DE2831899A1 - Verwendung von acylierter phosphor- oder schwefelsaeure als kaltbleichaktivator fuer aktivsauerstoff abgebende verbindungen enthaltende wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Verwendung von acylierter phosphor- oder schwefelsaeure als kaltbleichaktivator fuer aktivsauerstoff abgebende verbindungen enthaltende wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft -3- O. Z. 0050/033310
"Verwendung von acylierter Phosphor- oder Schwefelsäure als
Kaltbleichaktivator für Aktivsauerstoff abgebende Verbindungen enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft die Verwendung einfach herzustellender
acylierter Phosphor- oder Schwefelsäure als Kaltbleichaktivator für Wasch- und Reinigungsmittel, die Aktivsauerstoff
abgebende Verbindungen als Bleichmittel enthalten.
Bekanntlich zerfallen Aktivsauerstoff abgebende Verbindungen, wie Natriumperborat, erst bei Temperaturen über ca. 7
mit der für einen Waschprozeß notwendigen Geschwindigkeit.
Deshalb setzt man sogenannte "Aktivatoren" ein, die den Prozeß beschleunigen, d.h. ihn auch bei Waschprozessen, die
zwischen ca. 30 und 700C ablaufen, ermöglichen. Diese Aktivatoren
werden daher, wenn auch nicht ganz zutreffen, "KaItbleichaktivatoren"
genannt.
Die Aktivatoren sind solche organische Verbindungen, die in alkalischer Lösung mit den anorganischen Perverbindungen organische
Perverbindungen bilden, die selbst wieder wie die anorganischen zerfallen und dies aber bereits bei Raumtemperatur.
Es ist schon lange bekannt, daß Percarbonsäuren diese Eigenschaft besitzen. Man wählte daher Acylverbindungen,
die in Wechselwirkung mit beispielsweise Perboraten Percarbonsäuren bilden, als solche Aktivatoren.
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BASF Aktiengesellschaft -4- O.Z. 0050/033310
Als Acylverbindungen sind für diesen Zweck bereits eine
große Zahl bekannt geworden, und zwar hauptsächlich N- und 0-Acy!verbindungen, aber auch Säurehalogenide, speziell
acylierte Amine, Säurechloride, Säureanhydride, Ester etc.
5
Aus der DT-AS 11 62 967 kennt man N-acylierte Verbindungen,
wie Tetraacetyläthylendiamin, die als derartige Aktivatoren wirken. Eine nicht einfache technische Herstellungsweise
sowie das Ausgangsmaterial Äthylendiamin machen dieses Produkt
jedoch sehr kostspielig.
Aus der DT-AS 11 07 632 sind acylierte Phosphosäureeester bekannt, die ebenfalls als Aktivatoren wirksam sind.
Sie sind flüssige Substanzen und destillativ nicht zu reinigen und dadurch schlecht anwendbar, obwohl sie an sich,
wie wir zeigen konnten, im Durchschnitt gute Bleichergebnisse zeigen.
ziel der Erfindung war es, solche Acylverbindungen zu finden, die leichter zugänglich und damit billiger sind, und
die trotzdem hinsichtlich ihrer Aktivität nicht hinter den bisherigen Produkten zurückstehen.
Dieses Ziel wurde mit der Verwendung acylierter Phosphoroder Schwefelsäure erreicht, wie sie aus den Patentansprüchen
ersichtlich ist.
Solche Umsetzungsprodukte stellen gemischte Anhydride dar,
^O die mindestens eine 0 S-OCO- bzw. 0P-0C0-Gruppierung und
mindestens eine 0H-Gruppe mit einem zur Salzbildung befähigten beweglichen Wasserstoffatom enthalten.
Vorzugsweise werden sie in Form ihrer Alkali- oder Erdal-""
kalimetallsalze eingesetzt.
L J
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BASF Aktiengesellschaft -5- O. Z. 0050/033310-
Verbindungen selbst sind zum Teil bekannt. So werden π
in der Monographie von Kosolapoff "Organic Phosphorus.
