DE747946C - Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier

Info

Publication number
DE747946C
DE747946C DEI65125D DEI0065125D DE747946C DE 747946 C DE747946 C DE 747946C DE I65125 D DEI65125 D DE I65125D DE I0065125 D DEI0065125 D DE I0065125D DE 747946 C DE747946 C DE 747946C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
blackening
printing ink
opened
waste paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI65125D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Jayme
Dr Jonni Wellm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG JAYME DR ING
Institut fuer Papier Zellstoff und Fasertechnik
Original Assignee
GEORG JAYME DR ING
Institut fuer Papier Zellstoff und Fasertechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG JAYME DR ING, Institut fuer Papier Zellstoff und Fasertechnik filed Critical GEORG JAYME DR ING
Priority to DEI65125D priority Critical patent/DE747946C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747946C publication Critical patent/DE747946C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/025De-inking
    • D21C5/027Chemicals therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Druckerschwärze aus Altpapier Es sind viele Vorschläge zur Entschwärzung von Zeitungspapier gemacht worden, ohne daß jedoch das Prohlern in -einer technisch - und wirtschaftlich befriedigenden Weise gelöst worden wäre. Ein verhältnismäßig geringer Anteil der Druckerschwärze kann durch Wasserbehandlung des aufgeschlagenen Papiers, z. B. durch Waschen auf einem Sieb, entfernt werden. Min hat auch zur Entfernung der Druckerschwärze aus bedrucktem Papier Laugen von verhältnismäßig höher Konzentration vorgeschlagen; herbei treten jedoch bei holzschliffhaltigen Papieren unerwünschte Verfärbungen ein. Dasselbe gilt bezii;glich der Anwendung geringerer Mengen Natronlauge bei höherer Temperatur, sei. es mit oder ohne Solozusatz. Bei diesen Verfahren kann wohl. eine teilweise Entfernung der Druckerschwärze erzielt werden; das anfallende Regenerat ist jedoch infolge seiner Verfärbung minderwertig.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei welchem Altpapier zunächst mit einem entsprechenden Laugenzusatz eingeweicht und alsdann vor der Zerkleinerung des Waschgutes wieder ausgepreßt wird. Das in dieser Weise vorbehandelte Waschgut wird dann unter Wasserzufluß zerfasert, die Fasermasse auf ein umlaufendes Fördersieb geleitet und mit Wasser übeibraust. Bei diesem Verfahren erfolgt also die Einwirkung des Alkalis auf die Fasermasse ohne Bewegung, so, daß hierdurch eine Abtrennung der Druckerschwärze nicht erreicht wird. Der größte Wert wird auf .die Wiedergewinnung der anscheinend. in höherer Konzentration verwendeten Lauge gelegt. Auch arbeitet äseses Verfahren ohne Zusatz eines oberfiüchenakmven Stoffes. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind daher nicht befriedigend. -Aus anderen Vorschlägen, ist zwar an sich bekannt, Silicate, Oleate, Aluminate u. dgl. der zur Entfernung der Druckerschwärze bestimmten Flüssigkeit -beizufügen; indessen erfolgt hier die Behandlung ausdrücklich ohne Zusatz freien Alkalis. Huch diese Verfahren lassen daher keinen vollen Erfolg erzielen..
  • Gegenstand der Eifindung ist ein Verfahren, welches bei hoher Faserstoffausbeuteeine weitgehende Entschwärzung von Zeitungspapier unter Anwendung billiger Behandlungsmittel. bei gewöhnlicher Temperatur eröglicht. Auf Grund ausgedehnter Unter-.chungen wurde gefunden, daß eine weit-;hende Entschwärzung in einfacher, billiger id sicherer Weise erzielt werden kann, wenn an das Papier vor der Behandlung zunächst cht aufschlägt, sondern lediglich in kleine ücke von einigen Zentimetern Durchmesser rreißt und diese Stücke in verhältnismäßig )her Stoffdichte der chemischen Einwirkung iterwirft. Das Behandlungsmittel maß so :wählt werden, daß es einerseits bei der nwirkung auf die Oberfläche der Papiericke die Druckerschwärze ablöst und anderseits ein Absetzen dieser auf unb.edruckn Stellen verhindert. -In diesem Sinne hat :h verdünnte Lauge mit etwa --% Na O H-;halt, berechnet auf das behandelte Matetl, als geeignet erwiesen, welche noch Na-.umoleat enthält. Bei Anwendung solcher Lugen bei etwa Zimmertemperatur wird ein :rschmutzen reiner Fasern mit Druckerhwärze verhindert. Die Behandlung ist sehr -fach. Das zerrissene Zeitungspapier wird möglichst hoher Stoffdichte, z.. B. i o ol'o, mit fier verdünnten Natronlaugelösung behanlt, die etwa 21/, Na OH, auf das Gewicht s Altpapiers gerechnet, enthält und daben noch je nach gewünschtem Entschwäragsgrad bis zu 2,50'o eines Oleats. Die irchtränkung erfolgt bei gewöhnlicher Temratur. Die Masse wird vorsichtig gerührt, daß keine Zerfaserung erfolgt, und dann rd die anfallende schwarz gefärbte Lösung, weit sie nicht abgezogen werden kann, durch Ichspülen mit wenig Wasser entfernt. Man nn auf diese Art und Weise bei bedrucktem itungspapier je nach der angewandten mge oberflächenaktiver Substanz eine Entiwärzung bis zu q.5 % und Ausbeuten bis zu % erzielen. Durch nochmaliges Waschen r Schnitzel kann der Entschwärzungsgrad f 71 % bei einer Ausbeuteverminderung auf % gesteigert werden.
