DE1264687B - Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und Faerben - Google Patents
Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und FaerbenInfo
- Publication number
- DE1264687B DE1264687B DET29843A DET0029843A DE1264687B DE 1264687 B DE1264687 B DE 1264687B DE T29843 A DET29843 A DE T29843A DE T0029843 A DET0029843 A DE T0029843A DE 1264687 B DE1264687 B DE 1264687B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- acid
- hair
- compounds
- general formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/08—Preparations for bleaching the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/55—Phosphorus compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h -13/08
Nummer: 1 264 687
Aktenzeichen: T 29843IV a/30 h
Anmeldetag: 24. November 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Gegenstand des Patentes 1 202 441 ist ein Mittel zur Verminderung der Schädigung von Haaren beim
Bleichen und Färben mit Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen, das gekennzeichnet ist durch einen
Gehalt an organischen Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen
im Molekül, deren wasserlöslichen Estern oder an Verbindungen der allgemeinen Formel
R2O-P-
Il
P-OR3
OH NH2 OH
wobei Ri einen Arylrest oder einen aliphatischen Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 bzw. R3
ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeuten, bzw. an wasserlöslichen Salzen der genannten Verbindungen.
Bei der Anwendung dieser Mittel traten bei Ver-Wendung sehr harten Wassers Schwierigkeiten auf.
Wurden die Mittel im besonders harten Wasser gelöst, so waren die Lösungen trübe, und der Glanz
der Haare war nicht immer zufriedenstellend.
Es wurde nun gefunden,-daß diese Mängel dadurch
behoben werden können, daß die organischen Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure mit mindestens
2 Phosphoratomen im Molekül, deren wasserlösliche Ester oder Verbindungen der allgemeinen
Formel O R n
R2O-P
Il -
P — OR,
OH NH, OH
Mittel zur Verminderung der Schädigung
von Haaren beim Bleichen und Färben
von Haaren beim Bleichen und Färben
Zusatz zum Patent: 1 202 441
Anmelder:
THERACHEMIE chemisch-therapeutische
Gesellschaft m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Schadowstr. 86-88
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Peter Berth,
4000 Düsseldorf-Benrath;
Dipl.-Chem. Dr. Günter Reese, 4000 Düsseldorf
in der X und Y ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, R4 und R5 eine
— PO3H2-Gruppe oder eine Gruppe der Formel
-CH2-N
/obei Ri einen Arylrest oder einen aliphatischen
Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 bzw. R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet,
bzw. die wasserlöslichen Salze der genannten Verbindungen ganz oder teilweise durch Aminopolyphosphonsäuren
der allgemeinen Formel
X
X
PO3H2
N-C-PO3H2
Y
Y
bedeuten, durch deren wasserlösliche Salze
deren wasserlösliche Ester ersetzt werden.
deren wasserlösliche Ester ersetzt werden.
Als Aminopolyphosphonsäuren können beispielsweise Aminotri-(l-äthylphosphonsäure), Äthylendiamintetra-(l-äthylphosphonsäure),
Aminotri-(l-propylphosphonsäure), Aminotri-(isopropylphosphonsäure) und vorzugsweise Aminopolyphosphonsäuren
der Formel ·
R4 H2C1
N-CH2-PO3K2
R5 — H2C
in der R4 und R5 eine —PO3H2-Gruppe oder
£09 520/615
eine Gruppe der Formel
— CH7 — N
CH2 — PO3H2
CH2 — PO3H2
Wasser verschiedener Härte verwendet. Dem harten Wasser wurde 0,1% eines Acylierungsproduktes der
phosphorigen Säure der Formel
CH, O
HO
P—OH
bedeuten, wie Aminotri-(methylenphosphonsäure), Äthylendiamintetra - (methylenphosphonsäure) und
Diäthylentriaminpenta-(methylenphosphonsäure) ■verwendet werden.
Sehr gute Ergebnisse werden insbesondere mit der technisch leicht zugänglichen Aminotri-(methylenphosphonsäure)
erhalten.
An Stelle der Säuren finden zweckmäßigerweise in der Praxis häufig die entsprechenden Alkalisalze,
wie Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze oder auch die Salze des Mono-, Di- und Triäthanolamins,
Anwendung, die durch Neutralisation der Säuren hergestellt werden können. Ebenso sind die wasserlöslichen
Ester, die durch teilweise Veresterung der Säuregruppen erhalten werden, geeignet.
