DE1245537B - Scheidentampon - Google Patents

Scheidentampon

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Publication number
DE1245537B
DE1245537B DEK27627A DEK0027627A DE1245537B DE 1245537 B DE1245537 B DE 1245537B DE K27627 A DEK27627 A DE K27627A DE K0027627 A DEK0027627 A DE K0027627A DE 1245537 B DE1245537 B DE 1245537B
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DE
Germany
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fibers
tampon
sheath
absorbent
relatively short
Prior art date
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Pending
Application number
DEK27627A
Other languages
English (en)
Inventor
John Calvin Bletzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kimberly Clark Corp
Original Assignee
Kimberly Clark Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Kimberly Clark Corp filed Critical Kimberly Clark Corp
Publication of DE1245537B publication Critical patent/DE1245537B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Scheidentampon Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheidentampon, insbesondere Menstruationstampon, aus zusammengepreßten, relativen kurzen und relativ langen Fasern unterschiedlichen Materials.
  • Es ist bekannt, solche Tampons äus BaumWoll= fasern herzustellen, insbesondere aus einer Mischung von verschiedenen Qualitaten oder Arten von Baumwollfasern. Beispielsweise wird kurzfaseriges Material, das viele, die Aufsaugefähigkeit erhöhende Hohlräume aufweist, mit langfaserigem Material, das dem besseren Zusammenhalt des Tampons dient, gemischt.
  • Zur Herstellung der Tampons ist es bekannte die jeweils ausgewählten Fasern in portionierten Mengen zu Körpern zu pressen, die sich leicht in die Scheide einführen lassen. Gewöhnlicherweise erhalten die Tampons längliche zylindrische Form.
  • Scheidentampons erfüllen ihren Zweck ganz besonders dann, wenn sie so hergestellt sind, daß sie sich in der Scheide unter dem Einfluß der Feuchtigkeit bis zur volligen Anpassung an ihrer Umgebung ausdehnen. Zu beobachten ist, daß die Ausdehnung des Tampons in. der Scheide durch die Wände derselben eine Einschränkung erfährt daß diese Wände wahrscheinlich bis zu einem gewissen Grad durch die Ausdehnung des Tampons auseinandergedruckt werden und daß der Tampon sich so an die Scheidewände anpaßt, daß zugleich auch ein fester Verschluß gewährleistet ist. Die Ausdehnung eines gepreßten Tampons dient auch dazu, seine Absorptionsfähigkeit zu erhöhen, was bei einem Menstruationstampon sehr wichtig ist. Ein sich in der Scheide ausdehnender, gepreßter Tampon dehnt sich nicht so aus und kann sich nicht so ausdehnen und dieselbe Menge Fliissigkeit aufnehmen, wie ein Tampon, der sich bei Vorhändensein von Wasser in einem offenen Gefäß frei ausdehnet könnte. Det Tampon muß sich ausdehnen und gegenüber der hemmenden Kraft der Scheidewände in dieser Stellung bleiben ; dabei ist es auch wichtig, daß der Tampon die Eigenschaft besitzt, sich beim Ausdehnen völlig den Scheidewanden anzupassen und auch die Faserstruktur so aufzulockern,, daß die Fähigkeit des Tampons, Flüssigkeit zu absorbieren) erhöht wird.
  • Deswegen möchte man indemgepreßten Tampon Fasern oder zumindest einen ausreichenden Teil derselben haben, die elastisch sind, selbst im feuchten Zustand, um-die gewünschte Ausdehnung des Tampons zu erzielen.
  • Die meisten bisher zur Verfügung stehenden Scheidentampons zeichneten sich durch die Verwendung von relativ langen und etwas elastischen Fasern als Ausgangsmaterial zur Erzielung der erforderlichen Eigenschaften aus. Die Verwendung von langen Fasern als Ausgangsmaterial wurde für notwendig erachtet, um die Masse der einzelnen Fasern so ineinander verar-beiten zu können, daß sie sich z. B. bei Entfernen des Tampons aus der Scheide nicht mehr loslösen können. Das genannte langfaserige Ausgangsmaterial stellt einen erheblichen Kostenpunkt bei der Produktion von tampons der erwähnten Art dar.
  • Die Aufgabe der votliegenden-Erfindung besteht in der Herstellung eines gepreßten Tampons ; der sich im feuchten Zustand inderScheideschnellausdehnt, bis or mit den wänden derselben in so inniger Berührung steht, daß ein fester Verschluß gewährleistet ist, bei der Trägerin jedoch kein unangenehmes Gefühl hervorruft. Dieser Tampon soll die Fähigkeit besitzen, eine große Menge Flüssigkeit aufzunehmen ; dabei sollen als Ausgangsmäterial absorbierende, wenig Kosten verursachende, kurze Fasern verwendet werden und eineh erheblichen Teil des Bisetbauschens ausmachen; diese kurzen Fasern sollen schließlich im feuchten und ausgedehnten Zustand des Bauschens und beijn Entfernen des Tampons aus der Scheide im Bauschen zurückgehalten werden.
  • Grundsätzlich wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei, einem Scheidentampon aus zusammengepreßten, relativ kurzen und relativ langen Fasern gemäß der Erfindung die relativ langen Fasern aus einem elastischeren Material bestehen als die relativ kurzen Fasern, daß die relativ kurzen Fasern aus einem stärker-Flüssigkeit absorbierenden Material bestehen als die relativ langen und daß der Mengenanteil der relativ kurzen Fasern größer als 40 Gewichtsprozent ist.
  • Die kurzen Fasern aus absorbierendem Material bewirken die gewünschte Absorptionsfähigkeit des Tampons. Die relativ langen Fasern aus elastischem Material bewirkendenZusammenhalt des zusammengepreßten Tampons und seine Ausdehnung bei festem Zusammenhalt, wenn er Flüssigkeit aufnimmt. Die relativ langen Fasern aus elastischem Material können selbst zu einem gewissen Grade absorbierend sein. Je stärker sie es sind, desto geringer kann der Anteil der kurzen absorbierenden Fasern sein. Bestehen die langen Fasern aus praktisch nicht absorptionsfähigem Kunststoff, so kann ihr Mengenanteil relativ gering sein, zumal Fasern aus nicht absorbierendem Kunststoff in der Regel besonders elastisch sind.
  • Die absorbierenden Fasern haben bevorzugt eine Länge von 4, 7mm und weniger, da dies zur Erzielung einer guten Absorption beitragt. Das scheint auf die Tatsache zurückzuführen zu sein, daß sich die vielen kurzen Fasern nebeneinander anordnen, wobei zwischen den Fasern Kapillarröhren entstehen, und auch auf die Tatsache, daß sie eine entsprechende Vielzahl von Obemächenteilen aufweisen, die miteinander oder mit anderen Obernächenteilen der Fasern in Eingriff stehen und so zusätzlich flüssigkeitsabsorbierende Flächen schaffen, und nicht zuletzt auf die Tatsache, daß solche Faserteile gewöhnlich mehr oder. weniger faserig oder federartig sind, was weiterhin zur-Bildung von flüssigkeitsabsorbierenden Flächen oder Haargefäßen beiträgt.
  • Als kurze Fasern kommen bevorzugt kurze Baumwoll-oder andere Zellulosefasern in Betracht. Auf dem Markt sind z. B. kurzstaplige Baumwollabfälle erhältlich, die im ; Vergleich zur übrigen Baumwolle sehr billig sind. Solche Baumwollabfälle bestehet aus Fasern, die selten länger als 4, 7 und als Einzelexemplare nicht kürzer als 0, 8 mm sind.
  • Als lange Fasern werden bevorzugt nicht absorbierende synthetische Fasern, z. B. aus Polyamid, Polyvinylidenchlorid oder Polyterephthalsäure-Athylenglykolester, verwendet. Solche Fasern sind bei hinreichend großem Deniergewicht elastisch und behalten im feuchten Zustand einen hohen Grad an Elastizität, besonders wenn sie größere Längen, z. B.
  • 19 mm und mehr aufweisen. Absorbierende, synthetische und andere Fasern, die im feuchten Zustand einen größeren Teil ihrer Elastizität verlieren, können aber auch verwendet werden, wenn sie das richtige Gewicht, ausgedrückt in Denier, und die richtige Länge besitzen, um im feuchten Zustand eine ausreichende Elastizität zu gewährleisten.
  • Ein erfindungsgemäßer Tampon kann 3 bis 20 Gewichtsprozent nicht absorbierender, synthetischer, elastischer Fasern von etwa 19 bis etwa 62, 5 mm Länge eines Deniergewichts von etwa 3 bis 20 enthalten, wobei der Restbestand aus absorbierenden Fasern, z. B. kurzstapligen Baumwollabfällen oder gebleichten, absorbierenden Holzschliffasern (auch als Flaum bekannt) oder aus beiden Materialien besteht und die Länge der Fasern gewöhnlich weniger als 4, 7 mm bekägt. Der erwähnte Flaum setzt sich aus losen Fasern zusammen, die man aus chemischen Breien, insbesondere gebleichten Alphasulíit-und Alphasulfatbreien gewinnen kann ; diese Breie werden ihrerseits aus Holz, unter anderem dem Holz der Fichte, der Balsamtanne oder aus einem anderen Nadelholz hergestellt. Die Durchschnittslänge derartiger chemischer Holzschliffasern beträgt ungefähr 4, 7 mm bei einer Länge zwischen etwa 0, 076-und 9, 14mm. Sind die elastischen Fasern zugleich absorbierend, so können sie bis zu etwa 60 °/o des Bauschengewichtes ausmachen, das Deniergewicht solcher Fasern sollte jedoch etwas höher liegen als das für nicht absorbierende, elastische Fasern.
  • Die Menge der elastischen Fasern hängt weitgehend von der Beschaffenheit der verwendeten Fasern ab. Außerordentlich große Mengen synthetischer Fasern lassen sich nicht zu einem Tampon der gewünschten, festen Form presse. Der Grund dafür liegt vielleicht in der Tatsache, daß sich elastische, feuchtigkeitsabstoßende Fasern, etwa aus Polyamid, Polyvinylidenchlorid und anderen Stoffen, unter Druck nicht leicht miteinander verbinden. Absorbierende, synthetische Fasern schließen sich zwar unter Druck auch nicht gern zusammen, diese-Neigung-ist aber hier nicht so stark ausgeprägt wie bei den nicht absorbierenden Fasern, weshalb man einen größeren Teil an elastischen, absorbierenden Fasern verwenden kann.
  • Absorptionsversuche mit verschiedenen Fasermischungen zeigen, daf3 die aus Mischungen elastischer, synthetischer Fasern und absorbierender, kurzer Fasern bestehenden Bauschen größere Mengen Wasser absorbieren undbehaltenkönnen alsein durchweg aus absorbierenden Fasern bestehenderBauschen, wobei das Gewicht der Faserbauschen gleich ist.
  • In einem guten Produkt bestand der absorbierende Bauschen aus etwa 10°/o ungefähr 31, 7 mm langeri und etwa 3 Denier schweren Polyvinylidenchloridfasern, 20 °/o indischer Baumwolle-und 70°/o kurzstapligen Baumwollabfällen. Hier tragen die Polyvinylidenchloridfasern und die indische Baumwolle zur Elastizität bei, und sowohl die kurzstapligen Baumwollabfälle wie auch die indische Baumwolle, die zusammen 90"/o des Bauschens ausmachen, sorgen für die Absorptionsfähigkeit.
  • Eine weitere befriedigende Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Tampons enthält etwa 10 °/o 25, 4 mm lange und 8 bis 15 Denier (gemischt) schwere Polyamidfasern, 50 /o Alphaholzflaum und 400/o Baumwollfasem aus B Comber-Baumwolle, die eine durchschnittliche Faserlänge von etwa 14, 3 mm besitzt und sich in einem Längenbereich von etwa 1, 6 bis 25, 4 mm bewegt, wobei etwa 50 °/o der Fasern im oberen Längenbereich liegen. Die langen Polyamid-und die längeren Baumwollfasern der Mischung dienen dazu, die kürzeren Fasern zu einem festen Bauschen zu verarbeiten. Die Polyamidfasern stellen dabei einen Elastizitätsfaktor dar, der die Ausdehnung des Tampons im feuchten Zustand bis zum völligen Verschluß der Scheide bewirkt, wobei die Ausdehnung ohne unangenehmen Druck auf die Scheidenwände erfolgt. Ein leichter Druck, wie er durch die Elastizität der Nylonfasern in dem beschriebenen Beispiel hervorgerufen wird, ist jedoch erwünscht, damit der Tampon seine Lage beibehält.
  • Ein weiteres, sehr brauchbares Produkt läßt sich mit einer Mischung von etwa 60 ouzo B Comber-Baumwolle und etwa 40°/o Viskosekunstseidenfasern herstellen ; die Kunstseidenfasern besitzen eine Länge von 38 bis 51 mm und ein Gewicht von 5Va bis 8 Denier, obwohl annehmbare Ergebnisse auch mit Fasern von 19 mm Länge und einem Gewicht zwischen 4 und 20 Denier erzielt werden. Solche Kunstseidenfasern sind absorptionsfähig, zeigen aber dennoch genug Elastizität, um im feuchten Zustand die gewünschte Ausdehnung des Tampons herbeizuführen.
  • Viskosekunstseide besitzt innerhalb des'obenerwähnten Denierbereiches eine gute Elastizität sowie Absorptionsfähigkeit und ergibt mit Hilfe von Baumwollfasern nicht nur eine große Absorptionsfähigkeit, sondern auch die Fähigkeit, Flüssigkeit sehr schnell zu absorbieren. Polyamid und Polyvinylidenchlorid sind weniger absorptionsfähig, Polyamid noch etwas mehr als Polyvinylidenchlorid ; aber diese Stoffe, die in dem erforderlichen kleinen Umfang verwendet werden, verringern die mögliche Absorptionsfähigkeit des absorbierenden Bauschens nicht sehr, rufen jedoch die erwünschte Elastizität und Ausdehnbarkeit hervor, was zur Erhöhung der insgesamt wirkenden Absorptionsfähigkeit beiträgt.
  • Gepreßte Tampons gemäß der Erfindung und ihre Faserbestandteile zeigen die sehr erwünschte charakteristische Eigenschaft, im gepreßten Zustand sehr widerstandsfähig und fest zu sein, im feuchten Zustand sich unter sehr schneller Formveränderung rasch auszudehnen.
  • Durch Verwendung synthetischer Fasern zur Erzeugung einer Elastizität, die die Neigung zeigt, den gepreßten Tampon wieder auszudehnen, ist es möglich, die dem Bauschen zu verleihende Ausdehnungskraft recht genau vorauszubestimmen. Die Elastizität und andere Kennzeichen synthetischer Fasern gegebener Art, gegebenen Deniergewichtes und gegebener Länge sind im wesentlichen unveränderlich.
  • Die Elastizität von Baumwolle und anderen Naturfasern schwankt beträchtlich. Die Bedingungen, unter denen die Naturfasern gewonnen werden, ändern sich von Ort zu Ort und von Zeit zu Zeit, so daß selbst die in demselben geographischen Gebiet erzeugte Baumwollfaser von Ernte zu Ernte, wenn nicht innerhalb jeder Ernte, ganz wesentlich variieren kann.
  • Kunstseiden-oder andere synthetische Fasern zeigen im wesentlichen unveränderliche Eigenschaften, unter anderem Absorptionsfähigkeit und Elastizität.
  • Deshalb macht es die Verwendung synthetischer Fasern als Bestandteil des absorbierenden Bauschens leicht, dem Bauschen eine bestimmte Elastizität, Absorptionsfähigkeit und andere kennzeichnende Eigenschaften ziemlich genau und unveränderlich zu verleihen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Scheidentampon aus zusammengepreßten relativ kurzen und relativ langen Fasern unterschiedlichen Materials, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die relativ langen Fasern aus einem elastischeren Material bestehen als die relativ kurzen Fasern, daß die relativ kurzen Fasern aus einem stärker Flüssigkeit absorbieren-. den Material bestehen als die relativ langen Fasern und daß der Mengenanteil der relativ kurzen Fasern größer als 40 Gewichtsprozent ist.
  2. 2. Scheidentampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der relativ kurzen Fasern zwischen 0, 8 und 4, 7 mm liegen.
  3. 3. Scheidentampon nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der relativ langen Fasern zwischen 19 und 62, 5 mm liegen.
  4. 4. Scheidentampon nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß die relativ langen Fasern aus Kunststoff bestehen,. ihr Deniergewicht zwischen 3 und 20 liegt und ihr Mengenanteil zwischen 3 und 20 Gewichtsprozent beträgt.
  5. 5. Scheidentampon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-die relativ kurzen Fasern aus Holzschliff oder Baumwolle bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 558 560, 818 234, 867 430 ; deutsche Patentanmeldung p 42823 DIXa/30d (bekanntgemacht am 16. 8. 1951); schweizerische Patentschriften Nr. 222 384, 293 301 ; französische Patentschrift Nr. 943 694 ; britische Patentschriften Nr. 720 364, 720 390.
DEK27627A 1954-12-17 1955-12-16 Scheidentampon Pending DE1245537B (de)

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