DE2539570B2 - Holzschliff mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Holzschliff mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE2539570B2 DE2539570B2 DE2539570A DE2539570A DE2539570B2 DE 2539570 B2 DE2539570 B2 DE 2539570B2 DE 2539570 A DE2539570 A DE 2539570A DE 2539570 A DE2539570 A DE 2539570A DE 2539570 B2 DE2539570 B2 DE 2539570B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wood pulp
- mass
- buffer
- acid
- pulp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/38—Conserving the finely-divided cellulosic material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L15/00—Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
- A61L15/16—Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
- A61L15/20—Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing organic materials
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/14—Disintegrating in mills
- D21B1/16—Disintegrating in mills in the presence of chemical agents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Paper (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bei der Behandlung von Holzschliff und/oder daraus
hergestellten Erzeugnissen.
Holzschliff ist eine gemeinsame Bezeichnung für Massen, die mittels mechanischer Defibrierung unterschiedlicher
Holzarten, beispielsweise mittels Schleifsteinen oder Scheibenraffineuren, ggf. nach einer milden
Chemikalienbehandlung erhältlich sind.
Da Holzschliff im Vergleich zu mittels chemischem Aufschluß hergestellten Zellstoffmassen ein verhältnismäßig
preiswertes Erzeugnis ist, haben derartige Massen weitgehend als Rohmaterial bei der Herstellung
von Zeituiigspapier, Zeitschriftenpapier und dergleichen
Verwendung gefunden. Da Holzschliff jedoch die nachteilige Eigenschaft hat, daß er bei Lagerung einer
»Selbstklebung« unterliegt, war es bisher erforderlich, Holzschliff in feuchtem Zustand zu lagern und zu
transportieren oder in einer besonderen Weise zu trocknen, beispielsweise nach der sog. »flashw-Trockenmethode.
Infolge der »Selbstklebung« zeigt Holzschliff nach Lagerung mehr oder weniger hydrophobe
Eigenschaften, in Abhängigkeit von der Lagerungsdauer, dem Harzgehalt, den Lagerungsverhältnissen usw.,
was eine weitere Handhabung der Masse erschwert, wenn diese weiterveredelt werden soll.
Wegen der »Selbstklebung« wurde Holzschliff nur in geringem Ausmaß für Absorptionszwecke, beispielsweise
in Windeln, Binden, Tampons, Handtüchern und ähnlichen Erzeugnissen verwendet, wofür hochveredelte,
gebleichte Zellstoffe praktisch allein als Ausgangsstoff dienten.
Wenn das Harz aus dem Holzschliff entfernt werden kann, erweist es sich, daß Holzschliff mit Vorteil auch für
die oben angegebenen Zwecke verwendet werden kann, wie in der norwegischen Patentschrift 1 24 193 angegeben.
Laut dieser Patentschrift kann das Harz beispielsweise mittels Extraktion mit Azeton von der Masse
entfernt werden, wobei ein Erzeugnis mit guten Absorptionseigenschaften entsteht. Ein industrieller
Extraktionsprozeß ist indessen ein verhältnismäßig komplizierter und verteuernder Prozeß, der hohe
Kapitalinvestitionen für Extraktionsausrüstung, Rückgewinnungsausrüstung usw. fordert Azeton-Extraktion
ίο von Holzschliff wurde bereits vorgeschlagen zur
Verbesserung der Festigkeitseigenschaften der Masse und damit die Masse in dem nachfolgenden Veredlungsverfahren
leichter aufschlagbar wird (Brandal Sc. Lindheim,
Pulp & Paper Mag. Can. 67 T 431,1966).
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt daß es möglich ist Holzschliff derart zu behandeln, daß er auch
bei Alterung hydrophil verbleibt und somit bei der nachfolgenden Veredelung leicht aufschlagbar:-·. Es hat
sich ferner erwiesen, daß sich eine derartige Masse ausgezeichnet für Absorptionszwecke eignet dies trotz
der Tatsache, daß die neue Behandlungsweise den Harzgehaii des Holzschliffes nur in geringem Ausmaß
beeinflußt.
oder Imprägnierung des Holzschliffes mit einem Puffer, welcher im pH-Bereich 6 bis 10, vorzugsweise 7 bis 9
puffert Geeignete Puffer sind Alkaürnctaüsalze und
Ammoniumsalze beispielsweise von Phosphorsäure, Kohlensäure, Zitronensäure, Weinsäure usw. Der Puffer
ίο wird dem Holzschliff vorzugsweise in der Form einer
wäßrigen Lösung und in einer derartigen Menge zugesetzt, daß dem Holzschliff mindestens 0,2 Gewichts-%,
basiert auf das Trockengewicht des Holzschliffes, vorzugsweise aber 0,5 Gewichts-% oder mehr
)5 zugegeben wird.
Eine derartige Behandlung des Holzschliffes mit einer wäßrigen Lösung des Puffers läßt sich sehr einfach und
preiswert durchführen. Der Zusatz kann während der Herstellung des Holzschliffes in Abhängigkeit des
Verwendungsgebietes des Erzeugnisses und der zur Verfüfung stehenden Ausrüstung an mehreren Stellen
erfolgen. Der Zusatz kann beispielsweise während der Massenherstellung in einem Raffineur oder Holzschleifer,
in den Wasserkreislauf der Papiermaschine, in die Leimpresse, mittels Bespritzung während oder nach der
Bogenbildung oder Einspritzung in die Masse, ehe jene ggf. zu Massenballen verarbeitet wird, erfolgen. Die
neue Behandlungsweise läßt sich somit mit zur Verfügung stehender Ausrüstung durchführen und kann
in bereits existierenden Produktionsarligen erfolgen.
Mit dem neuen Verfahren kann man beispielsweise absorbierende Werkstoffe aus Holzschliff herstellen,
was gegenüber den hochveredelten Zellstofferzeugnissen wesentliche Ersparnisse mit sich führt. Aus
ressource- und milieumäßigen Gesichtspunkten bedeutet das Verfahren große offenbare Vorteile.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der folgenden die Wirkung der neuen Behandlungsweise erläuternden
Beispiele näher beschrieben.
bo Unterschiedliche Massentypen wurden mit dem
Puffer behandelt sowohl mittels Bespritzung, als auch mittels Eintauchen in die Pufferlösung. Der Trockenstoffgehalt
vor der Behandlung oder Bespritzung mit der Pufferlösung variierte zwischen 25% und 90%
Trockenstoff. Nach der Behandlung wurde die Masse in einem Zyklon getrocknet und (in einer Wenneberg-Miihle)
zwecks Flockenbildung behandelt. Ein Teil der somit mit Puffer behandelten und einer Flockenbildung
ausgesetzten Masse wurde bei 105° C eine Stunde künstlich gealtert, wonach die Masse 30 bis 60 Minuten
bei Raumtemperatur stand, ehe die Wasserabsorption der gealterten Masse bestimmt wurde. Die Wasserabsorption
einer nicht gealterten und nicht behandelten Masse wurde ebenfalls bestimmt.
Die Bestimmung der Wasserabsorptions-Geschwindigkeit
wurde bei diesen Versuchen derart durchgeführt, daß 10 g lufttrockene Rockenmasse gleichmäßig in
einem Metallnetz (Metallkorb mit Abmessungen 7 χ 20 χ 1 cm) verteilt wurde, worauf das Netz in einen
200 ml Wasser enthaltenden Behälter gelegt wurde. Die Zeit, die verrinnt von dem Augenblick der Anbringung
des Metallnetzes im Behälter und bis die gesamte Masse mit Wasser durchfeuchtet ist, dient als Maß für die
Wasserabsorptions-Geschwindigkeit der Masse.
Die erzielten Ergebnisse finden sich in der nachstehenden Tabelle.
Beisp. Nr. |
Massentyp | Chemikalienzusatz Berechnet als % von absolut trockener Massen menge |
pH 8 | pH 7,8 | Wasserabsorptions- Geschwindigkeit Vor Alterung Nach 1 Stunde bei 105°C |
s/10 g Masse |
s/10 g Masse | 380 | |||||
1 | Raffineurmasse aus Föhre | Keiner | 1,5% ΝΗ,-Kiirbonatpuffer pH 7,8 | pH 7,8 | 18 | 4 |
Raffineunuisse aus Föhre | 10% Na-Phosphatpuffer | Keiner | pH 7,8 | 3 | 700 | |
2 | Thermomechanische Masse aus Fichte |
Keiner | 1 % Na-KarbcinatpufTer | 13 | 5 | |
Thermomechanische Masse aus Fichte |
Keiner | pH 7,8 | 4 | ISO | ||
3 | Holzschliff aus Fichte | 2% Na-ZitratpufTer | 15 | 3 | ||
Holzschliff aus Fichte | 2% Na-Boratpuffer | 2 | 550 | |||
4 | Thermomechanische Masse aus Föhre |
Keiner | 20 | 3 | ||
Thermomeclianische Masse aus Föhre |
3% Na-Karbonatpuffer | 3 | 280 | |||
5 | Thermomechanische Masse aus Föhre |
35 | 2700 | |||
6 | Thermomechanische Masse aus Fichte ozonbehandelt mit 3% O3 |
160 | 3 | |||
Thermomechanische Masse aus Fichte ozonbehandelt mit 3% O, |
2 |
Wie aus den oben angegebenen Ergebnissen hervorgeht, wird bei der erfindungsgemäßen Behandlung eine
bedeutend verbesserte Wasserabsorptionsgeschwindigkeit gegenüber nicht behandelter Masse erzielt. Eine
Ausnahme bildet indessen der Boratpuffer, welcher für nicht gealterte Masse anscheinend eine herabsetzende
Wirkung auf die Absorptionsgeschwindigkeit hat. Nach Alterung zeigt eine gealterte, mit Boratpuffer behandelte
Masse jedoch eine höhere Absorptionsgeschwindigkeit als eine nicht behandelte Masse.
