DE2607720A1 - Lockerer zellstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Lockerer zellstoff und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2607720A1 DE2607720A1 DE19762607720 DE2607720A DE2607720A1 DE 2607720 A1 DE2607720 A1 DE 2607720A1 DE 19762607720 DE19762607720 DE 19762607720 DE 2607720 A DE2607720 A DE 2607720A DE 2607720 A1 DE2607720 A1 DE 2607720A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulp
- loose
- percent
- weight
- defibrated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
Description
27 791
MÖLNLYCKE AB, Göteborg, Schweden
Lockerer Zellstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Zur trockenen Defibrierung vorgesehener Zellstoff (pulp) wird als "lockerer Zellstoff" (fluffed pulp)· 'bezeichnet. Um die trockene
Defibrierung zu beschleunigen, wird lockerer Zellstoff im. allgemeinen so behandelt, daß die Faserbindungen schwächer als bei
normalem Zellstoff sind.
Lockerer Zellstoff wird hauptsächlich zur Herstellung von absorbierend
wirkenden Produkten für den einmaligen Gebrauch, wie Windeln und Kompressen, verwendet. Bei diesen Produkten kommt es auf eine
gute Absorptionsfähigkeit und Flüssigkeitsspeicherungsfähigkeit an.
Gleichzeitig werden hohe Anforderungen an Festigkeit, Weichheit und· Biegsamkeit dieser absorbierenden Produkte gestellt. Diese Bedingungen
lassen sich am besten erfüllen, wenn die restliche Menge an nicht defibrierten Teilchen im Zellstoffausgangsmaterial für die
absorbierenden Produkte bzw. die Menge an gebrochenen Fasern gering
,609837/073 7
ist. Diese beiden Bedingungen werden bei lockerem Zellstoff mit geschwächten Faserbindungen besser erfüllt als bei lockerem Zellstoff
mit starken Faserbindungen.
Die Faserbindungen von lockerem Zellstoff können durch spezielle Maßnahmen während der Zellstoffherstellung geschwächt werden, beispielsweise
durch lockeres Pressen auf der Naßpresse und/oder durch Behandlung mit bindungshemmenden chemischen Substanzen.
Lockerer Zellstoff wird im allgemeinen in Form von Zellstoffrollen
in den Handel gebracht. Gelegentlich wird er auch in Form von Ballen verkauft.
Beim lockeren Pressen in der Preßpartie einer Fourdrinier-Maschine
wird eine relativ geringe Wassermenge mechanisch aus dem Stoff ausgepreßt. Infolgedessen muß das Wasser in der Trockenpartie durch
Wärmeeinwirkung entfernt werden. Daher wird der Zellstoff im Vergleich zu herkömmlichem Papierzellstoff teurer. Auch ein Chemikalienzusatz
führt zu einer Kostensteigerung aufgrund von zusätzlichen Material- und Arbeitskosten. Aus diesem Grund ist lockerer
Zellstoff im allgemeinen um 10 bis 25 Prozent teurer als gewöhnlicher Zellstoff.
Es sind eine Reihe von Verfahren zur trockenen Defibrierung von lockerem Zellstoff bekannt. Bei- allen bekannten Verfahren wird die
Defibrierung beschleunigt und die Qualität des defibrierten Zellstoffs erhöht, wenn die Faserbindungen geschwächt sind, d.h. wenn
teurer, lockerer'Zellstoff verwendet wird.
Es wurde ein Verfahren vorgeschlagen, das die Nachteile der trockenen
Defibrierung vermeiden soll. Dabei soll der Zellstoff defibriert werden, bevor .er vollständig getrocknet worden ist. Es wurde nämlich
festgestellt, daß die starken Bindungen zwischen den Fasern erst in Erscheinung treten, wenn das Wasser praktisch vollständig
aus dem Zellstoff entfernt worden ist. Es wurde somit vorgeschlagen, den Zellstoff bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 25 bis 60 Prozent
zu defibrieren und ihn anschließend mit warmer Luft so zu
.609837/0737
trocknen, daß die Fasern nur geringfügig miteinander in Berührung kommen oder erst von dem Zeitpunkt an gegenseitige Bindungen ausbilden,
an dem der Feuchtigkeitsgehalt des Zellstoffs auf einen bestimmten kritischen Wert abgenommen hat.
