DE2262682C3 - - Google Patents

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DE2262682C3
DE2262682C3 DE19722262682 DE2262682A DE2262682C3 DE 2262682 C3 DE2262682 C3 DE 2262682C3 DE 19722262682 DE19722262682 DE 19722262682 DE 2262682 A DE2262682 A DE 2262682A DE 2262682 C3 DE2262682 C3 DE 2262682C3
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Description

B: A =--
0,1 bis 3
(Gewichtsteile), vorzugsweise innerhalb eines Gebietes von
B:A -
0,2 bis 1,0
I
B:A =
0,2 bis 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Reinigungsmittelmischung. Im besonderen betrifft die Erfindung eine konzentrierte flüssige Reinigungsmittelmischung, die eine ausgezeichnete Lösungsbeständigkeit besitzt und besondere Mengen einer oberflächenaktiven Mischung und eines wasserlöslichen Salzes einer Nitrilotriessigsäure aufweist.
Bei den üblichen flüssigen Reinigungsmitteln, beson- no ders bei den Grobreinigungsmitteln, ist die Verträglichkeit des körperbildenden Bestandteils mit dem oberflächenaktiven Reinigungsmittel gering, und aus diesem Grunde muß der körperbildende Bestandteil notwendigerweise in seiner Menge erheblich vermindert werden, so daß ein Erzeugnis mit zufriedenstellender Reinigungskraft nicht erzielt werden kann. Infolge der geringfügigen Löslichkeit können Natriumsalze als Das oberflächenaktive Mittel A, das in der flüssigen Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung enthalten ist, besteht aus einer Mischung eii.es anionischen und eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels. Das anionische, oberflächenaktive Mittel ist seinerseits eine Mischung aus 1) einem geradkettigen Alkylbenzolsulfonat, in dem das Alkyl eine durchschnittliche Kohlenstoffzahl in der Größenordnung von 10 bis 14 besitzt, und 2) einem Λ-olefinsulfonat mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffzahl in der Größenordnung von 14 bis 18. Das anionische, oberflächenaktive Mittel ist ein Alkalisalz, etwa das natrium- oder Kaliumoder Ammoniumsalz oder ein Alkanolaminsalz, /.. B. ein Mono-, Di- oder Triäthanolamin. Das nichtionische, oberflächenaktive Mittel ist ein Polyoxyäthylenalkyläther, der eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und 4 bis 14 Oxyäihyleneinheiten aufweist oder ein Polyoxyälhylenalkylphenyläther, der eine Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen und 6 bis 12 Oxyäthyleneinheiten besitzt.
Die flüssige Reinigungsmittelmischung besteht im wesentlichen aus einer wäßrigen Lösung einer Mischungaus
A einem Gewichtsteil eines oberflächenaktiven Mittels, das im wesentlichen aus 30 bis 55% eines geradkettigen Alkylbenzolsulfonats, 30 bis 60% eines Λ-olefinsulfonats und 5 bis 20% eines Polyoxyäthylenalkyl- oder -alkylphenyläf hers und
B etwa 0,1 bis 3 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,2 bis 1 Gewichtsteii auf je einen Teil der Mischung A, eines
c i/es einer Nitrilotriessigsäure, /.. I). eines Alkalisalzes, ηι d'is Natrium· «der Kalium- oder Aminoniumsal/. L ein Alkiinohiminsalz, wie das Mono-, Di- oder SiHhanolnminsnl/. der Nitrilotriessigsäure Die flüssige ISungsgsmittelmischung enthüll mindestens 25% ι Sumine der Restandteile A plus B, die im oben Tgegebenen Gewichtsvcrhaiinis gemischt sind. Die Kohlunsiolfniüiiien aufweist und im folgenden als ACXS bezeichnet wird, und von Polyoxyiltbylonlfiurylatherrml 8 Oxyiithylengruppen, dns im folgenden als LMU bezeichnet wird, in Wasser und auch die Löslichkeit von NairiumnilrilotricssigsiUire, die im folgenden als NIA bezeichnet wird, in derartigen wäßrigen Lösungen wurden untersucht.
