DE2746077C2 - - Google Patents
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren
oder Wiederaufbereiten von Altpapier.
Altpapier stellt ein wichtiges Ausgangsmaterial für die Papierindustrie
dar und insbesondere für die Herstellung von
Verpackungspapieren und Verpackungskartonagen. Da der Verwendungsgrad
von rückgewonnenen Fasern in Verpackungsprodukten
bereits sehr hoch ist, wurden bereits andere Anwendungszwecke für
Altpapier vorgeschlagen, wie die Herstellung von Druck- bzw.
Schreibpapier oder sanitären Papieren (Tissues). In diesem
Fall ist es von Bedeutung, über einen Ausgangspapierbrei zu
verfügen, der einen ausreichenden Weißgrad besitzt. Dieser
Weißgrad kann mit Hilfe von Entfärbungs- oder Bleichverfahren
erreicht werden, die insbesondere eine Stufe umfassen, in der
das Altpapier in einem Holländer oder einer Zerkleinerungseinrichtung
zerkleinert wird. Bei dieser Behandlung werden im allgemeinen
auch andere Verfahrensstufen durchlaufen (die Behandlung
in der Bütte, die Entfernung von schweren und leichten
Verunreinigungen, die Beseitigung vom Leim oder Klebstoff und
die Entfernung der Druckfarbe durch Waschen oder durch Flotation).
So ist bereits vorgeschlagen worden, das Altpapier in Holländern
zu zerkleinern, die bei erhöhten Konsistenzen des Papierbreis
arbeiten. Diese Behandlung ermöglicht nur die Zerfaserung
worauf die erhaltenen Breie späteren chemischen Behandlungen
unterworfen werden müssen, um die Ablösung der Druckfarben zu
bewirken und/oder das Bleichen sicherzustellen. Es wurde bereits
vorgeschlagen, die Ablösung der Druckfarben in dem Holländer
dadurch zu begünstigen, daß man gleichzeitig den Altpapieren
basische Reagentien zusetzt, die die Beseitigung der Druckfarben
begünstigen (FR-PS 790 280.
In diesem Fall beobachtet man einen erheblichen
Abbau der Fasern unter der gleichzeitigen Einwirkung der Base
und der Steigerung der Temperatur, die im allgemeinen bei
Holländern anzutreffen ist, die bei hoher Konsistenz betrieben
werden.
Um die Zerfaserung, die Ablösung der Druckfarben und das Bleichen
gleichzeitig sicherzustellen, wurde bereits vorgeschlagen,
Holländer zu verwenden, die mit wesentlich geringeren Konsistenzen
der Papierbreite arbeitet, die 8% nicht übersteigen, und
mindestens ein Alkali und mindestens eine Peroxidverbindung
zuzusetzen. Diese im allgemeinen wirksamen Verfahren besitzen
den Nachteil, daß sie erhebliche Mengen der Reagentien benötigen.
Weiterhin sind sie nicht auf sämtliche Papierarten anwendbar.
So ermöglichen sie keine ausreichende Zerfaserung von Papieren,
die durch Behandeln mit Harzen naßfest ausgerüstet worden
sind.
Aus GB-PS 2 65 055 war es bekannt, Altpapier mit mindestens
einer Alkali- und mindestens einer Peroxidverbindung zu
bearbeiten. Dazu konnte allerdings der Papierbrei nur in
einer sehr geringen Konzentration und mit dünnflüssiger
Konsistenz verwendet werden, so daß erhebliche Mengen an
Reagenzien notwendig waren. Weiterhin war aus DE-AS 23 39 593
ein Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier bekannt, bei dem
zuerst eine rein chemische Auflösung in einem Stofflöse erfolgt,
bei dem eine mechanische Auflösung vermieden werden
muß. Bei diesem Verfahren ist es wesentlich, die auf das Papier
aufgebrachte Druckfarbe zuerst abzulösen, solange der
Papierverband noch erhalten ist und dann anschließend den
Papierverband in seine einzelne Fasern aufzulösen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zu
schaffen, das die Nachteile der vorbekannten Verfahren nicht
aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemäße
Verfahren zum Regenerieren von Altpapier durch Zerkleinern
des Altpapiers in einem Stoffauflösegerät, das mit trockenem
Altpapier beschickt wird und das in Gegenwart einer wäßrigen
Phase arbeitet und einen Papierbrei mit einer Konsistenz von
20 bis 50% liefert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man das Altpapier im Stoffauflösegerät gleichzeitig in Gegenwart
von mindestens einem Bleichmittel und mindestens einer
alkalischen Verbindung zu einem Papierbrei löst.
Der darin verwendete Ausdruck "Stoffauflösegerät" steht für
irgendwelche Vorrichtungen, die zur Zerkleinerung des Altpapiers
geeignet sind und mit dem Altpapier und einer wäßrigen
Phase beschickt bzw. versorgt werden. Die dem Holländer zugeführte
wäßrige Phase kann entweder in Form von Dampf oder
in flüssiger Form oder gleichzeitig in beiden Formen vorliegen.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Stoff
auflösegerät sind Holländer,
die am Ausgang des Holländers erhöhte Papierbreikonsistenzen
liefern, die zwischen 20 und 50%, insbesondere 25
und 45% und noch bevorzugter zwischen 25 und 40% liegen.
Man kann verschiedene Holländer oder Zerkleinerungseinrichtungen
dieser Art verwenden. Man verwendet jedoch vorzugsweise
Holländer, die auch als "Stofflöser" bezeichnet werden und die
einen Trog aufweisen, der mit Vorsprüngen bzw. Stiften bzw.
Messern ausgerüstet ist, in denen sich ein oder zwei Wellen
drehen, die mit Vorsprüngen oder Messern ausgerüstet sind. Beispielsweise
verwendet man Holländer des Typs Lannoye oder des
Typs Wurster oder ähnliche Vorrichtungen, die auf dem gleichen
Prinzip basieren. Diese Vorrichtungen werden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren direkt mit Altpapier, das gegebenenfalls
zuvor zerrissen worden ist, und einer wäßrigen Phase sowie mindestens
einem Bindemittel beschickt.
Als Bleichmittel kann man eine Verbindung verwenden, die entweder
ein Oxidationsmittel, wie eine Peroxidverbindung, oder
ein Reduktionsmittel, wie ein Alkalimetallborhydrid oder ein
Dithionat von Alkalimetallen, Zink oder Ammonium, verwenden.
Als Bleichmittel verwendet man vorzugsweise eine Peroxidverbindung.
Man kann verschiedene Arten von Peroxidverbindungen
einsetzen. Im allgemeinen verwendet man anorganische Peroxidverbindungen,
wie beispielsweise Natriumperoxid oder Wasserstoffperoxid.
Man verwendet mit Vorteil jedoch Wasserstoffperoxid.
Die Konzentration des Bleichmittels liegt im allgemeinen
zwischen 0,05 und 6 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 5
Gew.-%, jeweils auf das Gewicht des trockenen Altpapiers bezogen.
Das Bleichmittel kann so, wie es ist, in den Holländer
eingeführt werden oder in beliebiger anderer Form, beispielsweise
in Form einer wäßrigen Lösung.
Weiterhin wird erfindungsgemäß der Stoffauflöser mit mindestens
einer alkalischen Verbindung beschickt. Als alkalische
Verbindung verwendet man eine Verbindung, die einen alkalischen
pH-Wert liefert. Als Verbindungen dieser Art kann man insbesondere
die Hydroxide, die Carbonate und die Silikate der
Alkalimetalle, beispielsweise von Natrium oder Kalium, verwenden.
Natriumhydroxid ist besonders gut geeignet. Man verwendet
es im allgemeinen als solches oder in Form einer Mischung
mit mindestens einer Verbindung wie Natriumcarbonat oder Natriumsilikat.
Die Gesamtkonzentration der alkalischen Verbindungen
liegt im allgemeinen zwischen 0,2 und 12 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des trockenen Altpapiers. Wenn man
Natriumhydroxid verwendet, liegt dessen Konzentration im allgemeinen
zwischen 0,1 und 8 Gew.-% und vorzugsweise zwischen
0,2 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des trockenen
Altpapiers. Wenn man gleichzeitig entweder Natriumcarbonat oder
Natriumsilikat oder beide Verbindungen verwendet, liegt die
Konzentration dieser Verbindungen im allgemeinen zwischen 0,1
und 10 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 0,2 und 8 Gew.-%, jeweils
auf das Gesamtgewicht des trockenen Altpapiers bezogen.
Man kann das Stoffauflösegerät mit Vorteil auch mit einem oder mehreren
carboxylgruppenhaltigen Polymeren beschicken. Diese carboxylgruppenhaltigen
Polymeren sind Polymere, die eine kohlenstoffhaltige
Hauptkette aufweisen, die durch Carboxylgruppen der
Formel -COOM substituiert ist, worin M für ein Wasserstoffatom,
ein Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe steht. Am
häufigsten steht M für ein Wasserstoffatom,
ein Kaliumatom oder eine Ammoniumgruppe und vorzugsweise
für ein Natriumatom.
Die erfindungsgemäß geeigneten carboxylgruppenhaltigen Polymeren
weisen im allgemeinen keine anderen Substituenten als
Carboxylgruppen auf. Es kann sich hiebei insbesondere um die
Homopolymeren und die Copolymeren von Acrylsäure und Maleinsäure
handeln.
Die erfindungsgemäß geeigneten carboxylgruppenhaltigen Polymeren
können mit Vorteil auch durch einen oder mehrere andere Substituenten
substituiert sein, beispielsweise mit Halogenatomen,
Hydroxylgruppen, Alkylgruppen, die gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen
oder Halogenatome substituiert sind, Arylgruppen,
Aralkylgruppen oder Cycloalkylgruppen, die durch Hydroxylgruppen
oder Halogenatome substituiert sein können.
Besonders geeignete erfindungsgemäß verwendete carboxylgruppen
haltige Polymere sind hydroxylgruppentragende carboxylgruppen
haltige Polymere. Beispiele für solche Polymere sind die in
der DE-PS 19 04 940 beschriebenen Polyhydroxycarboxylate.
Besonders geeignete Hydroxylgruppen aufweisende carboxylgruppenhaltige
Polymere sind Polymere, die monomere Einheiten der Formel
enthalten, in der
R₁ und R₂, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom substituiert sein können, bedeuten, und
M die oben angegebene Bedeutung besitzt.
R₁ und R₂, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom substituiert sein können, bedeuten, und
M die oben angegebene Bedeutung besitzt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polymeren sind vorzugsweise
Polymere der oben definierten allgemeinen Formel, in der R₁ und
R₂, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome
oder Methylgruppen bedeuten. Die besten Ergebnisse erzielt
man mit Polymeren der obigen Formel, in der R₁ und R₂ für Wasserstoffatome
stehen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Polymeren
sind Homopolymere oder Copolymere, die die oben beschriebenen
monomeren Einheiten, die gleichartig oder verschieden sein
können, aufweisen. Wenn man Copolymere verwendet, setzt man
am häufigsten jene ein, die mindestens 20% der oben definierten
monomeren Einheiten enthalten und noch bevorzugter jene,
die mindestens 50% dieser Einheiten aufweisen. Die besten
Ergebnisse erzielt man mit den Polymeren, die nur aus den monomeren
Einheiten der oben definierten Art aufgebaut sind.
Zu den erfindungsgemäß geeigneten Copolymeren zählen jene, die
von Vinylmonomeren abgeleitet sind, die durch Hydroxylgruppen
von Carboxylgruppen substituiert sind. Vorzugsweise enthalten
diese Copolymeren Acrylsäureeinheiten der Formel
in der
R₃ und R₄ Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten und
M die oben angegebenen Bedeutungen besitzt. Von diesen Copolymeren verwendet man vorzugsweise jene, die Acrylsäureeinheiten aufweisen und von der nichtsubstituierten Acrylsäure abgeleitet sind, so das R₃ und R₄ für Wasserstoffatome stehen.
R₃ und R₄ Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten und
M die oben angegebenen Bedeutungen besitzt. Von diesen Copolymeren verwendet man vorzugsweise jene, die Acrylsäureeinheiten aufweisen und von der nichtsubstituierten Acrylsäure abgeleitet sind, so das R₃ und R₄ für Wasserstoffatome stehen.
Das mittlere Molekulargewicht der eingesetzten Polymeren liegt
vorzugsweise oberhalb etwa 300 und liegt im allgemeinen zwischen
2000 und 1 000 000. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn man
Polymere mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 5000 und etwa
800 000 einsetzt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Hydroxylgruppen
aufweisenden carboxylgruppenhaltigen Polymeren können
in Form der Salze der Polyhydroxycarbonsäuren oder in Form der
Polyhydroxycarbonsäuren eingesetzt werden. Im letzteren Fall
kann man sie auch in Form der entsprechenden Polylactone verwenden.
Die von Polyhydroxycarbonsäuren abgeleiteten und erfindungsgemäß
verwendeten Polylactone sind intermolekulare
und/oder intramolekulare Ester, die man durch Umsetzen der
Säuregruppen oder Polymeren mit den Alkoholgruppen erhält, wobei
diese funktionellen Gruppen teilweise oder vollständig in
die Lactongruppierungen überführt sein können. Der Lactonisierungsgrad
dieser funktionellen Gruppen liegt im allgemeinen
zwischen 30 und 100%.
Besonders geeignete Polymere sind das Natriumsalz der Poly-α-
hydroxyacrylsäure und das von Poly-α-hydroxyacrylsäure abgeleitete
Polylacton.
Man kann auch Mischungen aus den oben genannten Polymeren mit
Polyacrylsäure oder dem Natriumsalz der Polyacrylsäure verwenden.
Wenn man das Stoffauflösgerät mit carboxylgruppenhaltigen
Polymeren beschickt, liegt deren Konzentration im allgemeinen
zwischen 0,001 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
0,01 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des trockenen
Altpapiers.
Man kann das Stoffauflösungsgerät auch mit zusätzlichen Hilfsstoffen
oder Additiven, wie beispielsweise Flotationsmitteln
(Collecteurs), Schäummitteln oder Dispergiermitteln, beschicken.
Die Flotationsmittel sind dann nicht notwendig, wenn die bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete wäßrige Lösung carboxylgruppenhaltige
Polymere enthält. Die am häufigsten verwendeten
Flotationsmittel sind Fettsäuren oder Mischungen von Fettsäuren.
Sie werden in Mengen von 0 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des trockenen Altpapiers, eingesetzt.
Die Schäummittel sind oberflächenaktive Mittel und insbesondere
anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel. Eine
Liste von oberflächenaktiven Mitteln ist in dem Buch "Surface
Active Agents" von A. M. Schwarz und J. W. Perry angegeben. Die
Schäummittel können in Mengen von 0 bis 2 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des trockenen Altpapiers, eingesetzt werden.
Man kann schließlich Produkte verwenden, die gleichzeitig die
Wirkung von Schäummitteln als auch von Flotiermitteln besitzen,
beispielsweise Kaliumseifen oder Natriumseifen. Die Seifen können
in Mengen von 0 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
trockenen Altpapiers, zugegeben werden.
Die Dispergiermittel sind am häufigsten anionische, kationische
oder nichtionische oberflächenaktive Mittel. Insbesondere sind
Alklyl- und Aryl-sulfate, -sulfonate und -polyätheralkohole zu
nennen. Sie werden im allgemeinen in Mengen von 0 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des trockenen Altpapiers, eingesetzt.
Die dem Stoffauflöser zugeführten Hilfsstoffe werden unter Anwendung
an sich bekannter Methoden zugegeben. Man kann sie unabhängig
als solche oder in Form von wäßrigen Lösungen, Suspensionen
oder Dispersionen zusetzen. Man kann sie auch zum Teil oder
vollständig in Form von zuvor hergestellten Mischungen zugeben.
Eine bequeme Zugabemethode besteht darin, eine wäßrige Lösung
herzustellen, die das Bleichmittel sowie die anderen gegebenenfalls
zu verwendenden Hilfsmittel enthält. Man kann jedoch
auch andere Methoden anwenden.
Ein Beispiel einer wäßrigen Lösung, die besonders geeignet ist
für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, enthält
vorteilhafterweise 0,05 bis 6 Gew.-%, noch bevorzugte 0,1 bis
5 Gew.-% Wasserstoffperoxid, 0 bis 8 Gew.-% und noch bevorzugter
0,2 bis 5 Gew.-% Natriumhydroxid, 0 bis 10 Gew.-% und noch bevorzugter
0 bis 8 Gew.-% Natriumsilikat, 0 bis 10 Gew.-% und
noch bevorzugter 0 bis 5 Gew.-% carboxylgruppenhaltige Polymere
und 0 bis 10 Gew.-% verschiedener Hilfsstoffe oder Hilfsmittel,
jeweils auf das Gewicht des trockenen Altpapiers bezogen. Wenn
die Lösung carboxylgruppenhaltige Polymere enthält, kann man
den Gehalt an Natriumsilikat stark vermindern oder auf dieses
Material ganz verzichten.
Man erzielt ausgezeichnete Resultate, wenn man das Stoffauflösegerät
mit 0,1 bis 3 Gew.-% Wasserstoffperoxid, 0,2 bis 2,5 Gew.-% Natriumhydroxid
und 0 bis 8 Gew.-% der anderen Hilfsmittel, worunter
mit Vorteil die carboxylgruppenhaltigen Polymeren zu verstehen
sind, jeweils auf das Gewicht des trockenen Altpapiers
bezogen, beschickt.
Die Temperatur am Ausgang des Stoffauflösegerätes liegt üblicherweise
zwischen 20 und 120°C, und bevorzugter zwischen 25 und 100°C.
Der Druck in dem Stoffauflösegerät kann innerhalb weiter Grenzen variieren.
So kann man bei Atmosphärendruck oder unter Wasserdampfdruck
arbeiten. Im allgemeinen liegt der Druck zwischen 0,8 und
5 kg/cm². Die Verweilzeit oder Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen
zwischen 10 Sekunden und 3 Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die verschiedenartigsten
Altpapiere angewandt werden. So kann man Papiere verwenden,
die aus chemisch, mechanisch-chemisch, thermomechanisch
oder mechanisch bereiteten Papierbreien hergestellt worden
sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet
für die Regenerierung von Papieren, in die Harze eingearbeitet
worden sind, insbesondere um ihre Naßfestigkeit zu erhöhen. Solche
Papiere können 0,01 bis 10 Gew.-% Harze enthalten. Unter
solchen Harzen versteht man im allgemeinen durch Kondensation
gebildete Polymere, beispielsweise Harnstoff/Formaldehyd-Harze,
Melamin/Formaldehyd-Harze, Polyamide, Polyamine, Harze auf der
Grundlage von Epichlorhydrin und Polyäthylenimine. Beispiele
für Harze, die zur Verbesserung der Naßfestigkeit von Papieren
geeignet sind, sind in der Tappi-Monographie Serie Nr. 29 "Wet
Strength in Paper and Board" beschrieben.
Die Zerkleinerung in dem Stoffauflösegerät nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann von anderen Behandlungen gefolgt werden, insbesondere
einer Stufe, in der Druckfarben durch Waschen oder
durch Flotation entfernt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beobachtet
man eine sehr gute Zerfaserung des Altpapiers, selbst wenn das
Verfahren auf Papier angewandt wird, die Harze in einer Menge
von 0,01 bis 10 Gew.-% enthalten. Weiterhin werden die Druckfarben
gut von dem Papier entfernt und können später ohne weiteres
in der Stufe des Waschens oder der Flotation dispergiert
und beseitigt werden. Der Endweißgrad des Produktes ist ausreichend,
so daß es nicht erforderlich ist, zusätzliche Bleichbehandlungen
durchzuführen. Weiterhin ist der Verbrauch an Reagentien
überraschenderweise bemerkenswert gering. Schließlich
erfolgt kaum ein merklicher Abbau der Fasern und dies trotz
der Tatsache, daß beim Betrieb des Stoffauflösers relativ hohe
Temperaturen angewandt werden.
Der in dieser Weise entfärbte Papierbrei wird mit Vorteil zur
Herstellung von Druck- und Schreibpapier verwendet.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung und lassen die bemerkenswerten Ergebnisse erkennen,
die man bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf
die Regenerierung von Altpapier erzielt.
Die Versuche wurden mit Hilfe eines Holländers des Typs Lannoye,
der bei einer hohen Konsistenz des Papierbreis arbeitet, unter
Verwendung von holzfreiem Altpapier durchgeführt.
Das Papier wird mit der Hand zerissen und anschließend in
einer Menge von etwa 500 kg/Stunde in den Holländer eingeführt.
Man gibt gleichzeitig Wasser in einer Menge von 600 l/Stunde
in Form von Dampf (Versuche 1R und 2 bis 4) oder in flüssiger
Form (Versuch 5) zu und setzt Reagentien in solchen Mengen
zu, daß sich in dem Medium die in der folgenden Tabelle I angegebenen
Konzentrationen ergeben. Nach 1/2 Stunden wird die
Zuführung von Papier, Wasser und den Reagentien unterbrochen
und man verreibt die Mischung während 1/4 Stunde. Anschließend
entnimmt man Proben, deren Weißgrad bestimmt wird.
Den Weißgrad des Papierbreis bestimmt man mit Hilfe eines
Reflektrometers (Elrepho, Zeiss), der mit den Filtern R 457 und
FL 46 ausgerüstet ist, wobei man einen Vergleich mit Magnesiumoxid
durchführt.
Die Temperatur des Papierbreis am Ausgang des Holländers liegt
zwischen 70 und 95°C.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Der Versuch 1R stellt einen Vergleichsversuch
dar, bei dem keine Reagentien zugesetzt werden. Die Versuche
2 bis 5 entsprechen der erfindungsgemäßen Lehre. Der Versuch
Nr. 5 wurde in Gegenwart des Natriumsalzes oder Poly-α-hydroxyacrylsäure
durchgeführt.
Aus den in der obigen Tabelle I angegebenen Ergebnissen ist
zu ersehen, daß es aufgrund der erfindungsgemäß zugesetzten
Peroxidverbindung möglich ist, den Weißgrad des Papierbreis
erheblich zu verbessern (was ein Vergleich des Versuchs 1R
mit den Versuchen 2 bis 5 belegt).
Der Vergleich der Versuche 2, 3 und 4 zeigt, daß durch eine
Erhöhung der Dichte des Papierbreis eine geringfügige Verbesserung
des Weißgrads erreicht werden kann. Der Vergleich der
Versuche 3 und 5 läßt erkennen, daß bei der gleichen Konsistenz
des Papierbreis die Zugabe des Natriumsalzes der Poly-α-hydroxy
acrylsäure den Weißgrad verbessert.
Es wurden zwei Versuchsreihen unter Anwendung der Bedingungen
durchgeführt, die in den Versuchen 2 bzw. 5 angegeben sind,
wobei Papierbreie variierender Konsistenz eingesetzt wurden.
Die Arbeitskonsistenz lag zwischen 22 und 45%.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der beigefügten Fig. 1 dargestellt,
die eine Kurve zeigt, die durch Auftragen des Weißgrades
(in % MgO) auf der Y-Achse gegen die Konsistenz des
Papierbreis (in %) auf der X-Achse erhalten wurde.
Die Fig. 1 verdeutlicht den günstigen Einfluß des Natriumsalzes
der Poly-α-hydroxyacrylsäure auf den Weißgrad. Die Fig. 1
zeigt ferner, daß man bei der Anwendung von Papierbreien mit
einer Konsistenz von mehr als 20% und vorzugsweise einer Konsistenz
zwischen 22 und 45% eine merkliche Steigerung des Weißgrads
erzielt, trotz der Tatsache, das die Reagentien in relativ
geringer Menge eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele wurden unter den gleichen Bedingungen
wie diejenigen der Beispiele 1R bis 6 durchgeführt,
wobei jedoch holzfreies Altpapier von schlechter
Qualität verwendet wurde.
Die Temperatur des Papierbreies am Austrag des Stoffauflösegerätes
betrug 80°C. Dabei wurden folgende Ergebnisse
erhalten:
Claims (26)
1. Verfahren zum Regenerieren von Altpapier durch Zerkleinern
des Altpapiers in einem Stoffauflösegerät, das mit
trockenem Altpapier beschickt wird und das in Gegenwart
einer wäßrigen Phase arbeitet und einen Papierbrei mit
einer Konsistenz von 20 bis 50% liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Altpapier im Stoffauflösegerät gleichzeitig
in Gegenwart von mindestens einem Bleichmittel und mindestens
einer alkalischen Verbindung zu einem Papierbrei
löst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Bleichmittel
eine Peroxidverbindung verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Bleichmittel
Wasserstoffperoxid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Bleichmittel
Natriumperoxid einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Bleichmittel in einer Menge von 0,05 bis 6
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des trockenen
Altpapiers, verwendet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens einen Teil der wäßrigen Phase in
flüssiger Form zuführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man mindestens einen Teil der wäßrigen Phase in Form
von Dampf zuführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man als alkalische
Verbindung ein Alkalimetallhydroxid, ein Alkalimetallcarbonat
und/oder ein Alkalimetallsilikat
verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man als alkalische
Verbindung Natriumhydroxid, Natriumcarbonat
und/oder Natriumsilikat verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß man als alkalische
Verbindung Natriumhydroxid verwendet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die alkalische Verbindung in einer Menge von 0,2
bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des trockenen
Altpapiers, verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man Natriumhydroxid
in einer Menge von 0,1 bis 8 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht des trockenen Altpapiers,
verwendet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Stoffauflösegerät zusätzlich mit mindestens
einem carboxylgruppenhaltigen Polymeren beschickt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß man als carboxylgruppenhaltiges
Polymeres ein Hydroxygruppen aufweisendes
carboxylgruppenhaltiges Polymeres verwendet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Hydroxylgruppen
aufweisendes carboxylgruppenhaltiges Polymeres
ein Polymeres verwendet, das monomere Einheiten der
Formel
aufweist, in der
R₁ und R₂, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom substituiert sein können und
M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe bedeuten.
R₁ und R₂, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die durch eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom substituiert sein können und
M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe bedeuten.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Hydroxylgruppen
aufweisendes carboxylgruppenhaltiges Polymeres
ein Homopolymeres verwendet.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hydroxylgruppen
aufweisendes carboxylgruppenhaltiges Polymeres
das Natriumsalz der Poly-α-hydroxyacrylsäure
verwendet.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß M für ein Wasserstoffatom
steht.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Polymeres
einsetzt, das mindestens zum Teil in ein Lacton überführt
ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Polymeres
ein Polyacton einsetzt, das von Poly-α-hydroxylacrylsäure
abgeleitet ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Stoffauflösegerät zusätzlich mit Polyacrylsäure
beschickt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Stoffauflösegerät zusätzlich mit dem Natriumsalz
der Polyacrylsäure beschickt.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendete Lösung 0,01 bis 10 Gewichtsprozent
des Polymeres, bezogen auf das Gewicht des trockenen
Altpapiers, enthält.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Stoffauflösegerät mit einer wäßrigen alkalischen
Lösung beschickt, die 0,05 bis 6 Gewichtsprozent
Wasserstoffperoxid, 0 bis 8 Gewichtsprozent Natriumhydroxid,
0 bis 10 Gewichtsprozent Natriumsilikat, 0 bis
10 Gewichtsprozent carboxylgruppenhaltige Polymere,
jeweils auf das Gewicht des trockenen Altpapiers bezogen,
und 0 bis 10 Gewichtsprozent verschiedener Hilfsstoffe
enthält.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß man bei einer Temperatur in dem Stoffauflösegerät
zwischen 20 und 120°C arbeitet.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Verfahren auf Altpapiere anwendet, die 0,01
bis 10 Gewichtsprozent Harze enthalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU76021A LU76021A1 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2746077A1 DE2746077A1 (de) | 1978-04-20 |
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