DE2018088A1 - Verfahren zum Behandeln von Pappe - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von PappeInfo
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Landscapes
- Paper (AREA)
Description
2t HAMBURG 90 β MÖNCHEN 80
München, den 14. April 1970 L/vV/Br.
U 414
Anmelder: UNILEVER U.V., Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Verfahren zum Behandeln von Pappe
Die Erfindung betrifft eine Behandlung von Papier und Pappe
und insbesondere ein wirtschaftliches "Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eestigkeitseigenschaften von
Papier und Pappe.
Die Ausdrücke "Papier" und "Pappe", welche im folgenden
der Einfachheit halber zu dem Ausdruck "Pappe" verkürzt
werden, bedeuten in dieser Beschreibung ein Produkt mit
einem Grundgewicht in dem Bereich von 130 bis 850 g/m
und mit im wesentlichen aus einem Zellulosefasermaterial
bestehenden Schichten, welches auf einer Pappenmaschine hergestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei einer
Pappe mit einer Dicke von 0,1 bis 1,3 mm und insbesondere bei einer Pappe mit einer Dicke von 0,2 bis 1,3 mm anwendbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise bei
einer Pappe angewandt, welche aus Zellulosepulpe mit einem größeren Anteil an Fasermaterial geringer Festigkeit hergestellt
vAirde. Diese Pappen, wie z.B. unkaschierte Schrenz-
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oder Speltpappe, kaschierte Zellstoffschrenz- oder Zellstoffspeltpappe
und geriefelte Zwischenlagenpappe werden zur Herstellung von Karton, steifer Pappe oder Starkpappe,
verklebter Pappe und Wellpappe verwendet.
Der Ausdruck "physikalische Festigkeitseigenschaften" kann für Pappen in "bezug auf Steifheit, Starrheit oder Concora
Festigkeit angegeben werden·
Die Steifheit der Pappen ist durch das Ausmaß des Widerstandes
definiert, den eine Pappe aufbringt, wenn sie unter spezifizierten Bedingungen durch Anwendung einer Kraft
gebogen wird. Ihr Wert wird gewöhnlich gemäß der Methode in B.S. 3748/1964 bestimmt, wobei als Untersuchungsgerät
z.B. ein Taberprüfer verwendet wird. Der Taberprüfer mißt
die Steifheit in Form eines Biegemoments, welches in Tabereinheiten
angegeben wird. Die Größe hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, wie z.B. der Dicke der Pappe, der Herstellungsart
der Pappe und dem Elastizitätsmodul des Zellulosefasermaterials, welches zur Herstellung der Pappe
verwendet wird und der Richtung, in welcher die Messungen
durchgeführt werden.
Die Starrheit der Pappe ist als Maß für den Widerstand definiert,
welchen eine Pappe aufbringt, wenn sie unter spezifizierten
Bedingungen durch Anwendung einer Kraft auf den Rand deformiert wird. Eine Methode zur Bestimmung der
Starrheit ist in TAPPI Standard T472 (SU 68) beschrieben.
Die Messung dieser Größe wird gewöhnlich durchgeführt, indem
man auf einem Gaydon-Gerät einen Ringbruchhalter verwendet.
Die "Concora Festigkeit" wird als der Bruchwiderstand gemessen, den die Pappe (geriefelte Pappe) gegen eine rechtwinklig
zur Riefelebene angreifende Kraft aufbringt. Die Messung wird gewöhnlich gemäß der Methode, welche in
1Q98ÖI'/1211
ΤΑΙΡΙ Τ8Ο9 (SU 66) beschrieben ist, unter Verwendung eines
Gaydon-Geräts durchgeführt.
Eb ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in wirtschaftlicher
Weise eine Pappe herzustellen, welche verbesserte physikalische Festigkeitseigenschaften in bezug auf mindestens
einen der oben angegebenen Parameter zeigt, insbesondere unter den Bedingungen hoher Feuchtigkeit· Pappen
mit derartigen verbesserten Eigenschaften können zwar von liilpen mit hoher Festigkeit hergestellt werden, sie sind
jedoch teuer, insbesondere wenn sie mit Pappen verglichen
werden, die von Abfallpapier hergestellt sind.
Es wurden große Anstrengungen unternommen, um ein wirtschaftliches
Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Festigkeitseigenschaften von Pappe aus einer Zellulosepulpe
geringer Festigkeit zu entwickeln» Es wurde z.B. der
Zusatz von bestimmten wasserlöslichen oder wasserquellbaren
hochmolekularen Polysacchariden wie z.B. Stärke oder IJannogalactangum oder von hochmolekularen Derivaten
der Ioiysaccharide wie z.B. Carbojcymethylcellulosen vorgeschlagen, um die physikalischen Festigkeitseigenschaften
von aus Pulpe niedriger Festigkeit hergestellter Pappe
zu verbessern.
Es wurde auch die Anwendung einer wäßrigen Lösung eines
Salzes von Ligninsulfonsäure vorgeschlagen. Dieses Material ist jedoch hoch hygroskopisch und eine damit behandelte
Pappe verliert ihre verbesserte Steifheit und Starrheit weitgehend, wenn sie hochfeuchten Bedingungen ausgesetzt
wird. Eb wurde nun gefunden, daß eine Verbesserung der
Steifheit und Starrheit von Pappe erzielt werden kann, wobei überraschenderweise die Verbesserung unter hochfeuchten
Bedingungen weitgehend erhalten bleibt, wenn man eine geringe Kenge eines hydrophoben Wachsmaterials in
einer wäßrigen Ligninsulfonatlösung dispergiert und die
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Pappe mit der erhaltenen Dispersion behandelt.
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Verfahren zum
Behandeln von Pappe, wobei mindestens eine Oberfläche dieser Pappe mit einer wäßrigen 5 bis 60 Gew.-%-igen Dispersion
behandelt wird, deren Feststoffanteil wasserlösliches Ligninsulfonatsalz
und eine wirksame Menge eines hydrophoben Wachsmaterials enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt der Feststoffanteil der Dispersion 95 bis 99 Gew.-% Ligninsulfonatsalz und 5 bis 1 Gew.-% des Wachsmaterials·
Bei Pappe, welche nicht mit hochfestem Zellulosefasermaterial
kaschiert ist (unkaschierte Schrenz- oder Speltpappe) werden bevorzugterweise beide Oberflächen behandelt,
insbesondere wenn die Pappe eine Dicke von annähernd 1,3 mm
aufweist, um eine Verbesserung der physikalischen Festigkeiteeigenschaften zu erzielen. Bei einer Pappe, welche
auf einer Seite mit einem hochfesten Zellulosefasermaterial (weiße kaschierte Pappe) kaschiert ist, wird die unkaschierte
Oberfläche vorteilhafterweise einer oder mehreren Behandlungen mit der wäßrigen Dispersion unterworfen. Es
ist ferner möglich, eine der Oberflächen einer unkaschierten
Pappe mit der wäßrigen Dispersion zu behandeln und die
unbehandelte Oberfläche dieses Produkts mit der unbehandelten Oberfläche einer in ähnlicher Weise behendelten unkaschierten
Pappe zu verkleben, wobei eine laminierte Pappe mit verbesserten physikalischen Festigkeitseigenschaften
erhalten wird·
Gemäß einer weiteren Ausführüngsforra dieser Erfindung wird
die Pappe an mindestens einer Oberfläche mit einer wäßrigen 5 bis 95 Gew.-%-igen Dispersion behandelt, wobei deren
Feststoff gehalt 4-7,5 bis 98 Gew.->£ eines wasserlöslichen
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BAD ORIGfNAL
Ligninsulfonatsalzes, 5 bis 1 Gew.-% eines hydrophoben
Wachsmaterials und 47,5 bis 4 Gew,-% eines wasserquellbaren
hochmolekularen Polysaccharide umfaßt. Die Gegenwart
des Polysaccharide, insbesondere einer Stärke oder eines
Mannogalactangums dient zur Erhaltung der Berstfestigkeitseigenschaften
der Pappe. Die Berstfestigkeitseigenschaften«.,
können durch,den Mullenwert angegeben werden, welcher ge- ■
maß B.S. 3137/1959 bestimmt wird. . .