Compounds", Vol. 6, S. 294-96 und in J. Amer. Chem. Soc. 70,
2183 Mono-Diacetylphosphorsäure und in J. Amer. Soc. 92, 4971 die Monoacetylschwefelsäure bzw. deren Salze beschrieben,
über eine mögliche Verwendung wird aber in den genannten
Literaturstellen nichts referiert.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindüngen
kann in an sich bekannter Weise erfolgen:
Nach Kosolapoff (s.o.) setzt man z.B. ein sekundäres Silberphosphat
mit Keten um.
Man kann auch ein solches Phosphat z.B. mit Acetylchlorid
acylieren und schließlich führt auch die Umsetzung von Essigsäure (Alkali- oder Erdalkaliacetat) mit Phosphoroxychlorid
zu den gewünschten Produkten.
Für die erfindungsgemäße Verwendung wird primäres Alkalioder
Erdalkaliphosphat, z.B. primäres Lithi.umphosphat bei 30 bis 70°C mit der ca. 2-fachen Molmenge an Alkancarbonsäureanhydrid
mit 1 bis 4 C-Atomen pro Alkangruppe, vorzugsweise Acetanhydrid oder Propionsaureanhydrid, umgesetzt,
wobei das Alkali- (bzw. Erdalkali-)sals .der Diacylphosphorsäure
unter Freisetzung von Essigsäure direkt entsteht.
Man kann (als Variante) auch NaOH mit Essigsäureanhydrid
und Phosphorsäure direkt umsetzen oder Natriumacetat, Phosphorsäure und Acetanhydrid zusammen reagieren lassen.
Die acylierten Schwefelsäuren (bzw. deren Salze) werden . zweckmäßigerweise aus molaren Mengen Natriumhydrogensulfat
und Essigsäureanhydrid unter Freisetzung von Essig-
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BASF Aktiengesellschaft -6- O. Z. 0050/033310
""säure erhalten.
Ausgangsverbindungen sind somit z.B. Essigsäure-, Propionsäure-oder
Buttersäureanhydrid einerseits und Phosphorsäu-5 re oder Dihydrogenphosphat bzw. Hydrogensulfat andererseits.
ρ
Ebenso kann man auch von Polyphosphorsäuren ausgehen (R =
Ebenso kann man auch von Polyphosphorsäuren ausgehen (R =
Rest der Formel II) und diese entsprechend umsetzen. Bevor ^ zugt wählt man in diesem Fall Diphosphorsäure, Triphosphor
säure oder Metaphosphorsäure.
Es wurden folgende Verbindungen geprüft: Beispiel Formel
OCOCH, 1 o=P OLi
3 20·
2 dto Na-SaIz
3 dto K-SaIz
4 dto Mg-SaIz (Mg/2)
5 dto Ca-SaIz (Hg/2)
OCOC2H β O=P ONa
CH,0C0 OCOCH,
7 O=P-O-P=O
NaO^ OCOCH,
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BASF Aktiengesellschaft
O. Z. 0050/033510
rBeispiel Formel
CH3CO-O-SO2-OLi
CH3CO-O-SO2-ONa
Vergleich a Tetraacetyläthylendiamin
Vergleich b Verbindung der Formel
OCOCH3
(DT-AS 11 07 632)
0 OCOCH
1. Bestimmung der Aktivierungswerte
Als Maß für die aktivierende Wirkung, d.h. die Freisetzung
von bleichwirksamer Persäure, wird ein sogenannter Aktivierungswert gewählt. Die Bestimmungsmethode ist prinzipiell
in der DT-OS 21 38 584 beschrieben. Hierbei werden Aktivsauerstoff'liefernde-Verbindung mit definierten Mengen
des Aktivators vermischt, gelöst, temperiert, die Lösung mit Kaliumjodid und Stärke versetzt und sofort mit
Thiosulfat titriert.