Das gebräuchlichste Verfahren zur Herstellung von lockerem Zellstoff
besteht jedoch darin, herkömmlichen chemischen Zellstoff aus· Weich- oder Hartholz oder entsprechende Gemische in der Naßpresse
locker, zu pressen und anschließend zu, trocknen. Eine andere Möglichkeit, insbesondere für mechanischen Zellstoff, der zur trok—
kenen Defibrierung vorgesehen ist, besteht darin,· den Zellstoff in
einem teilweise defibrierten Zustand mit warmer Luft zu trocknen (sogenannte Schnelltrocknung). In beiden Fällen können außerdem
bindungshemmende chemische Substanzen zugesetzt werden, um die Festigkeit
der Faserbindungen zu vermindern.
Bei allen bisher vorgeschlagenen oder angewendeten Verfahren zur Herstellung von lockerem Zellstoff ist es jedoch unvermeidlich, daß
'die Zellstoffasern einem beachtlichen mechanischen Druck ausgesetzt
werden, um das Wasser aus dem- nassen netzartigen Fasergebilde zu entfernen. Dies ist der Hauptgrund dafür, daß die bisher in der
Praxis angewendeten Verfahren zur Zeilstoffherstellung Behandlungsstufen umfassen, die bei sehr geringen ZeIIstoffkonzentrationen,
d.h. 2 bis 3 Prozent oder geringer, durchgeführt werden. Beispiele für derartige Behandlungsstufen' sind das Sieben und Waschen des
Stoffs, beispielsweise nach dem Bleichen oder nach Extraktionsbehandlungen.
Während des Einengens einer verdünnten Zellstoffsuspension zu einem
Stoff mit einem Trockengehalt, der unter vernünftigen Bedingungen mit warmer Luft endgültig 'getrocknet werden kann, tritt immer ein
mechanischer Druck auf das nasse, netzartige Fasergebilde auf.
Lockerer Zellstoff wird im allgemeinen, wie vorstehend erläutert, unterem lockerem Pressen in der Naßpreßpartie hergestellt. Der
Ausdruck "lockeres Pressen" ist aber im Vergleich zum normalen Pressen zu sehen, d.h. Pressen wie es bei der Herstellung von her-
609837/07 3 7
kömmlichem Papierstoff angewendet wird. Dieser Ausdruck bedeutet
aber keinesfalls, daß kein Preßvorgang stattfindet. Bei der großtechnischen Herstellung von lockerem Zellstoff sollte der Tröckengehalt
des Stoffs nach dem Preßvorgang und unmittelbar vor dem Trocknungsvorgang mindestens 35 Prozent betragen. Bei einem geringeren
Trockengehalt nehmen der Dampfbedarf und damit die Kosten für das endgültige Trocknen des Zellstoffs stark zu und nehmen
bald ein unvertretbares Ausmaß an. Bei der Herstellung des Stoffs ohne jegliches Pressen übertrifft der Trockengehalt vor dem Trocknungsvorgang
kaum 15 Prozent. Beim normalen Pressen wird nach dem Preßvorgang ein Trockengehalt von 40 Prozent oder mehr erreicht.
Bei bekannten Verfahren tritt beim Schnei!trocknungsvorgang zum
Trocknen von lockerem Zellstoff ein entsprechend starker Druck auf«
Im Verlauf der Untersuchungen, die zur vorliegenden Erfindung führten,
wurde festgestellt, daß durch mechanischen Druck und anschließendes Trocknen dauerhafte Beschädigungen der Zellstoffasern verursacht
werden. Dies mindert den Wert von Zellstoff und lockerem Zellstoff. Demgegenüber wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß
Zellstoff, der ohne mechanischen Druck hergestellt worden ist, einen lockeren Zellstoff mit überlegenen Eigenschaften ergibt.
Durch die Erfindung wird auch ein technisch und wirtschaftlich interessantes Verfahren zur Herstellung von verbessertem Zellstoff
zur Verfügung gestellt. ■
Gegenstand der Erfindung ist lockerer "Zellstoff, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ungewaschenen mechnischen Zellstoff mit.
einer Flüssigkeitsdiffusionskapazität (Flüssigkeitsverteilungsfähigkeit)
von mindestens 3,5 g Flüssigkeit pro g Zellstoff und pro Minute, einem Volumen von mindestens 18 cm /g und einem Volumgewicht
in Ballen- oder Blockform von höchstens 0,8 g/cm enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieses Zellstoffs ·
ist dadurch gekennzeichnet, daß man Holz mechanisch defibriert und anschließend mit warmer Luft ohne Anwendung yon mechanischem.Druck
bis zu einem Trockengehalt von 80 bis 95 Gewichtsprozent trocknet. Der Ausdruck "ungewaschener Zellstoff" besagt, daß bei dessen Her-
6 09837/0737
Stellung keine Extraktionsbehandlung mit organischen Lösungsmitteln
oder Alkalien und kein übliches Bleichen unter anschließendem Waschen
vorgenommen worden ist. Ferner entfällt auch jegliches Sieben des Stoffs. ■
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem lockerer Zellstoff
direkt aus Holz durch mechanische Def.ibrierung hergestellt wird, verläuft die Zellstoffherstellung wesentlich billiger als bei der
Herstellung von herkömmlichem lockeren Zellstoff.