  • Wie weiter gefunden wurde, kann der Grad r Entschwärzung durch Aufschlagen des rbehandelten Fasermaterials und Entnung des Feinstoffes durch Waschen noch fiter wesentlich gesteigert werden. Hierbei rden mit dem Feinstoff größere Anteile der -h der ersten Arbeitsstufe noch vorhande-Druckerschwärze entfernt. Beispielsiweise -d die Entschwärzung in der ersten Stufe t einer geringeren Mange, . z. B. o, 5 0!0, Naumoleat, auf das Gewicht des Papiers ge-:hnet, ausgeführt. Nach der ersten Waiung der Schnitzel erhält man eine Entiwärzung von 62% bei einer Ausbeute von %. Dann werden die Papierschiützel zu .er feinen Suspension aufgeschlagen und dieser Suspension die suspendierten An-Le der Druckerschwärze zusammen mit der Feinstoffsusp-ension entfernt. Auf diese Arl und Weise wird bei etwas höherem Wasserverbrauch ein wesentlich höherer Grad dei Entschwärzung erzielt, allerdings bei einer gewissen Verringerung der Ausbeute. Die Entschwärzung steigt auf 80%. und die Ausbeute sinkt auf 66 bis 700,'o.
  • Man hat es also in der Hand, durch die der Behand-Wahl der Zusammensetzung lungsflüssigkeit in der ersten Stufe bzw. durch .eine anschließende Behandlung in einer zweiten Stufe die Entschwärzung in dem gewünschten Grad zu erzielen. Das Mindestmaß der Entschwärzung richtet sich nach dem h1ischungsverhältnis von Regenerat und neuem Halbstoff bei der Herstellung des neuen Druckpapiers. Durch eine zweistufige Behandlung in der beschriebenen Weise kann der Entschwärzungsgrad bis zu etwa 8oojo oder darüber getrieben werden.
  • Die Entfernung der Feinstoffe und Druckerschwärze in der zweiten Behandlungsstufe kann technisch nach irgendeinem bekannten Verfahren durchgeführt werden, so durch Abspritzen der aufgeschlagenen Fasermasse auf einem Sieb oder auf Waschapparaturen mit groben, für Feinstoff durchlässigen Siebenbesonderer Konstruktion. Am geeignetsten ist die Entwässerung auf einem Sieb unter intensiver Rührung der Suspension, um die Ausbildung ,eines Faserfilzes zu verhindern, welcher die Abächeidung der Feinstoffe und damit der Druckerschwärze erheblich begrenzt.
  • Als besonderer Vorteil der neuen Arbeitsweise darf neben der Tatsache, daß holzschliffhaltiges Fasermaterial dabei nicht verfärbt wird, der Befund angesehen werden, daß die Festigkeitseigenschaften des regenerierten Fasermaterials entweder gleich oder höher sind als die des bedruckten Ausgangsmaterials. Enthält das zu regenerierende Ausgangsmaterial Füllstoffe oder sonstige Aschebestandteile, so -werden sie durch dieses Verfahren ebenfalls bis auf einen geringen Anteil ausgewaschen. Infolge der Entfernung der Feinstoffe fällt natürlich auch der Mahlgrad des Regenerators, so daß es leichter zu entwässern ist als das Ausgangsmaterial. Da bei der Verwendung harten Wasserseine Verringerung des Entschwärzungsgrades auftritt, ist die Anwendung weichen Wassers angezeigt, was gegebenenfalls durch eine Vorenthärtung erreicht werden kann. Beispiel i Bedrucktes Zeitungspapier wird in Stücke von etwa Handtellergr.öße zerrissen und dann in io% Stoffdichte bei 2o° mit einer Lösung behandelt, die, auf das Ausgangsmaterial gerechnet, 2% NaOH und o,6250,0 Natriumoleat enthält. Dann. wird die Masse 15 Minuten lang vorsichtig bewegt, so daß innige Durchmischung ohne Zerfaserung erfolgt, und dann die verschmutzte Ablauge ablaufen gelassen. Dann wird ebenfalls noch in hoher Stoffdichte und unter tunlichster M@haltung der ursprünglichen Papierform mit Wasser, nachgespült und gewaschen. Der dabei erzielte Grad der Entschwärzung beträgt 65%, -emes.sen an dem Weißgehalt des Blattes nach dem Aufschlagen. Zur Messung der Entschwärzung wird der Weißgehalt des aus dem aufgeschlagenen Material hergestellten Papierblattes in Beziehung gesetzt zu dem auf Grund einer Eichkurve festgestellten Weißgehalt verschiedener Mischungen. von bedrucktem und nichtbedzucktem Papier, wobei der Entschwärzungsgrad von bedrucktem ' Papier = o :und ,der von unbedrucktem Papier = ioo gesetzt -wird. Die Ausbeute betrug 780/0, auf Ausgangsmaterial berechnet. . Beispiel 2 Bedrucktes Zeitungspapier wird in etwa handtellergroße Stücke zerrissen und in io% Stoffdichte bei 2o° mit ,einer- Lösung behandelt, enthaltend 20/6 NaOH und 2,5% Natriumoleat, auf das Ausgangsmaterial gerechnet. Nach i 5minutigem Einwirken, unterstützt durch zur Durchmischung des Reaktionsgutes nusreichendles Rühren, wird dieAblaxige abgelassen und das Gut noch einmal abgespült. Der erzielte Entschivärzungsgrad beträgt 71% bei einer Ausbeute von 770/0.
  • Die Papierstücke werden nun durch Aufschlagen bis zur Einzelfaser in eine Suspension verwandelt und dann in einer anfänglichen Stoffdichte von etwa 0,70/0 unter ständigem Rühren auf einem Sieb von i So Maschen je Zoll von Feinstoff befreit. Das aus dem Faserrückstand auf üblichem Weg bereitete Papierblatt zeigte einen, Entschwärzungsgrad von 820/0 -bei einer Ausbaute von 67%. Es ist also bei einem weiteren Ausbeuteverlust voll io%, auf das Ausgangsmaterial. gerechnet, eine, Erhöhung des. Eaitschwärzungsgrades um i 5,50i0. erzielt worden.
  • Die durch das neue Verfahren erzielten Verbesserungen ergeben sich aus folgender Untersuchung: Bedrucktes Zeitungspapier wurde aufgeschlagen und daraus ein .neues Blatt von einem mz-Gewicht von 73,5;g gebildet. Aus demselben bedruckten Zeitungspapier ward@e nach Beispiel 2 mit 2% NaOH und 2,50 ö Natriinnoleat ein Regenerat hergestellt und aus diesem auf die übliche Weise Blätter mit einem m2-Gewicht von 77,6g@geformt. Dabei wird folgende Veränderung der Festigkeitseigenschaften festgestellt: Die Reißlänge stieg von 2640 auf 317o, die Dehnung von 1,3 auf 44, die Falzfestigkeit von 3 auf 8, die Einreißfestigkeit (E 1 m e n -.d o r f) von 45,4 auf 53,3 und die Berstfestigkeit von 1,15 auf 1,35. Der Aschegehalt sank von 6,43 .auf 1,16 und der Mahlgrad nach Schopper-Riegler von 61 auf 29.
  • Die unbedruckten Stellen eines bedruckten Zeitungspapiers zeigten, gemessen mit dien Pulfrich-Photometer, einen Weißgehalt von 59,6%. Das unbedruckte Papier, aufgeschlagen und auf dem Rapid-Köthen-Apparat zu einem Blatt geformt, zeigte einen Weißgehalt von 58,2. Das bedruckte Papier wurde aufgeschlagen, und das aus ihm geformte Blatt zeigte einen Weißgehalt von 44,1.
  • Das bedruckte Zeitungspapier wurde gemäß Beispiel i mit 2% NaOH und o,625% Natriumoleat, auf Ausgangsstoff gerechnet, regeneriert. Vor der Blattbildung wurde es mit unbedrucktem Zeitungspapier in einem Verhältnis von 2 Teilen neuem, umbedrucktem Zeitungspapier auf i Teil Regenerat versetzt, innig gemischt und aus dem Gemisch .ein neues Blatt gebildet. Dieses Blatt zeigte einen Weißgehalt von 57,0, der den des aufgesch]agenen, unbedruckten Ausgangspapiers praktisch erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von. Dnikkerschwärze .aus Altpapier durch Behandittng von unaufgeschla,genem Papier mit Natronlauge und anschließende Zerfaserurng, dadurch gekennzeichnet, daß man das uraufgeschlagene Papier in hoher Stoffdichte bei geevöhnlicher Temperatur mit einer Lösung, die, bezogen auf das Stoffgewicht, etwa 21/, Natriumhydrolyd und bis zu 2,5% Natritunoleat enthält, kurze Zeit unter vorsichtigem Umrühren behandelt und die Lauge abfließen läßt, worauf das Papier in bekannter Weise gewaschen und aufgeschlagen wird.
  2. 2. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus der zerfaserten Papiermasse der Feinstoff iuid ein weiterer Teil der Drukkerschwärze unter Bewegung auf Siel>rii abgeschlämmt wird. Zur Abgrenzung des Aii,melduii0,sgc"eiistandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr.254554. ,4i5 o62, 623 3 0 5; USA.-Patentschrift ...... \Tr.1933'-2s.
DEI65125D 1939-07-13 1939-07-13 Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier Expired DE747946C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI65125D DE747946C (de) 1939-07-13 1939-07-13 Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI65125D DE747946C (de) 1939-07-13 1939-07-13 Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747946C true DE747946C (de) 1944-10-20

Family

ID=7196269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI65125D Expired DE747946C (de) 1939-07-13 1939-07-13 Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE747946C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254554C (de) * 1900-01-01
DE415062C (de) * 1923-07-19 1925-06-12 Henri Regnault Verfahren zum Entfernen von Druckerschwaerze aus Altpapier
US1933228A (en) * 1931-11-18 1933-10-31 Ind Res Ltd Recovery of pulp from waste paper

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE254554C (de) * 1900-01-01
DE415062C (de) * 1923-07-19 1925-06-12 Henri Regnault Verfahren zum Entfernen von Druckerschwaerze aus Altpapier
US1933228A (en) * 1931-11-18 1933-10-31 Ind Res Ltd Recovery of pulp from waste paper
DE623305C (de) * 1931-11-18 1935-12-17 Ind Products Corp Verfahren zur Wiedergewinnung von Fasern aus Makulatur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1461262A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Operationstuechern
DE68912543T2 (de) Verfahren zum Bleichen von tintenfreiem Zellstoff.
DE747946C (de) Verfahren zur Entfernung von Druckerschwaerze aus Altpapier
DE567095C (de) Verfahren zur Herstellung besonders dichter Papiere aus Stroh, Esparto, Schilf und aehnlichen Rohstoffen
DE69520440T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von zellstoffbrei
DE912169C (de) Verfahren zum alkalischen Aufschluss von Pflanzenstoffen
DE610975C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem Papierstoff aus mit Russfarbe bedrucktem Altpapier
EP0247307B1 (de) Verfahren zum Entfärben von in der Masse gefärbten Papieren und Selbstdurchschreibepapieren
DE348636C (de) Verfahren zur Herstellung von Papierzeug aus frisch gestochenem Torf
AT233942B (de) Verfahren zur Regeneration von Altpapier
AT143842B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide, Fäden, Folien, Bändchen u. dgl. aus Viskose.
DE163660C (de)
AT62810B (de) Verfahren zur Herstellung von Viskose (Zellulosexanthogenat) und deren Anwendung zum Überziehen oder Bedrucken von geeigneten Unterlagen.
DE1122362B (de) Verfahren zur Herstellung von Papierstoffen fuer Druck- und Verpackungspapiere aus Hanf
DE591111C (de) Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Fasergut
DE667723C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von reinem Papierstoff aus mit Manganfarbe bedrucktem Altpapier
DE302523C (de)
DE667615C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus harzreichem Holz, insbesondere Kiefernholz
DE454928C (de) Verfahren zur Behandlung von pflanzlichen Fasern, Garnen oder Geweben
DE541303C (de) Verfahren zur Herstellung einer niedrigviscosen Viscoseloesung fuer die Kunstseidefabrikation
AT154383B (de) Verfahren zur Gewinnung eines hochwertigen Faserstoffes.
DE730279C (de) Verfahren zur Herstellung von Viscose
DE663446C (de) Verfahren zur Herstellung von Faservliesen, Papier u. dgl.
AT102541B (de) Verfahren zur Schnellbleiche von pflanzlichen, lose oder in verarbeitetem Zustande vorliegenden Fasern jeder Art.
DE533647C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Pflanzenfaserstoffen mittels Chlors