Im einzelnen geht man folgendermaßen vor:
Lösungen, die 0,615 g/l NaBO^H2O3.3H3O (4 mMol/1) und
2,5 g/l Na1Ip2O1^lOH2O enthielten, wurden nach Erwärmen
auf 600C mit 4 mMol/1 Aktivator versetzt und 5 Minuten unter Rühren bei der angegebenen Temperatur gehalten. Dann
gibt man 100 ml dieser Flüssigkeit auf ein Gemisch von 250 g Eis und 15 ml Eisessig und titriert sofort nach Zugabe
von 0,35 g Kaliumjodid mit 0,1 g Natriumthiosulfatlösung
und Stärke als Indikator; die dabei verbrauchte
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'Menge an Thiosulfat in ml ist der Aktivierungswert, bei Ί
100 piger Aktivierung des Peroxids würde sie 8,0 ml ausmachen.
Die Vierte in der Tabelle 1 sind auf 1 g.Aktivator bezogen.
Aktivierungswerte:
Tabelle 1
10
10
Beispiel Aktivierungswert
1 8,2
2 7,2 15 3 5,7
■ 4 8,4
5 - 7,9
6 4,5
7 1,8 · 20 8 6,4
9 6,5
Vergl. a 8,2
Vergl. b 0,5
Tabelle 2 gibt die Ergebnisse der praxisnahen Bleichversuche wieder. Die Versuchsbedingungen sind der Legende zu
entnehmen.
Die Bleichwirkung wurde über die Weißgradmessung mit einem
^O Elrepho-Photometer ermittelt. Die Ausgangswerte der Prüfgewebe
Rohnessel, Baumwolle/Teeanschmutzung und Baumwolle/ Rotweinanschmutzung wurden dabei jeweils gleich 100 % gesetzt.
Als Kontrollversuch diente ein Waschmittel, in welchem anstelle des Kaltbleichaktivators Natriumsulfat ver-'
wendet wurde. Die Differenz zwischen den Werten ohne KaItu
j
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bleichaktivator und dem Ausgangswert von 100 % kann als
auswaschbarer Anteil gewertet werden. Dies gilt jedoch nicht für den Waschversuch bei 95
-o,
5 Bei dieser Temperatur wirkt dann das Natriumperborat -für
sich bleichend. Die Werte der Tabelle 2 zeigen deutlich, daß die neuen Kaltbleichaktivatoren den Standard TAED erreichen.
Die besten Produkte übertreffen es sogar.
10 - Für den Einsatz in konfektionierten Wasch- und Reinigungsformulierungen empfiehlt es sich, die Kaltbleichaktivatoren
vor unerwünschten Hydrolyse zu schützen. Dies kann beispielsweise durch Beschichten oder Umhüllen geschehen,
wie dies z.3. in der DT-AS 11 62 967 für andere Aktivato-
ren erläutert wird.
Bleichwirkung
Versuchsbedingungen:
Zusammenfassung des Waschmittels:
10 % Alkylbenzolsulfonat
(100 % W.S.) 40 % Natriumtriphosphat
20 % Natriumperborat
(Tetrahydrat) 10 % Natriumsulfat
4 % Magnesiumsilikat
10 % Kaltbleichaktivator Rest H2O
Prüfgewebe: 10"g Rohnessel
5 g Baumwoll - Teeanschmutzung
5 g Baumwoll - Rotweinanschmutzung
Prüfgerät: Launder-0-meter
Wasserhärte: 16 °d-Flottenmenge: 250 ml Flottenverhältnis: 1 : 12,5
.Waschmittelkonzentration: ■
7 g/l
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ro
αϊ
ro
O
CJl
CB
Tabelle 2 (Forts.)