Gleichzeitig gestaltet sich das Herstellungsverfahren wesentlich
einfacher. Die einzelnen Variablen lassen sich beim erfindungsgemäßen
Verfahren besser kontrollieren als bei der herkömmlichen ZeIIstoffdigerierung.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Holz in Form von Schnitzeln,
Stücken oder Spänen als Ausgangsmaterial eingesetzt und in einem Defibrator oder Refiner defibriert. Als Holz kann herkömmliches
Weichholz, wie Fichten-, Tannen- oder Kiefernholz, oder Hartholz, wie Birken-, Erlen- oder Espenholz verwendet werden. Zu einem Zellstoff
besonders guter Qualität gelangt man bei Verwendung eines Gemisches aus Hart- und Weichholz im Verhältnis von 1:1 bis 1:10.
Bei Verwendung von verschiedenen Holzarten sind bei einer geeigneten Wahl dieser Holzarten die Bindungen zwischen den Fasern schwächer
als die Bindungen zwischen Fasern der gleichen Holzart.
Ein herkömmlicher Defibrator kann zur Defibrierung verwendet werden.
Dabei wird der Stoff in den Defibrator mittels einer Schnecke zwischen rotierende Holländerscheiben eingespeist. Dabei wird der
Stoff mit Dampf gekocht. Entsprechende Defibrierungstemperaturen liegen im Bereich von 75 bis 2000C. Die besten Werte für den endgültigen
Zellstoff erreicht man bei einer Druchführung der Defibrierung im Bereich von 100 bis 1500C.
Der Zellstoff wird aus dem Defibrator in einen Zyklonen geblasen und anschließend" im sogenannten Schnelltrockner,getrocknet. Nach
der Behandlung im Zyklonen
weist der Zellstoff einen so. hohen Trockengehalt auf, daß er
weist der Zellstoff einen so. hohen Trockengehalt auf, daß er
•609837/Q737
mit einem vertretbaren Kostenaufwand direkt der Schnelltrocknung
unterworfen werden kann, ohne daß eine zwischenzeitliche Entfernung
von V/asser durch Pressen erforderlich ist. Der Zellstoff verläßt den Defibrator in einem sehr lockeren Zustand. Dieser Zustand
wird während der Trocknung aufrecht erhalten, indem man für eine freie Bewegung der Fasern in der trocknenden Luft sorgt. Die
Trocknung wird zweckmäßigerweise bis zu einem Trockengehalt von 80 bis 85 Prozent, vorzugsweise etwa 90 Prozent, des endgültigen
Zellstoffs durchgeführt. Bei diesem Wert entfällt die Gefahr der Ausbildung von starken Faserbindungen.
Nach dem Trocknen ist der Zellstoff sehr voluminös und somit besonders
für absorbierend wirdende Produkte geeignet. Soll die Herstellung von -absorbierend wirkenden Produkten nicht am gleichen Ort
vorgenommen werden, so kann der schhellgetrocknete Zellstoff zu
Blöcken gepreßt werden, die gestapelt und zu Ballen verpackt werden. Das Wiederauflockern der Ballen zu einem Volumen, das nicht
entscheidend unter dem Volumen vor dem Verpressen liegt, kann durchgeführt werden, wenn die Zellstoffballen auf ein Volumenge—
wicht von höchstens 0,8 g/cm bei einem ' stens 90 Gewichtsprozent gepreßt werden.
wicht von höchstens 0,8 g/cm bei einem Trockengehalt von minde-
Die Herstellung kann auch in zwei Stufen durchgeführt werden, wobei
der Zellstoff zunächst defibriert und in einer ersten Schnelltrocknungsstufe
auf einen Trockengehalt von 60 bis 85 Gewichtsprozent getrocknet wird. Anschließend durchläuft den Zellstoff einen zweiten
Defibrator, wobei eine weitere Defibrierung erzielt wird und mögliche Bindungen zwischen den getrennten Fasern gebrochen werden.
