DE3603471C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein phosphorarmes bzw. phosphorfreies Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 23 34 899 ist ein Waschmittel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Hierbei weist das bekannte Waschmittel ein anionisches, synthetisches Tensid, einen alkalischen, polyanionischen Builder, ein Schichtsilikat in Form eines Saponit-, Hectorit- oder Montmorillonit-Tons sowie die üblichen Zusatzstoffe auf. Die bekannten Waschmittel können auch wasserunlösliche Erdalkalisalze von anionischen Bisulfat- bzw. Bisulfonattensiden enthalten. Ausdrücklich ist in dieser Veröffentlichung jedoch darauf verwiesen, daß neben einer Vielzahl von dort aufgeführten organischen und anorganischen Buildern vorzugsweise phosphorhaltige Salze, wie beispielsweise Alkali-Polyphosphate und Alkali- Tripolyphosphate, hierfür verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasch- und/oder Reinigungsmittel der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das unter besonderer Berücksichtigung der Verhinderung von Inkrustationen besonders gute Sekundärwascheffekte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wasch- und/ oder Reinigungsmittel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit ein phosphorarmes bzw. phosphorfreies Wasch- und/oder Reinigungsmittel vorgeschlagen, das mindestens ein Tensid, einen anorganischen und/oder organischen Builder, mindestens ein kolloidales Schichtsilikat sowie mindestens ein wasserlösliches Kalzium- und/oder Magnesiumsalz und die üblichen Zusatzstoffe enthält. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Wasch- und/oder Reinigungsmittel zusätzlich noch Polyacrylsäure und/oder ein Salz und/oder ein Derivat der Polyacrylsäure auf. Hierbei liegt die Konzentration der Polyacrylsäure, des Salzes bzw. des Derivats zwischen 0,1 Gew.-% und 5 Gew.-%, während das Schichtsilikat und das Kalzium- und/oder Magnesiumsalz jeweils in einer Konzentration zwischen 1 Gew.-% und 20 Gew.-% vorhanden sind.
Nachfolgend sind unter dem Begriff Polyacrylsäure sowohl die eigentliche Säure als auch ein entsprechendes Salz bzw. Derivat zu verstehen.
Ein derartiges, erfindungsgemäß ausgebildetes Wasch- und/oder Reinigungsmittel weist im Vergleich zu den bekannten Waschmitteln neben guten Primärwascheffekten insbesondere auch hervorragende Sekundärwascheffekte auf. So konnte festgestellt werden, daß nicht nur pigment- und fetthaltige Verschmutzungen mit dem erfindungsgemäßen Mittel einwandfrei von den Wäschestücken entfernt werden (Primärwascheffekt), sondern auch gleichzeitig ein Wiederanschmutzen der Wäschestücke durch den in der Waschflotte vorhandenen, gelösten, dispergierten und/oder emulgierten Schmutz vermieden wird (Sekundärwascheffekt). Darüber hinaus weisen die mit dem erfindungsgemäßen Wasch- und/oder Reinigungsmittel gewaschenen Wäscheteile einen weichen, gefälligen Griff auf, was darauf zurückgeführt wird, daß das Mittel wirkungsvoll Inkrustationen verhindert. Ferner ergab sich, daß durch wiederholte Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels beim Waschen die Neigung der Wäschestücke zum Vergrauen reduziert wird, was ansonsten bei Verwendung von konventionellen Waschmitteln insbesondere bei polyesterhaltigen Wäschestücken sehr schnell auftritt.