Die oben angeführten Aminopolyphosphonsäuren können einzeln oder auch im Gemisch angewendet
werden.
Die organischen Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen
im Molekül können ganz oder teilweise durch die Aminopolyphosphonsäuren ersetzt werden. Es können
auch Gemische aus mehreren Aminopolyphosphonsäuren mit mehreren organischen Acylierungsprodukten
der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül verwendet werden.
Besonders bewährt haben sich solche Gemische, in denen das Verhältnis Aminopolyphosphonsäure
zu organischen Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im
Molekül zwischen 3 : 1 und'l : 3 liegen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen können sowohl einer Trägersubstanz als auch einer
Lösung, einem Gel, einer Creme oder einem Pulver beigemischt werden oder auch in Kombination mit
dem Oxydationsmittel, z. B. Wasserstoffperoxyd und dessen Anlagerungsprodukten, und Oxydationsfarbstoffen,
eingesetzt werden. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Mittel auch einqm Behandlungsmittel,
wie einem Spül- oder Waschmittel, beigegeben werden. Die genannten Verbindungen kommen in
einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Gesamtmischung, zur Anwendung. Gewünschtenfalls kann man noch größere Mengen
verwenden, jedoch bringt dies praktisch keine Vorteile. . -.':■·
Die erfindungsgemäßen Mittel; haben sich besonders
dann, bewährt, wenn besonders hartes Wasser
verwendet. .wird. Die mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelten Haare zeichnen sich auch bei
Anwendung in sehr harten Wässern durch hohen Glanz, guten Griff und sehr gute Elastizität aus.
Als Blondierungslösung wurde jeweils eine 6%ige H2O2-Lösung verwendet, deren pH-Wert kurz vor
der Anwendung mit Ammoniak auf 10 eingestellt wurde. Zur Herstellung der Lösungen wurden
OH OH OH
sowie 6% H2O2 zugesetzt und die Lösung mit
Ammoniak auf pH 10 eingestellt (Lösung 1). Bei einer anderen Lösung wurde die 0,1% des vorgenannten
Acylierungsproduktes der phosphorigen Säure durch 0,1% Aminotri-(methylenphosphonsäure)
(Lösung!) bzw. 0,1% eines Gemisches aus gleichen Teilen des vorgenannten Acylierungsproduktes
der phosphorigen Säure und Aminotri-(methylenphosphonsäure) (Lösung 3) ersetzt.
Betrug die Härte des verwendeten Wassers mehr als 30° dH., so war die Lösung 1 getrübt, während
die Lösungen 2 und 3 auch bei Wasserhärten bis 50° dH. noch klar blieben. Die mit den Lösungen 2
und 3 behandelten Haare zeigten auch bei Wasserhärten bis 50° dH. noch einen hohen Glanz.
Die mit den Lösungen 2 und 3 behandelten Haare zeigten praktisch die gleiche Alkalilöslichkeit, wie
mit Lösu *g 1 behandelte Haare. Die Alkalilöslichkeit
war erheblich geringer und damit auch die Schädigung der Haare als bei solchen Haaren, die mit der gleichen
Blondierlösung, aber ohne Verwendung der erfindungsgemäßen Zusätze behandelt waren.
Der Erweichungskoeffizent (KE-Wert), der nach der Methode von J. M i m r a (Parfümerie und
Kosmetik, 42, Nr. 7, 61, S. 253 bis 260) bestimmt wurde und der mit-wachsender Schädigung. der
Haare steigt, lag bei dem mit den erfindungsgemäßen Lösungen 120 Minuten gebleichten Haaren um mehr
als 33% unter dem Wert, der bei Haaren gemessen wurde, die mit der gleichen Blondierlösung, aber
ohne die erfindungsgemäßen Zusätze, 120 Minuten gebleicht waren.
Es wurden 8 Gewichtsteile Fettalkohol .sowie 7 Gewichtsteile eines Fettalkoholsulfats (Kettenlänge
jeweils 16 bis 18 Kohlenstoffatome) und 1 Gewichtsteil Fettalkohol (Kettenlänge 12 bis 14 Kohlenstoff-
atome) durch Erhitzen auf 80° C geschmolzen und mit 34 Gewichtsteilen Wasser der gleichen Temperatur
emulgiert. Die nach dem Erkalten erhaltene Creme wird zur Einstellung auf pH 10,0 mit 4 Gewichtsteilen
konzentriertem Ammoniak versetzt und mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Zum
Blondieren menschlicher Haare werden 100 g Creme mit 30 g einer Mischung von 28 g Melaminperhydrat
und 2 g Äthylendiamintetra - (methylenphosphonsäure) in Form des Natriumsalzes verrührt und
gleichmäßig auf dem Haar verteilt. Auch bei Verwendung von Wasser mit mehr als 30° dH. zeigten
Haare, die mit diesem Gemisch blondiert werden, einen besonders hohen Glanz und überdurchschnittliche
mechanische Qualität.
