DE3109260A1 - Verfahren zur verbesserung der aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem zellstoff in verbindung mit dessen herstellung - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem zellstoff in verbindung mit dessen herstellung

Info

Publication number
DE3109260A1
DE3109260A1 DE19813109260 DE3109260A DE3109260A1 DE 3109260 A1 DE3109260 A1 DE 3109260A1 DE 19813109260 DE19813109260 DE 19813109260 DE 3109260 A DE3109260 A DE 3109260A DE 3109260 A1 DE3109260 A1 DE 3109260A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
wood chips
fine
improving
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813109260
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Görgen 19176 Sollentuna Akerlund
Karl Nicolaus 11459 Stockholm Cederquist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUNDS DEFIBRATOR
Valmet AB
Original Assignee
SUNDS DEFIBRATOR
Sunds Defibrator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUNDS DEFIBRATOR, Sunds Defibrator AB filed Critical SUNDS DEFIBRATOR
Publication of DE3109260A1 publication Critical patent/DE3109260A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/48Surfactants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/14Disintegrating in mills
    • D21B1/16Disintegrating in mills in the presence of chemical agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwandlung des Herstellungsprozesses von thermomechanischem Zellstoff derart, dass der Stoff ohne Nachbehandlung ein verbessertes Aufsaugevermögen erhält und unmittelbar als sog. Flaumzellstoff verwendet werden kann.
Flaumzellstoffe, wie sie u.a. in hygienischen Artikeln, wie Windeln, Damenbinden u.s.w. enthalten sind, hat man neuerdings in grösserem Ausmass aus thermomechanischem Zellstoff zu fertigen begonnen. Durch Entwicklung zweckgeeigneter Faserfeinmühlen (sog. Raffineure) in Verbindung mit chemischer Behandlung des Stoffs, z.B. alkalischer Peroxydbleichung, die sowohl in der Feinmühle bei der Herstellung des Stoffs wie auch unmittelbar bei dem fertigen Stoff sowie durch einen Alterungsprozess bei einem 7,0 übersteigenden pH durchführbar ist, haben sich thermomechanisehe Flaumzellstoffe herstellen lassen, die annehmbare Aufsaugeeigenschaften sowohl hinsichtlich der Sauggeschwindigkeit als auch des Saugvermögens aufweisen. Aus natürlichen Gründen hat man jedoch nicht dieselbe hohe Helligkeit erzielen können, wie sie mit gebleichten chemischen Zellstoffen erhältlich ist.
Bei der Herstellung von thermomechanisehen Zellstoffen, wie beispielsweise in der DAS 19 12 940 beschrieben ist, wurde festgestellt, dass bei der Zufuhr von oberflächenaktiven Stoffe zu der Feinmühle während der Durchführung der Vermahlung der Hackspäne die Helligkeit der Fasern beibehalten und in gewissen Fällen sogar verbessert wird. Diese Wirkung beruht wahrscheinlich darauf, dass in den Hackspänen enthaltene Substanzen, wi e Harze, Terpene u.a.m., die eine Verfärbung des Stoffs verursachen können, in gewissen Ausmass emulgiert und entfernt werden.
Da es für die gütemässige Beschaffenheit des Stoffs von Vorteil ist, dass die Hackspäne bei der Vermahlung mit Wasser gesättigt sind, wurden die Späne vor dem Vermahlungsprozess mit Wasser getränkt. Dies erfolgte durch die sog. PREX-Tränkung, die darin besteht, dass die Hackspäne mit Direktdampf auf 90-1000C erhitzt werden, wo sie weich werden, woraufhin sie schnell zusammengepresst und in Wasser eingespeist werden, wo sich die zusammengepressten Späne ausdehnen und das Wasser aufsaugen·. Im allgemeinen werden die oberflächenaktiven Stoffe dem Wasser zugesetzt und mit diesem von den Hackspänen aufgesaugt, bisweilen aber werden sie der Feinmühle direkt zugeführt.
Der Hauptzweck der Erfindung ist die Erzielung einer Verbesserung des bekannten Verfahrens zur direkten Erzeugung eines Flaumzellstoffs mit guten Aufsaugeeigenschaften .
Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch erzielt, dass die Hackspäne mit Wasser getränkt werden bzw. mit einer wässerigen Lösung, die eine oder mehrere anorganische Substanzen und eine oder mehrere organische, komplexbildende Substanzen einzeln für sich oder in Mischung enthält und die ein Anfangs-pH hat und in solcher Menge zugesetzt wird, dass das pH des fertigen Zellstoffs zwischen 4,5 und 7 liegt, und dass eine oder mehrere oberflächenaktive Substanzen gesondert für sich oder in Mischung dem Hackspanmaterial zugesetzt werden, wenn dieses in die Mahlzone der Feinmühle eingetreten ist.
Die löslichen anorganischen Stoffe sind zur Hauptsache Alkalisalze mit einer zweckgeeigneten Pufferwirkung, wie Sulfit, Silikat, Azetat, Karbonat einzeln für sich oder in Mischung. Die oberflächenaktiven Mittel sollen in einer 0,1 - λ% der Trockensubstanz der Hackspäne entsprechenden Menge zugesetzt werden und bestehen vorteilhaft aus sowohl nicht-ionaktiven als auch anionaktiven Substanzen. Um die Helligkeit der Faser bei der Vermahlung
■ - 5 -
zu bewahren, sind auch ein oder mehrere komplexbildende Stoffe der Imprägniertüssigkeit zugeführt worden, wobei für gewöhnlich das Geliermittel DTPA (Diäthyl entriaminpentaessigsäure) iη einer Menge von 0,2 - 0,5%, berechnet auf die Trockensubstanz der Hackspäne, verwendet worden ist.
Die oberflächenaktiven Mittel oder Substanzen können direkt in die Mahlzone der Scheibenfeinmühle eingeführt werden, beispielsweise durch Kanäle in einer
der M-ahl scheiben, wie in der DAS 27 52 081 beschrieben ist.
Wenn in der vorgenannten Weise behandelte Hackspäne in einer Atmosphäre von Luft und Dampf, d.h. in Gegenwart von dem Dampfraum der Feinmühle zugeführtem molekularem Sauerstoff, vermählen werden, wird in gewissen Fällen die Helligkeit des Stoffs noch verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele erläutert, und zwar in der Form erzielter Ergebnisse bei in einer Scheibenfeinmühle vorgenommener Vermahlung von Hackspänen, die einesteils mit reinem Wasser und andernteils mit solchem Wasser getränkt worden sind, das Silikat und Sulfit enthielt und ein pH von 6,9 mit und
ohne Zusatz von oberflächenaktiver Substanz direkt zur MahTzone aufwies. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
TABELLE
CHEMIKALIENEINSATZ
Imprägnierung Mahlzone
a) b)
pH Wasser Na2SO3 DTPA Na2SiO3 Netzmittel pH
EIGENSCHAFTEN des hergestellten
thermomechanisehen Zellstoffs
c)
Helligkeit Extrakt- Aufsaugezeit
gehalt nicht
ISO DCM geal teter gealteter
Stoff Stoff
6,95 Il kg/t kg/t kg/t kg/t 5 ,65 61 O/
Io
% S ,9 S ,6
6,9 Il 0 0 0 0 5 ,2 62 ,5 0,63 25 ,2 151 ,5
Il 0 0 0 6,4 4 ,8 63 0,3 η ,9 28 ,9
a) Il 35 12 69 0 4 ,6 64 ,5 0,31 8 8
35 12 69 6,0 0,36 5 5
.*.\ο. DTPA =
C « « *
« C C
Diäthylentriaminpentaessigsäure
technisches Erzeugnis 40% aktiver Komplexbildner
b) technisches Erzeugnis 41 Be
c) DCM = Dichlormethan, Lösungsmittel, mit dem extrahiert wird
SCAN-C 7:62 = Scandinavian Pulp Paper and Board Testing Committee;
C 7:62 der Standardwert.
O CD NJ CD Q
Wie aus der Tabelle ersichtlich, ist bei der Herstellung von thermomechanischem Zellstoff gemäss der Erfindung direkt ein Fl-aumzel 1 stoff mit voll annehmbaren Aufsaugeeigenschaften erhalten worden. Aus natürlichen Gründen ist die Helligkeit nicht hoch, aber ausreichend für die Verwendung des Zellstoffs auf vielen Anwendungsgebieten. Die Helligkeit lässt sich überdies etwas verbessern, beispielsweise durch Zuführen von molekularem Sauerstoff in der Form von Luft in den Dampfraum der Feinmühle, derart, dass die Vermahlung in einer Atmosphäre von Luft und Dampf erfolgt. Dies ist besonders offenbar, wenn die Hackspäne von Kienholz herrühren. Eine Steigerung der Helligkeit um einige Einheiten auf der ISO-Skala hat sich hierbei erreichen lassen.
Versuche haben auch erwiesen, dass die Verwendung von 1ediglich SuIfit als Puffersubstanz in der Tränk-Ib'sung dieselben Werte für die Aufsaugefähigkeit des Zellstoffs ergeben hat.
Durch die hier beschriebene Verbesserung des Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung von thermomechanischem Zellstoff hat es sich als möglich erwiesen, direkt im Herstellungsverfahren bei nur sehr begrenzter Kostensteigerung einen vollwertigen ungebleichten Flaumzellstoff zu erhalten.
ZUSAMMENFASSUNG

Claims (5)

  1. • ·. » *Di^)l.*!ncj. Ε· Gras!*· Q 1 RQ 9C Π ϋίρΐ. fog- W. Wohsert ö ' " ^ <- " ü Dr.-ing. W. Döring
    Sandhamnsgatan 81 München, 9. März 1981
    S-1115 28 Stockholm Anwaltsakte: M-5419
    Verfahren zur Verbesserung der Aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem Zellstoff in Verbindung mit dessen Herstellung.
    PATENTANSPRÜCHE
    !./Verfahren zur Verbesserung des Aufsaugevermögens von Zeilstoff bei kontinuierlicher Herstellung von thermomechani schem Flaumzellstoff aus Hackspänen in einer Feinmühle in einer Atmosphäre von Dampf bei einer Temperatur von 100 - 16O0C, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackspäne mit Wasser getränkt werden bzw. mit einer wässerigen Lösung, die eine oder mehrere anorganische Substanzen und eine oder mehrere organische, komplexbi1dende Substanzen einzeln für sich oder einer Mischung enthält und die ein Anfangs-pH von 6-9 hat und in solcher Menge zugesetzt wird, dass das pH des fertigen Stoffes zwischen 4,5 und 7 liegt, und dass eine oder mehrere oberflächenaktive Substanzen gesondert für sich oder in Mischung dem Hackspanmaterial zugeführt werden, wenn dieses in die Mahlzone der Feinmühle eingetreten i st.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch g e kennzei chnet, dass die oberflächenaktiven Substanzen in einer Menge zugesetzt werden, die etwa 0,1 - !%, berechnet auf die Trockensubstanz der Hackspäne, entspricht und aus sowohl nicht-ionaktiven als auch anionaktiven Substanzen bestehen kann.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die für die Tränkung der Hackspäne benutzte wässerige Lösung anorganische Substanzen, wie wasserlösliches Sulfit, Karbonat, Silikat u.s.w.,enthält.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, dass molekularer Sauerstoff dem Dampfraum der Feinmühle zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenaktiven Substanzen in die Mahlzone in einer Scheibenfeinmühle durch Kanäle in einer der Mahlscheiben gemäss der
    DAS 27 52 081 eingeführt werden.
    BESCHREIBUNG
DE19813109260 1980-03-14 1981-03-11 Verfahren zur verbesserung der aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem zellstoff in verbindung mit dessen herstellung Withdrawn DE3109260A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8002027A SE8002027L (sv) 1980-03-14 1980-03-14 Sett att i samband med tillverkningen av termomekaniska massa forbettra dennas absorptionsegenskaper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3109260A1 true DE3109260A1 (de) 1982-04-29

Family

ID=20340518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813109260 Withdrawn DE3109260A1 (de) 1980-03-14 1981-03-11 Verfahren zur verbesserung der aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem zellstoff in verbindung mit dessen herstellung

Country Status (5)

Country Link
BR (1) BR8101509A (de)
DE (1) DE3109260A1 (de)
FI (1) FI810790L (de)
FR (1) FR2478153A1 (de)
SE (1) SE8002027L (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194982A2 (de) * 1985-03-13 1986-09-17 Eka Nobel Aktiebolag Verfahren zur Herstellung eines chemimechanischen und semichemischen gebleichten Faserbreis durch ein zweistufiges Imprägnierungsverfahren
EP0194981A2 (de) * 1985-03-13 1986-09-17 Göran Bengtsson Verfahren zur Herstellung eines chemimechanischen und semichemischen gebleichten Faserbreis durch ein einstufiges Imprägnierungsverfahren
WO1998018420A1 (en) * 1996-10-28 1998-05-07 The Procter & Gamble Company Improved topsheet for absorbent articles exhibiting improved masking properties

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1214387B (it) * 1987-09-30 1990-01-18 Fiat Auto Spa Procedimento per la produzione di cariche a base di farina di legno per materiali plastici

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE341322B (de) * 1968-04-02 1971-12-20 Defibrator Ab
NO760666L (no) * 1976-02-27 1977-08-30 Papirind Forskningsinst Fremgangsm}te ved fremstilling av mekaniske masser.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194982A2 (de) * 1985-03-13 1986-09-17 Eka Nobel Aktiebolag Verfahren zur Herstellung eines chemimechanischen und semichemischen gebleichten Faserbreis durch ein zweistufiges Imprägnierungsverfahren
EP0194981A2 (de) * 1985-03-13 1986-09-17 Göran Bengtsson Verfahren zur Herstellung eines chemimechanischen und semichemischen gebleichten Faserbreis durch ein einstufiges Imprägnierungsverfahren
EP0194982A3 (en) * 1985-03-13 1987-04-22 Eka Ab A method of manufacturing bleached chemimechanical and semichemical fibre pulp by means of a two-stage impregnation process
EP0194981A3 (en) * 1985-03-13 1987-04-22 Eka Ab A method of manufacturing bleached chemimechanical and semichemical fibre pulp by means of a one-stage impregnation process
US4900399A (en) * 1985-03-13 1990-02-13 Eka Ab Method of manufacturing bleached chemi-mechanical and semichemical fibre pulp by a two-stage impregnation process
WO1998018420A1 (en) * 1996-10-28 1998-05-07 The Procter & Gamble Company Improved topsheet for absorbent articles exhibiting improved masking properties

Also Published As

Publication number Publication date
FR2478153A1 (fr) 1981-09-18
BR8101509A (pt) 1981-09-15
FI810790L (fi) 1981-09-15
SE8002027L (sv) 1981-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69912128T2 (de) Verfahren zur herstellung lignocellulosehaltiger pulpe aus nicht holzartigem material
DE2607720A1 (de) Lockerer zellstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE2540919C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemassen im Ausbeutebereich von 65 - 95 %
EP0961851B1 (de) Verfahren zur herstellung von faserstoffen mit verbesserten eigenschaften
DE2815922C3 (de) Verfahren zur Peroxidbleichung von Hochausbeutezellstoff in einem Turm
DE2746077C2 (de)
DE3001105C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gebleichten mechanischen, chemisch-mechanischen oder halbmechanischen Breien aus Lignozellulose-haltigem Fasergut
DE2945421C2 (de)
DE2416532A1 (de) Verfahren zur herstellung absorptionsfaehiger cellulosematerialien und deren verwendung
DE2553923A1 (de) Verfahren zur herstellung von zellstoff-flocken
DE2022866A1 (de) Verfahren zur Behandlung von zelluloseartigem Material
EP0325890B1 (de) Verfahren zur Behandlung von Lignin enthaltender Cellulosemasse mit Ozon
DE2040763C3 (de) Verfahren zum Bleichen und Delignifieren eines zellulosehaltlgen Stoffes
DE2130164A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzpulpe
DE1912940C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Faserstoff
DE3109260A1 (de) Verfahren zur verbesserung der aufsaugeeigenschaften von thermomechanischem zellstoff in verbindung mit dessen herstellung
DE2651801C2 (de) Cellulosemasse mit niedrigem Harzgehalt, geringer Schüttdichte und guten Absorptionseigenschaften und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3127137A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halbstoffes aus gemahlenem, lignocellulosischem material
DE2148590A1 (de) Verfahren zum bleichen mit chloriten
DE2261049A1 (de) Verfahren zur herstellung einer zellulose-pulpe
DE2601380A1 (de) Verfahren zur herstellung von gebleichter mechanischer pulpe
AT102541B (de) Verfahren zur Schnellbleiche von pflanzlichen, lose oder in verarbeitetem Zustande vorliegenden Fasern jeder Art.
DE1692861A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochabsorbierendem Zellstoff
DE1179452B (de) Verfahren zum Herstellen von Papierstoff aus Laubholz
AT260007B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff oder Holzschliff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: D21C 3/00

8126 Change of the secondary classification

Ipc: D21B 1/02

8139 Disposal/non-payment of the annual fee