Die vorstehend aufgeführten Vorteile des erfindungsgemäßen Mittels werden darauf zurückgeführt, daß offensichtlich die Kombination aus dem kolloidalen Schichtsilikat, dem Kalzium- und/oder Magnesiumsalz und der Polyacrylsäure eine synergistische Wirkung aufweist. Es wird vermutet, daß das Kalzium- und/oder Magnesiumsalz in Verbindung mit anionischen Tensiden zumindest teilweise mit der Polyacrylsäure und dem Tensid unter Bildung von entsprechenden Associaten reagiert. Hierdurch werden die pigmenthaltigen bzw. fetthaltigen Schmutzpartikel schneller aus den Wäschestücken entfernt und besser in der Waschflotte dispergiert bzw. emulgiert. Gleichzeitig wird das Schichtsilikat durch das vorstehend aufgeführte Salz, die Polyacrylsäure und/oder das Associat sehr fein in der Waschflotte dispergiert, so daß sich das Silikat einerseits zumindest teilweise auf den Fasern der Wäschestücke schichtweise ablagern kann und somit den vorstehend aufgeführten weichen Griff ergibt und andererseits wegen der Feindispersion des noch in deer Waschflotte verbleibenden Schichtsilikats eine größere Oberfläche vorhanden ist, die für das verbesserte Schmutzbindevermögen bzw. Schmutztragevermögen der Waschflotte und somit für die ausgezeichneten Sekundärwascheffekte des erfindungsgemäßen Mittels verantwortlich ist. Das auf den Fasern der Wäschestücke schichtweise abgelagerte feindisperse Silikat bewirkt darüber hinaus, daß beim späteren Gebrauch der Schmutz nicht so fest an den Fasern der Wäschestücke anhaftet bzw. in diese eindringen kann, so daß dieser bei einem erneuten Waschen schneller und einfacher entfernbar ist. Darüber hinaus bewirkt diese Silikatschicht noch einen gewissen Faserschutz gegenüber mechanischen Beanspruchungen beim Waschen bzw. späteren Gebrauch, was sich in einer entsprechenden verlängerten Lebensdauer der Wäschestücke ausdrückt. Wie Untersuchungen gezeigt haben, reicht die Konzentration der in Leitungswasser üblicherweise enthaltenen Härtebildner, die zumindest teilweise entsprechende lösliche Kalzium- bzw. Magnesiumsalze sind, nicht aus, um die vorstehend beschriebenen positiven Wirkungen zu erzielen, so daß das erfindungsgemäße Mittel zusätzlich in jedem Fall das anorganische wasserlösliche Erdalkalisalz enthält. Hinzu kommt noch, daß der Härtegrad des Wassers regional zwischen 0°d und 30°d schwankt und zunehmend Waschmaschinen, insbesondere solche, die in gewerblichen Wäschereien verwendet werden, mit Weichwasser bzw. vollentsalztem Wasser betrieben werden, so daß bei einem generell anwendbaren Wasch- und/oder Reinigungsmittel ein derartiger Salzzusatz unbedingt erforderlich ist.
Bezüglich der Konzentration des wasserlöslichen Salzes ist, wie bereits dargelegt, festzuhalten, daß eine Gesamtkonzentration zwischen 1% und 20%, bezogen auf das Gewicht des Wasch- und/oder Reinigungsmittels, sehr gute Ergebnisse bezüglich der Primär- und Sekundärwascheffekte sowie des Griffes und der Verhinderung der Vergrauung und Inkrustation ergibt. Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Mittel eine Gesamtkonzentration an Salz zwischen etwa 1% und etwa 8% auf. Grundsätzlich kann als Salz jedes anorganische und organische wasserlösliche Erdalkalisalz verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse sind beispielsweise bei Verwendung von Kalziumchlorid, Magnesiumchlorid und/oder Magnesiumsulfat sowie Kalzium- und/oder Magnesiumacetat erzielbar.
Was die Polyacrylsäure anbetrifft, so ist hierzu allgemein festzuhalten, daß hiermit nicht nur die eigentliche Säure, sondern selbstverständlich auch Salze, Derivate und/oder Copolymerisate, gemeint ist. So kann das erfindungsgemäße Mittel beispielsweise anstelle von oder zusätzlich zur Polyacrylsäure auch teilweise oder vollständig neutralisierte Polyacrylsäure enthalten, die vorzugsweise als Natrium-, Kalium- und/oder Ammoniumsalze vorliegen. Ebenso ist es möglich, ein Derivat der Polyacrylsäure einzusetzen. Hierbei weist dieses beispielsweise neben freien Carboxylgruppen noch Carboxylat-, Nitril-, Amid-, Carbonyl-, Hydroxyl- und/oder Estergruppen auf, wobei vorzugsweise Methyl- und/oder Äthylester verwendet werden. Ebenso kann das erfindungsgemäße Waschmittel Copolymerisate enthalten, die durch Polymerisation von Acrylsäure mit anderen, polymerisierbaren Monomeren, wie beispielsweise Vinylchlorid, Acrylnitril, Vinylacetat, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Styrol, Vinylmethyläther, Acrylamid, Äthylen, Butadien u. ä., herstellbar sind.
Bezüglich des Molekulargewichtes der vorstehend aufgeführten Verbindungen ist anzumerken, daß dieses von dem jeweils eingesetzten Produkt abhängt und zwischen etwa 3000 und etwa 100 000 liegt. Weist beispielsweise das erfindungsgemäße Wasch- und/oder Reinigungsmittel ein Salz einer Polyacrylsäure auf, so liegt deren mittleres Molekulargewicht vorzugsweise zwischen etwa 5000 und etwa 20 000, während bei Verwendung von Salzen, Copolymerisaten oder Derivaten der Polymethacrylsäure das mittlere Molekulargewicht etwa 30 000 bis etwa 50 000 beträgt.
Hinsichtlich der Konzentration der vorstehend aufgeführten Verbindungen auf Basis der Polyacrylsäure in dem erfindungsgemäßen Wasch- und/oder Reinigungsmittel ist, wie bereits vorstehend beschrieben, festzuhalten, daß diese zwischen 0,1% und 5%, bezogen auf das Gewicht des Mittels, liegt. Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit einem Waschmittel erzielen, das die Polyacrylsäure bzw. ein davon abgeleitetes Polymeres in einer Konzentration zwischen etwa 1% und etwa 4%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
Grundsätzlich können für das erfindungsgemäße Mittel als Schichtsilikate alle natürlich vorkommenden Tone verwendet werden. Vorzugsweise werden solche Schichtsilikate, wie beispielsweise Montmorillonit, Illit, Saponit und/oder Vermiculit, eingesetzt, die keine oder nur eine geringfügige Eigenfärbung enthalten. Besonders geeignet als kolloidales Schichtsilkikat sind Bentonite, da diese eine sehr geirnge Eigenfärbung aufweisen und sich insbesondere gut an Baumwollfasern anlagern. Wie schon ausgeführt, beträgt die Menge des kolloidalen Schichtsilikats in dem erfindungsgemäßen Wasch- und/oder Reinigungsmittel zwischen etwa 1% und etwa 20%, bezogen auf das Gewicht des Mittels. Besonders gute Waschergebnisse lassen sich mit Waschmitteln erzielen, die die vorstehend genannten Schichtsilikate, vorzugsweise Bentonite, in einer Konzentration zwischen etwa 1% und etwa 4,9%, bezogen auf das Waschmittelgewicht, enthalten.
Bezüglich der Teilchengröße der kolloidalen Schichtsilikate ist allgemein festzuhalten, daß mit abnehmender Teilchengröße insbesondere die Sekundärwascheffekte und die Weichheit der gewaschenen Wäschestücke zunimmt. Vorzugsweise sind die Teilchen der Schichtsilikate so groß, daß sie Siebe mit lichten Maschenweiten zwischen etwa 0,05 mm und 0,08 mm passieren.
Grundsätzlich können für das erfindungsgemäße Wasch- und/ oder Reinigungsmittel als Builder die üblichen bekannten Verbindungen, wie beispielsweise Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, Carboxyalkyläther, Nitrilotriessigsäuren, Äthylendiaminotetraessigsäure u. ä., verwendet werden. Besonders gute Waschwirkungen können mit einem erfindungsgemäßen Mittel erzielt werden, das als Builder eine polyfunktionelle Carbonsäure oder ein Derivat davon mit mindestens 3 Carboxylgruppen und 3 bis 6 C-Atomen in der Kette oder im Ring enthält. Derartige organische Builder, wie beispielsweise Natriumcitrat, Tetrahydrofurantetracarbonsäure, Benzoltetracarbonsäure, Cyclopentantetracarbonsäure, unterstützen offensichtlich die eingangs dargelegte synergistische Wirkung und weisen darüber hinaus noch den Vorteil auf, daß das hiermit hergestellte Wasch- und/oder Reinigungsmittel phosphorfrei ist. Auch eine Kombination der vorstehend genannten organischen Builder mit Zeolithen oder Zeolithe allein können als Builder bzw. Gerüststoffe bei dem erfindungsgemäßen Waschmittel eingesetzt werden, wobei ein derartiges umweltfreundliches Wasch- und/oder Reinigungsmittel ebenfalls keinen Phosphor aufweist. Selbstverständlich ist es möglich, bei dem erfindungsgemäßen Waschmittel teilweise phosphorhaltige Builder, wie beispielsweise die bekannten Triphosphate oder Phosphonate, zu verwenden, solange die erfindungsgemäß erzielbare Wirkung nicht entscheidend hierdurch eingeschränkt wird.
Die Konzentration des Builders in dem erfindungsgemäßen Wasch- und/oder Reinigungsmittel liegt zwischen etwa 5% und etwa 25%, bezogen auf das Gewicht des Mittels. Auch erfindungsgemäße Wasch- und/oder Reinigungsmittel mit Builderkonzentrationen zwischen etwa 10% und etwa 19,9% weisen eine ausgezeichnete Primär- und Sekundärwaschwirkung auf, was insbesondere dann zutrifft, wenn die vorstehend aufgeführten polyfunktionellen Carbonsäuren bzw. Derivate davon und/oder Zeolithe als Builder in dem Mittel enthalten sind.
Bezüglich der in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Tenside gilt allgemein, daß grundästzlich alle für Waschmittel üblicherweise verwendeten anionischen und/oder nichtionischen Tenside geeignet sind. Vorzugsweise weist das Mittel ein Tensid vom Typ eines Alkylsulfats und/oder eines Alkylsulfonats und gegebenenfalls ein nichtionisches Tensid vom Typ eines äthoxylierten Alkohols auf, wobei dieser sowohl ein aliphatischer als auch ein aromatischer Alkohol sein kann und der Äthoxylierungsgrad zwischen etwa 3 und etwa 10 liegt. Besonders gute Waschergebnisse sind erzielbar, wenn das Mittel ein Antiontensid vom Typ eines Alkyl-Aryl- Sulfats bzw. -Sulfonats enthält, wobei der Alkylrest eine C-Kettenlänge zwischen etwa 9 und etwa 15 aufweist und das Sulfat bzw. Sulfonat als Natrium-, Kalium- und/ oder Amonium-Salz vorliegt. Auch können die vorstehend genannten Aniontenside auf Sulfat- bzw. Sulfonatbasis noch durch nichtionische Tenside, wie beispielsweise äthoxylierte synthetische oder natürliche Fettalkohole, Alkylphenole und/oder Oxoalkohole, deren HLB-Wert zwischen etwa 8 und etwa 18 liegt, ergänzt werden. Die gesamte Konzentration an Tensiden in dem erfindungsgemäßen Wasch- und/oder Reinigungsmittel beträgt etwa 20 bis etwa 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Wasch- und/ oder Reinigungsmittel zum Waschen von Wäschestücken, die aus Polyester-, Baumwoll- und/oder Polyester/ Baumwollfasern bestehen, bei 40°C oder 60°C verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Alle nachfolgend beschriebenen Waschversuche wurden in einer üblichen Haushaltswaschmaschine im Einbadverfahren in der Einstellung "pflegeleicht" bei 40°C durchgeführt. Hierbei wurden zwei Kilogramm Wäsche als Beladung zusammen mit den nachfolgend aufgeführten Standardtestgeweben und einem zusätzlich mit Pigment und Fett angeschmutzten Baumwollsträngchen als zusätzliche Schmutzbelastung gewaschen. Die Waschmitteldosierung betrug jeweils 5 g/l bzw. 4 g/l und das Flottenverhältnis 1 : 10. Die Wasserhärte betrug bei den Beispielen 1 bis 3 4,0 mmol/l und bei den Beispielen 4 und 5 2,7 mmol/l eines Kalzium-Magnesium-Salzgemisches im Verhältnis 2 : 1.
Die Beurteilung der Primär- und Sekundärwascheffekte erfolgte an den Standardtestgeweben gemäß DIN 44 983, Teil 21 bis 23, während die Inkurstation durch Veraschung eines mitgewaschenen Baumwollstandardgewebes gemessen wurde.
Standardisierte Testgewebe:
Baumwoll-Schmutzgewebe (Hersteller: WFK, Artikel 10 C)
Polyester/Baumwoll-Schmutzgewebe (Hersteller: WFK, Artikel 20 C)
Baumwoll-Weißgewebe (Hersteller: WFK, Artikel 10 A)
Polyester/Baumwoll-Weißgewebe (Hersteller: WFK, Artikel 20 A)
Standardgewebe zur Bestimmung der Inkrustation: Baumwoll- Weißgewebe (Hersteller: WFK, Artikel 10 A)
Beispiel 1
Zur Gewinnung von Vergleichswerten wurden Waschversuche mit einem IEC-Testwaschmittel gemäß DIN 44 983 durchgeführt. Hierbei konnten folgende Werte erzielt werden, wobei die Primärwaschwirkung (Aufhellung) durch Messung von Remissionswerten an den verschmutzten Testgeweben erfolgte und als Differenz (Δ R ) zwischen Remission nach und vor dem Waschen angegeben wird, die Sekundärwaschwirkung (Redeposition) durch Messung von Remissionswerten der mitgewaschenen Weiß-Testgewebe erfolgte und als negative Differenz (Δ R ) zwischen Remission nach und vor dem Waschen angegeben wird und die Größe der Inkrustation als Asche in % aufgeführt ist.
Beispiel 2
Es wurde ein weiterer Waschversuch unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen durchgeführt, wobei lediglich das Standardwaschmittel gegen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Waschmittel ausgetauscht wurde. Das erfindungsgemäße Waschmittel wies folgende Formulierung auf:
Als Tensid: 21,6 Gew.-% lineares Alkyl-Arylsulfonat mit einer C-Kettenlänge zwischen 9 und 15;
als Builder: 22,4 Gew.-% Zeolith;
als Schichtsilikat: 6 Gew.-% Bentonit;
als wasserlösliches anorganisches Salz: 8 Gew.-% Magnesiumchlorid sowie
5 Gew.-% Polyacrylsäuresalz (Na) (MG: ∼11 000) sowie 20 Gew.-% Natriumsulfat und die üblichen Zusatzstoffe, wie beispielsweise Parfüm, optische Aufheller etc.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Wie dem Vergleich der in der vorstehend aufgeführten Tabelle zu entnehmenden Werte mit den Werten gemäß Beispiel 1 zu entnehmen ist, weist das erfindungsgemäß ausgebildete Waschmittel der zuvor genannten Zusammensetzung eine wesentlich bessere Waschwirkung auf, was sich in entsprechend höheren Remissionswerten bei der Aufhellung (Primärwaschwirkung) sowie durch die deutlich abgesenkten Remissionswerte bei der Redeposition ausdrückt. Auch die Inkrustationswerte liegen deutlich niedriger, was auch in einem entsprechend weicheren Griff zum Ausdruck kommt.
Beispiel 3
Wie vorstehend beschrieben wurden Waschversuche durchgeführt, wobei das verwendete Waschmittel folgende Zusammensetzung aufwies:
Als Tensid: 15,4 Gew.-% Natrium-Paraffinsulfonat, 2 Gew.-% äthoxylierter Laurylalkohol mit durchschnittlich 7 Mol Äthylenoxid;
als Builder: 16 Gew.-% Zeolith;
als Schichtsilikat: 4 Gew.-% Bentonit;
als wasserlösliches organisches Salz: 4 Gew.-% Magnesiumacetat;
5 Gew.-% Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 40 000 sowie
30 Gew.-% Natriumsulfat und die üblichen Zusatzstoffe, wie beispielsweise Antischäumer, Parfüm, Wasser etc.
Die Ergebnisse mit dem vorstehend beschriebenen Waschmittel sind in nachfolgender Tabelle zusammengefaßt.
Wie den vorstehenden Werten zu entnehmen ist, tritt eine weitere Verbesserung sowohl des Primär- als auch des Sekundärwascheffektes und der Inkrustation auf.
Beispiel 4
Im Unterschied zu den Beispielen 2 und 3, bei denen Wasser mit einer Konzentration an Härtebildnern in einem Verhältnis von Kalzium : Magnesium von 2 : 1 von 4 mmol/l verwendet wurde, betrug bei den Beispielen 4 und 5 die Konzentration der vorstehend genannten Härtebildnern 2,7 mmol/l. Das Wasch- und/oder Reinigungsmittel wies folgende Zusammensetzung auf:
Als Tensid: 20 Gew.-% Natriumdodecylsulfat;
als Builder: 15,6 Gew.-% Natriumcitrat;
als alkalisches Hilfsmittel: 10 Gew.-% Natriummetasilikat:
als Schichtsilikat: 5,8 Gew.-% Bentonit;
als wasserlösliches anorganisches Salz: 8 Gew.-% Magnesiumsulfat;
4 Gew.-% eines Copolymerisats aus Acrylsäure und Methylvinyläther;
3 Gew.-% Propylenglykol, 30 Gew.-% Natriumsulfat sowie die üblichen Zusatzstoffe.
Die mit einem derartigen Waschmittel gewonnenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt, wobei die Waschmittelkonzentration 4 g/l betrug.
Beispiel 5
Das in diesem Versuch verwendete Waschmittel wies folgende Zusammensetzung auf:
Als Tensid: 16 Gew.-% lineares Alkyl-Arylsulfonat, 4 Gew.-% eines äthoxylierten Oxoalkohols mit einer mittleren Kettenlänge von 13 C-Atomen und einem Äthoxylierungsgrad von 10;
als Builder: 12,5 Gew.-% Natriumcitrat und
als alkalisches Hilfsmittel: 8 Gew.-% Natriummetasilikat;
als Schichtsilikat: 5 Gew.-% Bentonit;
als wasserlösliches anorganisches Salz: 6,4 Gew.-% Magnesiumchlorid;
3 Gew.-% Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 25 000;
30 Gew.-% Natriumsulfat sowie die üblichen Zusatzstoffe.
Waschmittelmenge: 4 g/l.
Wie den Tabellen zu entnehmen ist, sind mit den unter den Beispielen 4 und 5 aufgeführten Waschmitteln die besten Ergebnisse sowohl hinsichtlich des Primär- als auch des Sekundärwascheffektes als auch der Inkrustation erreichbar.
Bei dem in den vorstehenden Beispielen aufgeführten Bentonit handelte es sich um ein Natriumbentonit mit einem Feststoffgehalt von 88% und einem Schüttgewicht von 0,76. Der pH-Wert einer 2%igen Aufschlämmung in destilliertem Wasser betrug etwa 9,5. Das Natriumbentonit weist eine Ionenaustausch-Kapazität von etwa 70 mVal/100 g Bentonit auf und kann durch jedes andere beliebige Schichtsilikat ersetzt werden.

Claims (11)

1. Phosphorarmes bzw. phosphorfreies Wasch- und/oder Reinigungsmittel, das mindestens ein Tensid, einen anorganischen und/oder organischen Builder, mindestens ein kolloidales Schichtsilikat, mindestens ein wasserlösliches Ca- und/oder Mg-Salz sowie übliche Zusatzstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasch- und/oder Reinigungsmittel zusätzlich Polyacrylsäure, ein Salz der Polyacrylsäure und/oder ein Derivat der Polyacrylsäure in einer Konzentration zwischen 0,1 und 5 Gew.-% aufweist und daß das Schichtsilikat und das Ca- und/oder Mg-Salz jeweils in einer Konzentration zwischen 1 Gew.-% und 20 Gew.-% vorhanden sind.
2. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Ca- und/oder Mg-Salz in einer Gesamtkonzentration zwischen 1% und 8% und die Polyacrylsäure in einer Konzentration zwischen 1% und 4%, jeweils bezogen auf das Gewicht des Mittels, enthält.
3. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als wasserlösliches Salz Chloride und/oder Acetate von Magnesium und/oder Kalzium aufweist.
4. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kolloidale Schichtsilikat in einer Konzentration zwischen 1% und 4,9%, bezogen auf das Gewicht des Mittels, in diesem vorhanden ist.
5. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kolloidale Schichtsilikat solche Teilchengrößen aufweist, daß die Teilchen Siebe mit lichten Maschenweiten zwischen 0,05 mm und 0,08 mm passieren.
6. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Builder eine polyfunktionelle Carbonsäure und/oder ein Derivat mit mindestens drei Carboxylgruppen und 3 bis 6 C-Atomen in der Kette oder im Ring und/oder Ionentauscher und ein anionisches und gegebenenfalls ein nichtionisches Tensid enthält.
7. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Ionentauscher Zeolithe enthält.
8. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es den Builder in einer Konzentration zwischen 5% und 25%, bezogen auf das Gewicht des Mittels, enthält.
9. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es den Builder in einer Konzentration zwischen 10% und 19%, bezogen auf das Gewicht des Mittels, enthält.
10. Wasch- und/oder Reinigungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es das Tensid in einer Konzentration zwischen 15% und 30%, bezogen auf das Gewicht des Mittels, enthält.
11. Verwendung des Wasch- und/oder Reinigungsmittels nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Waschen von Wäschestücken aus Polyester-, Baumwoll- und/oder Polyester/ Baumwoll-Fasern bei einer Temperatur zwischen 40°C und 60°C.
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