1) Der Prozentgehalt an NTA der in entsprechenden 20%igen Lösungen der genannten oberflächeiiakt.ven
Tabelle
Oberflächenaktives Mittel LAS AOS
3 8
PhSre Grenze der Menge der Bestandteile A und B in
ι I ficssißen Reinigungsmittelmischung ist diejenige ίν·νυιΒο lusuh^-h um ■ gsmn....*.. »»- ντ,,ν,,.
u le bei der alle Bestandteile in der wäßrigen Lösung io Mittel löslich ist, ist aus folgender Tabelle ersichtlich. ,Si 'bleiben. Dies hängt von den besonderen rundeten Bestandteilen ab, aber im allgemeinen HS die Maximalmenge der Bestandteile A plus B 40 fl pie flüssige Reinigungsmittelmischung hat eine ««zeichnete Lösungsbeständigkeit bei hoher Kon- 15 ntration oberhalb 25% sowohl bei niedrigen wie bei hohen Temperaturen, d.h., sie bleibt noch bei -5"C d rchsichtig und weist ein außerordentliches Reimeungsvermögen auf. .... ,
Die flüssige Reinigungsmittelmischung kann entwe- :o »: ,J:' jn Feinreinigungsmiltel oder ein Grobrcinigungs-'ttcl darstellen. Das letztere kann aus ein oder mehr ^organischen, körperbildenden Stoffen. w,e_Natrium-• nrihoDhosphat. Natriumpyrophosphat, Natriumsihkat, Ma riumkarbonat, Natriummetaborat oder Borax, in 25 nlchen Mengen bestehen, welche die Lösungsbestan-HVkeit der Zusammensetzung nicht beeinträchtigen, nie Menge des anorganischen, körperbildenden Stoffs in der flüssigen Grobreinigungsmittelmischung kann l bis 25% betragen. . . 3C
Gegebenenfalls können sowohl den Feinrcinigungswie den Grobreinigungsmitteln kleine Mengen von Alkali- Ammonium- oder Aminsalzen der Zitronensäure cfcrGlukonsäurc, der Weinsäure,der Apfelsäure und Gegebenenfalls Kaliumpyrophosphat zugesetzt werden. Zur Erhöhung der Lösungsbeständigkeit können der flüssigen Reinigungsmittelmischung gegebenenfalls ge-Mengen eines Löslichkeitsverbesserers oder eines
Bemerkung; ,. , „
Die Menge des bei 35°C gelösten NTA, die in Form eir.cr transparenten Lösung nach Stehen bei Zimmertemperatur, also 20 bis 250C, während 24 Stunden gelost blieb.
2) Die Temperaluren, bei denen eine weißliche Trübung in den entsprechenden wäßrigen Losungen auftrat, welche 20% der genannten oberflächenaktiven Mittel und 5% NTA enthielten:
Tabe||e 2
Oberfliicheiiiiklives Mittel LAS AOS
IiMG
35 Temperatur
25"C
(Trennung)
12.5'JC
keine Trübung selbst bei
Bemerkung:
ΒβΤ#
zuStzt werden. (Unter Cellosolv ist Cilykol /u verstehen, vergl. U Il man .^. Enzyklopädie 3 Auflage, Band 3. S. 141; unter Carbitol ist D.äthylcnglykolmono-
Auueruein suimtn >j>-. .·. -. zur Verhinderung der Korrosion, Farbstoff, Parfüm, fluoreszierende Farbstoffe, Enzyme, Entschäumungsmittel, Schaumbildungsverhinderungsmittel und keimtötende Mittel gegebenenfalls zugesetzt werden.
Es versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf die oben erwähnten, gegebenenfalls möglichen Zusatzstoffe bezieht und daß diese Zusatzstoffe gewünschtenfalls in den Mengen verwendet werden können, in denen sie für gewöhnlich in der Technik angewendet werden.
Die Erfindung wird des näheren in den folgenden erläuternden Beispielen beschrieben:
Beispiel 1
Die Löslichkeiten des Natriumsalzcs vor geradk-.-ttigem Alkylbenzolsulfonat, das durchschnittlich 12 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthält und im folgenden als LAS bezeichnet wird, des Natriumsalzes von a-olefinsulfonat. das einen Durchschnitt von 16 von 12 Stunden.
3) Die Temperaturen, bei denen eine weißliche Trübung in den entsprechenden 20%igen wäßrigen Lo,ungen der genannten oberflächenaktiven Bestandteile auftrat:
Tabelle J
Oberflächenaktives M'iliel
LAS AOS EMO
Temperatur 2.5" C 12.5" C
keine Trübung selbst bei -5° C
Die in den Tabellen i bis 3 wiedergegebenen Resultate /eigen, daß NTA in LAS schwer löslich ist, obwohl sogar LAS bei weitem wasserlöslicher ist als AOS. NTA ist in AOS gut löslich, obwohl sogar AOS weniger wasserlöslich ist als LAS. Die Löslichkeil von
('S NTA in EMG bei Zimmertemperatur liegt zwischen derjenigen von LAS und AOS, obwohl sogar EMG ziemlich wasserlöslich ist. Die Beständigkeit einer Mischlösung von F.MG und NTA ist ausgezeichnet.
Die Temperatur, bei der eine weißliche Trübung in den entsprechenden Lösungen auftrat, die 20% LAS, AOS und EMG und 5% NTA enthielten, wurde geprüft, um die in Tabelle 4 und in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Ergebnisse zu erhalten.
Tabelle 4
Bestandteile Versuch Nr. 0 0 4 5 6 7 7 8 9 10 11
1 2 20 0 12 10 9 10 8,5 12 10 5 j
LAS 20 0 20 8 7 6 3 8.5 5 9 12 j
AOS 0 5 5 0 3 5 5 3 3 1 3
EMG 0 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
NTA 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5
Natriummetasilicat 5 5 5 5 5 5 5 5
Natriumxylol- 5
sulfonat I2.5°C 25° C -5°C
Wasser Rest Tren O0C unter ober -5°C 0°C unter 5°C j
Trübungs 25° C nung -50C halb -5°C ]
temperatur Tren 250C
nung
Tabelle 4 und die Zeichnung lassen klar erkennen, daß die Trübungstemperatur unter -50C liegt, wenn die Masse 30 bis 55% LAS, 30 bis 60% AOS und 5 bis 20% EMC; enthält, wie sich dies aus den Versuchen 5,7,8 und 10 ergibt. Wenn andererseits LAS, AOS oder EMG allein verwendet werden, liegt diese Temperatur, wie die Versuche I1 2 und 3 zeigen, oberhalb 12,5°C. Wenn weiterhin LAS in geringerer Menge als 30% vorliegt (vergl. Versuch 11) oder wenn AOS in geringerer Menge als 30% vorhanden ist (vergl. Versuch 9) oder wenn EMG >n geringerer Menge als 5% vorhanden ist (vergl. Versuch 4) oder in größerer Menge als 20% (vergl. Versuch 6), dann ist die synergistisch? Wirkung auf die Trübungstemperatur der Mischung der drei Bestandteile von LAS, AOS, EMG nicht befriedigend, und es entsteht eine Trübung bei einer Temperatur oberhalb 0"C.
Beispiel 2
Es wurden vergleichende Versuche der Reinigungskraft von flüssigen Reinigungsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung (Tabelle 5, Reinigungsmittel I bis IV) und bekannten flüssigen Reinigungsmittelmischungen (A und B) durchgeführt.
Bekannte flüssige IO
Reinigungs 7
mittel Rest Rest
mischungen
A B
Kaliumsalz eines geradkeltigcn 10% 20%
Alkylbcnzolsulfonats mit durch
schnittlich 12 Kohlenstoffatomen in
der Alkylgruppe
Kaliumpyrophosphat 20
Kaliummetasilicat 3
Kaliummelaxylolsulfonat 7
Äthanol
Harnstoff
Wasser
Tabelle 5
Zusammensetzung Reinigungsmilicl Il
I
Oberflächenaktive Bestandteile 10%
LAS 10% 8
AOS 8 2
Polyoxyäthylcnnonylphcnoläthcr 2
mit 8,8 Polyoxyäthylengruppcn 20%
Gcsamtmentc an oberflächenaktiven 20%
Mitteln 10
NTA 10 5
Natriummctasilicat Rest
Wasser Rest 77
Reinigungskraft in % 6b
Ml
IV
Vcrglcichsmischungen Λ Β
8%
8
20%
10
5
Rest
78
10%
8
2
20%
15
Rest
76
69
Bc -rkung:
Pk: Rt nigiingskraft wurde wie folgt bestimmt: In einem »cffr-O Tomcter wurden Tuche gewaschen. Dann wurde der Rcflcklionswcrt gemessen, aus dem die Rcinigungswirkung berechnet wurde. Für jeden Versuch wurden sechs Stücke von beschmutztem Tuch
verwendet. Dann wurde die durchschnittliche Reinigungswirkung bei vier Stücken bestimmt, wobei der höchste und der niederste Wert ausgeschieden wurden. Die beschmutzen Tücher wurden in der Weise hergestellt, daß 1,6 g eines Schmutzpulvers, bestehend aus 6% Oleinsäure, 6% raffiniertem Rindertalg, 8% raffiniertem Lanolin, 8% Ruß, 72% Bentonit, und 40 Stücke von weißem Tuch, das aus einer Mischung von Tetron (Polyester) und Baumwolle im Verhältnis von 60 zu 40 bestand, wobei die Tücher eine Größe von 50 χ 10 cm2 aufwiesen, in einem 2-Liter-Gefäß zusammengebracht und der Inhalt eine Stunde lang gerührt iwurde, wobei beide Seiten der Tücher jedesmal fünffach ^eingerieben und gebügelt wurden. Die Reinigungsbedinrgungen waren folgende: 25°C hartes Wasser mit 72 Teilen pro Million Calcium- und Magnesiumionen im !Verhältnis 2 : l,0,2%ige Konzentration.