co
co
CD
σ)
Aktivator | Bleichwirkung | bei RT | U) | 30 min | bei 25-45uC | Rot | 30 min | bei 35-6O~C | Rot | 45 min | η | Rot |
nach | 30 min | Tee | Nessel | - Tee | wein | Nessel | Tee | wein | Nessel | bei 4O-95~C | wein | |
bexspiel | Nessel | Rot | 109,7 | 111,6 | Tee | 124,5 | ||||||
113,0 | wein | 105,1 | 125,6 | 121,1 | 107,3 | 135,5 | 124,6 | 115,3 | 126,4 | |||
— | 102,5 | 132,0 | 104,2 | 116,0 | 141,5 | 124,5 | 120,7 | 147,5 | 132,3 | 126,9 | 151,6 | 131,2 |
1 | 110,1 | 141,5 | 114,8 | 113,0 | '146,2 | 118,6 | 118,7 | ,152,7 | 122,5 | 120,6 | 152,4 | 125,5 |
2 | 105,2J | 126,2 | 111,4 | 113,5 | 139,6 | ■119,8 | 116,1 | 143,1 | 122,3 | 121,0 | 159,0 | 125,2 |
3 | 107,6 | 125,8 | 111,4 | 115,1 | 140,2 | 126,7 | .117,5 | 143,8 | 129,2 | 120,3 | 153,3 | 131,4 |
108,8 | 133,5 | 10 8,6 | 115,2 | 147,1 | .126,7 | 117,4 | 153,4 | 131,1 | 120,2 | 151,2 | 130,0 | |
5 | 104,9 | 141,3 | 113,4 | 109,0 | 14 0,8 | 123,5 | 118,3 | 146,5 | 126,0 | 117,6 | 157,1 | 129,4 |
6 | 105,2 | 134,4 | 111,6 | 109,5 | 139,5 | 121,1 | 113,0 | 147,3 | 126,7 | 116,1 | 157,5 | 128,7 |
7 | 102,0 | 127,0 | 107,1 | 114,6 | 138,6 | 116,0 | 119,6 | 146,8 | 121,5 | 119,4 | 15M | 123,0 |
8 | 100,3 | 119,7 | 112,2 | 110,7 | 128,6 | 121,9 | 115,4 | 134,1 | 125,9 | 115,2 | 149,5 | 120,7 |
9 | 106,2 | 133,3 | 108,3 | 114,5 | 141,9 | 121,6 | 118,8 | 148,0 | 122,1 | 122,9 | 153,3 | 129,6 |
Vergl. a | 107,3 | 131,7 | 114,7 | 109,3 | 143,7 | 112,2 | 147,0 | 118,5 | 153,3 | |||
Vergl. b | 100,0 | 111,1 | 153,3 | |||||||||
(O
5Γ
Ο M
O O Ul
"\ IV) v3 CO
N4 CO
co to co
Claims (3)
1. Verwendung von mittels C1- bis C,,-A lkan carbonsäur en
oder deren Derivaten acylierter Orthophosphorsäure, acylierter Metaphosphorsäure und acylierter Schwefelsäure,
die mindestens eine Acylgruppe und mindestens eine freie
zur Salzbildung befähigtes Wasserstoffatom enthaltende
Hydroxylgruppe gebunden enthalten, bzw. deren Alkali-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalze als Kaltbleichaktivatoren
in Wasch- und Reinigungsmitteln, die aktiven Sauerstoff abgebende Verbindungen als Bleichmittel enthalten.
2. Verwendung von Acylierungsprodukten gemäß Anspruch 1, die
der Formel' I
y 0-R1 0 = P—0-R2 I
gehorchen, in der
R den Acylrest einer C^- bis C^-Alkancarbonsäure bedeutet
,
R^ für R , Wasserstoff oder ein Alkali- oder Erdalkalimetall
steht,
R-^ für Wasserstoff oder ein Alkali- oder Erdalkalime
tall und darüber hinaus R1C
30
1 2 R oder R für die Gruppierung der Formel II
■p-o
R5 II
η 35 i_5o7/77 Ze/3L 19.U7.19/C
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ORIGINAL INSPECTED
BASF Aktiengesellschaft -2- O.Z. 0050/033310
r stehen, in der Ί
u
R für den Acylrest einer C.- bis Cu-Alkancarbonsäure und
RJ für R oder Wasserstoff, Alkali- oder Erdalkalimetall
R für den Acylrest einer C.- bis Cu-Alkancarbonsäure und
RJ für R oder Wasserstoff, Alkali- oder Erdalkalimetall
stehen, und η für 1 bis 90 steht.
3. Verwendung von Acylierungsprodukten gemäß Anspruch 1, die der Formel III
7 " 6 R'-0^S-O-R0 III
' ti
15 ·,
gehorchen, in der
R den Acylrest einer C,- bis C^-Alkancarbonsäure und
R' für Wasserstoff, Alkali- oder Erdalkalimetall steht, 20
1_
909886/0116
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