Die in Verbindung mit vorliegender Erfindung verwendbare
Pappe kann aus mechanischer Pulpe, einem Gemisch von chemischer und mechanischer Pulpe, einer von Sekundärfasern
abgeleiteten Pulpe, Siebrückständen oder Mischungen dieser
Materialien hergestellt sein. Eine Sekundärfaserpulpe, z.B.
aus Abfallpapiermischlingen, Pappkartonabfällen oder Zeitungspapierabfällen
ist ein bevorzugtes Material, da die lestigkeitseigenschaften eines solchen Materials; am stärksten
verbessert werden-. ■ .
Der Feststoff gehalt der Dispersion kann von 5, bis 60 G'ew.-%
variieren. Die obere Grenze dieses Bereichs bestimmt sich in erster Linie durch-die Viskosität und durch die Stabilität
der Dispersion bei der Temperatur, bei der sie an-
gewandt wird. Die untere Grenze dieses Bereichs bestimmt
sich durch die zwangsläufige Aufnahme von Festkörperteilchen seitens der Pappe, während der Anwendung der Dispersion. Ein "bevorzugter Bereich des Feststoffgehaltes reicht
von 20 bis 40 Gew.-%. ■ - ■■■■·-. ■ ■? ' ■
Der bevorzugte Bereich der Anwendungstemperatur liegt zwischen 15° C und 40° 0 und sollte vorzugsweise unterhalb
des Sehmelzpunktes des wachsartigen>;Materials liegen. Je
höher die Anwendungstemperatur, umäf$ "größer ist? die Wahrseheinlichkeit,
daß die Überzugsdispersion zusammenbricht,^
wobei sich zwangsläufig große Mengen von wachsartigem Ma- .
terial auf der Pappe absetzen. Die Parameter des erfin-- · -:
109808/121 T '*; bad original
t 1 I
-6- 2018089
dungagemäßen Verfahrene werden günstigerweise so eingestellt, daß die Menge an Ligniniulfonat und wachsartigem
Material, welche von der Pappe aufgenommen wird, zwischen 0,5 und 15 Gew.-#, bezogen auf das Gewicht der Pappe, beträgt. ,
Bas Ligninsulfonatsalz sollte in Wasser löslich sein und
vorzugsweise ein Minimum an hygroskopischen Zuekerverunreinigungen enthalten· Calcium·*, Natrium-, Magnesium- und
Aluminium-Hgninsulfonatsalze sind allgemein erhältlich,
Natriumligninsulfonat oder Calciumlignineulfonat werden
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt«
Das hydrophobe wachsartige Material sollte in eine, stabile
Dispersion mit der wäßrigen Ligninsulfonatlösung gebracht
werden und es sollte einen Schmelzpunkt von solchem Wert haben, daß die Dispersion bei der Temperatur stabil bleibt,
bei der sie auf die Pappe aufgebracht wird· Das wachsartige Material kann direkt in der wäßrigen Lösung des Ligninsulfonatsälzes dispergiert werden« Bequemerweise kann man
ferner zunächst eine wäßrige Dispersion des wachsartigen Materials mit Hilfe eines Dispergiermittels bilden, welches in bezug auf das IdgnAneulfonatsalss inert istf wonach diese Dispersion der Lignineulfonataalzlösung zugesetzt wird. Falls erwünscht, kann auch fest«« Lignineulfonatsalz einer geeigneten wäßrigen Dispersion des wachsartigen Materials zugesetzt werden.
