DE867430C - Verfahren zur Herstellung von Tampons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tampons

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DE867430C
DE867430C DET4357A DET0004357A DE867430C DE 867430 C DE867430 C DE 867430C DE T4357 A DET4357 A DE T4357A DE T0004357 A DET0004357 A DE T0004357A DE 867430 C DE867430 C DE 867430C
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fiber
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DET4357A
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Albert William Lewing
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Tambrands Inc
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Tampax Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/26Means for inserting tampons, i.e. applicators

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tampons Die Erfindung bezieht sich auf aufsaugende Einrichtungen zur Aufnahme von Nörperflüssigkeit und bezieht sich im besonderen auf zusammengepreßte, aus aufsaugfähigen Fasermassen bestehende Mittel, z. B. Polster für chirurgische Zwecke, Rollen für zahnärztliche Zwecke, Scheidentampons u. dgl. (alle nachstehend allgemein mit aufsaugende Polster bezeichnet), in denen der die Flüssigkeit aufsaugende Stoff aus einer geformten Masse aus aufsaugenden Baumwollfasern oder einer anderen aufsaugenden Faser besteht.
  • Wenn es auch erwünscht ist, daß Scheidentampons in der Lage sind, möglichst viel Flüssigkeit aufzusaugen, so ist es doch für gewöhnlich wesentlich, daß die Tampons auf einen sehr kleinen Größenumfang begrenzt werden, um Unbehaglichkeiten zu vermeiden.
  • Es wurde gefunden, daß eine kritische oder günstigste Beziehung zwischen der Umfangsgröße oder der Dichte der aufsaugenden Fasermasse eines solchen aufsaugenden Polsters und der Aufsaugfähigkeit dieses Polsters besteht. Wenn bei einem Tampon bestimmter Größe zuviel Fasermasse in sein Volumen hineingepreßt ist, so verliert er einen Teil seiner Durchdringungsfähigkeit für Flüssigkeit und wird verhältnismäßig nichtaufsaugend; wird er andererseits nicht dicht zusammengepreßt, so kann die in der Masse zusammengepreßte Fasermenge zu klein sein, um die gewünschte Flüssigkeitsmenge in den Hohlräumen zurückzuhalten. Bei einem Scheidentampon ist es außerdem wichtig, daß die Fasermasse vor der Verwendung eine wesentliche Starrheit besitzt, um das Einschieben in die Scheidenröhre zu erleichtern, und daß die Fasermasse in ihrer zusammengepreßten Form eine solche Festigkeit hat, daß sie in ein Rohr eingeschoben werden kann und sich nicht zu fest gegen die Innenwandung des Rohres anlegt. Es ist jedoch schwierig, die Wahl so zu treffen, daß die Fasermasse gerade in dem erstrebten Maße zusammengedrückt wird.
  • Bei einem genügenden Druck ist es möglich, das - Federungsvermögen der Fasern zu überwinden und eine Masse zu bilden, die in einem dichten Zustand verbleibt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Zusammendrücken unbehandelter Fasern, das zum Herbeiführen einer derartigen Stabilität in der Form und in den Abmessungen notwendig ist (d. h. das genügt, um das den Fasern innewohnende Federung vermögen zu überwinden, das die Fasern nach dem Zusammenpressen wieder auf eine große lockere Masse zurückfedern lassen will), so groß werden kann, daß die Dichte des sich ergebenden aufsaugenden Polsters die höchste Aufsaugfähigkeit ausschließt, weil das Polster zu dicht gepreßt worden ist und zuwenig Luftzwischenraum zwischen den einzelnen Fasern verbleibt, so daß das Polster tatsächlich weniger Flüssigkeit aufnimmt als eine kleinere Fasermenge in einer weniger dichten Masse.
  • Gemäß der Erfindung wird ein aufsaugendes Polster bestimmter Größe von einer besonderen Dichte dadurch hergestellt, daß eine Masse aus aufsaugenden Fasern unter Bedingungen zusammengepreßt wird, die eine bleibende Verformung in der Faser erzeugen, ohne jedoch die Elastizität zu zerstören, so daß nach einem Nässen mit der Körperflüssigkeit die Dauerverformung aufgehoben wird und die Fasern das Bestreben haben, in diejenige Form zurückzukehren, die sie vor dem Zusammenpressen hatten. Um das Verbleiben der Fasermasse in dem zusammengedrückten Zustand bestimmter Dichte zu erzielen, wird die Faser gemäß dem Verfahren der Erfindung mit einem Stabilisierungsmittel behandelt. Durch diese Behandlung wird eine Dauerverformung der Fasermasse in einem Tampon geringer Dichte erreicht.
  • Es wurde gefunden, daß die besten Stabilisierungsmittel für diesen Zweck wasseranziehende Verbindungen sind, die bei der in sehr kleiner Schichtstärke erfolgenden Verteilung über die Fasern die Aufsaugfähigkeit der Fasern wesentlich erhöhen. Das vorliegende Problem ist dem Falten von Textilstoffen darin etwas ähnlich, daß in beiden Fällen die Fähigkeit der Fasern ausgenutzt wird, bei einem Druck auf die Fasermasse eine Dauerverformung in gebogener Form anzunehmen und daß in beiden Fällen die Federung der Fasern und die Durchlässigkeit der Fasermasse nicht zerstört wird. In dem vorliegenden Fall wird jedoch kein Falten gewünscht, und außerdem würde die Aufsaugfähigkeit beim Falten eines Stoffes unerwünscht sein. Ferner besteht im vorliegenden Fall die Forderung, daß das Material pharmazeutisch sein muß, d. h. verträglich mit lebendem Gewebe, mit dem es in Berührung verbleibt, und daß es verträglich mit den aufzusaugenden Körperflüssigkeiten ist, d. h. daß es mit ihnen keine Ausfällungen oder Gerinnsel bildet, die den Körperfunktionen oder Erfordernissen schädlich sind. Das Material darf kein Klebstoff sein. oder wenigstens sollte jede Klebwirkung beim Zusammentreffen mit Körperflüssigkeit sofort aufhören.
  • Im allgemeinen können Stoffe, die dafür bekannt sind, daß sie das Falten von celluloseartigen Fasern oder von anderen aufsaugenden Fasern erleichtern und stabilisieren, als für die Erfindung geeignet angesehen werden, insoweit als sie nichtstörend, ungiftig, wasseraufnehmend und verträglich mit den aufzusaugenden Flüssigkeiten sind.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung aufsaugfähiger Polster von hoher Saugfähigkeit und insbesondere zum Aufsaugen von in Körperhöhlen befindlichen Flüssigkeiten, z. B.
  • Scheidentampons, Rollen für zahnärztliche Verwendungszwecke usw.
  • Ein anderes Ziel ist ein Verfahren zur Verbesserung der Stabilität der Form und der Abmessungen eines zusammengepreßten aufsaugenden Polsters, um insbesondere die Kraft herabzusetzen, die erforderlich ist, um einen Tampon aus dem Behälter herauszustoßen, in dem er dem Handel geliefert wird.
  • Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines aufsaugenden Polsters, dessen in üblicher Weise federnde und aufsaugende Fasern nach dem Zusammendrücken eine bestimmte Größe und Dichte beibehalten, beim Gebrauch aber sich ausdehnen, um eine Höchstmenge der aufzunehmenden Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein hochaufsaugfähiger Scheidentampon kleiner Größe in bleibend zusammengepreßter Form und mit einer Fasermasse, die genügend groß ist, um Scheidenabsonderungen aufzunehmen und zurückzuhalten.
  • Weiter zielt die Erfindung auf die Erhöhung der Aufsaugleistung zusammengepreßter Tampons.
  • Ferner bezweckt die Erfindung die Angabe eines wirksamen Verfahrens, um die Form von aufsaugenden Baumwollfasern oder anderen aufsaugenden Fasern, die den Fasern durch Zusammendrücken einer aus ungesponnenen Fasern bestehenden Masse auf eine gewünschte Größe oder einen gewünschten Umfang oder Dichte gegeben ist, zu stabilisieren. Ein weiteres Ziel ist, teure Überwachungen der die Fasermasse beeinflussenden Zustände vor oder während des Zusammendrückens auszuschalten.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung zusammengepreßter aufsaugender Polster od. dgl., die ihren zusammengepreßten dichten Zustand ständig beibehalten.
  • Andere Ziele der Erfindung sowie andere Vorteile während des Gebrauchs ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung einer typischen Durchführungsform der Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung ist Fig. I eine schaubildliche Ansicht eines Tampons, die eine Form der verschiedenartigen Polsterformen darstellt, die die Erfindung annehmen kann und Fig. 2 eine Ansicht des gleichen Tampons, teilweise in einem Axialschnitt und teilweise in Ansicht.
  • Offensichtlich ist, daß die geeignete Größe für ein aufsaugendes Polster oder für einen Tampon in zusammengepreßter Form durch die beabsichtigte Verwendung bestimmt wird. Die Größe eines Scheidentampons sollte also soviel Fasermasse enthaken, wie bequemerweise in die Scheide der jeweiligen Trägerin eingeführt und dort getragen werden kann. Die Annahme wäre gerechtfertigt, daß um so mehr Flüssigkeit absorbiert und zurückgehalten werden könnte, je mehr Fasermasse zu einem Tampon bestimmter Größe zusammengepreßt würde. Dies ist jedoch erfahrungsgemäß nicht der Fall, sondern es gibt eine kritische Dichte der Fasermasse für ein Höchstmaß an Flüssigkeitsaufsaugung, und es ist auch nicht die gleiche Dichte, die die Baumwolle nach der üblichen Zusammendrückbehandlung annimmt.
  • Bei dem nachstehend beschriebenen Verfahren der Herstellung von Scheidentampons wird die Masse aus aufsaugender Baumwolle durch starkes Zusammendrücken für dauernd zusammengedrückt gehalten.
  • Durch Verwendung eines Stabilisierungsmittels kann man Tampons günstigster Dichte unter Anwendung eines in üblichen Grenzen sich haltenden Druckes herstellen.
  • Zu diesem Zweck wird der erwähnte, das Zusammendrücken stabilisierende Stoff verwendet, um die Federung der Fasern der behandelten Masse so zu verändern, daß sie ihre zusammengepreßte Form während ihrer vor dem Gebrauch erfolgenden Lagerung beibehalten, ihnen ihre ursprüngliche lockere Form jedoch noch innewohnt, die sie beim Gebrauch dann wieder annehmen, sich ausdehnen und Flüssigkeit aufnehmen, wodurch beim Gebrauch ein Höchstmaß an Absorptionsfähigkeit erreicht wird. Ein solches stabilisierendes Mittel sollte vorzugsweise hydrophil oder wasseranziehend sein. Soll ein Polster innerhalb einer Körperhöhle oder für ähnliche Zwecke verwendet werden, so muß es natürlich vollständig sicher, nichtstörend und ungiftig sein. Vorzugsweise wird als Stabilisierungsmittel ein solcher Stoff verwendet, der von der Faser aufgenommen wird und der in kleinen Mengen wirksam ist, ohne daß er mehr als einen mikroskopischen oder monomolekularen Film oder Niederschlag auf den einzelnen Fasern zurückläßt, wobei diese Menge jedoch so fest ist, daß sie aus der Faser nicht verdampft.
  • Die Gruppe der Stoffe, die als wirksam befunden worden sind, sind diejenigen Stoffe, die eine Verformungsstabilisierung in den Fasern ermöglichen, d. h. die die Fasern in einen solchen Zustand bringen, daß sie eine Dauerverformung annehmen, sobald die Fasern auf eine unterhalb ihres plastischen Zustands liegende Temperatur heiß gepreßt werden.
  • Vertreter dieser Stoffe, die für diesen Zweck als wirksam befunden worden sind, sind Alkohole: Polyvinylalkohol . 1/4 0/o Sechswertige Alkohole: d-Sorbit ....... 1/2 bis 4 °/0 Dreiwertige Alkohole: Glycerin ...... 1/10 bis 20 Olo Zweiwertige Alkohole: Äthylenglykol 1/2 bis 2 0/o Propylenglykol @ 1/4 bis 40/0 Butylenglykol .............. ½% Diäthylenglykol ........... 1/2 bis 4 0/o Dipropylenglykol .......... I bis 40/0 Triäthylenglykol ........ 1/2 bis 2 01o Tetraäthylenglykol ........ 1/2 bis 2 01o Polyäthylenglykol ......... 1/2 bis 2 0/o Einwertige Alkohole können auch verwendet werden, sind aber nicht zu empfehlen, da die niedrigeren Alkohole zu flüchtig sind, während die Alkohole mittleren Molekulargewichts einen unangenehmen Geruch oder andere nachteilige Eigenschaften haben, während die höheren Alkohole wasserabstoßend sind.
  • Glykoläther: Diäthylenglykoläthyläther ... 1/2 bis 3/4°/o Organische Salze (einschl. Ester): Natriumlaurylsulfat ........ 1/4 bis 2 0/o Dioktylester von Natriumsulfosuccinylsäure ........ 1/2 bis 4 0/o Triäthylcitrat .............. ½% Alkylarylsulfonat............ ½% Benzyltrialkylammoniumchlorid ................. I bis 4 0/o Die gegebenen Konzentrationen sind Gewichtsprozente, bezogen auf das der Fasermasse zugesetzte Gewicht des Stabilisierungsmittels, und zwar allein oder in Lösung, und auf das Gewicht der Fasermasse im lufttrockenen Zustand (5 0/o Feuchtigkeit). Es können aber auch größere oder kleinere Mengen verwendet werden. Versuche haben gezeigt, daß im allgemeinen ein Prozentsatz zwischen 1/4 und I 0/o die zufriedenstellendsten Ergebnisse gibt. In einzelnen Fällen sind jedoch auch gute Ergebnisse mit einem 20%igen Zusatz des Mittels erzielt worden, jedoch hat der über I 0/o hinausgehende Zusatz nicht genug Verbesserungen gezeigt, um die Kosten dieses Zusatzes zu rechtfertigen. In einigen Fällen ist die beste Wirkung im Bereich von etwa 1/4 bis 4 0/o erreicht worden, während ein weiterer Zusatz des Mittels die gewünschte Wirkung wesentlich herabsetzte. Es kann eine dieser Verbindungen oder es können mehrere dieser Verbindungen verwendet werden, wobei die Gesamtmenge vorteilhaft innerhalb der angegebenen Prozentbereiche liegt.
  • Hinsichtlich der Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammendrücken haben sich von den erprobten Verbindungen Glycerin, Butandiol, Äthylenglykol und Propylenglykol, Diäthylenglykol, Polyäthylenglykol, Carbitolisopropylalkohol, Duponol C, Aerosol OT und Triäthylcitrat als am günstigsten erwiesen, während hinsichtlich einer erhöhten Aufsaugfähigkeit Isopropylalkohol, Butandiol, Glycerin, Sorbitol und die Netzmittel die besten Ergebnisse zeitigten.
  • Vorteilhaft erscheint, diese Stoffe während des letzten Waschens der Fasern aufzubringen, d. h. die Fasern mit einer Lösung des Mittels zu waschen. Es geht zwar ein wesentlicher Teil des Mittels in dem Waschwasser und beim Verdampfen verloren, jedoch wird immer noch eine genügende Menge zurückbehalten.
  • Die anschließende Behandlung der Fasermasse verteilt auf mechanischem Wege alle Ungleichheiten des Auftrags, während die beim Trocknen usw. zur Einwirkung gebrachte Wärme das Abbinden des Mittels an der Fasermasse beschleunigt.
  • Alle erwähnten Stoffe sind wasserlöslich und werden auf die Fasern vorzugsweise in wäßriger Lösung aufgebracht, obwohl in manchen Fällen ein ohne Lösungsmittel erfolgender unmittelbarer Auftrag auf die Fasern vorgenommen werden kann, wie dies noch erwähnt wird.
  • Zu Darstellungszwecken wird nachstehend die Herstellung eines Scheidentampons gemäß der Erfindung beschrieben, wobei Natriumlaurylsulfat als das Mittel zur Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen verwendet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gemachten Angaben beschränkt.
  • Eine wäßrige Lösung von Natriumlaurylsulfat wurde in einer Konzentration von 0,2 0/o hergestellt, obwohl auch andere Konzentrationen, die für den Auftrag geeignet sind, zur Verwendung gelangen können. Diese Lösung wurde auf die aufsaugende Fasermasse in solcher Menge aufgesprüht oder sonstwie verteilt, daß das Natriumlaurylsulfat eine Menge im Bereich von 1 bis 10 0/o des lufttrockenen Gewichts der Baumwolle ausmachte, wobei in der Baumwolle ungefähr 5 0/o Feuchtigkeit vorhanden war. Nach dem Trocknen und nach dem üblichen Behandeln der aufsaugenden Fasermasse verblieb in dem fertigen Tampon ein Rückstand von ungefähr o,< bis 2 O/, Natriumlaurylsulfat, bezogen auf das lufttrockene Gewicht der Baumwolle. Die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen von Baumwollfasern, die auf diese Weise behandelt worden waren, hatte sich bedeutend erhöht, so daß ein aus diesen Fasern hergestellter Tampon seine Größe behält und aus seinem Behälter herausgestoßen werden kann, wobei nur ein Bruchteil der Kraft aufgewendet zu werden braucht, die zum Ausstoßen eines in gleicher Weise hergestellten Tampons notwendig ist, bei dem jedoch das Natriumlaurylsulfat weggelassen wurde.
  • Der die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkende Stoff wird vorzugsweise auf die in geschlitzte Bänder getrennten, ungesponnenen aufsaugenden Fasern aufgebracht, bevor die Polster oder Tampons geschnitten, zusammengepreßt und auf ihre endgültige Form gebracht werden.
  • Eine Lösung des Mittels wird einfach als letzte Waschlösung verwendet, die auf die Baumwolle unmittelbar vor dem Durchgang durch die Quetschwalzen aufgetragen wird, durch die die Baumwolle als letzte Stufe vor dem Trocknen hindurchgeht.
  • Es wurde festgestellt, daß ungefähr 100 ccm Lösung von ungefähr 100 g aufsaugender Baumwolle nach dem Quetschen zurückgehalten wurden. Aus der zurückgehaltenen Lösung wird dann das Wasser durch Trocknen entfernt.
  • Wird an Stelle von Natriumlaurylsulfat das Dioktylester von Natriumsulfosuccinylsäure verwendet, so werden fast die gleichen Ergebnisse erhalten.
  • Wenn die Viskosität des stabilisierenden Stoffes genügend niedrig ist, so daß die Fasern hinreichend durchdrungen werden (z. B. dort, wo das Verfahren bei erhöhten Temperaturen durchgeführt wird), kann das die Beibehaltung derVerformungnach dem Zus ammenpressen bewirkende Mittel auch unmittelbar auf die Fasern aufgebracht werden, z. B. durch Aufsprühen, ohne daß das Mittel in Wasser oder einem anderen Verdünnungsmittel aufgelöst wird. Andere Lösungsmittel als Wasser, z. B. Alkohol, können mit gutem Erfolg in der Behandlungslösung verwendet werden, jedoch wird Wasser der Einfachheit und seiner geringen Kosten halber bevorzugt, auch weil durch seine Verwendung viele Probleme des Abtreibens und Wieder gewinnens des Lösungsmittels entfallen.
  • Nachdem die Lösung des die Verformung stabilisierenden Mittels aufgebracht ist, muß die Fasermasse getrocknet werden, was beispielsweise wie üblich erfolgt. Gute Erfolge sind erzielt worden mit Temperaturen im Bereich von II5° C am Naßende und annähernd I00° C am Trockenende der Trockenvorrichtung, wobei die Baumwolle in etwa 1/2 Stunde durch diesen Temperaturbereich hindurchgeführt wurde.
  • Es kann oft von Vorteil sein, mehr Mittel aufzubringen, als notwendig ist, und dann den Überschuß durch Verdampfen oder Waschen zu entfernen. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß Baumwolle, die Glycerin in Konzentrationen von 0,5 bis 10 0/o enthielt, bei dem Trocknen bei 115 ° C während 4 Stunden etwa 50 bis 75 O/o des ursprünglich aufgetragenen Glycerins verliert. Bei dem obenerwähnten halbstündigen Trocknen können die Baumwollfasern bei industrieller Herstellung bis zu 50 0/o des ursprünglich aufgebrachten Glycerins verlieren. Es scheint jedoch, daß die zur Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen benötigte Menge an Mittel ziemlich gleichmäßig durch die Fasern zurückgehalten wird, so daß nach Verdampfen des Überschusses kein weiterer merkbarer Verlust auftritt. Wird ein Überschuß an Glycerin in Lösung aufgetragen und für Minuten auf der Baumwollfaser belassen, so verbleiben selbst nach dem Erwärmen während vieler Stunden auf eine so hohe Temperatur wie I27°C nur 0,37 0/o Glycerin, bezogen auf das Trockengewicht der Fasern, auf den behandelten Baumwollfasern. Wahrscheinlich ist dies nur etwas weniger als die günstigste Menge des Mittels.
  • Wenigstens ein Teil dieser Menge wird in einer monomolekularen Schicht auf der Faseroberfläche gehalten, wodurch die Kapillarabsorptionsfähigkeit der zusammengepreßten Masse erhöht wird; wahrscheinlich ist aber, daß ein Teil durch Diffusion in die Fasern eintritt, um ihre Federungseigenschaft zu ändern, so daß die Faser nach dem Zusammenpressen ihre Form bei geringer Dichte beibehält, wie sie zwecks verbesserter Saugfähigkeit erwünscht ist.
  • Die durch Abdampfen auftretenden Verluste müssen natürlich bei der Festsetzung der Menge des Behandlungsstoffes berücksichtigt werden, um in den fertigen aufsaugenden Polstern die gewünschte Konzentration des Stabilisiermittels auf den Fasern zu erhalten.
  • Nachdem die ungeschnittenen und ungeformten Bänder aus aufsaugfähigen Baumwollfasern vollständig bearbeitet und mit dem die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkenden Mittel vollständig in der obenerwähnten Weise behandelt worden sind, werden die Bänder in Polster geschnitten, z. B. in Tamponabschnitte, und durch geeignete Vorrichtungen, z. B. zwischen den Druckstempeln üblicher Pressen, nach in der Technik bekannten Verfahren in eine gewünschte Form und Größe unter Druck gepreßt. Ein einfaches Verfahren zum Formen aufsaugender Baumwollfasern in zusammengepreßte, im allgemeinen zylindrische Tampons ist bereits bekannt.
  • Nach diesem Verfahren werden die lockeren Baumwollbänder zwischen Druckstempel geführt, die ihnen die gewünschte Form und den gewünschten Verdichtungsgrad geben, der die gewünschte Dichte des zusammengepreßten Tampons hat. Der zwischen den Stempeln noch unter Druck befindliche Tampon wird in eine zylindrische Kammer ausgestoßen, in der der -Druck auf den Tampon und die Form des Tampons noch aufrechterhalten werden und in der Wärme zur Einwirkung gebracht wird, um die in zusammengepreßter Form befindliche Fasermasse für dauernd zu verformen.
  • Wie bereits oben erwähnt, würde ein Baumwolltampon, der lediglich durch Zusammendrücken und Erwärmen ohne Behandlung nach der Erfindung hergestellt werden würde, sich entfalten oder sich auf eine Größe ausdehnen, die weit über der zusammengepreßten Größe liegt, mit der der Tampon aus der obenerwähnten Kammer ausgestoßen wird. Würde dieser Tampon von einer rohrförmigen Hülse gehalten, so würde es wegen des auf die Wandungen der Hülse ausgeübten Druckes schwer sein, den Tampon auszustoßen. Werden jedoch die Lehren der Erfindung zur Anwendung gebracht, so wird die den Baumwollfasern des Tampons innewohnende Federungskraft überwunden, und die Tampons behalten ihre zusammengepreßte Umrißform bei, so daß jeder Tampon nach dem Ausstoßen aus der Zusammendrückvorrichtung und nach dem Aufheben der Zusammendrück- und Haltekräfte seine zusammengepreßte Form und Größe beibehält, ohne daß ein übermäßiger Druck gegen den Behälter ausgeübt wird. Die die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkenden Mittel gemäß der Erfindung sind jedoch solche Stoffe, die bei Sättigung oder bei unmittelbarer Berührung der Fasern mit der Körperflüssigkeit diese erstgenannte Wirkung aufheben. Dabei wird die Aufnahme und das Ausbreiten der Körperflüssigkeit über die Fasern weg unmittelbar durch das bei Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkende Mittel begünstigt, so daß der Tampon sich genügend entfalten und bei seiner Verwendung ein Höchstmaß an Aufsaugfähigkeit für Körperflüssigkeit besitzt.
  • Wenn auch ein Durchführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung von Natriumlaurylsulfat im einzelnen beschrieben worden ist und dieses Chemikal als Vertreter für die verschiedenen die Federung ändernden und die Größe stabilisierenden Stoffe, mit denen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt worden sind, dienen soll, können selbstverständlich andere Stoffe oder Materialien, einschließlich derjenigen Stoffe, die oben besonders erwähnt sind, zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden.
  • Ebenso können andere als die beispielsweise erwähnten Verdichtungstechniken bei einem Verfahren zur Durchführung der Erfindung verwendet werden, das nicht auf die bestimmte Vorrichtung, bestimmte Techniken, Konzentrationen und die obenerwähnten Stoffe abgestellt ist.
  • Wurden die anderen obenerwähnten Stoffe als die die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkenden Stoffe verwendet, so wurden zufriedenstellende Ergebnisse bei Konzentrationen von 0,I bis 50/, oder höher erzielt. Wenn auch die obenerwähnten Stoffe zufriedenstellende Ergebnisse in Konzentrationsbereichen des Rückstands ähnlich den obenerwähnten Stoffen gegeben haben, können doch 0,25 0/o' bezogen auf das Trockengewicht der behandelten Faser, als zufriedenstellende oder genügende Mindestkonzentration und annähernd 2 O/, als höchste Konzentration für allgemeine Anwendung bei industriellen Arbeitsvorgängen angesehen werden.
  • Das die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammendrücken bewirkende Mittel kann in zufriedenstellender Weise nicht nur, wie oben beschrieben, während des letzten Waschvorganges, sondern in jeder Stufe des Verfahrens aufgebracht werden. Der Auftrag kann mit oder ohne Verdünnung als Sprühregen oder Dampf in den üblichen Krempel- od. dgl.
  • Stufen erfolgen, denen die für Tampons od. dgl. geeignete Baumwollfasern unterworfen werden, wobei längs der Flächen der Fasern eine Reibung stattfindet, die das Mittel mit den Baumwollfasern vermischt und auf diese Weise Ungleichheiten im Auftrag behebt.
  • Der genaue wissenschaftliche Grund für die überraschenden Ergebnisse bei der Stabilisierung der Größe und bei der Verbesserung der Saugfähigkeit, die durch die erfindungsgemäße Behandlung der Fasern auftreten, ist nicht bestimmt bekannt, jedoch wird folgende Annahme gemacht: Es wurde bemerkt, daß chemische Mittel der erwähnten Art bei ihrem gemäß dem Verfahren erfolgenden Aufbringen auf celluloseartige Fasern offensichtlich fester an die Fasern gebunden werden, je länger die Mittel in Berührung mit den Fasern verbleiben, so daß die Behandlung mehr zu sein schien als ein rein zeitliches Einfangen des Behandlungsstoffes durch die Fasermasse. Die gemäß der Erfindung erzeugte Verformung weist darauf hin, daß eine Änderung der Fasern selbst oder wenigstens eine Änderung der ihnen innewohnenden Federung stattgefunden hat. Die Tatsache, daß sich die Fasermasse bei Berührung mit Körperflüssigkeit ausdehnt, zeigt jedoch an, daß jede strukturelle oder chemische Änderung oder Oberflächenerscheinung, die als Ergebnis der beschriebenen Behandlung auftritt, nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
  • In jedem Fall ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung die auf industrieller Grundlage erfolgende Herstellung eines stabilen Tampons gewünschter Größe und günstigster Dichte, beispielsweise eines Normaltampons, der nur 2,3 g aufsaugfähige Baumwolle enthält, während früher qg Fasern erforderlich waren, um einen Tampon der gleichen Größe herzustellen, dessen durch Zusammendrücken erzeugte Stabilität für sich ohne Verwendung des Stabilisierungsmittels mit dem zuerst erwähnten Tampon vergleichbar war.
  • Obwohl die hier beschriebenen Verfahren bevorzugte Durchführungsformen der Erfindung darstellen, ist die Erfindung nicht auf diese genauen Verfahren und die genauen Erzeugnisse abgestellt. Änderungen können vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, die in den nachstehenden Patentansprüchen niedergelegt ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines aufsaugfähigen Polsters aus in sich federnden Fasern, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen: Auf den Fasern wird ein ungiftiges, nichtstörendes, wasseranziehendes, die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammendrücken. bewirkendes Mittel aufgebracht, das verträglich mit den durch die Fasern aufsaugenden Körperflüssigkeiten ist; ein bestimmtes Gewicht der Fasern wird in ein bestimmtes Volumen zusammengepreßt, das einer Dichte entspricht, die geringer als die Dichte ist, die nach dem Zusammenpressen der trockenen und behandelten Fasern ständig aufrechterhalten werden kann; die anfallende Fasermasse wird dann unter Druck gehalten, bis sie in dieser Zusammenpressung eine Dauerverformung annimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel in Form einer Lösung angewendet wird, die über die Fasern verteilt wird, worauf das Lösungsmittel entfernt wird, so daß ein sehr dünner Niederschlag des Mittels auf den Fasern verbleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser nach dem Aufbringen des Stabilisierungsmittels so lange gehalten wird, bis das Mittel fester durch die Faser zurückgehalten wird, worauf das Zusammenpressen und Verformen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsstufe dadurch durchgeführt wird, daß auf die Masse während etwa l/æ Minute (plus oder minus 10 Sekunden) bei etwa 70 bis go"C ein Druck aufrechterhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschuß des Stabilisierungsmittels auf die Faser vor der abschließenden Druckbeaufschlagung aufgebracht wird, wonach der Überschuß entfernt wird, um einen Rückstand zwischen 1/4 bis 4 O/o in der Fasermasse zu belassen.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 1/4 0/o des die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkenden Mittels auf die Faser aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkende Mittel ein Alkohol, Glykoläther oder ein organisches Salz ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Beibehaltung der Verformung nach dem Zusammenpressen bewirkende Mittel ein Alkohol, ein Netzmittel nach Art von Natriumlaurylsulfat, Dioktyläther von Sulfosuccinylsäure oder Triäthylcitrat ist.
  9. 9. Aufsaugfähiges Polster oder Menstruationstampon, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche I bis 7 aus einer gepreßten Masse aus aufsaugfähiger Baumwolle, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen selbsttragende Dichte im Bereich von 0,3I bis 0,58 g je Kubikzentimeter des Gesamtvolumens, wobei die Faser wenigstens 1/4 0/o eines die Aufsaugfähigkeit fördernden Mittels derjenigen Gruppe aufweist oder trägt, die aus ungiftigen, nichtstörenden, wasseranziehenden organischen Pharmakons der Klasse besteht, die Alkohole, Glykoläther und organische Salze umfaßt,
  10. 10. Polster oder Menstruationstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser 1/4 bis 4 °/0 eines die Aufsaugfähigkeit fördernden Mittels der Gruppe trägt, die aus ungiftigen, nichtstörenden, wasseranziehenden organischen Pharmakons der Klasse besteht, die Alkohole, Glykoläther oder organische Salze umfaßt.
  11. 11. Polster oder Menstruationstampon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Tampon befindliche Fasermasse wenigstens 1/4 °/0 Natriumlaurylsulfatnetzmittel, Dioktylester von Natriumsulfosuccinylsäure, Triäthylcitrat, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Triäthylcitrat oder Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid enthält,
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