DE3122954C2 - Aus offenzelligem Kunststoffschaum bestehender Tampon für hygienische oder medizinische Zwecke - Google Patents
Aus offenzelligem Kunststoffschaum bestehender Tampon für hygienische oder medizinische ZweckeInfo
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- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tampon nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Tampons für hygienische und auch medizinische Zwecke sind bereits seit langem bekannt. Sie werden
meist aus Baumwollwatte oder Zellstoffwatte oder Mischungen dieser Fasern hergestellt, indem zunächst
durch Wickeln oder Zick-Zack-Legen eines Wattezopfes ein Rohling hergestellt und dieser bei Raumtemperatur
oder auch leicht erhöhter Temperatur zum Tampon verpreßt wird. Ein Herstellungsverfahren dieser Art ist
beispielsweise in der deutschen Patentschrift 10 99 694 beschrieben.
Die Verwendung von Faserstoffen für die Herstellung von Tampons hat den Nachteil, daß die Gefahr von
Faserablösungen nicht auszuschließen ist. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, andere Stoffe, meist solche
mit schwammartiger Struktur für die Herstellung von Tampons einzusetzen. So ist beispielsweise in der amerikanischen
Patentschrift 37 94 029 ein Tampon für die Frauenhygiene beschrieben, der aus offenzelligem Polyurethanweichschaum
besteht. Dieses Material hat neben beachtlicher Weichheit den Vorzug, erhebliche Flüssigkeitsmengen
aufnehmen zu können, ohne daß Ablöseerscheinungen auftreten. In der Praxis haben sich Tampons
aus solchem Werkstoff aber nicht durchsetzen können, da immer wieder die Befürchtung Oberhand
gewonnen hat, daß Polyurethanwerkstoffe physiologisch schädlich sein könnten. Auch ist bei diesen Werkstoffen
nicht völlig auszuschließen, daß unter dem Einfluß von Fermenten, die in Körperflüssigkeiten vorkommen,
eine Depolymerisation unter Rückbildung von giftigen oder zumindest schädlichen Isocyanaten eintreten
könnte.
Aus der amerikanischen Patentschrift 28 84 925 ist es bekannt, anstelle von Polyurethanweichschaumstoff
auch andere Werkstoffe einzusetzen, wie beispielsweise Schwamm aus regenerierter Cellulose oder auch thermoplastische
Werkstoffe wie Polyäthylen oder plastifiziertes Polyvinylchlorid. Bei diesen Werkstoffen bestehen
physiologische Bedenken in aller Regel nicht; die Werkstoffe zeigen aber gegenüber Faserstoff-Tampons
ein erheblich vermindertes Ansaugvermögen und insbesondere ein vermindertes Flüssigkeitsrückhaltevermö
Aus der britischen Patentschrift 15 66 881 sind medizinische oder chirurgische Schwämme mit gutem Flüssigkeitsaufsaugvermögen
bekannt, die unter anderem für die Herstellung von Damenbinden eingesetzt werden
können. Die Schwämme bestehen aus offenzelligem Polyvinylalkohol-Acetalschaumstoff, welcher aus Polyvinylalkohol
und Formaldehyd unter Verwendung eines sauren Katalysators hergestellt worden ist Der in der
britischen Patentschrift 15 66881 beschriebene Polyvinylalkohol-Acetalschaum
soll vorzugsweise einen Acetalisierungsgrad von 25 — 55% aufweisea
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tampons für hygienische und medizinische Zwecke, welche aus
offenzelligem Polyvinylalkohol-Acetalschaun.stoff bestehen,
derart weiterzuentwickeln, daß sie ein möglichst optimales Flüssigkeits-Ansaug- und -Festhaltevermögen
für physiologische Flüssigkeiten aufweisen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Polyvinylalkohol-Acetalschaum im trockenen Zustand kalt gepreßt ist
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Tampons eignen sich zur allgemeinen Anwendung im menschlichen
oder tierischen Körper. Sie können als Tampons für die Frauenhygiene in bekannter Weise eingesetzt werden,
eignen sich aber auch zum Einsatz im Rektalbereich, und
zwar sowohl als Saugtampons wie auch als therapeutische Tampons zur Behandlung der Bereiche mit Arzneimitteln
oder Desinfektionsmitteln. Speziell die Anwendbarkeit im Rektalbereich ist besonders hervorzuheben,
da hier der Anfall aggressiver Fermente besonders hoch ist
Die Tampons eignen sich aber auch im rein medizinischen Bereich, beispielsweise im Dentalbereich, Nasalbereich
oder zur chirurgischen Anwendung als Tamponaden bei der Wunddrainage. Je nach Anwendungsbereich
können sie die Form von Stäbchen oder auch von Kugeln oder sonstigen Formkörpern haben.
Wie bereits aus der britischen Patentschrift 15 66 881
hervorgeht, ist Polyvinylaikohol-Acetalschaum ein an sich bekannter Werkstoff, der durch Acetalisieren von
schaumförmigem Polyvinylalkohol hergestellt wird. Unter »Acetalisieren« wird hier die Reaktion der freien
Alkoholgruppen des Polyvinylalkohol mit Aldehyden verstanden, wobei in aller Regel — wie in der britischen
Patentschrift — Formaldehyd eingesetzt wird. Es ist aber auch möglich, andere Aldehyde zu verwenden, wie
beispielsweise Acetaldehyd oder Butyraldehyd oder die Acetalisierungsreaktion unter alleiniger Verwendung
oder Mitverwendung von aromatischen Aldehyden durchzuführen, wie beispielsweise Benzaldehyd, Parahydroxybenzaldehyd
oder ähnlichen Stoffen. Allen diesen Reaktionsprodukten gemeinsam ist die Eigenschaft,
daß sie bereits bei verhältnismäßig niedrigem Acetalisierungsgrad von etwa 10 — 20% im trockenen Zustand
hart und steif sind, aber bei Befeuchtung mit Wasser schnell erweichen. Der in der britischen Patentschrift
15 66881 genannte hohe Acetalisierungsgrad ist zwar ebenfalls einhaltbar, praktisch aber nicht erforderlich.
Im Gegenteil hat sich ein niedriger Acetalisierungsgrad von 10-20% besser bewährt, da bei ihm der Werkstoff
infolge der zahlreichen noch vorhandenen Hydroxylgruppen stärker hydrophil bleibt
Die Umwandlung vom harten in den weichen Zustand ist reversibel und kann beliebig oft wiederholt werden.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß trokkene Proben aus Polyvinylalkohol-Acetalschaum im
kalten Zustand, also im wesentlichen bei Raumtemperatur, ohne Zerstörung der offenzelligen Porenstruktur,
kalt gepreßt werden können. Der Grad der Verpressung
ist dabei in weiten Grenzen variierbar; Verpressungen
bis auf etwa ein Drittel des ursprünglichen Volumens sind ohne weiteres möglich. Der zusammengepreßte
Schaumstoff-Körper behält nach dem Pressen seine deformierte Gestalt und seine hervorragenden hydrophilen
Eigenschaften, unter denen das Flüssigkeitsansaugevermögen besonders hervorzuheben sind. Tritt Berührung
mit wasserhaltigen Flüssigkeiten, also auch Körperflüssigkeit ein, so dehnt sich die Probe wieder auf ihr
ursprüngliches Volumen aus, welches sie vor dem Kaltpressen einnahm, wodurch die angebotene Flüssigkeit
schnell in die Zellen des Schaumstoffes eingesaugt wird.
Das erwähnte Flüssigkeitsansaugvermögen sowie das Ausdehnungsverhalten wird nicht beeinflußt, wenn der
noch ungepreßte Polyvinylalkohol-Acetalschaum mit wäßrigen Auflösungen von medizinischen Wirkstoffen
und/oder Desinfektionsmitteln behandelt wird. Der Werkstoff unterscheidet sich in dieser Hinsicht grundlegend
von den für die Tamponfertigung bekannten Faserstoffen, wie Baumwollfasern und Zellwollfasern, welehe
bekanntlich nicht in der Lage sind, wesentliche Mengen von medizinischen Wirkstoffen aufzunehmen, ohne
ihr Flüssigkeitsansaug- und -festhaltevermögen zu reduzieren.
Die Herstellung der vorgeschlagenen Tampons geschieht vorteilhafterweise dadurch, daß offenzelliger
Schaumstoff aus Polyvinylalkohol-Acetal in Blockform zunächst durch Anfeuchten mit Wasser oder wäßrigen
Lösungen eingeweicht und daraus Tamponrohlinge gestanzt werden. Die Tamponrohlinge werden alsdann bis
zum Erhärten des Schaumstoffes getrocknet und schließlich im kalten Zustand zum fertigen Tampon verpreßt.
So vorzugehen ist günstiger, als wenn aus dem ursprünglichen Schaumblock, der ja trocken und deshalb
hart war, sogleich Tamponrohlinge gestanzt würd«n. Die in feuchtem Zustand gestanzten Tamponrohlinge
haben eine höhere Gestaltstabilität und neigen nicht zum Verziehen.
Das Trocknen der Rohlinge soll vorzugsweise durch vorsichtige Wärmebehandlung durchgeführt werden.
Bewährt hat sich ein Trockenzyklus, bei dem die Rohlinge zunächst etwa 15 Minuten bei 80°C, sodann 30 Minuten
bei 5O0C und schließlich 15 Minuten bei 400C behandelt
werden. Während der Behandlung ist durch intensive Belüftung für die Abfuhr der freiwerdenden Wasserdämpfe
zu sorgen.
Ist der Trockenvorgang abgeschlossen, so werden die Rohlinge auf Raumtemperatur abgekühlt und alsdann in
den bekannten Tamponpressen radial verpreßt, vor zugsweise bis etwa auf ein Drittel des ursprünglichen
Durchmessers.
Sollen die herzustellenden Tampons für hygienische Zwecke eingesetzt werden, insbesondere im Genital-
und Rektalbereich, so empfiehlt es sich, sie vor dem Trocknen und Verpressen in an sich bekannter Weise
mit einem Rückholfaden auszurüsten.
Die Herstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Tampons, der zur Anwendung in der Frauenhygiene bestimmt
und geeignet ist, wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Als Ausgangsmaterial diente ein Block aus Polyvinylalkohol-Acetalschaum,
der zu etwa 15% mit Formaldehyd acetalisiert war. Der Block wurde mit demineralisiertem
Wasser aldehyd- und säurefrei gewaschen und anschließend in einer Zentrifuge abgeschleudert.
Der abgeschleuderte, feuchte Block wurde allseitig sauber geschnitten und hatte schließlich die Abmessungen:
Länge: | 520 mm |
Breite: | 180 mm |
Höhe: | 52 mm |
Aus dem Block wurden mittels einer Stanze 70 Rohlinge vom Durchmesser 36 mm ausgestanzt. Die Rohlinge
wurden in entsprechend geformte Siebeinsätze gesetzt und in einem Warmluftofen unter ständiger Belüftung
dem nachfolgend angegebenen Temperatur-Behandlungszyklus unterworfen:
15 Minuten bei 80°C
30 Minuten bei 50°C
15 Minuten bei 400C
30 Minuten bei 50°C
15 Minuten bei 400C
Nach Durchführung der Wärmebehandlung wurden die getrockneten Rohlinge dem Ofen entnommen und
auf Raumtemperatur abgekühlt. Sie wurden danach in einer Tamponpresse üblicher Bauart radial von außen
nach innen verpreßt bis auf etwa ein Drittel des ursprünglichen Durchmessers.
Die so erzeugten Tampons hatten ein Gewicht von 2,8 g. Beim Einhängen in physiologische Kochsalzlösung
nahmen sie innerhalb von 30 Sekunden 42 g ( = 1500% ihres Eigengewichtes) der Lösung auf.
Vergleichsversuche mit handelsüblichen Baumwolltampons von gleichem Gewicht ergaben eine Flüssigkeitsaufnahme
von 35 g.
Claims (3)
1. Tampon für hygienische und medizinische Zwecke, bestehend aus offenzelligem Polyvinylalkohol-Acetalschaumstc
ff, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol-Acetalschaum
im trockenen Zustand kalt gepreßt ist
2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol-Acetalschaum zu
etwa 10-20% acetalisiert ist
3. Verfahren zum Herstellen eines Tampons nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß offenzelliger Polyvinylalkohol-Acetalschaumstoff durch Anfeuchten mit Wasser eingeweicht
wird, daraus Tampon-Rohlinge gestanzt werden, die Rohlinge bei 40-800C bis zum Erhärten getrocknet
und dann im kalten Zustand zum fertigen Tampon gepreßt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122954 DE3122954C2 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Aus offenzelligem Kunststoffschaum bestehender Tampon für hygienische oder medizinische Zwecke |
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DE19813122954 DE3122954C2 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Aus offenzelligem Kunststoffschaum bestehender Tampon für hygienische oder medizinische Zwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122954A1 DE3122954A1 (de) | 1983-01-20 |
DE3122954C2 true DE3122954C2 (de) | 1983-04-14 |
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ID=6134331
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DE19813122954 Expired DE3122954C2 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Aus offenzelligem Kunststoffschaum bestehender Tampon für hygienische oder medizinische Zwecke |
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- 1981-06-10 DE DE19813122954 patent/DE3122954C2/de not_active Expired
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