Geeignete wachsartige Materialien Sind z.B* Paraffinkohlenwaeaerstoffe (Paraffinwach· mit einen Schwel«punk*von
mindesten? 4Q° G oder ein Polyütrhylenwaeh* alt einem niedrigen Molekulargewicht) oder Pettalkohol· (wie s*B* Cetylalkohol). Brvorzugterweiee wird ein nichtionischeo ober*
flächenaktive« Mittel verwendet, um eine wäßrige Dispersal on des waoh8artigeü Material» herzustellen. Die Menge
an waoheartigea Material, welche in der Diepersion
BAD ORIGINAL
109101/12 Π
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201808a
wendet wird, liegt vorzugsweise zwischen 1 und 2 Gew.-%,
besögen auf den Feststoffgehalt der Dispersion·
Die wäßrige Dispersion τοη Ligninsulf onat und wacheartigem
Material kann auf die Oberfläche der Pappe durch eine Behandlung "in der Maschine" oder durch eine Behandlung
"außerhalb der Uaschine" aufgebracht werden· Vor der Behandlung kann die Pappe entweder teilweise oder vollständig getrocknet werden· Die wäßrige Dispersion wird vorzugsweise Mittels einer Leimpresse, mittels eines Kalanderwaeserkastens oder durch ßprühung auf die Pappe aufgebracht· Di· Aufnahme der Dispersion durch die Pappe hängt
von der Aufbringungstemperatur, dem Feststoffgehalt der
angewandten Dispersion, dem Grad der Verleimung der Pappe und der Maschinengeschwindigkeit ab·
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Pappe besitzt eine verbesserte Steifheit und Starrheit (selbst
unter dem Einfluß τοη tropischen Feuchtigkeitsbedingungen).
Diese physikalischen Eigenschaften sind besser als bei'ähnlichen Fappen, welche nicht in derartiger Weise behandelt
wurden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungebeispielen näher erläutert.
35 Gewichtsteile Calc^iumligninsulfonat (enthaltend 10 %
Zuckerverunreinigung) werden in 65 Gewichtsteilen Wasser
bei einer Temperatur τοη 50° C unter Rühren gelöst. 0,88 Gewicht steile einer 40 Gew.-% wäßrigen Dispersion τοη Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 40° C wurden sodann in die
Lösung «ingerührt. Das Wachs wurde zuvor mit Hilfe von 2 Gew.-# Calciumllgninsulfonat in wäßrige Dispersion gebracht. Die beiden Oberflächen von unverleimter Pappe mit
einem Grundgewicht τοη 670 g/m und einer Dicke von 1,01 mm,
109801/ 1211 BAD ORlG1NAL
-s- 2018089
welche ausschließlich aus rückgewonnener Abfallpapierpulpe hergestellt wurde, wird mit der so hergestellten wäßrigen
Dispersion bei 38° C behandelt. Die Dispersion wird mittels Kalanderwasserbehälter aufgebracht, wobei pro Oberfläche
der Pappe eine Behandlung erfolgt. Dabei ergibt sich
ρ eine Gesamtaufnähme auf der Pappe von 10,5 g/m .
Eine Probe der behandelten Pappe wird unter den Bedingungen
konstanter Feuchtigkeit und Temperatur (65 % RH/20° C)
ins Gleichgewicht gebracht und ihre Quersteifheit wird mit Hilfe der in B.S. 3748/1964 beschriebenen Methode bestimmt.
Eine nicht behandelte Pappe des gleichen Grundgewichts, welche ebenfalls von ähnlicher wiedergewonnener Abfallpapierpulpe
auf der gleichen Maschine und bei ähnlicher Produktionsgeschwindigkeit hergestellt wurde und unter ähnlichen
Bedingungen der Feuchtigkeit und Temperatur equilibriert wurde, wird mit der behandelten Pappe verglichen.
Die behandelte Pappe zeigt einen Zuwachs an Quersteifheit von 27 % (320 bis 406 Tabereinheiten). Durch Anwendung von
2 Wasserbehältern pro Oberfläche bei Aufbringung der gemäß
obiger Beschreibung hergestellten Dispersion auf die Pappe-
oberflächen wurde eine Aufnahme von 24,5 g/m auf der Pappe
erzielt· Die Steigerung der Quersteifheit der Pappe beträgt etwa 45 % (320 bis 464 Tabereinheiten).
Eine Dispersion mit einer Zusammensetzung gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Dispersion wird hergestellt. Diese
Dispersion wird zur Behandlung der unkaschierten Oberfläche
einer weißen kaschierten Pappe mit einer Stärke von
0,52 mm und einem Grundgewicht von 370 g/m verwendet, wo-
bei 7t5 g/m Feststoffe &%β der Dispersion aufgenommen werden.
Eine Probe der behandelten Pappe wird unter den Bedingungen konstanter tropischer Feuchtigkeit und Temperatur
(90 % EH/40° C) equilibriert und ihre Quersteifheit
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wird bestimmt. Die Quersteifheit der behandelten Pappe ist
um 22 % gegenüber der Quersteifheit unbehandelter und unter ähnlichen tropischen Bedingungen equilibrierter Pappe
verbessert.
Eine weitere Probe dieser Pappe wird mit einer wäßrigen Lösung mit 35 Gew.-% Oalciumligninsulfonat allein gemäß dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren behandelt. Hierbei war jedoch die Quersteifheit der behandelten Pappe bei
90 % RH/4O0 G niedriger als bei unbehandelter Pappe.
Beispiel 3
J
20 Gewichtsteile Calciumligninsulfonat mit 10 % Zuckerverunreinigung
werden in 80 Gewichtsteilen Wasser aufgelöst.
0,5 Gewichtsteile einer 40 Gew.-%-igen wäßrigen Dispersion
von Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 40° 0, wobei 2 Gew.^Calciumligninsulfonat, bezogen auf das Gewicht
des Wachses, als Dispergiermittel zugesetzt wurden, werden unter Rührung in diese Lösung gegeben. Eine riefelbare
Pappe mit einer Dicke von 0,21 mm und einem Grundgewicht von 136 g/m wird auf einer Seite mit der so hergestellten
Dispersion bei 25° 0 behandelt. Die Behandlung wird in der Verleimpresse einer Pappenmaschine durchgeführt,
ο wobei sich eine Feststoffaufnähme von 4 g/m ergibt. Die
behandelte Pappe wird bei 65 % RH/200 0 equilibriert und
sodann geriefelt. Das geriefelte Material wird in einem
Gaydonbruchprüfer einer Bruchprüfung unterworfen.
Es wurde festgestellt, daß die behandelte Pappe Concora
Werte zeigte, die um 40 % hoher lagen als diejenigen unbehandelter
Pappe (22 bis 28,6 kg). j
- i Beispiel 4 >!
20 Gewichtsteile Natriumligninsulfonat werden in 80 Ge-
1 09808/1 211 bad original
wichtsteilen Wasser aufgelöst. Unter heftigem Rühren werden in diese Lösung 0,5 Gewichtsteile einer 40 Gew.-%-igen
wäßrigen Dispersion von Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 40° C gegeben»
Eine Pappe ähnlich der gemäß Beispiel 3 wird mit der so hergestellten Dispersion behandelt, wobei sich eine Fest-
stoffaufnahme der Pappen von 4 g/m ergibt. Eine Probe der
so behandelten Pappe wird geriefelt und ihre Concorawerte werden bestimmt. Es wird festgestellt, daß die behandelte
Pappe Goncorawerte aufweist, die etwa um 40 % höher liegen als diejenigen'einer Probe unbehandelter Pappe.
r-
20 Gewichtsteile Calciumligninsulfonat und 6 Gewichtsteile Kartoffelstärke werden in 74 Gewichteteilen Wasser aufgelöst.
Unter Rühren werden in diese Lösung 0,5 Gewichtsteile einer 40 Gew««-%-igen wäßrigen Dispersion von Paraffinwachs
mit einem Schmelzpunkt von 40° C gegeben, wobei die Dispersion 2 Gew.-% Calciumlignineulfonat, bezogen auf das
Gewicht des Wachses, als Dispersionsmittel enthält· Eine riefelbare Pappe mit einer Stärke von 0,21 mm und einem
Grundgewicht von 136 g/m wird auf beiden Seiten bei 25° C
mit der so hergestellten Dispersion behandelt· Die Dispersion wird in einer Verleimpresse einer Pappenmaschine aufge-
bracht, wobei sich eine Gesamtfestetoffaufnähme von 4 g/m
ergibt.
Nach dem Equilibrieren bei 65 % 11/20° 0 wurde festgestellt,
daß die so behandelt® JP&ppe einen Starrheitswert
(28 kg) aufweist, der um 30 % hoher Hegt als der Starrheitswert
{23 kg) von ähnlicher usnbehandölter Pappe·
30 Gewichtsteile Calciumligninsmlfoaat werden in 70 Ge-
109 §08/1211 BADORiGlNAL
wichtsteilen Wasser bei einer Temperatur von 50° C aufgelöst. In diese Lösung werden sodann 0,75 Gewichtsteile
einer 40 Gew.-%-igen wäßrigen Wachsdispersion eingerührt.
Eine weiße verleimte Pappe mit einem Grundgewicht von
378 g/m und einer Stärke von 0,5 mm wird auf ihrer unkaschierten Fläche mit der so hergestellten Dispersion behandelt. Die Behandlung erfolgt mittels zweier Kalanderwasserkästen und es ergibt sich eine Feststoffaufnahme von
7,5 ε/m2. Nach dem Equilibrieren bei 65 % RH/200 C wird
eine Quersteifheit gefunden, welche um 40 % (62 bis 87 Tabereinheiten) höher liegt, als die Quersteifheit einer
ähnlichen, jedoch unbehandelten weißen kaschierten Pappe, welche unter ähnlichen Bedingungen equilibriert wurde·
Eine wäßrige Dispersion wird gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen Methode hergestellt·
Eine Oberfläche einer Papp· alt einem Grundgewicht von
670 g/a und einer Stärke Ton 1,01 am, welche ausschließlich aus rückgewonnener Abfallpapierpulpe hergestellt wurde, wird alt Hilfe von Kalanderwasserbehältern mit der oben
beschriebenen wäßrigen Dispersion zweifach behandelt· Es wird eine Feststoffaufnähme von 13,5 g/a erzielt· Das so
hergestellte Produkt wird Bit einer weiteren Papprolle verbunden, welche in ähnlicher Weise behandelt wurde, so daß
die behandelten Oberflächen nicht in Berührung miteinander
kommen. Nach dem Equilibrieren bei 65 % RH/20° C wird eine
Steifheit dee Verbundes gefunden, die in der Querrichtung
üb 50 % und in der Maschinenrichtung um 27 % verbessert
ist*
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bzw. 20 % bzw. 40 % des Galciumligninsulfonats gemäß Beispiel
1 und 1 Gew.-% Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 40° C, bezogen auf das Gewicht des Ligninsulfonate,
enthalten.
Eine ausschließlich von Abfallpapierpulpe hergestellte Pappe mit einem Grundgewicht von 395 g/m und einer Dicke von
0,69 mm wird zweifach mit der 5 %-igen Dispersion behandelt.
Es werden die prozentuale Peststoffaufnahme und die Verbesserung der Steifheit in der Maschinenrichtung und in
der Querrichtung (gemessen bei 65 % RH/200 G) bestimmt.
Die erhaltenen Werte finden sich in der unten stehenden
Tabelle. Dieses Experiment wird mit Proben der mit der 20 %-igen und der 40 %-igen wäßrigen Dispersion behandelten
Pappe wiederholt.
Durchschnittliche Durchschnittliche
Behandlung % Peststoff- % Verbesserung der % Verbesserung der
mit aufnahme Steifheit in der Steifheit in der
Maschinenrichtung Querrichtung
5 % Dispersion 0,5 7,1 8,6
20 % « 2,0 54,8 62,5
40 % " 4,7 53,6 106,0
Eine Pappe mit I'ittel- und Decklegen aus Abfallpapierpulpe,
mit einer einzigen Pia schierung aus ungebleichten Zraftpapierfasern
und einem G-rundgev/icht von 226 g/m wird auf der unkaschierten Cterflache mit einer wäßrigen Dispersion von
540 Gewichtsteilen Calciumligninsulfonat, 312 Gevrichtsteilen
Stärke und 5»4 Gewientstellen Paraffinwachs mit einem
Schmelzpunkt von 40° G behandelt. Der Feststoffgehalt dieser
wäßrigen Dispersion beträgt etwa 17 :/o· Bs ergibt sich
eine angenäherte Feststoff auf nähme von 4,5 7° Oalciumligninsulfonat/V/achs
und 2,0 yi (4,5 g/m ) Stärke.
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109808/1211
Sodann wird die Starrheit einer Probe der behandelten und einer unbehandelten Pappe bestimmt. Die Starrheit der behandelten
Pappe beträgt 29,4 &g« während die Starrheit der
unbehandelten Pappe 26,8 kg beträgt.
Weiße kaschierte Schrenz- oder Speltpappe mit einem Grund-
gewicht von 295 g/m und einer Stärke von 0,44 mm wird mit
einer wäßrigen Dispersion mit 40 Gew,-% Calciumligninsulfonat
und 1 Gew.-% Paraffinwachs, bezogen auf das Gewicht des
Calciumligniösulfonats, behandelt. Die unkaschierte Oberfläche
der Pappe wird einer einzigen Behandlung mit dieser Dispersion unterworfen. Die prozentuale Feststoffauf-
,- ρ
nähme beträgt 2,7 % (8,1 g/m ). Die behandelte Pappe zeigt
eine Steigerung der Quersteifheit um 35 %·
Eine Probe der weißen kaschierten Schrenz- oder Speltpappe wird ferner mit einer wäßrigen Dispersion mit 40 Gew.-%
Calciumligninsulfonat und 20 Gew.-% Paraffinwachs, bezogen
auf das Gewicht des Calciumligninsulfonats behandelt· Die
behandelte Pappe zeigt eine Zunahme der Quersteifheit um 23 %. Es wird ferner eine Zunahme der Wasserbeständigkeit
der Pappe um 25 % erzielt, verglichen mit einer gemäß dem ersten Teil dieses Beispieles behandelten Pappe·
Eine weitere Probe der weißen kaschierten Schrenz- oder Speltpappe wird mit einer wäßrigen Dispersion einer Wachsmenge
äquivalent der im obigen Experiment verwendeten be*-
handelt. Die Feststoffauf nähme beträgt 2 % (6 g/m ). Die
behandelte Pappe zeigt eine Abnahme der QuerSteifheit um
9 %.
Bei Wiederholung dieses Experiments unter Bedingungen, die zu einer Feststoff aufnahme vop. 4 % führen, wird eine
Abnahme der Quersteifheit um 14 % beobachtet.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Behandeln von Pappe unter Behandlung
von mindestens einer Oberfläche der Pappe mit einer wäßrigen Dispersion, dadurch gekennzeichnet, daß
eine 5 bis 60 Gew.-%-ige Dispersion verwendet wird,
deren Feststoffgehalt ein wasserlösliches Ligninsulfonatsalz
und eine wirksame Menge eines hydrophoben wachsartigen Materials enthält·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt der Dispersion 95 bis 99 Gew.-%
Ligninsulfonatsalz und 5 bis 1 Gew.-% des wachsartigen
Materials aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt der Dispersion 47f5 bis 95 Gew.-%
des wasserlöslichen Ligninsulfonatsalzes, 5 bis Λ Gew,-%
des hydrophoben wachsartigen Materials und 4-7,5 bis
4- Gew.-% eines in Wasser quellbaren hochmolekularen
Polysaccharide aufweist·
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet,
daß die Dispersion einen Festetoffgehalt
von 20 bis 40 Gew.-% aufweist.
5· Verfahren naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet»
daß die während dee Verfahrens von der Pappe aufgenommene Menge an Dispersion 0,5 bis 15 Gew«-%
bezogen auf das Gewicht der Pappt9 beträgt.
6. Verfahren nach einem der Anspruch® 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet,
daß das byd^&pliQb· waoheartige Material
ein Paraffinwache ist.
1|fiff/1*
7· Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in, der Dispersion verwendete Menge an wachsartigem Material 1 his 2 Gew,-%t bezogen auf den
Peststoffgehalt der Dispersion, beträgt.
109808/1211
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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