Zu gleich guten Ergebnissen gelangt man, wenn das Acylierungsprodukt der phosphorigen Säure statt
der Perverbindung von vornherein der Creme zugefügt wird.
ϊ 264
Ein Blondiermittel in Pastenform wird erhalten, indem man 30 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes von Stearylalkohol mit 8 Mol Äthylenoxyd,
20 Gewichtsteile Paraffinöl, 10 Gewichtsteile Glycerin, 4 Gewichtsteile konzentriertem Ammoniak und
36 Gewichtsteile Wasser zusammen löst. Zum Blondieren wird die so erhaltene transparente hochviskose Paste mit 5 g Natriumperborat und 0,2 g
eines Gemisches aus 50% Aminoäthan-^l-diphosphonsäuremonoäthylester
und 50% Aminotri-(methylenphosphonsäure) vermischt. Das gebleichte Haar besitzt auch bei Verwendung von sehr hartem
Wasser einen guten Griff, hohen Glanz und gute Elastizität.
Ein Bleichmittel für Haare in Pulverform wird durch Mischen von 25 Gewichtsteilen Alkylsulfat,
50 Gewichtsteilen Soda, 20 Gewichtsteilen Natriumpersulfat und 5 Gewichtsteilen eines Gemisches aus
gleichen Teilen Hydroxyäthan-l,l-diphosphonsäure und Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure) in
Form ihrer Kaliumsalze erhalten.
Die Schädigung der Haare beim Bleichen mit einem derartigen Produkt ist erheblich vermindert gegenüber
einer Behandlung in gleicher Weise, jedoch ohne Zusatz der erfindungsgemäßen Produkte. Trotz Verwendung
von Wasser mit einer Härte über 30° dH. besaßen die Haare einen hohen Glanz.
Zum Färben von Haaren werden 100 Gewichtsteile einer Färbecreme auf Basis der gebräuchlichen
Oxydationsfarbstoffe kurz vor der Anwendung mit einer Lösung von 0,2 Gewichtsteilen eines Gemisches
aus 20% Hydroxyäthan-l,l-diphosphonsäure und 80% Aminotri-(isopropylenphosphonsäure) in Form
ihrer Ammoniumsalze und 30 Gewichtsteile 6%iges Wasserstoffperoxyd verrührt.
Mit diesem Mittel gefärbte Haare zeichnen sich durch besonders schönen Glanz und guten Griff aus.
Die Schädigungsrate ist geringer als bei gleicher Arbeitsweise ohne Zusatz der erfindungsgemäßen
Zusätze.
Ein Bleichmittel in flüssiger Form wird durch Lösen von 1 Gewichtsteil Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure)
in Form des Monoäthanolaminsalzes in 80 Gewichtsteilen 10%igem Wasserstoffperoxyd
erhalten. Durch Zusatz von Monoäthanolamin wird auf pH 10 eingestellt und auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt. Die Haarschädigung
gebleichter Haare mit dieser Lösung war deutlich geringer als die einer Vergleichsprobe ohne Zusatz
des erfindungsgemäßen Produktes.
60
Vor dem Bleichen werden die Haare mit einer Lösung, die 10 Gewichtsteile Aminotri-(methylenphosphonsäure)
in Form des Ammoniumsalzes und 10 Gewichtsteile Cetyltrimethylammoniumchlorid auf
100 Gewichtsteile H2O enthält, vorgespült. Anschließend
wird die Blondierung mit einer H2O2-Lösung
in üblicher Weise vorgenommen. Die so behandelten Haare zeichnen sich durch bessere Elastizität aus als
Haare, die mit der gleichen Blondierlösung behandelt worden waren ohne Vorspülung. Die Haare besaßen
auch bei Verwendung von sehr hartem Wasser einen hohen Glanz und guten Griff.