Der Zellstoff.wird anschließend in einer zweiten Schnelltrocknungsstufe
endgültig auf einen Trockengehalt von 80 bis 95 Gewichtsprozent getrocknet. ·
V/ie bereits eingangs erwähnt, kann auch eine Behandlung mit bindungshemmenden
chemischen Substanzen vorgenommen werden. Der Zusatz von Chemikalien kann durch Bespritzen der Schnitzel vor dem Eintritt
in den Defibrator und/oder durch direkten Zusatz der Chemikalien in den Defibrator vorgenommen werden. Schließlich können bindungs—
hemmende Mittel auch während, der Schnelltrocknungsstufen in Form
v 6 0 9 8 3 7 / 0 7 3 7
von Aerosolen zugesetzt werden. Gute Ergebnisse werden beispielsweise
mit Fettsäureseifen und Alkyl-·oder Arylsulfonaten erzielt.
Eine deutliche Wirkung läßt sich beispielsweise durch einen Zusatz von 0,01 Prozent oder weniger, bezogen auf den trocknen Zellstoff,
erreichen. Im· allgemeinen werden Zusätze in Kiengen von 0,1 bis 0,5
Prozent, bezogen auf den trockenen Zellstoff, verwendet.
Häufig ist es wünschenswert, daß der lockere Zellstoff nicht zu
dunkel ist. Einen helleren Zellstoff erhält"man durch Vermischen in einem mechanisch gemahlenen Zellstoff. Der Zellstoff kann aber
auch während des Defibrierens durch Bleichmittel, wie Natriumsulfit,
Wasserstoffperoxid oder Persulfate, gebleicht werden. Vorzugsweise
werden diese Bleichmittel dem Holz vor der Defibrierung oder im Defibrator selbst zugesetzt.
Die Defibrierung läßt sich beschleunigen, wenn das Medium im Defibrator
alkalisch ist.
Absorbierend wirkende Produkte aus erfxndungsgemaßem, trocken defibriertem,
lockerem Zellstoff weisen ein größeres Volumen auf als entsprechende Produkte aus trocken defibriertem, herkömmlichem,
lockerem Zellstoff. Die Überlegenheit der aus dem Material der Erfindung hergestellten Produkte wird.insbesondere dann deutlich,
wenn bereits Flüssigkeit absorbiert worden ist. Trocken defibrierter,
herkömmlicher, lockerer Zellstoff fällt beim Feuchtwerden auf einen Bruchteil seines Volumens im trockenen Zustand zusammen. Erfindungsgemäß
hergestellter, trocken defibrierter, lockerer Zellstoff behält auch nach Absorption von Flüssigkeit einen wesentlich
größeren Anteil seines ursprünglichen Volumens. Das Volumen in nassem bzw. feuchtem Zustand· ist maßgebend für das Flüssigkeitsvolumen, das von einer bestimmten Menge an defibriertem.Zellstoff absorbiert
werden kann . Erfindungsgemäß hergestellter, lockerer Zellstoff weist eine bessere Absorptionsfähigkeit für Flüssigkei-·
ten als herkömmlicher, lockerer-Zellstoff auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von lockerem Zellstoff
ist wesentlich einfacher und wirtschaftlicher als bisher
6Q9837/Q737
angewendete herkömmliche Verfahren. Ferner ist beim erfindungsge—
mäßen Verfahren eine wesentlich billigere und einfachere Anlage" mit einem geringeren Aufwand an Raum und Wartung erforderlich, als
dies bei herkömmlichen Verfahren der Fall ist«
Aufgrund der Tatsache, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren Vorgänge,
wie Waschen, Sieben, Verdünnen auf niedrige Konzentrationen und Einengen, die bei herkömmlichen Verfahren erforderlich sind, vermieden
werden, wird die Menge an Abwasser beträchtlich verringert. Dies hat zur Folge, daß Investitions— und Unterhaltskosten für Reinigungsanlagen
entfallen.
Insgesamt läßt sich feststellen, daß sich lockerer Zellstoff nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren unter einer wesentlichen Kostener—'
sparnis herstellen läßt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Dabei wird erfindungsgemäß
hergestellter lockerer Zellstoff mit herkömmlichem lockerem Zellstoff verglichen.
