DE3423452A1 - Stabilisierende mischung zur peroxidbleiche zellulosehaltiger materialien - Google Patents
Stabilisierende mischung zur peroxidbleiche zellulosehaltiger materialienInfo
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Description
- 3 - 150-4907
STABILISIERENDE MISCHUNG ZUR PEROXIDBLEICHE ZELLULOSEHALTIGER
MATERIALIEN
Die Erfindung betrifft eine stabilisierende Mischung zur Peroxidbleiche zellulosehaltiger Materialien, besonders von Textilien.
Peroxide, besonders Wasserstoffperoxide, sind oft verwendete Bleichmittel für Zellulosefasern, welche unter Zusatz eines Stabilisators
wie Alkalisilikaten, besonders Natriumsilikat, eingesetzt werden.
Während des Bleichens in Gegenwart eines Al kali Silikates und harten
Wassers oder von Verunreinigungen auf der Rohware bilden sich schwerlösliche Erdalkalisilikate, die sich auf der Ware ablagern können
und somit Flecken und Farbreservierungen verursachen. Die Verwendung von Silikaten als Stabilisatoren führt weiter zur Bildung einer
zementartigen Schicht auf den Walzen und Bleichapparaturen, die dadurch regelmässig ersetzt werden müssen. Ferner bildet sich Kieselsäure, die während der Heissbleiche fixiert werden kann. Der Griff
des in Gegenwart von Silikaten gebleichten Textilgutes wird daher verschlechtert.
Unter zellulosehaltigen Materialien kommen nicht nur die Textilmaterialien in Betracht, sondern auch die zur Papierherstellung
verwendeten zellulosehaltigen Materialien wie Holzschliff und Altpapier. In der Peroxidbleiche dieser Materialien kann das eingesetzte Al kaiisilikat nicht nur durch Ablagerung die Rohrleitungen,
Flotationszellen, Siebe usw. verstopfen, sondern auch die Wirksamkeit von hochpolymeren Hilfsmitteln wie Nassverfestiger und Retentions- und Entwässerungsmittel, vermindern und sogar die Ablösbarkeit gealterter Offsetdruckfarben verschlechtern.
Es wurde nun gefunden, dass man diese Nachteile vermeiden kann,
wenn man als Stabilisator des Peroxids eine Mischung, die eine Poly-a-hydroxyacrylsäure bzw. -derivat und eine weitere komplexbildende wasserlösliche polymere Carbonsäure enthält, verwendet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also eine stabilisierende
Mischung, die
150-4907
A) eine Poly-a-hydroxyacrylsäure, welche monomere
Einheiten der Formel I
OR,
c — c Ro
(D
enthält,
worin R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder
R, Wasserstoff oder C, ςAlkyl , und
M Wasserstoff oder ein Kation bedeuten
und
UMU
B) ein wasserlösliches Homopolymerisat der Acryl- oder Methacrylsäure
oder Copolymerisat der Acrylsäure mit Methacrylsäure,
Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Acrylsäureester, Methacrylsäureester sowie anderer, äthylenisch
ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren und/oder CoDolymerisat aus Maleinsäure und Styrol, Maleinsäure und eineir Vinylester
oder Maleinsäure und einem Vinylätner
enthält.
Die unter A) erwähnten Poly-a-hydroxyacrylsäuren sind Homo- oder
Copolymere der α-Hydroxyacryisäuren, welche die oben definierten
Einheiten der Formel I enthalten. Die Poly-a-hydroxyacrylsäure kann
auch in Form eines Poly!actons vorliegen, das hydrolysiert und
neutralisiert werden kann.
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In der Formel I bedeuten R1 und Rp vorzugsweise Wasserstoff oder
Methyl, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sein können. Vorzugsweise
bedeuten R1 und R2 Wasserstoff. R3 steht vorzugsweise
für Wasserstoff. M bedeutet vorteilhafterweise ein Alkalimetall, beispielsweise Natrium oder Kalium, Ammonium oder substituiertes
Ammonium, beispielsweise Di- oder Triaethanolammonium.
Das mittlere Molekulargewicht der Polymere von a-Hydroxyacrylsäuren
liegt oberhalb von ungefähr 300, vorteilhafterweise zwischen
5000 und 1000 000, vorzugsweise zwischen 10 000 und 200 000.
Als Copolymere der a-Hydroxyacrylsäuren kann man solche einsetzen,
die nur Einheiten der Formel I enthalten, worin mindestens eine dieser Einheiten von den anderen verschieden ist oder solche, die
mit äthylenisch ungesättigten Comonomeren polymerisiert sind.
Letztere Copolymere enthalten vorzugsweise mindestens 50 % der oben
definierten Einheiten.
Bevorzugte Poly-a-hydroxyacrylsäuren sind diejenigen, die nur
Einheiten der Formel I enthalten, insbesondere die unsubstituierte
Poly-a-hydroxyacrylsäure in Salzform.
Die unter B) erwähnten Copolymerisate der Acrylsäure können bis zu
50 Gew.- %, vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.- %, mit Acrylsäure copolymeri
sierbare äthylenisch ungesättigte Verbindungen enthalten. Die Copolymerisate können auch mehrere einpolymerisierte Comonomere
enthalten. Als äthylenisch ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäure
kommen z.B. Crotonsäure und Itaconsäure in Betracht.
Die unter B) genannten Maleinsäure-Copolymerisate liegen hauptsächlich
im Mol verhältnis 1:1 vor. Als Vinylester kann man beispielsweise
Vinylacetat und Vinylpropionat verwenden. Geeignete Vinylether sind
z.B. Cj^Alkylvinyläther.
Das Molekulargewicht der Polymerisate oder Copolymerisate B) liegt im
allgemeinen zwischen 500 und 5 000 000, besonders 1000 und 1 000 000,
wobei Bereiche zwischen 5000 und 500 000 bevorzugt sind.
- 6 - 150-4907
Die Polymerisate und Copolymerisate B) werden vorteilhafterweise
in Form eines Alkali-, Ammonium- oder Aminsaizes angewendet. Diese
Salze können entweder durch Polymerisieren der entsprechenden monomeren bzw. comonomeren Salze oder durch wenigstens teilweise
Neutralisieren der Polymerisate bzw. Copolymerisate mit Alkalihydroxiden bzw. Ammoniak oder Aminen erhalten werden. Als Amine
kommen Methylamin, Aethylamin, Dimethyl amiη, Triäthylamin, Diethanolamin usw. in Betracht.
Die erfindungsgemässe Mischung enthält die Komponenten A) und B)
vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis A:B von 1:0.2-5.
Zusätzlich zu A) und B) kann die erfindungsgemässe Mischung noch
weitere Komponenten,beispielsweise weitere Komplexbildner C) und
ein hydrotropes Produkt D) enthalten.
Unter Komplexbildner C) ist sowohl ein einziger Komplexbildner als
auch eine Mischung von zwei oder mehreren Komplexbildnern zu verstehen. Geeignete Komplexbildner sind vorteilhafterweise organische
Sequestriermittel wie z.B. Amino-carbonsäuren und ihre Salze wie
beispielsweise Aethylendiamintetraessigsäure oder Diäthylentriaminpentaessigsäure, Hydroxycarbonsäuren und ihre Salze wie beispielsweise Glukonsäure, Glukoheptonsäure oder Milchsäure, Organophosphonsäurenund ihre Salze wie beispielsweise Diäthylentriaminpenta-(methylenephosphonsäure), 1-Hydroxyäthylen-1,1-diphosphonsäure oder
Aethylendiamintetra(methylenphosphonsäure) oder monomere Polycarbonsäuren wie Zitronensäure, Weinsäure oder Malonsäure und ihre Salze.
Bevorzugt sind besonders die Aethylendiamintetraessigsäure und ihre Salze.
Das hydrotrope Produkt D) ist zweckmässigerweise ein Produkt, das
auch die Eigenschaften eines Elektrolyts und/oder eines Lösungsvermittlers besitzt. Als geeignete Produkte kommen beispielsweise
Harnstoff, ein Alkanolamin wie Triäthanolamin oder ein niedriger
Alkohol wie Isopropanol in Frage.
Eine bevorzugte stabilisierende Mischung gemäss der Erfindung ist
beispielsweise folgende, die
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100 Teile der Komponente A 20 bis 500 Teile der Komponente B 10 bis 300 Teile der Komponente C
30 bis 200 Teile der Komponente D
enthält.
Die erfindungsgemässe Mischung wird nach bekannten Methoden hergestellt, vorzugsweise durch einfaches Mischen der Komponenten. Die
Komponente C) kann entweder in mindestens teilweise neutralisierter
Salzform eingesetzt werden oder in der Mischung mindestens teilweise neutralisiert werden, beispielsweise durch Zugabe einer basischen
Verbindung. Vorzugsweise werden die Komponenten der Mischung in der selben Salzform eingesetzt.
Die stabilisierende Mischung wird zweckmässigerweise als wässrige
Mischung, vorzugsweise in Form einer Zubereitung, die von 20 bis 90 % Wasser enthalten kann, eingesetzt.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist weiter ein Verfahren zur
Peroxidbleiche von zellulosehaltigen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man die Materialien mit einer Bleichflotte behandelt,
die eine stabilisierende Mischung wie oben beschrieben, enthält, und die auf diese Weise gebleichten zellulosehaltigen Materialien.
Das Peroxidbleichverfahren wird im alkalischen Bereich nach bekannten Methoden durchgeführt. Als Peroxid wird vorzugsweise Wasserstoffperoxid eingesetzt.
Im Textilbereich wird das zellulosehaltige Textilgut zweckmässigerweise mit einer Flotte, die das Wasserstoffperoxid in den üblichen
Mengen und die erfindungsgemässe Mischung enthält, in einem Kontinueverfahren, beispielsweise Pad-Roll, Pad—Steam oder Pad-Batch
oder einem diskontinuierlichen Verfahren, beispielsweise in einer
Kufe, im Jigger oder Jet behandelt. Nach dem Bleichen wird das Textilgut nach bekannten Methoden weiterbehandelt.
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Wenn Holzschliff oder Altpapier gebleicht werden, wird die Behandlung vorzugsweise zwischen 30 und 600C durchgeführt. Das
Bleichen kann entweder im Pulper oder in einem Bleichturm auf kontinuierliche oder diskontinuierliche Weise durchgeführt werden.
Die stabilisierende Mischung gemäss der Erfindung wird in Mengen
von 0,05 bis 6 %, vorzugsweise von 0,05 bis 4 % (berechnet auf das
Textilgut), eingesetzt.
Für die Holzschliffperoxidbleiche wird die stabilisierende Mischung
vorzugsweise in einer Menge von 0,15 bis 1,5 % (berechnet auf atro- Holzschi iff) eingesetzt. Für das De-Inken von Altpapier
wird die stabilisierende Mischung,vorzugsweise in einer Menge von
0,1 bis 1 % (berechnet auf atro-Altpapier),dem Bleichbad zugegeben.
Im Fall der Peroxidbleiche des Holzschliffes bzw. Altpapiers,
kann die stabilisierende Mischung ganz oder teilweise das üblicherweise verwendete Alkalisilikat ersetzen. Als Beispiel eines solchen
Gemisches kann man eine Bleichflotte, die 0,1 bis 0,6 % der oben erwähnten Mischung zusammen mit 0,5 bis 2,0 % Natriumwasserglas
38° Βέ enthält, verwenden.
Unter dem Begriff "Altpapier" werden die üblichen Altpapiermischungen
wie Tageszeitungen, Mischungen aus Tageszeitungen und Illustrierten,
bedrucktes Computerpapier und Offset-Zeitungen bezeichnet. Das Altpapier wird zuerst aufbereitet und dann erfindungsgemäss gebleicht
bzw. de-inkt.
Der Holzschliff kann nach bekannten Methoden, wie üblich in der
Papierindustrie aus verschiedener Herkunft vorbereitet werden.
Nach dem Bleichen wird die resultierende Stoffsuspension nach bekannten Methoden weiterverarbeitet.
Die stabilisierende Mischung wird vorzugsweise für eine silikatfreie Wasserstoffperoxidbleiche zellulosehaltiger Textilmaterialien
eingesetzt.
- 9 - 150-4907
Zusätzlich zu der stabilisierenden Zubereitung kann die Bleichflotte noch weitere Hilfsmittel, wie anionische oder nicht-ionogene
Tenside enthalten. Es ist vorteilhaft, dass die Bleichflotte Mg++
und gegebenenfalls Ca++ Ionen enthält. Somit ist es möglich, hartes
Wasser zu verwenden oder ein Magnesium- und gegebenenfalls ein
Calciumsalz, beispielsweise Magnesiumchlorid oder- sulfat, der Flotte
zuzugeben.
Die zellulosehaltigen Texti!materialien können aus natürlicher oder
regenerierter Zellulose bestehen, bzw. in Mischungen mit synthetischen Fasern wie Polyester, vorliegen.
Die so gebleichten zellulosehaltigen Materialien weisen einen guten
Weissgrad auf. Die gebleichten Texti!materialien besitzen weiter
einen weichen Griff und eine gute Hydrophilitat . Das aus Altpapier zurückgewonnene Papier ist von guter Qualität und kann für
verschiedene Zwecke wieder verwendet werden. Zusätzlich zu ihrer stabilisierenden Wirkung hat die erfindungsgemässe Zubereitung
noch einen antikatalytisehen Effekt gegen Katalysatoren wie
3+ 2+
Fe und Cu Ionen. Ferner schützt diese Zubereitung die Zellulose
gegen einen Abbau des Polymerisationsgrades.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Verfahren. Teile sind
Gewichts teile oder Volumenteüe, Prozente sind Gewichtsprozente
und Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
- 10 - 150-4907
45 Teile eines von Poly-a-hydroxyacrylsäure abstammenden
Polylactons (MG^-50 000)
100 Teile EDTA in Natriumsalz Form 50 Teile einer Polyacrylsäure als Natriumsalz
(MG/v 500 000)
und
40 Teile Harnstoff
werden in hartem Wasser (5° dH Mg +) gelöst und mit hartem Wasser
auf 100 Teile verdünnt (bezeichnet als Mischung A).
Nach Zugabe von 30 Teilen eines handelsüblichen anionischen Tensids
und 300 Teilen H2O2 35 % wird die Mischung auf 1000 Teile verdünnt und
auf pH ca. 13 mit Natriumhydroxid eingestellt.
Eine entschlichtete 100 % Baumwolle-Kretonne wird mit dieser
Flotte geklotzt und auf 100% abgequetscht. Danach wird das Textilgut aufgerollt und während 90 Minuten bei 95° behandelt. Nach
warmem und kaltem Spülen erhält man eine weisse Kretonne mit einem
weichen Griff.
45 Teile eines von Poly-a-hydroxyacrylsäure abstammenden
Polylactons (MG^50 000)
100 Teile EDTA in Natriumsalz Form 40 Teile einer Polyacrylsäure als Natriumsalz
(MG^IOO 000)
und
25 Teile Harnstoff
2+
werden in hartem Wasser (5° dH Mg ) gelöst und mit hartem Wasser auf 100 Teile verdünnt (bezeichnet als Mischung B).
werden in hartem Wasser (5° dH Mg ) gelöst und mit hartem Wasser auf 100 Teile verdünnt (bezeichnet als Mischung B).
- 11 - 150-4907
und 350 Teilen H2O2 35 % wird die Mischung auf 1000 Teile verdünnt
und auf pH ca.13 mit Natriumhydroxid eingestellt.
Eine entschlichtete 100 % Baumwolle-Kretonne wird mit dieser Flotte
geklotzt und auf 100 % abgequetscht. Danach wird das Textilgut während 20 Minuten bei 102° gedämpft. Nach warmem und kaltem Spülen
erhält man eine Kretonne mit hohem Weissgrad.
In einem Pulper wird eine Bleichlösung eingetragen, die per 1000
Teile
100 Teile Mischung A oder B
25.0 Teile Natriumperoxid 60 Vol. % 0.3 Teile eines handelsüblichen alkoxylierten, quater-
nierten Alkylendiamins und
40.0 Teile NaOH 30 %
enthält.
Eine aus 100 % Tageszeitungen bestehende Altpapiermischung wird in
dieser Bleichlösung eingetragen und bei 45-55° und einem pH-Wert von 10-11 bis zu einer Stoffdichte von 4 bis 6 % aufgeschlagen.
Kurz vor Pulperschluss wird 1 Teil eines handelsüblichen Sammlers,
beispielsweise 1 Teil OeIsäure, dem Bleichbad zugegeben und anschliessend die Stoffsuspension in eine Ableerbütte geleitet und
während 1 bis 2 Stunden schwach gerührt. Danach wird die Stoffsuspension gereinigt, entstippt und verdünnt, den Flotationszenen zugeführt und dann weiterverarbeitet.
3700/BW/KC/FZ
Claims (6)
1. Eine stabilisierende Mischung, enthaltend
A) eine Poly-a-hydroxyacrylsäure, welche monomere
Einheiten der Formel I
J ij
Λ
(D
enthält,
worin R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff oder
R3 Wasserstoff oder C.gAlkyl, und
M Wasserstoff oder ein Kation bedeuten
und
B) ein wasserlösliches Homopolymerisat der Acryl- oder Methacrylsäure oder Copolymerisat der Acrylsäure mit Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Acrylsäureester, Methacrylsäureester sowie anderen äthylenisch
ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren und/oder Copolyroerisat aus Maleinsäure und Styrol, Maleinsäure und einem Vinylester
oder Maleinsäure und einem Vinyläther.
2. Eine Mischung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie die Komponenten A und B in einem Gewichtsverhältnis A:B
von 1:0.2-5 enthält.
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3. Eine Mischung gemäss Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie zusätzlich noch weitere Komplexbildner und ein hydrotropes Produkt enthält.
4. Verfahren zur Peroxidbleiche von zellulosehaltigen Materialien,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Materialien mit einer Bleichflotte behandelt, die eine stabilisierende Mischung
gemäss Anspruch 1 enthält.
5. Verfahren gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
man zellulosehaltige Texti!materialien mit einer silikatfreien
Wasserstoffperoxidbleichflotte behandelt, die eine stabilisierende Mischung gemäss Anspruch 1 enthält.
6. Zellulosehaltige Materialien, gebleicht in Gegenwart einer stabilisierenden Mischung gemäss Anspruch 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423452 DE3423452A1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Stabilisierende mischung zur peroxidbleiche zellulosehaltiger materialien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843423452 DE3423452A1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Stabilisierende mischung zur peroxidbleiche zellulosehaltiger materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423452A1 true DE3423452A1 (de) | 1986-01-02 |
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ID=6239136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423452 Withdrawn DE3423452A1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Stabilisierende mischung zur peroxidbleiche zellulosehaltiger materialien |
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