DE2219505C3 - Chlorfreie Mehrstufenbleiche von Zellstoff - Google Patents

Chlorfreie Mehrstufenbleiche von Zellstoff

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DE2219505C3
DE2219505C3 DE2219505A DE2219505A DE2219505C3 DE 2219505 C3 DE2219505 C3 DE 2219505C3 DE 2219505 A DE2219505 A DE 2219505A DE 2219505 A DE2219505 A DE 2219505A DE 2219505 C3 DE2219505 C3 DE 2219505C3
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/16Bleaching ; Apparatus therefor with per compounds

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Description

Hydroperoxid in Höhe von 0,5 bis 6,0 Gewichts- säure, so daß die Abwasser
prozent und die Mengen an Persäure in Höhe von 3» säure bzw. wenn neutral·«"·"
0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, jeweils berechnet auf enthalten. In geringeren
100%iges H1O, und bezogen auf den trocken ge- Hypochloritbleiche und „„„„-„!«.ι,-η qtof
rechneten Zellstoff, eingesetzt werden. Die Verunreinigung ™»/^ ™Κ^^ί
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch fen und vor allem auch die bei der Bleiche aus dem gekennzeichnet, daß die Bleiche in den einzelnen 35 Zellstoff gelösten organischen S„bjww bedeuten Stufen bei 20 bis 140°C, vorzugsweise bei 400C bis aber eine erhebliche Belastung der Gewässer, in die d.e Siedetemperatur der Bleichflotte, bei Atmosphären- Abwässer abgelassen werden. . .
druck durchgeführt wird In diesem Zusammenhang ist das Bestreben zu sehen,
T VeSn naciΓ Anspruch 1 bis 6, dadurch die Chlorbleichstufe durch eine Molekularsauerstoffgekennzeichn*. daß in den Peroxidstufen in alka- 40 bleiche zu ersetzen, wobei ^^J?**»™™ Uschem und in den Persäuresiufen in saurem gearbeitet werden muß und es auch noch offen ist Medium gebleicht wird. ob in jedem Falle die an sich durch die alkalische
8 vTrfSen !lach Anspruch 1 bis 7, dadurch Sauerstoffbehandlung bewirkten Festigkeitsver uste gekennzeichnet, daß das Wasch- und Verdünnungs- durch die in der Literatur vorgeschlagenen Zusätze wasser der zweiten und jeder weiteren Bleichstufe 45 verhindert werden können.
in den vorausgegangenen oder in einer der voraus- Es ist aber noch kein Verfahren bekannt be dem gegangenen Bleichstufen wieder zur Verdünnung durch die Anwendung von Sauerstoff auf den Einsäte und zum Waschen des Zellstoffs herangezogen und von chlorhaltigen Bleichmitteln verzichtet werden gegebenenfalls noch zusätzlich innerhalb der ein- kann. ηω-ι,,«,,
zelnen Bleichstufen im Kreislauf geführt wird, und 50 Als Beispiel für die heu» angewandten Bleichverhierbei die 10- bis 40fache Menge an Wasch- und fahren seien ^e Stufenfolgen WW«, «-wWg/«. Verdünnungswasser eingesetzt wird, bezogen auf C/E/H/H, C/E/H/D, C/E/D/E/D, gE/H/D/P,, C/E/H/ den zu bleichender, Zellstoff. D/E/D, C/E/H/E/D und C/E/H/D/E/H angeführt
ο y-jf-ij,,— -„,.u /„„,.„„.κ ι hia β ΛζΛ,,τη^ in iynroter Zeit wird auch die EmsatzfanigKeit der gekennS^eVdrß'd^Xbwa^serTe/Breicherel 55 Folgen A/CyD/E/D, (VD/E/D, Α/Ο,/D/P/D unterin die Kochlaugeeindampfung und -verbrennung sucht (A = saure Vorbehandlung, Os = MoieKuiar- bzw. -verwertung mit einbezogen wird. sauerstoff bleiche; G. Rowlandson, Tappi 54, M
bis 967 [1971] Nr. 6).
Bei alkalischer Endstufe schließt sich meistens noch
60 eine Neutralisation mit schwefliger Säure o. ä. an,
was aber im allgemeinen nicht zu den Bleichstufen
gerechnet wird. ......
Bei den Chlorstufen kann zusätzlich Chlordioxid eingesetzt werden, z. B. im Verhältßis Clg:ClOa = 65 10:1 oder 20:1.
Die auf chemischem Wege gewonnenen Zellstoffe, Es wird in Patenten und Veröffentlichungen bewie sie z. B. aus dem Sulfitverfahren oder den alka- richtet, daß Peressigsäure als Bleichmittel bei der Emiischen Natron- oder Sulfatverfahren anfallen, ent- stufenbleiche von cellulosehaltigen! Material oder in
3 4
einer Stufe einer Mchrstufenblciche von cellulose- Beispiel 1
haltigem Material eingesetzt werden kann,
In allen bisher beschriebenen Bleichverfahren, in Ein nach dem Calciumbisulfitverfahren hergestellter
denen ein Zellstoff auf Weißgrade von mindestens Fichtenpapierzellstoff (Kappazahl 15,6; Weißgrad un-
88% MgO, besser noch mindestens 90% MgO voll 5 gebleicht 50,3% MgO) wurde in einer Fünfstufcnse-
ausgebleicht werden soll, werden in der Regel minde- quenz unter folgenden Bedingungen gebleicht:
stens 2 bis 3 Bleichstufen mit chlorhaltigen Bleich- , ς, f , ao/HO 2°/NaOH 12°/Stoffdichte
mitteln angewandt, auch wenn eine Peroxidbleichstufe '' K Τ/0 H*°" 2 /o NaOH> 'Z /o btoftdicnte'
in der Mehrstufensequenz vorhanden sein sollte. - «,„^η fi"/ Pcressißsänre I2°/ Stoffdichte
Demgegenüber wurde nun ein mehrstufiges Ver- » ?s"r Λ/ο PeressIßSllurc' IZ/o Mo"dicntc'
fahren zum Vollbleichen von Zellstoff gefunden, bei - stufe 0 75"/ HO 15°/ NaOH 12°/ Stoff-
dem auf den Einsatz von Chlor oder chlorhaltigen ΗΛ<ϊ°Γ 4 h
Verbindungen vollkommen verzichtet werden kann. 4 ς „fl ή 4°/ P^qsiasäiirp 12°/ Stoffdichte
Bei diesem Bleichverfahren, dem gegebenenfalls eine 4' 5*u„g °/./ο P^sigsaure, 12/0 Stoffdichte,
saure Vorbehandlung des Zellstoffs, wie sie in der 15 * ς*ι,£η 5»/ HO 10°/ NaOH 12°/ Stoff-Literatur beschrieben wurde (P. Rerolle, H. H. 5. S ufc 0,5/H2O2, 1,0^ NaOH, 12/0 Stoff-
Myhurgh und A. Robert, Pulp and Paper Inter- e> ' * "
national, Juli 1969, S. 29 bis 31, G. Rowlandson, In den Pcressigsäurestufen lag der Anfangs-pH-Wert
Tappi 54,962 bis 967 [1971], Nr. 6) vorausgehen kann, bei 6,0.
wird der Zellstoff in der ersten Stufe mit einem ao Es wurde von einer 40gewichtsprozentigen Peressig-Peroxid, darauf in der zweiten Stufe mit einer Persäure säurelösung ausgegangen. Die Konzentrationsanpaben und in der dritten Stufe noch einmal mit einem Per- für die zweite bzw. vierte Bleichstufe beziehen sich oxid gebleicht. jedoch auf 100%ige Peressigsäure.
Bei schwerer bleichbaren Zellstoffen oder zur Ein- Der Zellstoff hatte nach der fünften Stufe einen
sparung von Bleichmittel kann an die eigentliche Drei- »5 Weißgrad von 91,3% MgO, nach der dritten Stufe von
stufenbleiche noch mindestens eine Persäure-und/oder 88,9% MgO. Die Reaktionszeiten der Peroxidstufen
Peroxidstufe angeschlossen werden. Schwerer Weich- lassen sich bei Anwendung höherer Temperaturen
bare Zellstoffe sind z. B. Sulfatzellstoffe. wesentlich verkürzen, z. B. bei Temperaturerhöhung
Als besonders günstig erwies sich, die Sequenz mit auf 1000C auf 20 Minuten. Ähnliches — wenn auch
einer Peroxidstufe enden zu lassen, wie z. B. in der 30 nicht in so starkem Maße — und bei so hohen Tempe-
Fünfstufensequenz 1. Stufe Wasserstoffperoxid, 2. raturen gilt auch für die Peressigsäurestufen.
Stufe Peressigsäure, 3. Stufe Wasserstoffperoxid, 4. Als besonders günstig haben sich die Dreistufense-
Stufe Peressigsäure, 5. Stufe Wasserstoffperoxid. quenz mit einem Peroxid in der ersten, Peressigsäure
Da bei dieser Sequenz nicht nur auf Chlor, sondern in der zweiten und noch ein^ml einem Peroxid in der
auch auf das bei Peroxidbleichen eingesetzte Wasser- 35 dritten Stufe und darauf aufbauend die Fünfstufen-
glas verzichtet werden kann, ergibt sich die Möglich- sequenz mit Peressigsäure in der vierten und noch
keit, die Abwasser der einzelnen Bleichstufen beliebig einmal einem Peroxid in der fünften Stufe erwiesen,
im Kreislauf und zurück zu führen, so daß schließlich wobei als Peroxid Wasserstoff- oder Natriumperoxid
eine relativ konzentrierte Bleichablauge entsteht, die besonders geeignet sind.
ohne weiteres in die Kochlaugeneindampfung und v> Weiter war es vorteilhaft, immer abwechselnd alka-
-verbrennung bzw. Chemikalienrückgewinnung mit lisch — Peroxidstufen pH 8 bis 13 — und sauer —
einbezogen werden kann. Dies gilt bei Anwendung von Peressigsäure, pH 4,5 bis 6,5 — zu bleichen, obwohl
NaOH als Base in den Peroxidstufen zumindest für mit Peressigsäure doer anderen Persäuren im Prinzip
alle Sulfat-, Polysulfide Soda-, Natron- und Natrium- ebenfalls in alkalischem Medium gebleicht werden
sulfitzellstoffverfahren. 45 kann. An Stelle von Peressigsäure können auch andere
Bei Anwendung von anderen Basen wie Calcium- Persäuren wie Perpropionsäure oder Perkohlensäure
hydroxid bzw. Ammoniak gilt das gleiche auch für die bzw. deren Salze angewandt werden, bevorzugt wird
übrigen Zellstoffverfahren (Calciumbisulfitverfahren, aber Peressigsäure. Die Peressigsäure selbst kann nicht
Ammoniumbisulfitverfahren und Magnesiumhisulfit- nur als Gleichgewichtsperessigsäure, sondern auch in
verfahren). 50 reiner wäßriger Lösung eingesetzt oder in der Zellstoff-
Zur Veranschaulichung mögen die folgenden Bei- pulpe aus Essigsäureanhydrid bzw. Eisessig und einem
spiele dienen, bei denen die Prozentangaben immer Peroxid wie Wasserstoffperoxid erzeugt werden. Be-
als Gewichtsprozent — bezogen auf ungebleichten, sonders bevorzugt sind die Lösungen, wie sie nach den
ofentrocken gerechneten Zellstoff — zu verstehen sind. deutschen Patenten 1 165 576 und ! 170 926 erhalten
Bei den Versuchen wurde mit Leitungswasser von 55 werden.
5° dH in Ansätzen von 100 g Zellstoff (Trockenge- An Stelle von Wasserstoffperoxid oder einem anderen wicht) gearbeitet. Als Reaktionsgefäße dienten email- Peroxid könnte im Prinzip auch elementarer Sauerstoff lierte Behälter, die während der Bleichprozesse in mit etwa 10 at Partialdruck bei z. B. 1000C angewandt thermostatisierten Wärmeschränken aufbewahrt wur- werden, denn es ist bekannt, daß in alkalisch-wäßrigem den. Nach jeder Stufe wurde der Zellstoff mit Leitungs- «° Medium hei Anwendung von Sauerstoffdruck in Gewässer gewaschen, nach der letzten Stufe wurde mit genwart von Kohlehydraten Peroxide gebildet werden, SO8 abgesäuert. Die angegebenen Weißgrade wurden die dann eventuell ähnlich bleichend wirken können nach den deutschen Einheitsmethoden (Zellcheming- wie von vornherein zugesetztes Peroxid (O. Samuel-Merkblätter) mit Zeiss-EIrepho-Weißgradmesser,Filter son und L. Stolpe, Svenske Papperstidn. 72, 662 bis R 46, bestimmt. Unter Stoffdichte werden dabei Ge- 65 666 [1969], Nr. 20). Allerdings sind die gebildeten wichtsprozent Zellstoff in der Pulpe verstanden. Die Peroxidionenkonzentrationen vergleichsweise gering, Kappazahl entspricht der skandinavischen Einheiis- was auch durch den hohen Sauerstoffdruck und die methods. bei der Bleiche mit Sauerstoff erforderliche hohe Stoff-
2 219 50
dichte von 25 bis 35% nicht ausgeglichen werden kann. Verfahren kann die Pulpe, wie bei Anwendung anderer Derart hohe Stoffdichten sind bei der Sauerstoffbleiche Bleichmittel üblich, nach jeder Bleichstufc mit Vcr» zumindest dann erforderlich, wenn sie die sonst übliche dünnungs- bzw. Waschwasser verdünnt bzw. ausge-Bleichstufe mit Elementarchlor vollkommen ersetzen waschen werden, wobei z. B. eine Pulpe mit 4,5 % Stoffsoll. 5 dichte anfallen kann, Der Zellstoff muß dann für eine
Dagegen kann mit Peroxiden nach dem neuen Ver- gegebenenfalls noch folgende Bleichstufe wieder bis
fahren sehr gut ohne Druck gebleicht werden, und es zu einer Stoffdichte von 10% oder darüber tcilent-
ist möglich, auch schon bei den durch geringeren wässert werden. Das hierbei anfallende Filtrat kann
apparativen Aufwand erreichbaren Stoffdichten von nun seinerseits in der oder einer der vorausgegangenen
10 bis 15% gute Ergebnisse zu erzielen, wobei lediglich io Bleichstufen wieder als Verdünnungs- bzw. Wasch-
noch im Vergleich zum Peroxideinsatz geringere Men- wasser herangezogen weiden. Gleichzeitig kann das
gen an Persäure als weiteres Bleichmittel benötigt Wasser in den einzelnen Stufen noch teilweise im
werden. Kreislauf geführt werden,
Prinzipiell konnte die in der Erfindung beanspruchte Nach diesen vollkommen chlorfreien und auch
Bleichsequenz, die ja mit einer Peroxidstufe beginnt, 15 wasserglasfreien Bleichverfahren kann die Wasserfüh-
auch so umgestellt werden, daß mit einer Persäurestufe rung so gestaltet werden, daß nur das nach der ersten
begonnen wird, doch ist es zweckmäßiger, die eigent- Bleichstufe nach Verdünnen und Wiederentwässerung
liehe Bleichsequenz mit einer intensiven alkalischen anfallende Filtrat ausgeschleußt wird. Dieses Filtrat,
Behandlung mit Peroxid zu beginnen, um insgesamt das nun praktisch alle bei der Bleiche herausgelösten
mit möglichst wenig Persäure auszukommen und damit 20 organischen Stoffe sowie die Reaktionsprodukte der
möglichst wirtschaftlich zu bleichen. Bleichchemikalien enthält, kann nun ohne weiteres in
Wenn dem eigentlichen Bleichprozeß eine saure die Kochlaugeeindampfung und -verbrennung oder Vorbehandlung vorausgeht, so könnten im Prinzip -verwertung bzw. in die Chemikalienrückgewinnung auch hier schon geringe Mengen an Persäure zugesetzt mit einbezogen werden, ohne daß wesentliche Verfahwerden, wenn es in der Regel auch wirtschaftlicher 25 rensschritte verändert werden müßten,
sein dürfte, den Persäureeinsatz auf die zweite und Dies gilt bei Anwendung von NaOH in den Pergegebenenfalls noch spätere Stufen des eigentlichen oxidstufen zumindest für alle Zellstoffverfahren auf Bleichprozesses zu konzentrieren. Die saure Behänd- Basis natriumhaltiger Kochlaugen wie Sulfat-, PoIy-Iung wird in der Literatur ausdrücklich als Vorbe- sulfid-, Natron-, Soda-, Natriumsulfit- und Natriumhandlung bezeichnet, auch wenn dabei von schwefliger 30 bisulfitverfahren. Bei Anwendung von Ca(OH)2 an Säure ausgegangen wird, und so ist eine unter hinsieht- Stelle von NaOH bzw. Na2CO3 in den Peroxidstufen Hch Stoffdichte, Temperatur, Reaktionszeit und pH- gilt dies auch für das Calciumbisulfitverfahren und bei Wert vergleichbaren Bedingungen vor der eigentlichen Anwendung von NH3 für alle Zellstoff Verfahren.
Bleiche in Gegenwart geringer Mengen Persäure durch- Hierin ist nun ein wesentlicher Vorteil des neuen geführte Behandlung auch als Vorbehandlung anzu- 35 Verfahrens gegenüber allen anderen bisher bekannten sehen. Unter geringen Mengen sollen hier 0,25 Ge- Bleichverfahren zu sehen, bei denen diese Möglichkeit wichtsprozent Persäure, bezogen auf zu bleichenden der Bleichabwasserbeseitigung in den meisten Fällen Zellstoff, verstanden werden, wobei zusätzlich noch überhaupt nicht und in wenigen Fällen nur für einen andere Säuren eingesetzt werden können. Teil des Bleichabwassers gegeben ist.
40 Das heißt, bei herkömmlichen Bleichverfahren fällt
Beispiel 2 ejn Abwasser an, das noch aus dem Zellstoff heraus-
Schließlich wurde der in dem Beispiel 1 eingesetzte gelöste organische Stoffe in solcher Menge enthält,
Zellstoff zum Vergleich mit der neuen Bleichmethode daß die Gewässer, in die die Abwässer in vielen Fällen
noch nach einer konventionellen Methode in fünf noch ohne Durchlaufen einer biologischen Klärstufe
Stufen gebleicht: 45 gelangen, in auf die Dauer unerträglicher Weise hin-
1 <?tiiff.4°/n i°/<!tnfMirliti» ?0°Γ lh sichtlich des biologischen Sauerstoffbedarfs (BSB) be-
2 Stu" - tUülktioi Tv NaOH 147 Stoffdichte lastet werden' Dabei ist noch zu bedenken' daß die 55°C 2 h SrtoHdichte, Bleichabwässer bei herkömmlichen Bleichverfahren
3. Stufe' 1 % Aktivchlor als NaOCl, 12% Stoff- nfben Kohlehydraten und deren Abbauprodukten vor
dichte 35°C 2 5 h 5° a^'em aucn zum Teil cnnerte Abbauprodukte des
4 <?mfp f>4°/ C\n 14°/ Sfoffdiclite 7O0C 4 h Lignins enthalten, die auf Grund des sehr langsamen
5 S ufe 0Ir Aktfvchlo? als NaOCl' 12°/Stoff- biologischen Abbaus eine geringere als eigentlich vor-Se 50°C 2 5 h handene Gefahr vortäuschen.
' ' ' Bei der Bleiche eines Zellstoffs fallen — bezogen auf
Der Zellstoff hatte am Ende einen Weißgrad von 55 den ungebleichten Zellstoff — etwa 5 bis 10 Gewichts-
91,3% M' - prozent an organischen Stoffen und etwa 6 bis 12 Ge-
Um bei ..sr neuen, chlorfreien Bleiche möglichst wichtsprozent an anorganischen Salzen bzw. Säuren
wirtschaftlich zu bleichen, sollte die Bleiche in den im Abwasser an.
einzelnen Stufen als Dickstoffbleiche bei Stoffdichten Bei der geschilderten Rück-und Kreislaufführung
von mindestens 10 bis 15% durchgeführt werden, d.h., 60 des Wassers können nach einer Bleichstufe gewollt
die feuchte Pulpe sollte mindestens 10 bis 15 Gewichts- oder ungewollt noch vorhandene Mengen an unver-
prozent ofentrocken gerechneten Zellstoff enthalten. brauchtem Bleichmittel in eine der vorangehenden
Es können Stoffdichten bis zu etwa 35% angewandt Stufen gelangen. Dabei v/ürden sich die verschiedenen
werden. Bleichmittel — Peroxid und Persäure — nicht gegen-
Um einen bestimmten Bleicheffekt zu erzielen, ist 65 seitig verbrauchen. Natürlich können auch von vorn-
bei ausreichender Wasserlöslichkeit des Bleichmittels herein in den Peroxidstufen mehrere Peroxide und in
im aMgemeinen um so weniger Bleichmittel erforder- den Persäurestufen mehrere Persäuren nebeneinander
Hch, je höher die Stoffdichte ist Auch nach dem neuen eingesetzt werden.
Um einer besonders in Gegenwart von Schwermetallionen ablaufenden Zersetzung der Perverbindungen entgegenzuwirken, kann es erforderlich sein, organische Komplexbildner wie Äihylendtamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure oder Nitrilotriessigsäure bzw. deren Salze einzusetzen bzw. N- und P-freie Komplexbildner wie Polyoxypolycarbonsäuren ;nach den deutschen Offenlegungsschriften 1 904940, 1 904 941, 1 942 556. Auf Wasserglas kann also verzichtet werden.
Für den Fall, daß das nach dem neuen Verfahren anfallende Abwasser separat eingedampft und getrocknet bzw. verbrannt, also nicht in die Kochlaugeeindampfung mit einbezogen würde, ergäbe sich immer noch ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Bleichmethoden, da keine Korrosion durch Chlorverbindungen zu befürchten wäre und außerdem eine praktisch kochsalz- und silikatfreie Asche anfiele.
Das neue, besonders umweltfreundliche Verfahren ist nicht beschränkt auf die Vollbleiche von Zellstoffen oder anderen cellulosehaltigen! Material auf Weißgrade von mindestens 88% MgO, sondern kann auch zur Teilbleiche von Zellstoffen auf niedrigere Weißgrade dienen.
Das Verfahren wird bevorzugt kontinuierlich durchgeführt.
Günstig ist auch, daß bei dem gesamten Bleichverfahren nur die 10- bis 40fache Menge an Wasch- und Verdünnungswasser, bezogen auf zu bleichenden ZeII-
io; stoff, eingesetzt zu werden braucht, und dementsprechend auch nur eine geringere Menge Abwasser anfällt. Dieses wird dadurch erreicht, daß innerhalb der Peroxidstufen das Wasch- bzw. Verdünnungswasser im Kreislauf geführt wird. So kann das Wasch- bzw. Verdünnungswasser aus der zweiten Stufe zurück in die erste Stufe oder aus der dritten Stufe in die zweite oder erste Stufe zurückgebracht werden. Auch innerhalb einer einzelnen Stufe ist auch eine Kreislaufführung möglich. Das gleiche gilt für Peressigsäurestufen bzw.
ao für Peroxid- und Peressigsäurestufen.

Claims (4)

ι 2 halten neben dem Hauptbestandteil Cellulose noch eerinße Mengen Lignin, Hemicellulosen und einige Bringe ™^^β^ etw§hn|en Beg,eitstoffe der n . , . eerinße Mengen Lignin, Hemicellulosen und einige Patentansprüche: Bringe ™^^β^ etw§hn|en Beg,eitstoffe der
1. Mehrstufiges Verfahren zur chlorfreien Bleiche ^^^^^g^S^^r^
von Zellstoff unter Anwendung von Peroxid und 5 J»J| ^tter'J„du|te. Um aus dem Zellstoff Papiere
Persäuren, dadurch gekennzeichnet, nergesteiiier ς WeJfle herzustsl|
daß der Zellstoff gegebenenfalls nach einer sauren oder jinde« ™"™ nei en ist eine Entfernung
Persäuren, dadurch gekennzei, ς WeJfle herzustsl|
daß der Zellstoff, gegebenenfalls nach einer sauren oder jinde« ™"™ nei en> ist eine Entfernung
Vorbehandlung, in der ersten fufe mit einem an- die n.cht ^Vegtoung^ ^^ ^ g
ih d h Pd d Hdro der nach «™ d derer störender Begleit
Vorbehandlung, in der ersten fufe mit einem ^g^ ^^ ^ organischen oder organ.Echen Peroxid oder Hydro- der nach «™ d anderer störender Begleitperoxid darauf in der zweiten Stufe mit einer » b ^"^^fS^fenbleiche mit im allgeminen organischen Persaure und in einer dritten Stufe stoffe durcneine rlich A,g Bleichchemikaiien noch einmal mit einem anorganischen oder orga- i dis ° .^ !nf-ri.y,cu chlor (C) Chlordioxid nbeben Peroxid oder Hydroperoxid gebleicht wird. ^^^^άΆΆ^^^
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn- (D) und Natrium oacr v, jy
zeichnet, daß bei schwerer bleichbaren Zellstoffen »5 gesetzt. WasserstoffDeroxid (P) und in
an das dreistufige Verfahren mindestens eine Per- Dane^n fmden a«d^Wasserstol^J^™^na In
sawe- und/oder Peroxidstufe angeschlossen wird. neuerer Zeit molekularer S™™™^™™™^
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Zwischen den einzelnen B'eic™"w^f"cg zeichnet, daß die Sequenzmit einer Peroxid- bzw. alkahsche ExtrakUon„ ^«^^C W.
Hydroperox.dstufe beendet wird. ,h a° B Deichen Bleichfolgen enthalten, wenn ein voll-
4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch üie jmicneπ wejο |
gekennzeichnet, daß als Peroxid bzw. Hydroper- gebleichter ZeIbtof .(wWj' T g^SS
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