Claims (7)
1. Mittel zur Verminderung der Schädigung von Haaren beim Bleichen und Färben mit
Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen mit einem Gehalt an organischen Acylierungsprodukten
der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül, deren wasserlöslichen
Estern oder an Verbindungen der allgemeinen Formel
65
Il
R,0 — P-
P — OR3
OH NH, OH
wobei Ri einen Arylrest oder einen aliphatischen Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 bzw. R3
ein Wasserstoff atom oder einen Alkylrest bedeutet, bzw. an wasserlöslichen Salzen der genannten
Verbindungen gemäß Patent 1202 441, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen
Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure mit mindestens 2 Phosphoratomen im Molekül, deren wasserlösliche Ester oder die
Verbindungen der allgemeinen Formel
R2O-P
Il
-P-OR3
OH NH, OH
wobei Ri einen Arylrest oder einen aliphatischen Rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R2 bzw. R3
ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet bzw. die wasserlöslichen Salze der genannten
Verbindungen ganz oder teilweise durch Aminopolyphosphonsäure der allgemeinen Formel
N — C — PO3H2
Y
Y
in der X und Y ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, R4 und R5 eine
- PO3H2-Gruppe oder eine Gruppe der Formel
.Χ
C — PO3H2 Y
eine Gruppe der Formel
-CH7-N
— CH, — N
PO3H2
IO
. Y
bedeuten, durch deren wasserlösliche Salze oder 15 deren wasserlösliche Ester ersetzt sind.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminopolyphosphonsäuren
der allgemeinen Formel
20
N-CH2-PO3H2
R-5 H2C
in der R4 und R5 eine —PO3H2-Gruppe oder
25 CH2-PO3H2
CH2 — PO3H2
bedeuten.
3. Mittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aminotri-(methylenphosphonsäure).
4. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Gemisch
aus Aminopolyphosphonsäure und Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure mit mindestens
2 Phosphoratomen im Molekül im Verhältnis von 3:1 bis 1:3.
5. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wasserstoffperoxyd
oder dessen Anlagerungsprodukte.
6. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Verdicker,
Netzmittel oder kosmetische Zusätze enthalten:
7. Mittel gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Oxydationsfarbstoffe enthalten.
809 520/615 3.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET29843A DE1264687B (de) | 1965-11-24 | 1965-11-24 | Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und Faerben |
US586955A US3542918A (en) | 1965-11-24 | 1966-10-17 | Aminopolyphosphonic acids and polyphosphonic acids and derivatives for the protection of hair |
NL6615210.A NL160161C (nl) | 1965-11-24 | 1966-10-27 | Werkwijze ter bereiding van middelen voor het bleken en verven van haren met actieve zuurstof afgevende verbindingen. |
BE689986D BE689986A (de) | 1965-11-24 | 1966-11-21 | |
IT43047/66A IT1013002B (it) | 1965-11-24 | 1966-11-22 | Mezzo per ridurre il danneggiamen to di capelli nella decolorazione e tintura |
LU52421D LU52421A1 (de) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | |
ES333706A ES333706A2 (es) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | Procedimiento para la preparacion de agentes para reducir el deterioro del cabello. |
GB52410/66A GB1102734A (en) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | Improvements in or relating to the bleaching and dyeing of hair |
AT1084366A AT273379B (de) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | Mittel zur Verminderung der Schädigung von Haaren beim Bleichen und Färben |
NO165707A NO122856B (de) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | |
DK606866AA DK116529B (da) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | Middel til formindskelse af beskadigelsen af hår ved blegning og farvning. |
CH1676866A CH482444A (de) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | Haarbehandlungsmittel |
FR84872A FR1527771A (fr) | 1965-11-24 | 1966-11-24 | Agents de traitement pour cheveux |
SE16110/66A SE343475B (de) | 1965-11-24 | 1966-11-24 | |
FI663108A FI45213C (fi) | 1965-11-24 | 1966-11-24 | Aine hiusten vahingoittumisen vähentämiseksi valkaisussa ja värjäykses sä. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET29843A DE1264687B (de) | 1965-11-24 | 1965-11-24 | Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und Faerben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264687B true DE1264687B (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=7555178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET29843A Pending DE1264687B (de) | 1965-11-24 | 1965-11-24 | Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und Faerben |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3542918A (de) |
AT (1) | AT273379B (de) |
BE (1) | BE689986A (de) |
CH (1) | CH482444A (de) |
DE (1) | DE1264687B (de) |
DK (1) | DK116529B (de) |
ES (1) | ES333706A2 (de) |
FI (1) | FI45213C (de) |
GB (1) | GB1102734A (de) |
IT (1) | IT1013002B (de) |
LU (1) | LU52421A1 (de) |
NL (1) | NL160161C (de) |
NO (1) | NO122856B (de) |
SE (1) | SE343475B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214500A1 (de) * | 1971-03-30 | 1972-10-05 | Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) | Stabilisierung von Peroxyverbindungen |
US4670253A (en) * | 1984-03-16 | 1987-06-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Method and composition for increasing wet hair combability |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2338518C3 (de) * | 1973-07-30 | 1986-07-10 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Mittel zum Bleichen und Färben von Haaren |
DE2549294A1 (de) * | 1975-11-04 | 1977-05-12 | Henkel & Cie Gmbh | Mittel zur verminderung der schaedigung von haaren beim bleichen und faerben |
EP0082823B1 (de) * | 1981-12-23 | 1986-09-03 | Ciba-Geigy Ag | Verfahren zum Bleichen von Fasermaterialien unter Verwendung von Oligomeren von Phosphonsäureestern als Stabilisatoren in alkalischen, peroxydhaltigen Bleichflotten |
US4529534A (en) * | 1982-08-19 | 1985-07-16 | The Procter & Gamble Company | Peroxyacid bleach compositions |
US7179302B2 (en) | 2001-03-20 | 2007-02-20 | The Procter & Gamble Company | Oxidative treatment of hair with reduced hair damage |
GB2386068A (en) * | 2001-03-20 | 2003-09-10 | Procter & Gamble | Oxidative treatment of hair with reduced hair damage |
US20040055095A1 (en) * | 2001-03-20 | 2004-03-25 | The Procter & Gamble Company | Oxidizing compositions comprising a phosphonic acid type chelant and a conditioning agent and methods of treating hair |
US7186275B2 (en) * | 2001-03-20 | 2007-03-06 | The Procter & Gamble Company | Compositions suitable for the treatment of hair comprising chelants and methods for reducing oxidative hair damage |
US20040123402A1 (en) * | 2001-03-20 | 2004-07-01 | The Procter & Gamble Company | Oxidizing compositions comprising a chelant and a conditioning agent and methods of treating hair |
CA2437070A1 (en) * | 2001-03-20 | 2002-10-10 | The Procter & Gamble Company | Oxidizing compositions comprising a phosphonic acid type chelant and a conditioning agent and methods of treating hair |
US6732744B2 (en) | 2001-12-07 | 2004-05-11 | The Procter & Gamble Company | Method for the ultrasonic treatment of hair and other keratinous fibers |
DE102005013438A1 (de) * | 2005-03-21 | 2006-09-28 | Henkel Kgaa | Haarbehandlungs-Kit mit Komplexbildnern |
CA2704855C (en) | 2007-11-05 | 2012-12-18 | The Procter & Gamble Company | Oxidizing hair colourant compositions |
WO2015191343A1 (en) | 2014-06-12 | 2015-12-17 | The Procter & Gamble Company | System and methods of detecting and demonstrating ultraviolet damage to hair via evaluation of protein fragments |
FR3135603A1 (fr) | 2022-05-18 | 2023-11-24 | L'oreal | Dispositif de traitement des cheveux et procédé |
FR3135604A1 (fr) | 2022-05-18 | 2023-11-24 | L'oreal | Dispositif de traitement de matières kératiniques humaines |
FR3135605A1 (fr) | 2022-05-18 | 2023-11-24 | L'oreal | Procédé de nettoyage de matières kératiniques humaines |
WO2023222789A1 (en) | 2022-05-18 | 2023-11-23 | L'oreal | Device for treating human keratin materials |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA775575A (en) * | 1961-11-13 | 1968-01-09 | R. Irani Riyad | Organic phosphorus compounds |