Ungebleichter, mechanischer Zellstoff, sogenannter Refiner-Zellstoff,
der auf einen Trockengehalt von 88,2 Prozent schnellgetrocknet ist, wird auf herkömmliche Weise zu Blöcken verpreßt und
zu Ballen verpackt. Der Mahlungsgrad (Canadian freeness) beträgt 92 und die Helligkeit 58,5 Prozent SCAN. Dieser Zellstoff wird folgendermaßen
behandelt: ■
Die Probe wird in kleinen Mengen in einen Wennberg— Laboratoriums—
Disintegrator gegeben. Nach der Zerkleinerung beträgt die Menge an nicht defibriertem Zellstoff, definiert als Zellstoffteilchen, die
von einem Drahtsieb mit 12. Maschen pro 2,54 cm zurückgehalten werden, 5 Prozent. ■
Eine Probe wird aus dem zerkleinerten Zellstoff hergestellt, indem
man den Zellstoff einem Luftstrom zuführt, der in einen am Boden e-.:i feinmaschiges Netz aufweisenden, zylindrischen Behälter ge—
-2
leitet wird. Die Grundfläche der Probe beträgt 50 cm und die
'6 0 9837/07 3 7
Höhe 15 cm. Der Glasbehälter wird gewogen, um das Volumen des Zellstoffs
zu bestimmen· Anschließend wird der Zellstoff bei einem
Druck von 50 g/cm gepreßt· Sodann wird der Behälter in einen Bottich
gestellt, der Wasser von Raumtemperatur enthält· Der Wasserspiegel
liegt zwei cm oberhalb des Bottichbodens. Die zum totalen Benetzen der Probe erforderliche Zeit wird bestimmt. Anschließend
wird der Behälter entfernt und von Wasser befreit· Der Behälter wird sodann wieder gewogen, um die Flüssigkeitsspeicherkapazität
des Zellstoffs zu bestimmen,
Ergebnisse:
3
Volumen, cm /g 15
Volumen, cm /g 15
Gesamtbenetzungszeit, min . 3,1
Flüssigkeitsspeicherkapazität, g Wasser/
g Zellstoff " * 6,0
Die Flüssigkeitsdiffusionskapazität, definiert als Absorption
pro Gewichtseinheit Zellstoff pro Zeiteinheit·,läßt sich ..folgendermaßen
berechnen:
—*— = 1,9 g Wasser/g Zellstoff χ min.
3,1
Ungebleichter, mechanischer Zellstoff, sogenannter thermomechanischer
Zellstoff, der auf einen Trockengehalt von 89,0 Prozent schnellgetrocknet ist, wird auf herkömmliche Weise in Blöcke gepreßt
und zu Ballen verpackt. Er weist einen Mahlungsgrad (Canadian freeness) von 215 und eine Helligkeit von 57,4 Prozent SCAN,
auf. Dieser Zellstoff wird gemäß Beispiel 1 behandelt. Die Proben werden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und. untersucht.
Ergebnisse:
Ergebnisse:
nicht defibrierter Anteil · 5 %
3
Volumen, cm /g 16
Volumen, cm /g 16
Gesamtbenetzungszeit, min 3,0
Flüssigkeitsspeicherkapazität, g Wasser/ , g Zellstoff * · 6,8
Flüssigkeitsdiffusionskapazität, g Wasser/g Zellstoff χ min 2,3
'609837/0 737
-IQ-
Hauptsächlich aus schwedischer Kiefer gewonnene Holzschnitzel werden
mittels einer Schnecke in einen Refiner derart eingespeist, daß die Schnitzel vor dem Zerkleinern 3 Minuten mit Wasserdampf auf
etwa 135°C vorerhitzt werden. Nach dem Defibrieren wird der Zellstoff
direkt aus dem Refinergehäuse in einen Zyklonen geblasen, wo der Dampf entfernt wird. Anschließend wird der Zellstoff in einen
Schnelltrockner geleitet und getrocknet. '
Bei drei verschiedenen Versuchen werden folgende Ergebnisse erhalten:
Mahlungsgrad (Canadian freeness) Helligkeit, SCAN (%)
Trockengehalt vor dem Schnell—-trocknen, %
Trockengehalt nach dem Schnelltrocknen
Aus dem getrockneten Zellstoff werden Proben hergestellt und gemäß
Beispiel 1 untersucht. , -
Ergebnisse:
a b c
nicht defibrierter Anteil . 6 6 7
Volumen, cm /g 20 21 24
Gesamtbenetzungszeitj min 2,3 2,3 . 2,4
Flüssigkeitsspeicherkapazität, g Wasser/g Zellstoff 8,1 8,5 8,9 Flüssigkeitsdiffusionskapazität, . -
g Wasser/ g Zellstoff χ min 3,5 3,7 3,7
a | 3 | b | ,6 | C | 9 |
109 | 4 | 190 | ,2 | 315 | 5 |
58, | 6 | 58 | ,8 | 57, | 1 |
41, | 40 | 38, | |||
89, | 88 | 90, | |||
■" 609837/0737
Claims (1)
- . - li ■-P atentansprücheli Lockerer Zellstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er ungewaschenen mechanischen Zellstoff mit einer Flüssigkeitsdiffusionskapazität von mindestens 3,5 g Flüssigkeit pro g Zellstoff und pro Mi-. nute, einem Volumen von mindestens 18 cm /g und einem Volumgewicht in Block- oder Ballenform von höchstens 0,8 g/cm enthält.2*. Verfahren zur Herstellung von lockerem Zellstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Holz defibriert und anschließend mit warmer Luft bis zu einem Trockengehalt von 80 bis 95 Gewichtsprozent ohne mechanischen Druck trocknet.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den lockeren Zellstoff in zwei Schnelltrocknungsstufen mit einer intermediären Enddefibrierung trocknet, wobei der lockere Zellstoff in der ersten Trocknungsstufe auf 60 bis 85 Gewichtsprozent und in der zweiten L _ufe endgültig auf 80 bis 95 Gewichtsprozent getrocknetwird.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Def.ibrierung bei einer Temperatur von 75'bis 2000C, vorzugsweise 100 bis 1500C,durchführt.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Holz in Form von Schnitzeln, Stücken oder Spänen in einem Refiner oder Defibrator defibriert.6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Defibrierung in Gegenwart eines grenzflächenaktiven organischen Mittels durchführte7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die' Defibrierung bei einem pH-Wert von über 8 durchführt.8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die jefibrierung in Gegenwart von Wasserstoffperoxid durchführt·609837/07379. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Schnelltrocknungsstufe ein bindungshemmendes Mittel in Form eines Aerosols zusetzt. - ·■"609837/0737
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7502156A SE432118B (sv) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Mekanisk fluffmassa och sett for framstellning derav |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607720A1 true DE2607720A1 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=20323803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762607720 Withdrawn DE2607720A1 (de) | 1975-02-26 | 1976-02-25 | Lockerer zellstoff und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4065347A (de) |
JP (1) | JPS6029773B2 (de) |
CA (1) | CA1048832A (de) |
DE (1) | DE2607720A1 (de) |
FI (1) | FI59435C (de) |
FR (1) | FR2302378A1 (de) |
NO (1) | NO147279C (de) |
SE (1) | SE432118B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713300A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-10-05 | Courtaulds Ltd | Verfahren zur herstellung von trockenem zellstoff |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI58020C (fi) * | 1976-02-09 | 1980-11-10 | Ahlstroem Oy | Foerfarande och anordning foer torkning av ett cellulosahaltigt fibermaterial |
FI61215B (fi) * | 1976-11-23 | 1982-02-26 | Defibrator Ab | Saett och anordning att kontinuerligt framstaella lignocellulosahaltiga fibermaterial |
US4247362A (en) * | 1979-05-21 | 1981-01-27 | The Buckeye Cellulose Corporation | High yield fiber sheets |
US4343680A (en) * | 1981-03-06 | 1982-08-10 | International Paper Company | Hydrophobic oleophilic wood pulp |
US4468428A (en) * | 1982-06-01 | 1984-08-28 | The Procter & Gamble Company | Hydrophilic microfibrous absorbent webs |
DK150210C (da) * | 1984-10-01 | 1987-06-22 | Peter Dalkiaer | Fremgangsmaade til fremstilling af en vaeskeabsorberende pude, isaertil brug i bloede hygiejneartikler og sanitaere produkter |
ZA92308B (en) | 1991-09-11 | 1992-10-28 | Kimberly Clark Co | Thin absorbent article having rapid uptake of liquid |
TW270882B (de) * | 1992-09-08 | 1996-02-21 | American Cyanamid Co | |
JP2594507B2 (ja) * | 1993-02-19 | 1997-03-26 | 北海道 | 油吸着材の製造方法およびその連続製造装置 |
CA2185547C (en) * | 1994-03-18 | 2001-01-30 | Shahrokh A. Naieni | Preparing individualized polycarboxylic acid crosslinked cellulosic fibers |
EP0750484B1 (de) * | 1994-03-18 | 1998-12-30 | The Procter & Gamble Company | Flüssigkeitsaufnahme- und verteilungselement für absorptionskern |
ES2126264T3 (es) * | 1994-03-24 | 1999-03-16 | Procter & Gamble | Fibras celulosicas tratadas termicamente, con alto contenido en lignina. |
US5871160A (en) * | 1997-01-31 | 1999-02-16 | Dwyer, Iii; Edward J. | Apparatus and associated method for derfibering paper or dry pulp |
US6059924A (en) * | 1998-01-02 | 2000-05-09 | Georgia-Pacific Corporation | Fluffed pulp and method of production |
EP1409130B1 (de) * | 2001-07-17 | 2004-11-10 | Zhi-Wei Liang | Oxidatives thermochemisches trocknungsverfahren zum verändern der hydrophile-hydrophobe eigenschaften von natürlichen organischen substanzen |
US7334347B2 (en) * | 2001-10-30 | 2008-02-26 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried, singulated fibers using steam and heated air |
US6769199B2 (en) | 2001-10-30 | 2004-08-03 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried singulated cellulose pulp fibers using a jet drier and injected steam and the product resulting therefrom |
US7018508B2 (en) * | 2001-10-30 | 2006-03-28 | Weyerhaeuser Company | Process for producing dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
US6782637B2 (en) | 2001-10-30 | 2004-08-31 | Weyerhaeuser Company | System for making dried singulated crosslinked cellulose pulp fibers |
US6748671B1 (en) * | 2001-10-30 | 2004-06-15 | Weyerhaeuser Company | Process to produce dried singulated cellulose pulp fibers |
US6862819B2 (en) | 2001-10-30 | 2005-03-08 | Weyerhaeuser Company | System for producing dried singulated cellulose pulp fibers using a jet drier and injected steam |
US8936697B2 (en) * | 2010-01-06 | 2015-01-20 | Sustainable Health Enterprises | Highly absorbent and retentive fiber material |
WO2012018746A1 (en) | 2010-08-03 | 2012-02-09 | International Paper Company | Addition of endothermic fire retardants to provide near neutral ph pulp fiber webs |
WO2012018749A1 (en) | 2010-08-03 | 2012-02-09 | International Paper Company | Fire retardant treated fluff pulp web and process for making same |
US8663427B2 (en) | 2011-04-07 | 2014-03-04 | International Paper Company | Addition of endothermic fire retardants to provide near neutral pH pulp fiber webs |
US8388807B2 (en) | 2011-02-08 | 2013-03-05 | International Paper Company | Partially fire resistant insulation material comprising unrefined virgin pulp fibers and wood ash fire retardant component |
CN103850145A (zh) * | 2014-03-07 | 2014-06-11 | 北京正利恒丰浆纸有限公司 | 一种本色绒毛浆及其制备方法 |
CN107988838A (zh) * | 2017-10-23 | 2018-05-04 | 灵璧县楚汉风纸业有限公司 | 一种蓬松的生活用纸生产工艺 |
FI20206014A1 (fi) * | 2020-10-15 | 2022-04-16 | Upm Kymmene Corp | Menetelmä modifioidun massan valmistamiseksi |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596223C (de) * | 1931-09-30 | 1934-05-02 | Cellufoam Corp | Verfahren zur Herstellung von Zellstoffwatte oder eines zellstoffwatteaehnlichen Erzeugnisses |
DE1245537B (de) * | 1954-12-17 | 1967-07-27 | Kimberly Clark Co | Scheidentampon |
US3627630A (en) * | 1969-12-04 | 1971-12-14 | Beloit Corp | Method of flash drying pulp |
US3661154A (en) * | 1969-05-26 | 1972-05-09 | David Torr | Water-absorbing material |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3069784A (en) * | 1958-05-19 | 1962-12-25 | Courtaulds Ltd | Preparation of wood pulp |
US3023140A (en) * | 1958-11-24 | 1962-02-27 | Bauer Bros Co | Pulp bleaching |
DE1218868B (de) * | 1961-01-31 | 1966-06-08 | Weyerhaeuser Co | Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbuescheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl. |
US3414469A (en) * | 1965-08-19 | 1968-12-03 | West Virginia Pulp & Paper Co | Treatment of flash dried pulp to reduce nodules therein |
US3492199A (en) * | 1966-10-04 | 1970-01-27 | Fmc Corp | Bleaching fluffed mechanical wood pulp with hydrogen peroxide |
US3556931A (en) * | 1968-04-22 | 1971-01-19 | Kimberly Clark Co | Manufacture of cellulosic fluffed sheet |
US3617439A (en) * | 1969-01-02 | 1971-11-02 | Buckeye Cellulose Corp | Process for improving comminution pulp sheets and resulting air-laid absorbent products |
NO136583C (no) * | 1974-09-12 | 1984-06-07 | Papirind Forskningsinst | Mekanisk tremasse med hoey absorpsjonshastighet, samt fremgangsmaate for fremstilling derav |
SE399574C (sv) * | 1974-12-05 | 1982-05-04 | Moelnlycke Ab | Sett for framstellning av fluffmassa |
-
1975
- 1975-02-26 SE SE7502156A patent/SE432118B/xx unknown
-
1976
- 1976-02-20 US US05/659,919 patent/US4065347A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-02-23 NO NO760592A patent/NO147279C/no unknown
- 1976-02-23 CA CA76246356A patent/CA1048832A/en not_active Expired
