DE2725151C3 - Verwendung von phosphorhaltigen Verbindungen als Aktivatoren für Perverbindungen - Google Patents

Verwendung von phosphorhaltigen Verbindungen als Aktivatoren für Perverbindungen

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Description

und
15
(ill)
wobei X® ein anorganisches oder organisches Anion bezeichnet, als Aktivatoren für Perverbindungen, wobei diese entweder allein oder in Form von Mischungen aus zwei oder mehr Verbindungen I, II und III eingesetzt werden.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungen (1), (II) und (III) oder deren Mischungen einer Perverbindung oder einer Zusammensetzung, die eine oder mehrere Perverbindungen enthält, zugesetzt werden.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehrere Perverbindungen enthaltende Zusammensetzung ein Waschpulver ist.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Aktivator zu Perverbindung zwischen 0,1 und 10 liegt.
ne. Jedoch wurde diese Entwicklung nicht weiterver-Jolgt, da diese Substanzen den hauptsächlichen Nachteil aufweisen, daß sie gegenüber der feuchten Umgebung instabil sind und spontan hydrolisieren, so daß sie auf diese Weise schnell ihre Aktivatoreigenschaft verlieren. Des weiteren sind bei diesen Produkten spezielle Vorkehrungen für ihre Lagerung, Handhabung oder ihr Zusetzen zu anderen Substanzen wie diejenigen, die beispielsweise in üblichen Waschmittelpulvern vorhanden sind, erforderlich. Verschiedene Lösungen wurden vorgeschlagen, um diesen Nachteil zu be.eitigen: Umhüllung, getrennte Lagerung, Zusatz von Trocknungsmitteln, es wurden jedoch keine befriedigenden Ergebnisse erzielt, entweder ergaben sich technische Probleme bei der Umsetzung in die Praxis oder es ergab sich eine beträchtliche Preissteigerung für die aktive Substanz.
Es besteht daher ein industrielles Bedürfnis daran, Aktivatoren für Perverbindungen zu finden, die im festen Zustand unter normalen Bedingungen der Aufbewahrung und Lagerung stabil sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen derartigen Gegenstand. Sie betrifft die Verwendung von Verbindungen als Aktivatoren für Perverbindungen, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird durch Trisaceloxymethylphosphinoxidil):
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Trisacetoxymethylphosphinoxid oder von bestimmten seiner Vorstufen als Aktivatoren für Wasserstoffperoxid, seiner Additionsprodukte mit organischen Substanzen wie Harnstoff und Dicychlorhexylamin ebenso wie der anorganischen Persalze wie Perborate, Percarbonate und Perphosphate.
Die Wirkung von wäßrigen Lösungen von Perverbindungen als Oxidations- und Bleichmittel wird nur bei Temperaturen oberhalb von 700C und insbesondere zwischen 80 und 1000C effektiv.
Zahlreiche Produkte wurden vorgeschlagen, die die Eigenschaft besitzen, als Aktivatoren von Perverbindungen zu dienen, d. h. es ermöglichen, eine schnellere oxidierende und Bleichwirkung als diejenige zu erhalten, die man gewöhnlich beobachtet, oder diese Wirkung bei sehr viel milderen Temperaturbedingungen zu entwickeln, als sie bei ihrer Abwesenheit notwendig wären, wobei diese Verbindungen alle durch die Tatsache gekennzeichnet sind, daß sie eine oder mehrere perhydrolisierbare Gruppen besitzen.
Auf dem Gebiet des Bleichens ist eine bestimmte Anzahl von Aktivatorverbindungen als Anfang der kommerziellen Entwicklung bekannt. Die Literatur auf diesem Gebiet erwähnt hauptsächlich heterocyklische acetylierte Poly-N-Verbindungen vom Typ der Hydantoine, Glycolurile, Benz-imidazole und Dicetopiperazi-CH3COCH2 .,PO
und zwei seiner Vorstufen: Trisacetoxymclhylphosphin (II) und die Salze vonTelrakisacetoxymelhylphosphonium(lll):
CH3COCH2
O
3 P
CHjCOCH2Z4P'1, X
(III)
wobei Χθ ein anorganisches oder organisches Anion, beispielsweise ein Chlorid-, Bromid-, Hydroxid-, Sulfat-, Phosphat-, Formiat-, Acetat- oder Oxalation bezeichnet.
Das Phosphin (II) rechtfertigt die Bezeichnung
Vorstufe, weil es in Anwesenheit einer Lösung oder Suspension einer Perverbindung schnell zum entsprechenden Phosphinoxid (I) oxidiert wird.
Die Salze des Phosphoniums (III) sind ebenfalls als Vorstufen von (I) zu betrachten, da sie sich schnell in das Phosphin (II) umwandeln, das selbst eine Vorstufe von (1) ist, wenn sie mit einem leicht oder stark basischen Milieu in Berührung gelangen (vgl. Z. N. Mironova, E. W. T s ν e l k ο ν u. a., Z. h. h. obshch. Khim 1967, 37, S.2747-52; US-PS 37 25 001 und 38 45 107).
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung von Mischungen aus allen Verhältnissen von zwei oder mehr
bo der phosphorhaltigen Derivate I, II und III als Aktivatoren;Für Perverbindungen.
Bevorzugt wird das Chlorid des Derivats III verwendet:
Eine besonders vorteilhafte Weise zum Einsetzen der erfindungsgernäßen Aktivaloren besteht darin, diese den Perverbindungen in einer Menge von etwa 0,33 Mol pro Mol der zu aktivierenden Perverbindung zuzusetzen. Jedoch kann man entsprechend dem Verwendungs-
zweck mit weniger oder mehr Aktivatormenge in bezug auf das molare Verhältnis des Aktivators zur Perverbindung arbeiten, das vorzugsweise zwischen 0,1 und 10 liegt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Aktivatoren können in allen Fällen verwendet werden, in denen eine Perverbindung zum Erhalten einer oxidierenden oder Bleichwirkung eingesetzt wird, beispielsweise zum Bleichen von Textilfasern, ölen. Fetten und Waschsen, zur Behandlung von Haaren und der Haut in der Kosmetologie, zur Passivierung von metallischen Oberflächen, zum Reinigen, Desinfizieren und Sterilisieren.
Die erfindungsgemäß verwendeten Aktivatoren können einer Perverbindung oder einer Zusammensetzung, enthallend eine oder mehrere Perverbindungen, beispielsweise Waschpulver, zugesetzt werden und ermöglichen es ohne Änderung der Temperatur, sehr schnei! einen Bleich- oder Oxidationseffekt zu erzielen. Sie ermöglichen gleichzeitig, bei tieferen Temperaturen zu arbeiten, wobei die gleiche endgültige Wirkung der Bleichung beibehalten wird.
Beispielsweise ermöglichen es die erfindungsgemäß verwendeten Aktivatoren in Anwesenheit von Natriumperborat in Waschlauge, bei Temperaturen zwischen 30 und 500C eine Bleichwirkung zu erhalten, die äquivalent zu derjenigen ist, die in Abwesenheit hiervon nur bei Temperaturen in der Größenordnung von 80° erhallen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In einen Behälter eines auf 40°C gebrachten AHIBA-Wasserbades führt man 200 ml einer wäßrigen Lösung enthaltend 5 g pro Liter Waschpulver folgender Zusammensetzung ein:
Zusammensetzung des Waschpulvers Gewichts
prozent
Na2Si O3 5,34
Na2 SO4 7,25
Na2 CO3 2^65
Na2HPO4 0,96
Na4P2O7 3,99
Na5P3O10 30,41
NaPO3 11,92
H2O 18,9
Oberflächenaktives Mittel 14
Aufheller, diverse Zusätze 100
und 1,7 g/l Natriumperborattetrahydrat. In den anderen Behälter von Rezipienten wird die gleiche Lösung eingebracht, der zusätzlich Trisacetoxymethylphosphin (CH3COOCH2)J P in einer Konzentration von 1 g/l zugesetzt wird. In jedem Behälter wird ein Baumwcllgewebestück »EMPA« gebracht, das mit genormten Weinflecken imprägniert ist und von dem Laboratorium aus St. Gallen (Schweiz) geliefert wird.
Nach Waschen während 15 min bei 4O0C werden die Gewebe mit einem Kaltwasserslrom g6spült und dann bei Umgebungstemperatur getrocknet. Das Bleichvermögen ist definiert als die Differenz zwischen den Weißindizes (gemessen mit Hilfe eines »ELREPHO« Spektrometers von Carl Zeiss, Filter-Nr. 6) vor und nach dem Waschen berechnet als Prozentsatz eines maximalen Weiß von 100.
Bleich ung % =
Änderung des Weiß
100 — ursprüngliches Weiß
100.
Man erhält auf diese Weise folgende Resultate:
Bleichung ohne Aktivator: 43,2%
Bleichung mit Aktivator: 63%
Beispiel 2
Man arbeitet unter gleichen Bedingungen wie bei Beispiel !,jedoch wird das Trisacetoxymethylphosphin durch das entsprechende Phosphinoxid (CH3COOCH2)3 PO in einer Konzentration von 1 g/l ersetzt.
Man erhält folgende Ergebnisse:
Bleichung ohne Aktivator: 43,2%
Bleichung mit Aktivator: 64%
Beispiel 3
Man wiederholt den Versuch von Beispiel I unter Verwendung von Tetrakisacelcxymethylphosphoniumchorid in einer Konzentration von 1 g/l.
Folgende Resultate werden erhallen:
Bleichung ohne Aktivator: 35,7%
Bleichung mit Aktivator: 51,8%
Vergleichsversuche
In den folgenden Vergleichsversuchen wird die aktivierende Wirkung des erfindungsgemäß verwendeten Trisacetoxymethylphosphin mit dem Diäthylmonoacetylphosphat nach der DEAS 11 07 632 verglichen.
In den Waschversuchen werden Gewebe, die vorher mit Wein, Kakao und Tee verschmutzt worden sind, bei 40° und 600C mit einem Waschmiuelgrundsloff des EMPA (Laboraloire Federal d'Essai de Materiaux de Saint-Gall (Suisse)), der die folgenden Bestandteile enthält, gewaschen:
5 g/l einer EMPA-Waschmiltelbasis, ohne Zusatz von Perborat und blauem Farbstoff
1,7 g/l Perborat
die angegebenen Mengen der entsprechenden Aktivatoren in einem molaren Verhältnis Perborat/ Aktivator gleich 2.
Die entsprechenden Waschmittelzusammensetzungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Der Waschvorgang wird unter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
Waschmaschine AHIBA, vorerhitzt auf 600C
Beschickung mit 250 cm3 Waschlauge und 12,5 g Gewebe (Verhältnis 1/20),
Erhitzen 20 min auf 40"C, 30 min auf 60°C,
Behandlung während 30 min bei einer Temperatur von 400C oder 60° C,
Kaltspülung.
Die Wirksamkeit der verschiedenen Aktivatoren wird bestimmt, indem die Bleichkraft der Waschmittel nach (Scr folgenden Formel bestimmt wird:
End-Weiße — Anfangs-Weiße
100 —Anfangs-Weiße
100.
Die Weiße der behandelten trockenen Gewebe wird mit einem ZEISS-Elektrophotometer gemessen. Die in der Tabelle angegebenen Werte entsprechen dem Mittelwert der Messungen auf der Oberseite und der Unterseite der Gewebe.
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß der erfindungsgemäße Aktivator Trisacetoxymethylphosphin eine wesentliche Verbesserung der Bleichkraft bewirkt, während die Zugabe des Diäthylmonoacetylphosphats nach der DE-AS 11 07 632 gegenüber einem mit Perborat versetzten Waschmittel praktisch keine Verbesserung bringt Beispielsweise beträgt die Bleicnkraft bei mit Wein verschmitztem Gewebe bei 60°C ohne Aktivator 36,2%, bei Zugabe von Diäthylmonoacetylphosphat 34,6%, während bei Zugabe des erfindungsgemäß verwendeten Aktivators die Bleichkraft 48,9% beträgt
Damit ist der technische Fortschritt überzeugend dargelegt.
10
Vergleich der BSeichwirkung verschiedener Aktivatoren in % bei Wäsche in einer »AHIBA«-Maschine bei 40 C und 6O0C
Waschmittel
g/l
Tempe
ratur
EMPA-Gewebe
weinver
schmutzt
EMPA-Gewebe
kakaover
schmutzt
EMPA-Gewebe
teever
schmutzt
400C
600C
23,2%
36,2%
12,5%
13,6%
26,2%
36,9%
400C
60°C
37,5%
48,9%
14,7%
17,2%
41,2%
49,6%
40°C
60°C
25,3%
34,6%
4%
5,8%
27,8%
35,9%
Waschmittelbasis 5
EMPA 1,7
Perborat
Waschmittelbasis 5
EMPA 1,7
Perborat 0,94
Triacetoxymethylphosphin
Waschmittelbasis 5
EMPA 1,7
Perborat 1,08
Diäthylmonoacetylphosphat

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Verbindungen der Formeln
O
CH3-C-O-CH2J3PO (I)
Ii
CH3-CO-CH2Z3P (II)
DE2725151A 1976-06-04 1977-06-03 Verwendung von phosphorhaltigen Verbindungen als Aktivatoren für Perverbindungen Expired DE2725151C3 (de)

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DE2725151B2 DE2725151B2 (de) 1979-06-07
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