US3234140A (en) * | 1964-06-05 | 1966-02-08 | Monsanto Co | Stabilization of peroxy solutions |
DE1217950B (de) * | 1965-02-25 | 1966-06-02 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Herstellung neuer Perhydrate von Aminoalkylphosphonsaeuren |
-
1965
- 1965-11-24 DE DET29843A patent/DE1264687B/de active Pending
-
1966
- 1966-10-17 US US586955A patent/US3542918A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-10-27 NL NL6615210.A patent/NL160161C/xx active
- 1966-11-21 BE BE689986D patent/BE689986A/xx unknown
- 1966-11-22 IT IT43047/66A patent/IT1013002B/it active
- 1966-11-23 LU LU52421D patent/LU52421A1/xx unknown
- 1966-11-23 NO NO165707A patent/NO122856B/no unknown
- 1966-11-23 DK DK606866AA patent/DK116529B/da unknown
- 1966-11-23 AT AT1084366A patent/AT273379B/de active
- 1966-11-23 CH CH1676866A patent/CH482444A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-11-23 GB GB52410/66A patent/GB1102734A/en not_active Expired
- 1966-11-23 ES ES333706A patent/ES333706A2/es not_active Expired
- 1966-11-24 FI FI663108A patent/FI45213C/fi active
- 1966-11-24 SE SE16110/66A patent/SE343475B/xx unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2214500A1 (de) * | 1971-03-30 | 1972-10-05 | Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) | Stabilisierung von Peroxyverbindungen |
DE2265746A1 (de) * | 1971-03-30 | 1982-08-12 | ||
DE2214500C2 (de) | 1971-03-30 | 1985-11-14 | Unilever N.V., Rotterdam | Bleichendes Waschmittel |
DE2265746C2 (de) | 1971-03-30 | 1986-07-03 | Unilever N.V., Rotterdam | Waschmittel |
US4670253A (en) * | 1984-03-16 | 1987-06-02 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Method and composition for increasing wet hair combability |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES333706A2 (es) | 1968-01-01 |
US3542918A (en) | 1970-11-24 |
LU52421A1 (de) | 1967-05-23 |
FI45213C (fi) | 1972-04-10 |
AT273379B (de) | 1969-08-11 |
BE689986A (de) | 1967-05-22 |
GB1102734A (en) | 1968-02-07 |
NL6615210A (de) | 1967-05-25 |
NO122856B (de) | 1971-08-23 |
SE343475B (de) | 1972-03-13 |
FI45213B (de) | 1971-12-31 |
CH482444A (de) | 1969-12-15 |
DK116529B (da) | 1970-01-19 |
IT1013002B (it) | 1977-03-30 |
NL160161C (nl) | 1979-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1264687B (de) | Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und Faerben | |
DE1202441B (de) | Mittel zur Verminderung der Schaedigung von Haaren beim Bleichen und Faerben | |
CH623740A5 (de) | ||
EP0569843B1 (de) | Nichtionische, fliessfähige Perlglanzdispersionen | |
DE1107207B (de) | Stabilisierungsmittel fuer Peroxyverbindungen und deren Loesungen | |
DE1967172C2 (de) | N-substituierte 3-Amino-2,6-dimethylphenole, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1141749B (de) | Verfahren und Mittel zur oxydativen Haarbehandlung | |
DE3640755A1 (de) | Fliessfaehiges perlglanzkonzentrat | |
EP0164058B1 (de) | Fliessfähige Perlglanzdispersion mit niedrigem Tensidanteil | |
EP0713882A1 (de) | Phosphonomethylierte Chitosane | |
DE2714831A1 (de) | Haarfaerbemittel | |
DE2828416A1 (de) | Stabilisatorzubereitung fuer wasserstoffperoxidhaltige baeder und deren verwendung | |
DE2702118B2 (de) | Haarfärbemittel | |
DE1217950B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Perhydrate von Aminoalkylphosphonsaeuren | |
DE2119231A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Farben menschlicher Haare | |
DE1286253B (de) | Kosmetische Mittel zur Reinigung und Pflege der menschlichen Haut | |
DE1119814B (de) | Mittel zur Behandlung schwefelhaltiger Skleroproteine | |
DE102005048606A1 (de) | Oxidationshaarfärbemittel auf Basis einer wässrigen Emulsion und Verfahren zum Färben von Haaren | |
DE2549293C2 (de) | Mittel zur Verminderung der Schädigung von Haaren beim Bleichen und Färben | |
DE2629805C2 (de) | Haarfärbemittel | |
DE1094696B (de) | Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus Polyestern | |
DE1060849B (de) | Stabilisierung von Perborat | |
DE10114545B4 (de) | Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren mit Pyrazol [5,1c]-1,2,4-triazol-Derivat enthaltenden Haarfärbemitteln | |
DE2626141A1 (de) | Haarfaerbemittel | |
DE1941100A1 (de) | Entwickler fuer Haarfarbstoffe |