- 1976-02-25 JP JP51020524A patent/JPS6029773B2/ja not_active Expired
- 1976-02-25 FR FR7605297A patent/FR2302378A1/fr active Granted
- 1976-02-25 FI FI760488A patent/FI59435C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-02-25 DE DE19762607720 patent/DE2607720A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596223C (de) * | 1931-09-30 | 1934-05-02 | Cellufoam Corp | Verfahren zur Herstellung von Zellstoffwatte oder eines zellstoffwatteaehnlichen Erzeugnisses |
DE1245537B (de) * | 1954-12-17 | 1967-07-27 | Kimberly Clark Co | Scheidentampon |
US3661154A (en) * | 1969-05-26 | 1972-05-09 | David Torr | Water-absorbing material |
US3627630A (en) * | 1969-12-04 | 1971-12-14 | Beloit Corp | Method of flash drying pulp |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Zeitschrift: Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation (2.Aufl.), S.258-260, 649-651 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713300A1 (de) * | 1977-03-25 | 1978-10-05 | Courtaulds Ltd | Verfahren zur herstellung von trockenem zellstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2302378B1 (de) | 1982-08-20 |
US4065347A (en) | 1977-12-27 |
NO147279B (no) | 1982-11-29 |
FI760488A (de) | 1976-08-27 |
JPS6029773B2 (ja) | 1985-07-12 |
NO147279C (no) | 1983-03-09 |
FR2302378A1 (fr) | 1976-09-24 |
SE432118B (sv) | 1984-03-19 |
NO760592L (de) | 1976-08-27 |
FI59435B (fi) | 1981-04-30 |
SE7502156L (sv) | 1976-08-27 |
JPS51109301A (de) | 1976-09-28 |
FI59435C (fi) | 1981-08-10 |
CA1048832A (en) | 1979-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607720A1 (de) | Lockerer zellstoff und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2553923C2 (de) | Pulpe-Flocken und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2416532C3 (de) | Verfahren zur Herstellung absorptionsfähiger Cellulosematerialien und deren Verwendung | |
DE112006001002B4 (de) | Verfahren zur Herstellung mechanischen Zellstoffs, der zur Herstellung von Papier oder Pappe geeignet ist | |
DE2815922C3 (de) | Verfahren zur Peroxidbleichung von Hochausbeutezellstoff in einem Turm | |
DE2945421C2 (de) | ||
DE60027765T2 (de) | Verfahren zur herstellung von mechanischer pulpe | |
DE2651801C2 (de) | Cellulosemasse mit niedrigem Harzgehalt, geringer Schüttdichte und guten Absorptionseigenschaften und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2261049C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zellulose-Pulpe | |
DE2005526C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff | |
DE2519578A1 (de) | Verbessertes saugfaehiges gebilde | |
DE2601380A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gebleichter mechanischer pulpe | |
DE2707273C2 (de) | Verfahren bei der Herstellung von Holzschliff | |
DE1951816C (de) | Verfahren zur Herstellung von mecha msch chemischen, semichemischen oder chemischen Holzzellstoffen oder Holzfaser breien fur die Fabrikation von Papier, Karton u dgl | |
DE2714730B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines thermo-mechanischen Stoffs aus Ligno-Zellulose enthaltendem faserhaltigen! Material | |
DE3109260A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem zellstoff in verbindung mit dessen herstellung | |
DE2606718A1 (de) | Verfahren zur herstellung mechanischer papiermasse | |
DE2540917C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verbessertem Hochausbeutezellstoff | |
DE1034473B (de) | Verfahren zur Gewinnung von gebleichtem Halbzellstoff | |
AT203839B (de) | Verfahren zur Gewinnung von gebleichtem Halbzellstoff | |
AT260007B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff oder Holzschliff | |
DE2208335A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papierbrei aus Holzspänen | |
DE1955641C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von hochweißem Zellstoff für die Papierfabrikation | |
AT311168B (de) | Verfahren zur Herstellung einer ungebleichten Pulpe großer Helligkeit und mechanischer Festigkeit | |
AT200907B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Halbzellstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61F 13/16 |
|
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |