DE1461262A1 - Verfahren zur Herstellung von Operationstuechern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Operationstuechern

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DE1461262A1
DE1461262A1 DE19651461262 DE1461262A DE1461262A1 DE 1461262 A1 DE1461262 A1 DE 1461262A1 DE 19651461262 DE19651461262 DE 19651461262 DE 1461262 A DE1461262 A DE 1461262A DE 1461262 A1 DE1461262 A1 DE 1461262A1
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DE19651461262
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Guhtrie James Leverette
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WR Grace and Co
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WR Grace and Co
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    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/16Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only modified by a particular after-treatment
    • D21H11/18Highly hydrated, swollen or fibrillatable fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/24Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/001Modification of pulp properties
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Description

, . i .. > ' Hamburg, den 5· Juli 1965 Verfahren zur Heratel3.**ng von Operati ο ns tüchern
Die vorliegende Erfindung betrifft Operationstücher.
Seife mindestens !I Jahren ist es bekann?· (Am* J- Surg, 8?, 125, 1992), daß das im allgemeinen in Operationsräumen von Krankenhäusern entwendete Verfahren zum Abdecken von Patienten, Operationstischen, Gestellen und dergleichen mit einer oder mehreren Lagen von sterilen Tüchern aus Leinen oder anderen Textilien Unbefriedigend ist und das Gefühl einer unzureichenden Sicherheit hinterläßt, zumindest in bezug auf die Verhinderung der Übertragung von Bakterien,, Unter den heutigen Gegebenheiten sollten für derartige Zwecke fextfitticoe? darum möglichst vermieden werden«
Bei den genannten Problemen scheint die Feuchtigkeit der kritische Taktor ^u aeizu feucht gewordene TeJctiltücher sind leicht durchlässig für Bakterien,, unabhängig davon, in wie vielen T.agipn aie ejngewendet werden. Ba ist jedoch offensichtlich unmöglich, iextiltücher trocken zu halten«, aelbsii wenn sie dem Sterilisator vollständig trocken entnommen werden, können sie während eier Operation nicht
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trocken gehalten werden. Faktoren« durch welche die Tücher bei der Operation feucht werden, sind Schweißabsonderungen der Patienten, blutgetränkte schwämme, mit Salzlösung getränkte Laparotomie-Schwämme, Blut, Amnioswasser sowie Salzlösung, die von den damit gespülten Händen des Chirurgen tropft. Durch alle diese Faktoren wird die Schutzwirkung der Textiltüeber stark beeinträchtigt.
Es besteht demnach ein Bedarf für ein Tuchmaterial, welches unabhängig davon, wie feucht es wird, seine Schutz:- wirkung gegen Bakterien behält.
Für diesen Zweck scheinen auf den ersten Blick feuchtigkeitsdichte Künstetofftücher geeignet zu sein, und es sind bereits Versuche gemacht worden, die Verwendung von Künstetofftüchern vom direkten Operationsbereich auf die Abdeckung des ganzen Patienten auszudehnen» Aber obwohl-Kunststofftücher einen idealen Bakterienschutz zwischen aseptischen und unsauberen Bereichen darstellen, wenn alt mit einem Haftmittel auf der Haut befestigt sind, haben sie die nachteilige Eigenschaft, daß sie die normale Verdunstung des Schweißes verhindern und gleichzeitig die Sehweißbildung verstärken. r
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Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein flSaterial für Operationatüeher vorgeschlagen, welches die Vorteile der Kunststofftüeher aufweist, indem es in trocknem und feuchtem Zustand völlig undurchlässig für Bakterien, aber gleichzeitig durchlässig für Luft ist.
Das papierartige liaterial hat den Griff und den Fall voö . μ Textiltüchern und ist gleichzeitig verhältnismäßig billig und kann nach dem Gebrauch vernichtet werden« Es läßt sich nähen, färben und kleben und kann in jeder für Operationszwecke benötigten Form hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Operatic ns tücher werden dadurch hergestellt, daß man * '
(a) eine Suspension von Cellulosefaserstoff zermahlt,
(b) die Stoff suspension merzerisiert,
(c) durch Abtrennung des merzerisierten Stoffes von der Merzerisierungslösung eine Suspension mit etwa 10 - 50 Gew.^ Stoff herstellt,
(d) den Stoff aufquillt,
(e) den Stoff wäscht,
(f) den gewaschenen Stoff stark sermahltt, ^
(g) aus dem erhaltenen Stoff eine Bahn anfertigt un? (h) die Bahn mit einem elastomeren liaterial imprägniert·
BAD
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Dae Merzerisieren erfolgt vorjeugsweise ait eirer 2 - 20#igen (Gew.#) wässrigen NatriumhydroxydlösuBg bei einer Temperatur von 0 bis 50° C. Vorzugsweise wird die Merzerieierung aehr schnell durchgeführt, z.B. innerhalb 1 Minute oder weniger, jedoch kann eie gegebenenfalls auch längere Zeit in Anspruch nehmen.
Die Fasern könnet) in ,leder der bekannten technischen Vorrichtungen, wie einer Kugelmühle» einer Ke gelatoff mühle oder einem Holländer, oder in einem Laboratoriumsgerät, wie einem War,ing-Miacher9 z&rmählen werden. Die Mahldauer ist ie nach Wirksamkeit der Vorrichtung verschieden. Im allgemeinen wird mit 2 bis 30 Minuten langem Zermahlen vor dem Merzerisieren ein Mahlgrad von 400 - 600 ml (diese und die im folgenden angegebenen Werte für den Mahlgrad beziehen sich auf Oanadian-Standard-Werte) und mit 2 bia 30 Minute» langem Zermahlen nach dem Merserieleren ein !fehlgrad von 650 - 800 ml erhalten, welohe beide befriedigend sinä» Ee ist jedoch bekennt, daß die $mr Erzielung eines bestimmten Mahlgradee erforderliche Mahlflauer ieitgeh*nd von der verwendeten Faserart abhängt und daß der Papierßtoff nach dem Mei*zerisieren ziemlich schwer au zermahlen iat. Die genannten Zeiten dienen daher nur ale Richtwerte und der ausschlaggebende Paktor iat der erzielte Mahlgrad.
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Nach Abtrennung des merzerisierten stoffes von der Meraerisieruneelötune enthält dieser noch eine beträchtliche Menge der Lüeung. Zur Beseitigung unerwünschter Verunreinigungen! wie in der alkalischen Löaung gelöstes Lignin, wird «weokmäßig eo viel Lusung wie möglich entfernt· Je-* do oh darf der Stoff nioht völlig trocken wer dan, da das vom Stoff absorbierte Ratriuahydroxyd diesen Leioht oarbonieiert. U» diese Carbonisierung ausausaiiließen,
wird 4er Stoff in der Kerzeriaierungslösung alt einem Featetoff gehalt von etwa 20 Die 50 Gew.^, vorsugsweiae 20 bis 25 Gew.^i suspendiert gehalten. Der Stoff kann von der HfraeriaieruogalSeung auf mechanische Weise abgetrennt werden, z.B. durch Zentrifugieren, Filtrieren oder in einer Papienuaaohine.
Zu» Aufquellen der Celluloeefaaern kann die Suspension des Stoffes in der Merzeriaierungalöaung in einen RUhrbeholtet eiDgebr»oht werden, welcher heißes waeuer oder eine geeignete verdünnte, waaeorlöaliohe Säure, wie Basigsäure, enthUit. jei yerwendung von Wasser als Quellmedium kann die Temperatur 60 bis 100° C, vorzugsweise 90 bis 100° C, und die "Bebandlungadauer 5 Minuten bis 1 Stunde betragene Der endgültige yHrWert der Stoffsuspension beträgt 6-8. Bei Verwendung von verdünnter Säure als Quelluedium beträgt die Tesjtratur zweckmäßig 0 bis 40° G und die Be-
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handlungsdauer ebenfalls 5 Miauten bis 1 Stunde. Die verdünnte Säure hat zwectoaäßig eine Konzentration wn1 Mb Gew.^j bei höherer Säurekonzentrai;ion kann dia Cellulose leicht hydrolysieren. Als Quellmeriium kann dabei jede verdünnte wasserlösliche Säure verwendet werden, SoB» Oxalsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure und Essig- ^ säure. Der pH-Wert der aufgequollenen Lösung beträgt 5 - 7fS,
Es muß darauf geachtet werden, daß die erhaltene Suspan~ sion des aufgequollenen Stoffes nicht alkalisch ist, wenn die daraus bergeatell fee Bahn die vorteilhaften, physikalischen Eigenschaften auf weisen aollj andernfalls sind di<3 Pasern hart sind steif. Der bevorzugte pH-Wert ist 5 - 7ο
Ia allgemeinen kann jede bekannte Cellulosefaser verwendet werden, z.B. Holastoff, Baumwolle, Hanf, regenerierte Cellulose und Bambus. Weicbholssatoffe sind besonders geeignet»
Der gewa?3chene Stoff kann in einer Papierforn oder nach einem sonstigen gebräuchlichen Pa;r.Lerherstellungsverfah-
ren zu einer Cisllnlosebahn geformt werden« Die geformte Bahn kann mit einem beliebigen Latex oder elastomeren Material, wie StysOl-Butadien-Kautachuk-Latex, imprägniert werden, da siie «in genügend großes Porenvolumen hat, um mindestens ihr Eigengewicht an Imprägnierungsmittel aufnehmen ssu können. BAD ORIGINAL
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Hierzu kann jedes bekannte Imprägnierungaverfahren» z.B. daa in der USA-Bätenteehrift 2 697 048 beschriebene Verfahren, angewendet werden«, Gebräuchliche Elastomere wie Styrol-Butadien-Iäutschuk, Aerylkautseh.uk, Poly¥inylchlori<! Latex und dergleichen sind hierfür geeignet*
Die Oellulosebalm kann zur Verbesserung der Eigenschaften des fertigen Materials weiterhin mit wasserabstoßenden und/ oder baetericiden Substanzen imprägniert werden. Als was*· serabatoßende Substanz«2n sind beispielsweise Alkylketen?·
Si.eo.tt.i*-'
dime re, Ohrom-XII-chlorid, Ghromkomplexö fluorier»- ter Eohlenwasseratoffe und Chroiasalze fluorierter Säuren geeignet. Ala bactericide iiubstanzon sind Hatriumpentachlorphenat, Hatriumor^hophenylphenat, Dibutyldithiocarbamat und 8i3.berol(jat geeignete
Di« nach dem erfijidungsg^aäßen Verfahren hergestellten Operationstücher weinen viele für die klinische Verwendung erwünschte lilßensahaften auf, doh.
1. 3ie haben eiriem weichen gewebeiirtigen Fall und sinen angenehüien Griff,
2ο sie haben eine hohe Reißfestigkeit, 3* ffie absorbieren kein Wasser, ,
4ο sie sind leicht und poib's, so. cle.ß die Haut des Patienten öarartcr atjnen kann,
BAD
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5, ate Binu. 3.?ioh"fc brennlito, ^edocfc nioüt βο entzündlich» 6a£ öieees «iaa
6. ale sind nicht giftig,
7* ate fcaliten Farbstoffa fest
8· ate ei«* abriebfest, ao aaß dia
nicht durch Puaseln, fasern olsr werd&n
Din Brfindöqg wird durch die folgenden Beispiele
1'
10 β haji^sleüblicher i\j2zo:5a^lil«n®r WeiohholsEisiiietoff n 600 ml. Wasser in einem Waring-Mieeher 8 Minuten zermahlan. bis sio einen Mafeigrad (Caimd:i»n Standard) von 475 mi hatten. Daim wurde der Stoff in einem ftaßvlies
, I Jlinute iü 12j&ig9 wäasrige Batriutahydro^dtvo*a 25° 0 gataucht und die üöerschüaeiße
.Ueΐΐ auf einer Gn ;esfritte aur l^aielung einer Stoff enthaltanden Suspension abgeprsBt. Bann wurde f oofort in 1 liter Waeee? το.« 90° C getaucht und eo
lange gerührt, Ms er völlig öispej^lert ψάτ. Danach wurde c»er Stoff gesasattelty mit kaltem Wasser alkalifrei ü^a unC nochmals 22 /iinutea big zu almm. üahlgrad von l$ö ml serroahlen, 2 g des behandelten Stoffes (Troekenfc-aaie} wirilen in einer ru^cio^ 19,7 Oift-Papierfarm ku einer Papiei^bahn,
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geformt» aa der ^ft getrocknet und mit einer 4er Hälfte ihres Eigan^ewich-fea «ntsprechenden Menge Styrol-Butadian
Bftfc 'fUgjPl Styrol/Butadien-Verhältnia von 25 » Form β ir»r
Die erhalten· Ba^n.t»r 0,33 aanatefc, hatte eine Initial-DurchrtiÖteatiglceii YonJ,24· kg ιιηΊ war sehr porös und weich.. Auf dee l^haiatdrial gejoeaenee Wasser bildete Perlen auf der Oberfläche, benetate oder tränkte das Material jedoch selbst nach 7 - 8 Stunden nicht. Bs brann
te in einem Veraachungsofen, jedooh wurde keine gefährliche funkenbildung beobachtet« Das Material war nicht giftig und nahni gebräuchliche Druckfarben leicht auf, ohne bei» Teuohtwerden abzufärben. Ee war völlig undurohläasig für Bakterien.
Beispiel 2
Ea wurde nach dam gleichen Verfahren, mit der gleichen Apparatur und den gleichen Materialien gearbeitet wie in Beispiel 1, jedoch betrug die Mahldauer vor dem Merzeriaieren 4 Minuten bis zu einem Jiahlgrad von 560 ml und nach dem Merzerisieren 11 Minuten bis zu einem MahT-grad von 750 ml« Die physikalischen Eigenschaften des fertigen Tuches waren die gleichen wie in Beispiel 1 mit der Ausnehme, dai die Initial-Durchrelilfeatigkalt 2,43 kg befcrug, '".
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tteiaroieX 3
10 g gebleichter Weiohholzkr&ftssellstoff wurden in 600 ml Wasser in -oinsm War i Jig-Mis eher 5 Hinuten lang bis zu
Ma&Lgr&d von 5Sl ßl aanaahlen. lter Sto Cf wurde in ö geaamelt und 1 Minus« in etwa 600 ml
wässrige iiatriyjsft;ydrox^<31??eui3g von 15° G getaucht» !Die alkaliaohe Gtoffjiuspswsio^ wurö^ dann su einem gleichen Volup.on V/esaer νου 95° C gagebsri« Nach übt Zugabe fiel äia Temperatur der Suspension aui 55° C und wurde durch äußere ErviäirtauKg wieder tiuf 80° C erhöbt. Die überschüssige Plüssiglceit wurde auf einer älaafritte von äer Sunpension abgepreßt» Der Stoff wws'de mit ksILtem Wasses· IbIb zu einem pH-Wert van atwa 7*9 alfealifrei gö^machen und daR.ü 2 Minuten zu eisern Mablgrad Ύύτι 790 ml zeriaahlen. 2 g des behandeltan Stoffes (frockenbaais) wurden in einer runden 19»7 cm-Papierform au einer Papierbahn geformt, luftgetrocknet und nii einer der Hälfte seintis Gewichtes entaprechsnden ..».ierige des gleichen Styrol-Butudien-Kiautschuka wie in Beispiel 1 Imprägniert'.
Die erhaltene Bahn war ü„43 jmß diolr, hatte eine Initial-Dur chreiSfeot/.Lgfreit τοη 3?9?i kg un-3 war sehr porös und weich, so daß al ο d?.e gleichen vcrieilhaften Sigenschaften für kllriir-iohe Zweck» aufwies wie das nach Beispiel 1 hergestellt θ <&j.-.;örial*
Mit dem folgenden Seiopiel wird ^r uiöigi, daß das erfIndungsgeinäila V <.i'ii.>h:?tm leichfe auf Industriellen Maßstab
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übertragen warden kann, wobei z.B* 20 bis 225 kg Stoff und die entsprechenden Mengen der anderen Reagentien eingaeefcat werden«
Beispiel 4
Xn einem Zerfaserer aus rostfreiem Stahl mit «inem fassungsvermögen von 1135 Litern wurden 45,4 leg ijebleiehter WeichholzkraftÄellstoff in 90,7 leg Wasser 20 Minuten lang bis zu einem Mahlgrad von 500 ml zermahlen. Bor Stoff wurde in einem Naßvlies gesammelt und in eine Lösung von , ' / 145 kg Hatriumhydroxyd in 975 kg Wasaer getaucht, so daß nach Zusatz der 136 kg stoff und Wasser die Konzentration 3er Natriumhydroxjrölösung 12 $> (Gewicht/ßewicht.) betrug. Die alkalische 8uapenBion wurde mit einer Temperatur von 10 - 15° G in einen Behälter aus rostfreiem S«ahl von 38ΟΟ Liter Inhalt gepumpt, der zur Hälfte mit Wasser von i00°. O gefüllt war. Die Temperatur der verdünnten Suspension wurde dann durch äußere Erwärmung auf afrva 85° 0 gebracht.
Die sto ff suspension wurda in eine Rimdsiebpap:iensiasohine gebrecht und in >3sr Maschine oo lange gev.-aachun, bis der pH-Wert des Stoffes 7,5 bis 8,0 betrug, olme den Stoff als Papier von ävr Maschine abzuziehen,, Sohli«ßlich w«?5.e äsr Stoff nit verdünnt·sr i>chwefelBiiuröl?iEiing bis zu einem ρΒΗ?ν>Γΐ von 7 geim.8ch.en. Dann wurde die Stoffisuspension in den 1135 Liter fassenden 3'irfaaorer ziBMLC%:»brachi; und dort nochmals !Minute α ois zu einem Mahlgrad von 770 ml ■-:-'2ri;«h" en« .ΐ:-«λ· ?itoff wurd« dann durch die Papiermaschine
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geführt mxä al« Nach dem Trocknen Gewichts
in
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