Es dürfte ferner hervorgehen, daß mit den anderen Puffern behandelte Massen bezüglich der Wasserabsorptions-Geschwindigkeit
durch künstliche Alterung kaum beeinflußt werden, da ein Unterschied von 1 Sek. wahrscheinlich innerhalb der Fehlergrenze dieser
besonderen Probemethodik liegt.
Vergleichsweise sei erwähnt, daß eine hochveredelte Zellulose unter entsprechenden Bedingungen eine
Wasserabsorptions-Geschwindigkeit in Größenordnung 5 Sek. zeigt.
Die erfindungsgemäßen Holzschliffe sind somit hinsichtlich der Wasserabsorptions-Geschwindigkeit
vergleichbar mit hochveredelten Zellstoffmassen. Weil sie ferner ihre hydrophilen Eigenschaften bei Alterung
behalten, lassen sie sich leicht bei einer eventuellen weiteren Veredelung aufschlagen, beispielsweise in
einer Papierfabrik, wo Holzschliff als Rohprodukt
IS verwendet wird.
Die Erfindung umfaßt auch ein absorbierendes Mittel für Verwendung in Windeln, Binden, Tampons, Handtüchern
oder dergleichen, welches sich dadurch auszeichnet, daß es aus einen Puffer wie oben angegeben
enthaltendem Holzschliff besteht.
Claims (5)
1. Leicht aufschlagbarer Holzschliff mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß er mindestens 0,2 Gew.-% eines nicht Borat enthaltenden Pufferbestandteiles,
welcher im pH-Bereich 6 bis 10, vorzugsweise im pH-Bereich 7 bis 9 puffert, enthält
2. Holzschliff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Puffer ein Alkalimetall- oder
Ammoniumsalz von Phosphorsäure, Kohlensäure, Zitronensäure oder Weinsäure oder Gemische
derselben enthält.
3. Verfahren bei der Herstellung des Holzschliffes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Holzschliff eine nicht Borat enthaltende Puffersubstanz zugesetzt wird, die im pH-Bereich 6
bis 10, vorzugsweise im pH-Bereich 7 bis 9 puffert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Holzschliff eine Puffersubstanz
zugesetzt wird, die ein Aikaiimeiaii- oder Ammoniumsalz
von Phosphorsäure, Kohlensäure, Zitronensäure oder Weinsäure oder ein Gemisch derselben
ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Holzschliff Puffer
in einer Menge von mindestens 0,2%, vorzugsweise 0,5%, berechnet von der trockenen Masse, zugesetzt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO743286A NO136583C (no) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Mekanisk tremasse med hoey absorpsjonshastighet, samt fremgangsmaate for fremstilling derav |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539570A1 DE2539570A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2539570B2 true DE2539570B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2539570C3 DE2539570C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=19881821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2539570A Expired DE2539570C3 (de) | 1974-09-12 | 1975-09-05 | Holzschliff mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5184904A (de) |
AT (1) | AT347781B (de) |
BE (1) | BE833343A (de) |
CA (1) | CA1073162A (de) |
DE (1) | DE2539570C3 (de) |
DK (1) | DK141255B (de) |
FI (1) | FI59444C (de) |
FR (1) | FR2284706A1 (de) |
GB (1) | GB1515865A (de) |
IT (1) | IT1049168B (de) |
NL (1) | NL7510763A (de) |
NO (1) | NO136583C (de) |
SE (1) | SE418873B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE432118B (sv) * | 1975-02-26 | 1984-03-19 | Moelnlycke Ab | Mekanisk fluffmassa och sett for framstellning derav |
NO760666L (no) * | 1976-02-27 | 1977-08-30 | Papirind Forskningsinst | Fremgangsm}te ved fremstilling av mekaniske masser. |
PH13425A (en) * | 1976-05-10 | 1980-04-23 | Du Pont | 2,3,8,12b-tetrahydro 1 h-3a,8-methano-dibenzo(3,4,6,7)cyclohepta(1,2-c)pyrrole derivatives pharmaceutical compositions containing same and method |
DE3128100C2 (de) * | 1981-07-16 | 1986-05-22 | Chemische Fabrik Stockhausen GmbH, 4150 Krefeld | Absorptionsmittel für Blut und seröse Körperflüssigkeiten |
DE3712445A1 (de) * | 1987-04-11 | 1988-10-20 | Ver Papierwerke Ag | Hygienisches zellstoffprodukt mit verbesserter hautvertraeglichkeit |
-
1974
- 1974-09-12 NO NO743286A patent/NO136583C/no unknown
-
1975
- 1975-09-05 DE DE2539570A patent/DE2539570C3/de not_active Expired
- 1975-09-05 AT AT688175A patent/AT347781B/de active
- 1975-09-08 CA CA234,947A patent/CA1073162A/en not_active Expired
- 1975-09-10 FR FR7527764A patent/FR2284706A1/fr active Granted
- 1975-09-10 IT IT12785/75A patent/IT1049168B/it active
- 1975-09-11 SE SE7510158A patent/SE418873B/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-11 FI FI752552A patent/FI59444C/fi not_active IP Right Cessation
- 1975-09-11 DK DK406775AA patent/DK141255B/da not_active Application Discontinuation
- 1975-09-12 GB GB37605/75A patent/GB1515865A/en not_active Expired
- 1975-09-12 NL NL7510763A patent/NL7510763A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-12 JP JP50110115A patent/JPS5184904A/ja active Pending
- 1975-09-12 BE BE159977A patent/BE833343A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO743286L (de) | 1976-03-15 |
ATA688175A (de) | 1978-05-15 |
FI752552A (de) | 1976-03-13 |
AT347781B (de) | 1979-01-10 |
NO136583C (no) | 1984-06-07 |
NL7510763A (nl) | 1976-03-16 |
BE833343A (fr) | 1975-12-31 |
CA1073162A (en) | 1980-03-11 |
IT1049168B (it) | 1981-01-20 |
DK141255B (da) | 1980-02-11 |
NO136583B (de) | 1977-06-20 |
AU8455175A (en) | 1977-03-10 |
SE7510158L (sv) | 1976-03-15 |
FI59444B (fi) | 1981-04-30 |
FR2284706A1 (fr) | 1976-04-09 |
JPS5184904A (de) | 1976-07-24 |
GB1515865A (en) | 1978-06-28 |
FR2284706B1 (de) | 1982-04-23 |
DK406775A (de) | 1976-03-13 |
FI59444C (fi) | 1981-08-10 |
SE418873B (sv) | 1981-06-29 |
DE2539570A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2539570C3 (de) | 1980-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2416532A1 (de) | Verfahren zur herstellung absorptionsfaehiger cellulosematerialien und deren verwendung | |
EP2761085B1 (de) | In wasser rasch zerfallendes filterpapier | |
DE2640027A1 (de) | Verfahren zum entholzen von lignocellulosematerial | |
DE2607720A1 (de) | Lockerer zellstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2018088A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Pappe | |
DE2539570C3 (de) | Holzschliff mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1546252A1 (de) | Verfahren zum Bleichen von Holzpulpen mit niedrigem Zellulosegehalt | |
AT401072B (de) | Verfahren zur herstellung von papier | |
DE2707273C2 (de) | Verfahren bei der Herstellung von Holzschliff | |
CH370235A (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Schwämmen aus regenerierter Cellulose und so hergestellter Schwamm | |
DE2307477C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von mechanischem Faserstoff aus harzreichen Holzarten wie Kiefernholz oder ähnlichen Arten | |
DE834808C (de) | Verfahren zum Bleichen von mechanisch erzeugten, schwer bleichbaren Faserstoffen, insbesondere Holzschliff | |
DE3610876C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzspäne enthaltenden Produkten | |
DE2146305A1 (de) | Absorbierende Materialien | |
DE659116C (de) | Verfahren zum Veredeln von Wollfasern | |
DE2714730B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines thermo-mechanischen Stoffs aus Ligno-Zellulose enthaltendem faserhaltigen! Material | |
DE1815383C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzstoffmassen | |
EP0224470A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Pflanzenfasermaterial | |
DE1043789B (de) | Verfahren zur Stabilisierung des Weissegrades von bereits gebleichten Zellstoffbreien fuer die Papierherstellung | |
DE1955454C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochabsorbierendem Zellstoff | |
DE748424C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit cellulosehaltiger Flaechengebilde | |
DE2405165C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff | |
DE1287428B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier und Papiererzeugnissen mit grosser Absorptionsgeschwindigkeit fuer Fluessigkeiten und/oder hoher Opazitaet | |
AT205332B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier | |
AT316299B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff unter Verwendung von Bestandteilen von Palmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |