DE946181C - Verfahren zur Herstellung von Verbandstoffen mit einem Gehalt an oberflaechenaktiven Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbandstoffen mit einem Gehalt an oberflaechenaktiven Stoffen

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DE946181C
DE946181C DEL5792D DEL0005792D DE946181C DE 946181 C DE946181 C DE 946181C DE L5792 D DEL5792 D DE L5792D DE L0005792 D DEL0005792 D DE L0005792D DE 946181 C DE946181 C DE 946181C
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Med Dr Phil Frans Donatus T Dr
Dr-Ing Julius Lindenmeyer
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JULIUS LINDENMEYER DR ING
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JULIUS LINDENMEYER DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/18Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing inorganic materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/354After-treatment
    • C01B32/382Making shaped products, e.g. fibres, spheres, membranes or foam
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F1/00General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbandstoffen mit einem Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunstfasern mit einem Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen sowie von Gespinsten, Geweben u. dgl. hieraus zur Wundbehandlung und zu Heilzwecken.
  • Es ist bekannt, die hohe Absorptionskraft oberflächenaktiver Stoffe für Gase, Flüssigkeiten und gegebenenfalls auch feste Teilchen (z. B. Verunreinigungen und Gifte) auf den verschiedensten Gebieten der Technik, Chemie und Medizin auszunutzen. So wird z. B. Aktivkohle zum Reinigen und zum Klären von Flüssigkeiten, wie Wasser, Sirup Fetten, Ölen, und in der Chemie zur Zurückgewinnung von Lösungsmitteln aus Gasen verwendet, ebenso bei der Herstellung von Treibstoffen, zum Entgiften usw. In der Medizin benutzt man die Absorptionswirkung solcher oberflächenaktiver Stoffe zur Wundbehandlung und zu Heilzwecken.
  • Auf allen diesen Anwendungsgebieten werden die Wirkstoffe in mehr oder weniger lockerer Form benutzt, offensichtlich aus der Überlegung heraus, daß nur diese Art der Anwendung ihrem Wesen, nämlich ihrer Oberflächenaktivität, zweckdienlich ist. So werden sie z. B. in der Technik und Chemie in Behältern gelagert, die mit Drahtgeflechten abgeschlossen sind. Es ist einleuchtend, daß ihre Anwendung in dieser Weise nur eine sehr begrenzte sein kann.
  • Man hat daher auch schon versucht, die Wirkstoffe von einem Trägerstoff tragen zu lassen. Auch hier hat man meist eine lose und lockere Verbindung des Aktivstoffes mit dem Träger für zweckdienlich gehalten. Man hat z. B. aus geschmolzenen therapeutisch wirksamen Stoffen bzw. einem Gemisch solcher Fäden geformt und diese mit therapeutisch neutralen Trägerfäden (Baumwolle, Wolle) vereinigt. Man hat ferner den Wirkstoff auf eine Unterlage gestreut oder in eine solche eingepackt. In der Medizin hat man Verbandmittel, Wochenvorlagen und Monatsbinden mit von Wirkstoffen durchsetzten Flüssigkeiten getränkt, um ihre Saugfähigkeit zu steigern oder die Heilwirkung zu erhöhen. Man hat auch z. B. Aktivkohle in das Mullgewebe eingesponnen, indem man das Vlies auf der Krempel mit pulverisierter Kohle bestreute.
  • In einigen Fällen hat man auch eine zeitweilig feste Verbindung zwischen Wirkstoff und Träger hergestellt, indem man die Wirkstoffe in wasserlosliche Kunststoffäden, Kapseln u. dgl. einlegte.
  • In dieser Weise gebunden, war es möglich, z. B. medizinisch wirksame Stoffe in den Körper einzuführen und nach Auflösung des Trägers durch die Körperflüssigkeit an der zu behandelnden Körperstelle wirksam werden zu lassen.
  • Man hat schließlich schon eine innige Vereinigung von Fäden, die zur Herstellung von Verbandzeug bestimmt waren, mit Aktivkohle erzielt, indem man dieAktivkohle mechanisch, z. B. durchPressen, Klopfen, Bestäuben durch eine Spritzdüse, auf die feuchte oder trockene Rohfaser aufbrachte.
  • Die Erfindung sieht nun vor, feste Verbindungen zwischen oberflächenaktivem Wirkstoff und Träger herzustellen, indem man den Wirkstoff in feinstverteilter Form einem bei seiner Anwendung unlöslichen Träger (Fäden, Gewebe) vor oder während dessen Bildung, das heißt z. B. einer Viskoselösung oder einem gerade in Entstehung begriffenen Viskosefaden u. dgl. zusetzt, wobei die Wirkstoffe über den gesamten Querschnitt des Trägerstoffes gleichmäßig verteilt werden. Die Wirkstoffe können auch solchen Trägerstoffen zugesetzt werden, die in Wasser zwar teilweise löslich, in ihrem Wirkungsmedium, beispielsweise Körperflüssigkelt, jedoch unlöslich sind.
  • Ein einfaches Verfahren zur Herstellung von Fäden, Geweben od. dgl. dieser Art besteht erfindungsgemäß darin, daß die Aktivwirkstoffe dem Trägermaterial in seinem Entstehungszustand, insbesondere in noch flüssigem Zustand,- zugesetzt werden. Erfindungsgemäß wird z. B. Aktivkohle der bei der Herstellung künstlicher Fäden benutzten Spinnflüssigkeit zugesetzt, so daß bereits der künstliche Faden, aus dem später ein Gewebe hergestellt wird, gleichmäßig aus Trägermaterial, z. B. Cellulose, und Aktivkohle zusammengesetzt ist. Es ist klar, daß eine so homogene Zusammensetzung, wie sie entsteht, wenn aktivkohlehaltiger Faden die Spinndüse verläßt, in solcher Vollkommenheit nicht durch die nachträgliche Behandlung eines Trägerstoffes mit Aktivkohle erhalten werden kann.
  • Es ist an sich bekannt, Stoffe, die der Spinnfaden enthalten soll, bereits der Spinnflüssigkeit zuzusetzen. So hat man Farbstoffe in die Fäden eingebracht (spinngefärbte Fasern) , Lichtbrechungsmittel (wie Titandioxyd) und radioaktive Sub-- stanzen (wie Thoriumsalzlösungen) den Fasern beigegeben oder Graphit in Dichtungsmaterialien eingefügt.
  • Dagegen bestanden Bedenken, ein derartiges Verfahren für die Einfügung oberflächenaktiver Wirkstoffe, wie Aktivkohle, anzuwenden, da befürchtet werden mußte, daß ihre Oberflächenadsorptionsfähigkeit bei Anwendung eines derartigen Einlagerungsverfahrens zum größten Teil verlorengeht. Der Erfinder hat festgestellt, daß erstaunlicherweise auch bei der Anwendung des geschilderten Einlagerungsverfahrens bei solchen aktiven Wirkstoffen die Aktivität in praktisch unverändertem Maße erhalten bleibt, also nicht verlorengeht.
  • Zweckmäßig werden in Weiterbildung der Erfindung die Aktivstoffe in feinster, möglichst ultrafeiner Form dem Trägermaterial, beispielsweise der Viskoselösung, zugesetzt, wobei die Größe der Wirkstoffteilchen vorzugsweise zwischen o und 2, liegt und Teilchen mit iiber 20 y Größe nicht verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß können die Wirkstoffe bzw. die sie enthaltende Spinnflüssigkeit vor dem Fertigungs-, beispielsweise Spinnvorgang mittels äußerst schnell laufender Mühlen (z. B. Kolloid-, Schwing- oder ähnlich wirkender Mühlen), gemahlen werden.
  • Ferner werden die Wirkstoffe im Trägerstoffmaterial zweckmäßig durch Zusatz von Emulgatoren oder Behandeln mit Ultraschall fein verteilt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in einfacher Weise eine gleichmäßige Verteilung feinster Wirkstoffteilchen im gesamten Trägerstoff erreicht. Die therapeutische Wirkung der die Wirkstoffe enthaltenden Kunstfaser, Gewebe u. dgl. wird dadurch erhöht und die mechanische Festigkeit derselben durch die eingelagerten Stoffe nur wenig vermindert, da sie in feinstverteilter Form zugesetzt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRtJCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Verbandstoffen mit einem Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen, vorzugsweise Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Stoffe einem bei der Anwendung in der Wundbehandlung unlöslichen Trägerstoff, vorzugsweise einer Kunstfasermasse, vor oder während seiner Entstehung oder der Verarbeitung auf Fasern oder ähnliche Gebilde zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Stoffe, z. B. die Aktivkohle, in allerfeinster Form der flüssigen Kunstfasermasse, z. B. der Viskose, zugesetzt werden, worauf dieses innige Gemisch in an sich bekannter Weise auf Spinnfäden oder ähnliche Formgebilde verarbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Stoffe oder die sie enthaltende Spinnmasse mittels äußerst schnell laufender Mühlen (z. B.
    Kolloid-, Schwing- oder ähnlich wirkender Mühlen) fein gemahlen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Stoffe mit vorzugsweise alkalibeständigen Emulgatoren behandelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch vor dem Verspinnen mit Ultraschall behandelt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 433; USA.-Patentschriften Nr. 1 955 825, 2 042 702, 2052 558.
DEL5792D 1941-04-06 1941-04-06 Verfahren zur Herstellung von Verbandstoffen mit einem Gehalt an oberflaechenaktiven Stoffen Expired DE946181C (de)

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DEL5792D DE946181C (de) 1941-04-06 1941-04-06 Verfahren zur Herstellung von Verbandstoffen mit einem Gehalt an oberflaechenaktiven Stoffen
DEL2166D DE953830C (de) 1941-04-06 1942-04-05 Verfahren zur Herstellung von mit Aktivkohle oder anderen festen oberflaechenaktiven Stoffen impraegnierten Kunststofftraegerstoffen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1955825A (en) * 1930-10-29 1934-04-24 Celanese Corp Method of spinning
US2042702A (en) * 1929-05-04 1936-06-02 Dreyfus Henry Production or treatment of artificial materials
US2052558A (en) * 1932-03-14 1936-09-01 Dreyfus Henry Production and treatment of artificial materials
DE675433C (de) * 1936-02-15 1939-05-08 Phil Franz Donatus Timmermans Verfahren zur Herstellung aktive Kohle oder Kieselgel enthaltender Verbandstoffe

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