DE1949744C3 - Stabilisiermittel für alkalische Peroxidbäder - Google Patents
Stabilisiermittel für alkalische PeroxidbäderInfo
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Description
in Frage kommen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Stabili-
Es ist bekannt, alkalische Peroxidbäder, wie sie z. B. siermittel für alkalische Peroxidbäder zu entwickeln,
für das Bleichen von Cellulosefasergut verwendet wer- 30 das nicht nur diese Bäder vor zu rascher Zersetzung
den, vor allem solche, die Wasserstoffperoxid in wäß- schützt, sondern das außerdem dem mit diesen Bädern
rig-alkalischer Lösung enthalten, gegen zu rasche Zer- zu bleichenden Gut einen weichen Griff und zugleich
ietzung durch Zusatz von Sauerstoffstabilisatoren zu eine gute Wiederbenetzbarkeit vermittelt,
schützen. Übliche Sauerstoffstabilisatoren für diesen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zweck sind vor allem Alkalisilikate, wie Natrium- und 35 Stabilisiermittel gelöst, das wenigstens einen üblichen Kaliumsilikat, Erdalkalisilikate, wie Magnesiumsilikat, Sauerstoffstabilisator enthält und das durch einen Erdalkaliphosphate, wie Magnesiumphosphat, Alkali- weiteren Gehalt an (a) wenigstens einem Umsetzungssalze von Phosphorsäuren, die wasserärmer als Ortho- produkt eines Alkylolamide einer längerkettigen Fettphosphorsäure sind, wie Tetranatriumpyrophosphat, säure mit der 2- bis 4fachen molaren Menge Äthylen-Natriumtripolyphosphat, Natriumtetra-bis-heptapoly- 40 oxid und (b) wenigstens einem Umsetzungsprodukt phosphat und die entsprechenden Kaliumsalze und eines Octyl- oder Nonylphenols mit der 8- bis 15fachen deren Erdalkalisalze, wie Magnesiumphosphate, sowie molaren Menge Äthylenoxid gekennzeichnet ist, wobei komplexbildende Aminocarbonsäuren, insbesondere das Molverhältnis von (a) zu (b) 1 : 0,6 bis 1 : 1,5 bediejenigen der allgemeinen Formel trägt.
schützen. Übliche Sauerstoffstabilisatoren für diesen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zweck sind vor allem Alkalisilikate, wie Natrium- und 35 Stabilisiermittel gelöst, das wenigstens einen üblichen Kaliumsilikat, Erdalkalisilikate, wie Magnesiumsilikat, Sauerstoffstabilisator enthält und das durch einen Erdalkaliphosphate, wie Magnesiumphosphat, Alkali- weiteren Gehalt an (a) wenigstens einem Umsetzungssalze von Phosphorsäuren, die wasserärmer als Ortho- produkt eines Alkylolamide einer längerkettigen Fettphosphorsäure sind, wie Tetranatriumpyrophosphat, säure mit der 2- bis 4fachen molaren Menge Äthylen-Natriumtripolyphosphat, Natriumtetra-bis-heptapoly- 40 oxid und (b) wenigstens einem Umsetzungsprodukt phosphat und die entsprechenden Kaliumsalze und eines Octyl- oder Nonylphenols mit der 8- bis 15fachen deren Erdalkalisalze, wie Magnesiumphosphate, sowie molaren Menge Äthylenoxid gekennzeichnet ist, wobei komplexbildende Aminocarbonsäuren, insbesondere das Molverhältnis von (a) zu (b) 1 : 0,6 bis 1 : 1,5 bediejenigen der allgemeinen Formel trägt.
45 Als übliche Sauerstoffstabilisatoren, die in den
LH5 COOH neuen Mitteln enthalten sind, kommen beispielsweise
Z-- N die eingangs erwähnten Verbindungen in Betracht. Die
ν neuen Mittel können einen oder auch mehrere solcher
Sauerstoffstabilisatoren enthalten, und zwar gewöhn-
in der Z eine Gruppe der Formel 50 lieh in Mengen von 3 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen
ph ru nw ru rnnu auf d'e Summe aller vorhandenen Wirkstoffe. Beson-
— LH» — LH. — OH, —LH, — LOOH , , ... . . . . , ... , ...
ders bewahrt haben sich Mischungen verschiedener
oder Sauerstoffstabilisatoren, da sie oft eine bessere Wir-
Qy, kung haben als die Einzelkomponenten in entsprechen-
/' x 55 den Mengen.
( A — Y )«A — N —COOH, nie in den neuen Mitteln weiterhin enthaltenen
χ Komponenten (a) sind als Textilweichmacher bekannt.
Grundkörper dieser Komponenten sind Konaen-
X eine Gruppe der Formel — CH4 — CH1 — OH oder sationsprodukte aus Alkylolaminen, besonders Mono-—
CH2 — COOH, A einen niedermolekularen Alkyl- 60 alkylolaminen, die vorzugsweise 2 bis 5 Kohlenstoffrest,
insbesondere einen Äthylen- oder Propylenrest, atome je Alkylolrest enthalten und längerkettigen Fett-Y
ein Sauerstoffatom oder den Rest säuren, vorzugsweise solchen mit 16 bis 18 Kohlenj^
Stoffatomen. Als Beispiele seien Kondensationsprodukte aus Monoäthanolamin, Monopropanolamin
ΓΗ γππη 6s oc*er Monobutanolamin einerseits und Palmitin-, öl-
* LDUH O(jer Stearinsäure andererseits genannt. Besonders be-
und η O oder eine niedere ganze Zahl, insbesondere vorzugt wird das Amid aus Monoäthanolamin und
O. 1, 2 oder 3 bedeuten, beispielsweise N-/3-Hy- Stearinsäure. Diese Grundkörper bilden, mit der 2- bis
i 949 744
4fachen molaren Menge Äthylenoxid umgesetzt, die Komponenten (a).
Von den Komponenten (b) haben sich die Umsetzungsprodukte von Nonylphenol mit der 9- bis
12fachen molaren Menge Äthylenoxid besonders bewährt.
Für die fortschrittlichen Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Mittel ist die Einhaltung des obengenannten Molverhältnisses von (a) zu (b) wichtig, bevorzugte
erfindungsgemäße Mittel weisen ein Molverhältnis (a) zu fb) von 1:0,8 bis 1:1,2 auf. Die Summe der
Komponenten (a) und (b) macht vorzugsweise 80 bis 97 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe aller in
den erfindungsgemäßen Mitteln vorhandenen Wirkstoffe, aus.
Außer den genannten Komponenten können die erfindungsgemäßen Mittel noch andere Zusätze in untergeordneten
Mengen, beispielsweise in Mengen bis zu 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe aller Wirkstoffe,
enthalten. Solche Zusätze können beispielsweise Stoffe zur Einstellung des pH-Wertes, Verdickungsmittel,
Schmutzträger oder Entschäumer sein.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als wasserfreie Mischungen vorliegen. Vorteilhafter in der Handhabung
sind aber wäßrige Zubereitungen, wobei Wassergehalte von 10 bis 45 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Gesamtmischungen, besonders empfehlenswert sind, um gleichzeitig gut lagerfähige Produkte zu erhalten.
Ein besonders bewährtes erfindungsgemäßes Mittel besteht aus
20 bis 35 Gewichtsteilen Umsetzungsprodukt von Stearinsäuremonoäthanolamid
mit der doppelten molaren Menge Äthylenoxid,
30 bis 50 Gewichtsteilen Nonylphenoldecaäthylengly-
30 bis 50 Gewichtsteilen Nonylphenoldecaäthylengly-
koläther,
0 bis 5 Gewichtsteilen Magnesiumdinatriumsalz der
0 bis 5 Gewichtsteilen Magnesiumdinatriumsalz der
Äthylendiamintetraessigsäure,
5 bis 0 Gewichtsteilen Natriumsilikat
5 bis 0 Gewichtsteilen Natriumsilikat
und der zu 100 Gewichtsteilen fehlenden Menge an Wasser.
Bei der Peroxidbleiche in langer Flotte (1: 10 bis 1:40) werden von den erfindungsgemäßen Mitteln 0,5
bis 3 g/l angewandt, bezogen auf die wasserfreie Wirksubstanz. Beim Eingehen mit der Ware in die Flotte
haben diese Mischungen auch noch den Vorteil, daß die Mitverwendung von besonderen Netzmitteln oder
Waschmitteln nicht mehr erforderlich ist. Ein gängiges Bleichrezept, das auch für stuhlrohe Trikotware geeignet
ist, ist weiter unten angegeben.
Bei halb- oder vollkontinuierlichen Klotz-Verweilprozessen ist die Konzentration an Wasserstoffperoxid
etwa 10- bis 20mal so hoch wie beim Bleichen in langer Flotte. Dafür beträgt die aufgenommene Flotte im
allgemeinen nur etwa 100% des Warengewichts. In solchen Klotzflotten werden 5 bis 20 g/l der erfindungsgemäßen
Mittel verwendet. Es hat sich besonders bewährt, für das Arbeiten in kurzer Flotte solche erfindungsgemäßen
Mittel zu verwenden, deren Sauerstoffstabilisator-Gehalt in der Nähe der oberen Grenze des
obengenannten Bereiches liegt.
Cellulosefasergut, das unter Mitverwendung eines erfindungsgemäßen Mittels mit einem Peroxid in
alkalischer Flotte gebleicht worden ist, hat einen angenehmen weichen Griff und ist außerdem ausgezeichnet
wiederbenetzbar, und zwar selbst nach mehrmaligem Spülen.
Beispiel
5
5
Ein erfindungsgemäßes Stabilisiermittel hatte folgende Zusammensetzung:
3% Natronwasserglas (36 bis 38° Bo),
ίο 14% einer 20%igen wäßrigen Lösung des Magnesium-dinatriumsalzes der Äthylendiaminotetraessigsäure,
28 % Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Stearinsäure-
ίο 14% einer 20%igen wäßrigen Lösung des Magnesium-dinatriumsalzes der Äthylendiaminotetraessigsäure,
28 % Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Stearinsäure-
monoäthanolamid und 2 Mol Äthylenoxid,
is 45 % eines der unten angegebenen Nonylphenolpoly-
is 45 % eines der unten angegebenen Nonylphenolpoly-
glykoläther A, B oder C,
10% Wasser.
10% Wasser.
100%
A: Umsetzungsprodukt von 1 Mol Nonylphenol mit
7 Mol Äthylenoxid,
B: dto. mit 10 Mol Äthylenoxid,
C: dto. mit 14 Mol Äthylenoxid.
B: dto. mit 10 Mol Äthylenoxid,
C: dto. mit 14 Mol Äthylenoxid.
Mit dem nachfolgenden Bleichrezept
3 ml/1 Wasserstoffperoxid,
0,5 g/l Ätznatron,
2 g/l Stabilisiermittel
3 ml/1 Wasserstoffperoxid,
0,5 g/l Ätznatron,
2 g/l Stabilisiermittel
wurden an stuhlroher Baumwolltrikotware Bleichversuche auf einer Haspelkufe durchgeführt beim Flottenverhältnis
1: 40. Es wurde mit der Ware bei 4O0C eingegangen,
in 30 Minuten bis 9O0C erhitzt und 60 Minuten
bei 9O0C belassen. Dann wurde einmal bei 7O0C
und zweimal kalt gespült und die Ware abgeschleudert und getrocknet. Verwendet wurde sowohl hartes
Wasser (15°dH) als auch weiches Wasser (Kondens-
4« wasser).
In der nachstehenden Tabelle sind die beim Bleichen erzielten Weißgrade und die Wiederbenetzbarkeit angegeben.
Die Weißgrade wurden mit dem Elrepho von Zeiss (Filter R 46T) gemessen. Der Anfangs-Weißgrad
der benutzten Trikotware war 60,7%.
Um die Wiederbenetzbarkeit der gebleichten Trikotware zu bestimmen, wurden daraus Streifen von 3 cm
Breite und 10 cm Länge geschnitten, diese wurden dann konditioniert durch 24stündiges Lagern in einem
Normklima (200 ± 2°C, 65 ± 2% relative Luftfeuchtigkeit).
Zur Prüfung der Wiederbenetzbarkeit wurden die so vorbereiteten Streifen 10 Sekunden lang 5 mm
tief in eine 0,5 %ige Lösung des Farbstoffes CI Acid Red 108 (1956), Konstitutions-Nr. 18 000, getaucht.
Anschließend wurden die Prüfstreifen auf einer Leine aufgehängt und an der Luft getrocknet. Die Saughöhe
ist ein Maß für die Wiederbenetzbarkeit.
g0 Stabilisiermittel
mit Polyglykol- äther |
Weißgrad
hartes/weiches Wasser |
83,8 86,7 85,0 82,4 |
Saughöhe
hartes/weiches Wasser |
12 50 40 0 |
A | 78,3 84,9 83,7 82,1 |
4 50 30 0 |
||
65 B ... | ||||
C | ||||
Normale Bleiche .. |
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Wie der Tabelle entnommen werden kann, sind die mit den erfindungsgemäßen Mischungen erzielten
Bleicheffekte deutlich höher als bei ier sonst üblichen
Bleiche, bei der an Stelle von 2 g/l Stabilisiermischung 1 ml/1 Natronwasserglas (36 bis 38° Βέ), 1 ml/1 einer
20%igen Lösung von Magnesium-dinatriumsalz der
ÄthylendJamintetraessigsäure und als Netzmittel 0,2g/l
Nonylphenoldekaglykoläther verwendet wurde. Trotz der Mitverwendung dieses Polyglykoläthers wurde
keinerlei Wiederbenetzuugswirkung der nach dem S Normalverfahren gebleichten Trikotwaren erzielt.
Claims (3)
1. Stabüisiermittel für alkalische Peroxidbäder, äthylendiamintriessigsäure, 2-Hydroxypropylen-lt3-didas
wenigstens einen üblichen Sauerstoffstabilisator 5 amintetraessigsäure, Di-(£-aminoathyl)-athertetraessigenthält,
gekennzeichnet durch einen säure, Glykol-bis-(/?-aminoäthyl)-athestertetraessigweiteren
Gehalt an säure, Cyclohexylen-l^-diamintetraessigsäure und besonders
Nitrilotriessigsäure, Athylendiamintetraessig-
(a) wenigstens einem Umsetzungsprodukt eines säuj-eundDiätbylentriaminpentaessigsäureundschließ-Alkylolamids
einer längerkettigen Fettsäure 10 jjch ^j6 Alkali- und Erdalkalisalze, insbesondere die
mit der 2- bis 4fachen molaren Menge an Magnesiumsalze derartiger komplexbildende»· Amirao-Athylenoxid
und carbonsäuren.
(b) wenigstens einem Umsetzungsprodukt eines Bei der Anwendung derartiger Peroxidbäder auf
Octyl- oder Nonylphenok mit der 8- bis Cellulosefasergut kann man zwar befriedigende Bleich-15fachen
molaren Menge Äthylenoxid, l5 w,rkungen erzielen, häufig aber hat das gebleichte Gut
wobei das Molverhältnis von (a) zu (b) 1: 0,6 bis einen zu harten Griff. Versucht man das Gut während
1:1,5 beträgt. der Bleiche oder danach mit einem üblichen Weich-
2. Stabüisiermittel nach Anspruch 1, dessen macher zu behandeln, so treten neue Schwierigkeiten
Komponente (a) von einer Fettsäure mit 16 bis auf.
18 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist. »o Nichtionogene Weichmacher verschlechtern im all-
3. Stabüisiermittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen gemeinen die Hydrophilität des Fasergutes um so mehr,
Komponente (b) ein Umsetzungsprodukt von No- je besser ihre weichmachende Wirkung ist, katio.inylphenol
mit der 9- bis 12fachen molaren Menge aktive Weichmacher sind wiederum mit den bei Weiß-Äthylenoxid
ist. ware angewandten (meist anionaktiven) opt. Auf-
»5 hellem nicht verträglich, bzw. vermindern den Weiß-
effekt, so daß sie für eine einbadige Arbeitsweise nicht
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |