DE602005002933T2 - Verfahren zur verringerung des extraktgehalts von hochausbeute- zellstoffen und verfahren zur herstellung von gebleichten hochausbeutezellstoffen - Google Patents

Verfahren zur verringerung des extraktgehalts von hochausbeute- zellstoffen und verfahren zur herstellung von gebleichten hochausbeutezellstoffen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Gehalts von extrahierbaren Stoffen aus mechanischem Hochausbeutezellstoff (high-yield pulp). Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung gebleichter Hochausbeutezellstoffe mit einem verringerten Gehalt an extrahierbaren Stoffen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Extrahierbare Stoffe sind bekannte Bestandteile von Holz- und Zellstoffspezies, die mit organischen Lösungsmitteln extrahierbar sind. Die vorwiegenden chemischen Gruppen, die man in extrahierbaren Stoffen findet, sind Fett- und Harzsäuren, Terpene, Phytosterole und phenolische Verbindungen. Es wurde gefunden, dass die extrahierbaren Stoffe verestert, glykosyliert und underivatisiert sind. Die problematischten extrahierbaren Stoffe in Holz sind vorwiegend die oleophilen Verbindungen. Diese sind Fettsäuren, Harzsäuren, Terpene und Sterole, und ihre Funktion ist das Schützen des Baumes, indem Angriffe von Hefen, Pilzen, usw. abgewehrt werden. Skandinavische Weichhölzer enthalten ungefähr 1,5 Gew.% extrahierbare Stoffe, während Harthölzer der gemäßigten Zone üblicherweise 2 bis 2,5 Gew.% enthalten. Die problematischen extrahierbaren Stoffe werden üblicherweise als Pech bezeichnet. Üblicherweise kommt es in den Bereichen mit hoher Scherkraft und bei Änderungen von Temperatur, pH-Wert oder Pechkonzentration zu Problemen.
  • Die üblichen nachteiligen Wirkungen von Pech in unterschiedlichen Bereichen sind wie folgt. Beim Bleichen von Pflanzen werden Ablagerungen gebildet und können den Chemikalienverbrauch auch erhöhen. In dem Endprodukt befinden sich Flecken und hohe Gehalte an extrahierbaren Stoffen.
  • Ein modernes Bleichverfahren für mechanische Zellstoffe beinhaltet oft Hochkonsistenz-Peroxidbleichen (PHC). Der Zellstoff wird nach der Peroxidbleiche oft mit Weißwasser verdünnt, welches aus der Papiermaschine kommt, und danach wird die Zellstoffaufschlämmung entwässert. Diese Waschstufe verringert das Hinübertragen von anionischem Schmutz in die Papiermaschine und ermöglicht auch das Umpumpen von restlichem Peroxid. Alkalisches Peroxid oxidiert und entfernt recht effizient extrahierbare Stoffe aus dem Zellstoff. Wenn der Zellstoff im Sumpf des PHC-Bleichturms oder nach der PCH-Bleiche jedoch mit Weißwasser verdünnt wird, können die extrahierbaren Stoffe auf der Oberfläche des Zellstoffs oder der Verarbeitungsgeräte infolge des niedrigeren pH-Werts des Wassers, hoher Härte oder Elektrolyt-(Salz)-Konzentration wieder ausfallen. Ausgefällte, extrahierbare Stoffe werden jedoch in der Faseroberfläche in die Papiermaschine mitgeführt, was zu Problemen am Nassende und zu Problemen mit der Papierqualität führt. Wenn das PHC-Waschfiltrat in die früheren Stufen des Verfahrens zurückgeführt wird, können die extrahierbaren Stoffe, die sich möglicherweise im Waschfiltrat finden, in den Verfahrensgeräten oder Fasern in saurer oder neutraler Umgebung ausgefällt werden.
  • Die US-A-4 363 699 beschreibt ein Verfahren zur Stabilisierung alkalischer Lösungen von Peroxidverbindungen, die zum Bleichen verwendet werden, wobei ein Alkalisalz einer Poly-α-hydroxyacrylsäure als Stabilisator zu der Lösung gegeben wird. Die stabilisierten Lösungen können zum Bleichen von Papierzellstoffen und Textilien verwendet werden. Die Bleichlösung kann beim Bleichen von Textilien ein Benetzungsmittel enthalten, welches ein Tensid ist.
  • Die US-A-4 963 157 beschreibt ein Verfahren zum Bleichen eines Cellulosefasermaterials, insbesondere Baumwolle, mit Wasserstoffperoxid. Bei dem Verfahren wird das Fasermaterial mit einer Bleichlösung imprägniert, die Wasserstoffperoxid und einen Stabilisator enthält. Der Stabilisator umfasst Poly-α-hydroxyacrylsäure oder ein Salz davon oder das entsprechende Polylacton sowie eine organische Phosphonsäure oder ein Salz davon.
  • Die DE-A-34 23 452 offenbart eine Lösung zur Vermeidung der Verwendung von Wasserglas, welche eine stabilisierende Mischung aus Poly-α-hydroxyacrylsäure (PHAA) und einem wasserlöslichen Homopolymer von Acryl- oder Methacrylsäure oder einem Copolymer von Acrylsäure und/oder Maleinsäure umfasst. Die Salze, insbesondere das Natriumsalz von PHAA und das Natriumsalz des Polycarboxylatpolymers, werden miteinander gemischt. Der Mischung können Chelatbildner zugesetzt werden, und so wird eine verbesserte Stabilisatormischung für Bleichverfahren erhalten. Gemäß der DE-A-34 23 452 wird das Bleichverfahren durch Verwendung einer alkalischen Peroxidbleichflüssigkeit durchgeführt, welche die stabilisierende Mischung enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, dass die extrahierbaren Stoffe unter alkalischen Bedingungen besser löslich sind und sich somit, wenn der Zellstoff mit Verdünnungswasser verdünnt wird, beispielsweise Weißwasser nach der Bleiche, die extrahierbaren Stoffe wieder auf den Faseroberflächen absetzen können, insbesondere wenn der pH-Wert des Verdünnungswassers unter demjenigen von Zellstoff ist, der aus dem Bleichturm kommt. Es ist erfindungsgemäß gefunden worden, dass bestimmte Tenside die Ausfällung von extrahierbaren Stoffen inhibieren können und sie somit in der Wasserphase halten können. Dann können die extrahierbaren Stoffe in der nächsten Entwässerungspresse von dem Zellstoff abgewaschen werden, was wiederum zu einem reduzierten Gehalt an extrahierbaren Stoffen in dem Zellstoff führt. Da die extrahierbaren Materialien dispergiert werden und die Teilchen stabilisiert werden, gibt es keine erneute Ausfällung der extrahierbaren Stoffe, wenn das Filtrat in die früheren Verfahrensstufen zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn der Zellstoff ohne Silikat als Stabilisierungsmittel gebleicht wird, da beobachtet worden ist, dass Siliciumdioxid eine gewisse Dispergierwirkung bei extrahierbaren Stoffen zeigt. Die Erfindung funktioniert jedoch auch gut in Gegenwart von Silikat.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verringerung des Gehalts von extrahierbaren Stoffen aus Hochausbeutezellstoff in einer Peroxidbleichstufe bereitgestellt, wobei die Stufe das Peroxidbleichen und eine anschließende Entwässerung oder Wäsche einschließt, bei dem das Verfahren das Inkontaktbringen des Zellstoffs beim Peroxidbleichen mit einem organischen Stabilisator und beim oder nach dem Peroxidbleichen mit einem Tensid umfasst, wobei anschließend der gebleichte Zellstoff der Entwässerung und/oder Wäsche ausgesetzt wird, um extrahierbare Stoffe zusammen mit der wässrigen Phase zu entfernen.
  • Die Peroxidbleichstufe schließt in diesem Zusammenhang das Peroxidbleichen des Zellstoffs, das optionale Verdünnen des Zellstoffs und das Entwässern oder Waschen des Zellstoffs ein.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung von gebleichtem Hochausbeutezellstoff mit einem verringerten Gehalt an extrahierbaren Stoffen bereitgestellt, bei dem ein Hochausbeutezellstoff mit Peroxid gebleicht wird, der Zellstoff während der Peroxidbleichung mit einem organischen Stabilisator in Kontakt gebracht wird und während der Peroxidbleichung oder nach der Peroxidbleichung mit einem Tensid in Kontakt gebracht wird, und der gebleichte Zellstoff entwässert oder gewaschen wird, um extrahierbare Stoffe zusammen mit der wässrigen Phase zu entfernen und gebleichten Hochausbeutezellstoff mit einem verringerten Gehalt an extrahierbaren Stoffen herzustellen.
  • Die aus dem Zellstoff erfindungsgemäß zu entfernenden extrahierbaren Stoffe stammen aus dem Holzpech. Zu den extrahierbaren Stoffen gehören Fettsäuren, Harzsäuren, Terpene, Phytosterole und phenolische Verbindungen in veresterter, glykosylierter und/oder underivatisierter Form. Zu den problematischten extrahierbaren Stoffen gehören Fettsäuren, Harzsäuren, Triglyceride, Sterylester, Sterole und Lignane.
  • Der organische Stabilisator und das Tensid können getrennt zugegeben werden, oder diese Chemikalien können vorher mit der Bleichlösung gemischt werden. Der organische Stabilisator und dass Tensid können ferner simultan oder separat als eine Chemikalienmischung, d. h. ein Produkt, zugegeben werden.
  • Der organische Stabilisator und das Tensid können dem Zellstoff beim Peroxidbleichen oder vor dem Peroxidbleichen zugegeben werden.
  • Es ist auch möglich, dem Zellstoff das Tensid nach dem Peroxidbleichen zuzufügen. In diesem Fall kann das Tensid zu Verdünnungswasser gegeben werden, das dem Zellstoff zwischen dem Peroxidbleichen und dem Entwässern oder Waschen zugegeben wird. Das Verdünnungswasser kann Weißwasser sein, das aus der Papiermaschine im Kreis geführt wird.
  • Der in den erfindungsgemäßen Verfahren verwendete organische Peroxidstabilisator ist vorzugsweise ein polymerer Stabilisator, wie eine Poly-α-hydroxyacrylsäure oder ein Salz davon oder das entsprechende Polylacton, ein Homopolymer von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure oder ein Copolymer von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit einer ungesättigten Dicarbonsäure. Der polymere Stabilisator kann auch eine Mischung der Poly-α-hydroxyacrylsäure und dem Homopolymer und/oder Copolymer sein. Die ungesättigte Dicarbonsäure ist vorzugsweise Maleinsäure. Das Salz der Poly-α-hydroxyacrylsäure ist vorzugsweise ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz. Die Poly-α-hydroxyacrylsäure kann ein Molekulargewicht von mindestens 5000, vorzugsweise mindestens 10000 und insbesondere mindestens 15000 haben (berechnet als Natriumsalz der PHAA). Das Homopolymer und das Copolymer können ein Molekulargewicht von mindestens 4000, vorzugsweise mindestens 10000 und insbesondere mindestens 20000 haben.
  • Das organische Stabilisierungsmittel kann auch eine Phosphonsäure oder ein Salz davon sein. Das Salz ist vorzugsweise ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz. Geeignete Phosphonsäuren sind beispielsweise die (Poly)aminophosphonsäuren, wie Aminotri(methylenphosphonsäure), Ethylendiamintetra(methylenphosphonsäure), d. h. EDTMPA, oder Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure), d. h. DTPMPA.
  • Es kann zusätzlich zu dem organischen Stabilisator ein weiterer Stabilisator eingebracht werden. Dieser andere Stabilisator kann eine Erdalkalimetallverbindung sein, wie eine Magnesium- und/oder Calciumverbindung. Die Erdalkalimetallverbindung kann in Form eines Salzes vorliegen, wie als Sulfat, Chlorid oder beliebiges anderes wasserlösliches Salz, oder in Form eines Komplexes mit einem Polymer oder einem Chelatbildner. Ein bevorzugtes Erdalkalimetallsalz ist Magnesiumsulfat.
  • Die Menge des organischen Stabilisators beträgt vorzugsweise 0,1 kg bis 5 kg pro Tonne trockenem Zellstoff, insbesondere 0,25 bis 3 kg pro Tonne trockenem Zellstoff und besonders bevorzugt 0,5 kg bis 3 kg pro Tonne trockenem Zellstoff.
  • Das in den erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Tensid kann ein anionisches Tensid sein, wie Naphthalinsulfonat oder Lignosulfonat, oder ein nicht-ionisches Tensid, wie ein O/W-Emulgator, beispielsweise ein Fettalkoholethoxylat oder Alkylphenolethoxylat.
  • Es kann auch eine Mischung der anionischen und nicht-ionischen Tenside verwendet werden. Es können Entschäumer in Kombination mit dem Tensid/den Tensiden verwendet werden, um Schäumen zu verhindern.
  • Die Menge des Tensids ist vorzugsweise 0,005 kg bis 2 kg pro Tonne trockenem Zellstoff, insbesondere 0,05 kg bis 1 kg pro Tonne trockenem Zellstoff.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren werden beim Bleichen von mechanischen Hochausbeutezellstoffen, ähnlichen Holzschliffen, Steinholzschliffen, Druckholzschliffen (GW, SGW, PGW), Refiner-Holzstoffen (RMP), thermomechanischen Zellstoffen (TMP) und chemithermomechanischen Zellstoffen (CTMP, APMP) verwendet.
  • Beim Peroxidbleichen wird vorzugsweise Wasserstoffperoxid als Bleichmittel verwendet. Andere Chemikalien, wie Bleichstabilisatoren, Chelatbildner und/oder Magnesiumsulfat, können zum Bleichen verwendet werden. Es ist besonders vorteilhaft, die Chemikalien vor dem Bleichen oder gleichzeitig mit Bleichchemikalien zuzufügen. Wenn es mehrere Bleichstufen gibt, können die Chemikalien in irgendeine von diesen oder in mehreren Stufen zugegeben werden.
  • Die Verweilzeit in der Bleiche kann in einem weiten Bereich von 30 bis 240 Minuten, vorzugsweise 45 bis 180 Minuten und am meisten bevorzugt 60 bis 120 Minuten variieren. Die Verweilzeit hängt auch von der Temperatur ab, die beim Bleichen verwendet wird.
  • Das Bleichen von Hochausbeutezellstoffen kann bei einer Temperatur von 30 bis 90°C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 50 bis 90°C durchgeführt werden. Das Bleichen kann mit einer Konsistenz der Wahl durchgeführt werden, es ist jedoch am meisten bevorzugt, das Bleichen mit Hochkonsistenz durchzuführen, d. h. etwa 30% oder höher. Das Bleichen kann auch in zwei Stufen mit einer Entwässerungsstufe zwischen den Stufen durchgeführt werden.
  • Der pH-Wert kann beim erfindungsgemäßen alkalischen Bleichen 7 bis 14, vorzugsweise 8 bis 11 betragen. Das Verhältnis zwischen dem Alkali, in der Regel Natriumhydroxid, und Wasserstoffperoxid kann in Abhängigkeit von den Rohmaterialien und dem Grad des Bleichens in einem weiten Bereich variieren. Es können auch alternative Alkaliquellen, wie Natriumcarbonat, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele illustriert. Die Prozentsätze beziehen sich auf Gew.%, wenn nicht anders angegeben, "kg/t" bedeutet Kilogramm pro Tonne trockenem Zellstoff. "Cs" steht für Konsistenz. "P" steht für Peroxidstufe.
  • Beispiele
  • Vergleichsbeispiel
  • Der Sinn dieses Vergleichsbeispiels liegt in der Verdeutlichung des Problems, welches erfindungsgemäß gelöst werden soll. TMP-Zellstoff (Fichte) wurde in Hochkonsistenz mit Per oxid unter Verwendung von Wasserglas oder Poly-α-hydroxyacrylat (PHAA) als Stabilisator gebleicht. Der Zellstoff wurde anschließend mit ionenausgetauschtem Wasser verdünnt und danach auf eine Konsistenz von 30% entwässert. Die detaillierten experimentellen Daten sind in der nachfolgenden Tabelle gezeigt:
    Figure 00090001
    Figure 00100001
  • Die hohe Trübung der Filtrate nach Verdünnung kann auf extrahierbare Stoffe zurückgeführt werden. Die Analyse der extrahierbaren Stoffe zeigt, dass ein größerer Anteil der extrahierbaren Stoffe beim Bleichen entfernt wurde. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Silikat (Wasserglas) eine Dispergierwirkung gegen extrahierbare Stoffe hat, da der Gehalt an extrahierten Stoffen viel höher als mit Stabilisator auf Acrylatbasis ist. Dies bedeutet, dass insbesondere im Fall von silikatfreiem Bleichen Pechdispergiermittel vorteilhaft sind.
  • Beispiel 1
  • Eine Probe CTMP-Zellstoff (Espe bzw. Zitterpappel) wurde aus einer Zellstoffmühle genommen und mit Peroxid auf eine Helligkeit von 83 bis 84% ISO gebleicht. Die Bleichbedingungen waren wie folgt: t = 120 Minuten, 70°C, Konsistenz 30%, H2O2 38 kg/t, NaOH 21 kg/t, Na2CO3 8 kg/t. Der Zellstoff war bereits in der Mühle mit Chelatbildner behandelt worden, und der Mangangehalt betrug 1,5 ppm und Fe 5 ppm. Die Additive wurden in die Peroxidbleichstufe dosiert, und der Zellstoff wurde nach dem Bleichen bei unterschiedlichen pH-Werten auf 10 Konsistenz verdünnt und anschließend entwässert. Die folgende Tabelle zeigt die Trübung des Filtrats nach dem Entwässern. Das erfindungsgemäße Experiment erfolgte unter Verwendung von 2 kg Polymer (Poly-α-hydroxyacrylat) als Stabilisator und 0,1 kg Naphthalinsulfonat + 0,1 kg nicht-ionischem Tensid (Fettalkoholethoxylat 7 Mol EO, C12-C14, HLB 12,3) pro Tonne trockenem Zellstoff. In den Vergleichsexperimenten wurden Wasserglas und Poly-α-hydroxyacrylat als Stabilisatoren verwendet. Das Bleichergebnis und der Chemikalienverbrauch war in jedem Fall ungefähr gleich.
    Wasserglas, 25 kg/t Acrylatpolymer, 2 kg/t erfindungsgemäß
    pH-Wert Trübung, NTU pH-Wert Trübung, NTU pH-Wert Trübung, NTU
    6,6 1510 6,3 1353 6,5 1464
    7,5 1430 7,3 1317 7,2 1440
    7,8 1465 7,7 1389 7,5 1481
  • Wie aus den Ergebnissen erkennbar ist, erhöht Siliciumdioxid, das aus dem Wasserglas (Natriumsilikat) stammt, die Trübung. Dies kann auf den höheren Gehalt an extrahierbaren Stoffen in dem Filtrat zurückgeführt werden. Wenn Silikat durch einen Stabilisator auf Polymerbasis ersetzt wird, ist die Trübung niedriger und der Gehalt an extrahierbaren Stoffen im Zellstoff somit höher. Die erfindungsgemäße chemische Zusammensetzung ergibt eine höhere Trübung, wodurch bewiesen wird, dass die in dem alkalischen Peroxid gelösten extrahierbaren Stoffe nach der Verdünnung nicht wieder ausgefällt werden.
  • Beispiel 2
  • Eine Probe CTMP-Zellstoff (Espe bzw. Zitterpappel) wurde aus einer Zellstoffmühle genommen und mit Peroxid in Hochkonsistenz gebleicht. Die Bleichbedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt. Die Tenside wurden in der Bleichstufe zugegeben, und der Zellstoff wurde nach dem Bleichen mit ionenausgetauschtem Wasser verdünnt. Die Zusammenset zung der Tenside war hier Naphthalinsulfonsäure-Kondensationsprodukt (Na-Salz) und Fettalkoholethoxylat (wie in dem vorhergehenden Beispiel) im Gewichtsverhältnis 2:1 (Dosierung als 20% Wasserlösung). Der Stabilisator auf Polymerbasis war eine Mischung aus Poly-α-hydroxyacrylat und Maleat-Acrylat-Copolymer (1:4, Gew.:Gew.) mit einem Gehalt an aktiver Substanz von 25%.
    Figure 00120001
    • * aus Zellstoff
    • DCM steht für Dichlormethan.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass das erfindungsgemäße Verfahren die extrahierbaren Stoffe in dem Zellstoff verringert und das Bleichergebnis nicht beeinflusst.
  • Beispiel 3
  • Eine Probe CTMP-Zellstoff (Espe bzw. Zitterpappel) wurde aus einer Zellstoffmühle genommen und mit Peroxid auf eine Helligkeit von 83 bis 84 ISO gebleicht. Die Tensidadditive wurden in die Peroxidbleichstufe dosiert, und der Zellstoff wurde nach dem Bleichen bei unterschiedlichen pH-Werten auf 10% Konsistenz verdünnt und anschließend entwässert. In einem Experiment wurde ein Tensidadditiv auch nach der Verdünnung eindosiert. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt. Die hier verwendeten Tensidadditive waren Naphthalinsulfonat-Kondensationsprodukt (A) und Fettalkoholethoxylat (B, 25 Mol EO, C16-C18, HLB 16). Der Stabilisator auf Polymerbasis war eine Mischung aus Poly-α-hydroxyacrylat und Maleat-Acrylat-Copolymer (1:4, Gew.:Gew.) mit einem Gehalt an aktiver Substanz von 25%.
    Figure 00140001
  • Die Ergebnisse zeigen, dass die Kombination von Stabilisator auf Polymerbasis und anionischem und/oder nicht-ionischem Tensid einen niedrigeren Gehalt an extrahierbaren Stoffen ergab als Wasserglas.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Verringerung des Gehalts von extrahierbaren Stoffen aus Hochausbeutezellstoff (high-yield pulp) in einer Peroxidbleichstufe, wobei die Stufe das Peroxidbleichen und eine anschließende Entwässerung oder Wäsche einschließt, bei dem das Verfahren das Inkontaktbringen des Zellstoffs beim Peroxidbleichen mit einem organischen Stabilisator und beim oder nach dem Peroxidbleichen mit einem Tensid umfasst, wobei anschließend der gebleichte Zellstoff der Entwässerung und/oder Wäsche ausgesetzt wird, um extrahierbare Stoffe zusammen mit der wässrigen Phase zu entfernen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der organische Stabilisator und das Tensid dem Zellstoff beim Peroxidbleichen zugesetzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der organische Stabilisator und das Tensid dem Zellstoff vor dem Peroxidbleichen zugesetzt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Tensid dem Zellstoff nach dem Peroxidbleichen zugesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem dem Zellstoff zwischen dem Peroxidbleichen und der Entwässerung und/oder Wäsche Verdünnungswasser zugesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Tensid dem Verdünnungswasser zugesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der organische Stabilisator einen polymeren Stabilisator wie bei spielsweise eine Poly-α-hydroxyacrylsäure oder ein Salz derselben oder das entsprechende Polylacton, ein Homopolymer von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure oder ein Copolymer von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit einer ungesättigten Dicarbonsäure oder eine Mischung dieser Polymere umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Menge des organischen Stabilisators 0,1 kg bis 5 kg pro Tonne trockener Zellstoff, vorzugsweise 0,25 kg bis 3 kg pro Tonne trockener Zellstoff beträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Tensid ein anionisches Tensid wie beispielsweise Naphthalinsulfonat oder Lignosulfonat oder ein nichtionisches Tensid wie beispielsweise einen O/W-Emulgator wie ein Fettalkoholethoxylat oder ein Alkylphenolethoxylat umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Menge des Tensids 0,005 kg bis 2 kg pro Tonne trockener Zellstoff, vorzugsweise 0,05 kg bis 1 kg pro Tonne trockener Zellstoff beträgt.
  11. Verfahren zur Herstellung von gebleichtem Hochausbeutezellstoff mit einem verringerten Gehalt an extrahierbaren Stoffen, bei dem ein Hochausbeutezellstoff mit Peroxid gebleicht wird, der Zellstoff während der Peroxidbleichung mit einem organischen Stabilisator in Kontakt gebracht wird und während der Peroxidbleichung oder nach der Peroxidbleichung mit einem Tensid in Kontakt gebracht wird, und der gebleichte Zellstoff entwässert oder gewaschen wird, um extrahierbare Stoffe zusammen mit der wässrigen Phase zu entfernen und gebleichter Hochausbeutezellstoff mit einem verringerten Gehalt an extrahierbaren Stoffen herzustellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der organische Stabilisator und das Tensid dem Zellstoff beim Peroxidbleichen zugesetzt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der organische Stabilisator und das Tensid dem Zellstoff vor dem Peroxidbleichen zugesetzt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Tensid dem Zellstoff nach dem Peroxidbleichen zugesetzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem dem Zellstoff zwischen dem Peroxidbleichen und der Entwässerung oder der Wäsche Verdünnungswasser zugesetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Tensid dem Verdünnungswasser zugesetzt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem der organische Stabilisator einen polymeren Stabilisator wie beispielsweise eine Poly-α-hydroxyacrylsäure oder ein Salz derselben oder das entsprechende Polylacton, ein Homopolymer von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure oder ein Copolymer von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit einer ungesättigten Dicarbonsäure oder eine Mischung dieser Polymere umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem die Menge des organischen Stabilisators 0,1 kg bis 5 kg pro Tonne trockener Zellstoff, vorzugsweise 0,25 kg bis 3 kg pro Tonne trockener Zellstoff beträgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem das Tensid ein anionisches Tensid wie beispielsweise Naphthalinsulfonat oder Lignosulfonat oder ein nichtionisches Tensid wie beispielsweise einen O/W-Emulgator wie ein Fettalkoholethoxylat oder ein Alkylphenolethoxylat umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, bei dem die Menge des Tensids 0,005 kg bis 2 kg pro Tonne trockener Zellstoff, vorzugsweise 0,05 kg bis 1 kg pro Tonne trockener Zellstoff beträgt.
DE602005002933T 2004-02-24 2005-02-23 Verfahren zur verringerung des extraktgehalts von hochausbeute- zellstoffen und verfahren zur herstellung von gebleichten hochausbeutezellstoffen Active DE602005002933T2 (de)

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