Die flüssigen Reinigungsmittelmischungen I bis IV gemäß vorliegender Erfindung zeigten Reinigungswirkungen, die denen der bekannten flüssigen Reinigungsmittelmischungen A und B überlegen waren, und zwar sowohl bei Feinreinigungs- wie bei Grobreinigungsmitteln.
Beispiele 3 und 4
Zusätzliche Beispiele von flüssigen Reinigungsmittelmischungen gemäß vorliegender Erfindung sind aus Tabelle 6 ersichtlich.
Tabelle 6
Reinigungsmittelmischung Beispiel 4
3 11%
LAS 11% 7
AOS 7
Polyoxyäthylenlauryläther mit 2
8 Oxyäthylengruppen 2
Poiyoxyäthylennonylphenyläther
mit 9 Oxyäthylengruppen 7
NTA 7 5
Natriummetasilicat 5 ς
Natriumxylolsulfonat 5 Rest
Wasser Rest
In beiden Fällen handelt es sich um transparente Flüssigkeiten, die bei -50C beständig sind und ausgezeichnete Reinigungswirkungen besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Flüssige Reinigungsmittelmischung, bestehend aus einer wäßrigen Lösung von -s A einem oberflächen lktiven Mittel, das aus
1) 30 bis 55 Gewichtsprozent eines geradketligen Alkylbenzolsulfonats,
2) 30 bis 60 Gewichtsprozent eines «-olefinsulfonatsund
3) 5 bis etwa 20 Gewichtsprozent eines Polyoxyiithylenalkyl- oder -alkylphenyläihcrs
besteht und
U 0,1 bis 3,0 Gewichtsteilcn, je Gewichtsteil des Bestandteils A, eines wasserlöslichen Salzes der Nitrilotriessigsäure, wobei die Masse mindestens 25 Gewichtsprozent der Summe der Bestandteile A und B enthüll.
2. Flüssige Reinigungsmittelmischung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das geradkettige Alkylbenzolsulfonat in seiner Alkylgruppe eine durchschnittliche Kohlenstoffzahl in der Größenordnung von 10 bis 14 aufweist.
3. Flüssige Reinigungsmittelmischung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das «-olefinsulfonat ei:.j durchschnittliche Kohlensioffzahl in der Größenordnung von 14 bis 18 besitzt.
4. Flüssige Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Äther aus
a) Polyoxyäthylenalkyläther mit 4 bis 14 Oxyäthyleneinheiten besteht, wobei die Alkylgruppe S bis 18 Kohlenstoffatome enthält, oder
b) einem Polyoxyätnyleiialkylphenyläther mit einem Gehalt von 6 bis 1? Oxyäthyleneinhciten, in der die Alkylgruppe 8 bis 12 Kohlensloffatome besitzt.
5. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 2 bis 25 Gewichtsprozent eines anorganischen körperbildenden Salzes enthält.
6. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Salzes der Nitrilotriessigsäure B zu dem oberflächenaktiven Mittel A in der Größenordnung liegt Bestandteile der flüssigen Reinigungsmittelmischungen nicht verwendet werden, und infolgedessen müssen die teureren Kaliumsalze angewendet werden.
Pie Zeichnung ist ein Dreieeksschcma, das die in Tabelle 4 der Anmeldung angegebenen Resultate erläutert.
Nach eingehenden Forschungen über flüssige Reinigungsmittelmischungen wurde gefunden, daß eine Masse, die aus einer Mischung einer oberflächenaktiven Mischung mit bestimmten Mengenverhältnissen der drei Bestandteile und einem wasserlöslichen Salz einer Nitrilotriessigsäure besteht, eine ausgezeichnete Reinigungswirkung und Lösungsbeständigkeit aufweist. Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage dieser Feststellungen aufgebaut.
Die Erfindung schafft eine flüssige Reinigungsmittelmischung, die aus mehr als 25% (alle Prozentangabcn sind Gewichtsprozente, soweit nicht anderes erwähnt ist) einer Mischung aus A einem oberflächenaktiven Mittel und B einem wasserlöslichen Salz einer Nitrilotriessigsäure besteht. Das oberflächenaktive Mittel A besteht aus einer Mischung von 30 bis 55% eines geradkettigen Alkylbenzolsulfonais, 30 bis 60% eines «-olefinsuifonats und 5 bis 20% eines Polyoxy äthylen-a'kyl-oder- alkylphenyl-Äthers. Das Gewichtsverhältnis des Salzes der Nitrilotriessigsäure B zu dem oberflächenaktiven Mittel A liegt in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 3 : l.d. h.
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DE2262682B2 DE2262682B2 (de) 1977-02-17
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