DE2333328A1 - Brandbekaempfungsvorrichtung - Google Patents
BrandbekaempfungsvorrichtungInfo
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- DE2333328A1 DE2333328A1 DE19732333328 DE2333328A DE2333328A1 DE 2333328 A1 DE2333328 A1 DE 2333328A1 DE 19732333328 DE19732333328 DE 19732333328 DE 2333328 A DE2333328 A DE 2333328A DE 2333328 A1 DE2333328 A1 DE 2333328A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C8/00—Hand tools or accessories specially adapted for fire-fighting, e.g. tool boxes
- A62C8/06—Fire-blankets
Description
Patentanwälte Dipl.-1::g. RVsicxmamn,
Dipl.-Ing. H. Weicxmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
WATER-JEL INTERNATIONAL PTY. LIMITED, 144 Pacific Highway ITorth Sydney, New South Wales, Australien
Brandb ekämpfungsvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Brandbekämpfungsvorrichtung
und insbesondere auf eine Brandbekämpfungsvorrichtung, die von Hand bei sine»- Feuer oder Brandopfer angewendet werden kann.
-X
Zahlreiche Brandbekämpfungsvorrichtungen sind in Form von Schaumund
Pulverlöscher, Sandeimer und Asbestdecken bekannt, jedoch leiden alle diese bekannten Vorrichtungen an ernsthaften Mangeln,
insbesondere wenn sie bei bekannten Brandopfern angewendet werden sollen. Die vorliegende Erfindung schafft eine Brandbekämpfungsvorrichtung,
die der Öffentlichkeit eine Alternative zu den bestehenden Brandbekämpf ungsvorrichtungen bietet und die
in Form bevorzugter Ausführungsformen ein wirksames Mittel zum Löschen brennender Kleider an Menschen darstellt.
Die Brandb ekämpf ungs vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
ist gekennzeichnet durch einen Behälter und einen gewebten oder nicht gewebten Träger, der innerhalb des Behälters angeordnet
ist, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine stabile wässrige Lösung oder Dispersion eines Verdickungsmittels
in einer Menge aufweist, die zumindest ausreichend ist, um den
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Träger zu sättigen und daß- die Lösung oder Dispersion eine Viskosität
von mehr als 250° hat.
Der Behälter kann aus jedem geeigneten Material, wie z.B. Kunststoff,
einem geschichteten Folienmaterial oder einem üblichen Metall bestehen. Das Material ist vorzugsweise geeignet, einer
Korrosion oder Zerstörung für einen Zeitraum von zumindest 2 Jahre zu widerstehen. Der Behälter kann jede geeignete Größe
und Gestaltung auf v/eisen, die in Einklang mit der raschen Entfernung des Trägers aus diesem Behälter steht. Es ist
daß der Behälter luftdicht verschließbar ist, während er dennoch schnell und leicht geöffnet werden kann, wenn dies erforderlich
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter eine Form mit rechteckigem Querschnitt auf und besteht
aus einem Kunststoff material. Der Behälter ist mit einem Deckel und Schnellverschlüssen versehen, um den Deckel in luftdichter
Weise auf den Behälter zu klemmen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Behälter eine Umhüllung aus einem
aluminiumverstärkten, wärmeisolierenden Kunst st off material, wobei
die Umhüllung mit einer Reißlinie an einem Ende versehen ist, ein rasches öffnen der Umhüllung zu ermöglichen.
Der Träger kann aus einem gewebten oder nicht gewebten Tuch bestehen;
vorzugsweise sollte der Träger auch voluminös sein und eine geringe Dichte aufweisen, so daß er in der Lage ist, eine
maximale Menge der Verdickungsmittellösung aufzunehmen. Der Träger
sollte vorzugsweise gegen ein Nachlassen der Zugfestigkeit mit zunehmender Alterung über eine Zeitdauer von zumindest 2 Jahre
beständig sein. Weiterhin ist es bevorzugt, daß der Träger aus einem Material besteht, welches nicht trennbar ist und nicht in
der Hitze erweicht, wobei das bevorzugte Material zur Bildung des Trägers Wolle ist und zwar entweder allein oder in Verbindung mit
anderen Fasern. Bevorzugterweise sollte der Träger ein gewebtes
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Tuch mit einer Gewebebindung zwischen den Schichten. Die am
meisten bevorzugte Ausgestaltung für den Träger ist die folgende:
Wolle
Fadenfeinheitsnummer Gewebestruktur
Festigkeit
100 % reine neue Wolle Hauptfaserdurchmesser 35 Mikron
65 Tex X 2
Gewebebindung zwischen den Schichten mit 5^5 cm doppelt
liegenden Gewebequadraten
Kette 9 Faden pro cm Schuß 9 Faden pro cm
Geprüft auf dem Instron Zerreißtester
Testprobe 5 cm breit Trocken
Kette 40 kg Minimum Schuß 40 kg Minimum naß - nach dem Eintauchen in
eine Lösung gemäß der Erfindung Kette 30 kg Minimum Schuß 30 kg Minimum
Gewicht
trocken - (Durchschnitt) 234 g/m2
Das Verdickungsmittel muß in einer Menge vorhanden sein, die ausreichend ist, um der wässrigen Lösung eine Viskosität zu geben,
die nachstehend mit mehr als 250° definiert wird. Vorzugsweise sollte die Viskosität mehr als 150° und insbesondere sollte
die Viskosität mehr als 50° betragen. Die bevorzugten Beispiele,
die die am meüen wünschenswerten Eigenschaften gezeigt haben, sind diejenigen, welche eine Viskosität von ungefähr 0° aufweisen.
Die Viskosität ist vorzugsweise geringer als 10° (Rückprall) wie nachfolgend definiert.
309835
A G
Die Viskosität einer Lösung ist für die vorliegenden Zwecke definiert
als Meßwert, der durch das nachfolgende Verfahren erhalten wird:
Bereich
1. (a) Dieses Testverfahren wird als eine beliebige Methode
zur Bestimmung der Viskosität von wässrigen Lösungen oder Dispersionen von natürlichen odei1 modifizierten
Gummis und synthetischen hydrophilen Polymeren verstanden, die Newton'sehen oder nicht-Newton'sehe Eigenschaften
zeigen.
Die Viskosität ist durch Messung der Dämpfungswirkung
auf einen Metallzylinder festgesetzt worden, der durch,
einen Torsionsdraht aufgehängt ist, welcher um 560° verdreht ist.
2. (a) Viskosimeter - Universal-Torsions-Viskosimeter (Modell
VS - 020, A. Gallenkamp & Co. Ltd., London, EC2), ausgestattet
mit einem Torsionsdraht Nr. 30 S.W.G. und einem Torsionszylinder mit einem Durchmesser von 3,1 cm.
(b) Behälter - mit Wassermantel versehener Becher, Innendurchmesser
und Tiefe 7 cm (Gallenkamp-Katalog Nr. VS-035).
(c) Wasserbad - konstante Temperatur, die auf 23° - 0,2°C gehalten wird. Dieses Wasserbad ist an eine Pumpe angeschlossen,
um das Wasser durch den Wassermantel zu pumpen.
3 0 9 8 R FW Π L U B - 5
(d) Zeitvorrichtung - Uhr oder Stoppuhr, eingeteilt in Sekunden .
(e) Gleichgewicht <- chemisch, zu wiegen sind 200 g ablesbar
und genau aufs 0,05 g.
(f) mechanische Rührvorrichtung - Rührer aus rostfreiem Stahl mit einem Motor, der Umdrehungen "bis zu 1 000
Umdrehungen pro Minute leistet.
(g) Verschiedenes - Becherglas 1 1, Spatel.
Verfahren
(a) Bei der Vorbereitung der Lösung wiegt man bis auf 0,10 g genau das erforderliche Gewicht von Gummi oder Polymer.
600 ml destilliertes Wasser werden in ein 1 1 Becherglas geschüttet und der Rührer wird in Bewegung gesetzt, wobei
die Geschwindigkeit eingestellt wird, um einen tiefen Wirbel tun die Rührerwelle zu erzeugen. Der Gummi
oder das Polymer wird auf ein Stück glasiertes Papier gebracht und in den Wirbel hineingeschüttet, wobei das
Papier entsprechend der Notwendigkeit zusammengefalten
und verjüngt wird, um einen langsamen gleichmäßigen Strom des Pulvers oder der Granulate zu erzielen. Der Rührer
wird dabei auf einer Geschwindigkeit gehalten, die ein schnelles Rühren bewirkt, ohne daß übermäßig viel Luft
eingezogen wird, bis die Lösung frei ist von ungelösten festen oder gelatineartigen agglomerierten Teilchen.
Dann wird diese Lösung 24- Stunden lang stehen gelassen.
(b) Die Prüfung bezüglich der Gleichförmigkeit der Lösung erfolgt dadurch, daß man die Probe in ein 1 1 Becherglas
und zurück in das ursprüngliche Becherglas gießt.
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Falls notwendig, wird'die Behandlung fortgesetzt,
"bis die Lösung gleichförmig ist.
(c) Das Thermometer wird mit Hilfe eines Korken in den
Mantel eingeführt und dieser wird an die Wasserbadpumpe angeschlossen. Der mit' dem Wassermantel umgebene
Becher wird mit der Lösung gefüllt, bis zu einer Höhe von 1 cm unterhalb des oberen Randes, worauf
der Becher in das Viskosimeter eingesetzt wird. Schließlich wird das Stützgestell in Schwingung versetzt.
(d) Wasser wird durch den Wassermantel des Bechers mit einer erforderlichen Temperatur hindurchgeleitet,
um die Lösung während des Testes auf der vorgeschriebenen Temperatur zu halten.
(e) Das Schwungrad des Viskosimeters wird auf den Nullpunkt
eingestellt und mit Hilfe des Auslösestiftes an dieser Stelle gehalten. Der Draht wird dann um
eine Umdrehung durch Drehen des oberen Knopfes gedreht. Dann wird die gesamte Anordnung 15 Minuten
lang stehen gelassen.
(f) Der Schwungradstift wird gelöst und zur gleichen Zeit wird die Zeitnahmevorrichtung in Gang gesetzt. Das
Maß des Rücklaufes des Schwungrades in Richtung auf den Nullpunkt oder falls das Schwungrad über den Nullpunkt
hinaus sich bewegt, wird der maximale Ausschlag festgestellt. Falls das Schwungrad den Nullpunkt nach
400 Sekunden erreicht hat, sollte ein Ablesen vorgenommen werden unabhängig davon, ob das Schwungrad
eine stabile Lage erreicht hat oder nicht.
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Bericht
(a) Die Viskosität wird entweder in Graden der teilweisen
Rückdrehung oder in Graden des über den Nullpunkt Hinausschwingens,
je nachdem, was der Fall ist, angegeben.
Die Lösung oder Dispersion (die nachfolgend nur noch als Lösung bezeichnet wird) ist vorzugsweise thixotropisch, obgleich
dies iüv die Erfindung nicht wesentlich ist. Die Verwendung
einer thixotropischen Lösung erleichtert das .Anhaften der verdickten
Lösung an dem Träger, während die Lösung leicht aus dem Träger herausfließen kann, wenn eine Kraft auf die Lösung
einwirkt. Die Eigenschaft der Thixotropie trägt dazu bei, die Lösung gegen eine übermäßige Syneresis zu stabilisieren.
Es ist bevorzugt, daß die Lösung beginnende Geleigenschaft en
bei der gewünschten Viskosität zeigt. Während es festgestellt wurde, daß es nicht wesentlich ist, daß die Lösung beginnende
Geleigenschaften zeigt, haben Versuche gezeigt,/eine nur viskose Lösung ausreichend ist und daß das Vorhandensein von beginnenden
Geleigenschaften die Menge der Lösung erhöht, die durch den Träger aufgenommen werden kann. Der Ausdruck "beginnende
Geleigenschaften" ist benutzt worden, um eine Bedingung einer Inhomogenität zu kennzeichnen,- bei der die Lösung
"Knollen" oder "Klumpen" von Gel in einer sonst homogenen Lösung aufweist.
Die Lösung sollte gegen übermäßige Syneresis stabil sein,
d.h. Trennung der Lösung in eine mehr viskose untere Schicht und eine wäßrige obere Schicht beim Stehenlassen. Bei einigen
Anwendungsfällen braucht die Lösung nur während einiger Stunden stabil sein, jedoch für die Verwendung in Situationen,
in welchen die Brandbekämpfungsvorrichtung über mehrere Monate oder Jahre vor der Benutzung aufbewahrt werden muß, ist es
notwendig, daß die Lösung besonders stabil gegen Syneresis ist.
3 0 9 8 8 5 / ΓΗ £ G - 8 -
Falls vorgesehen ist, daß der Träger, der mit der Lösung getränkt ist, bei Menschen zur Anwendung kommen soll, die verbrannte
Haut- oder 1Fleischflachen haben, ist es wünschenswert,
daß die Lösung nicht giftig oder zumindest nicht schädlich für eine kurzzeitige örtliche Anwendung am menschlichen Körpea?
ist. Fall die Brandbekämpfungseinrichtung nicht am menschlichen
Körper zur Anwendung kommt, ist es nicht notwendig, nicht giftige Verdickungsmittel zu verwenden. Das Verdickungsmittel
sollte jedoch in einer genügend geringen Konzentration verwendet werden oder von solcher Beschaffenheit sein, daß die
giftigen Verbrennungsprodukte nicht während des Gebrauchs erzeugt werden.
Das Verdickungsmittel ist vorzugsweise von der Art, daß eine Menge von 0,"I % bis 10 %, vorzugsweise 0,25 % bis 5 %>
bezogen auf das Gewicht des Verdickungsmittels, relativ zu der
gesamten Lösung, die gewünschte Viskosität erzeugt.
Viele Verdickungsmittel wurden unter den Polysacchariden als geeignet für die Verwendung zum Eindicken der Lösung gefunden,
wie sie bei der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt; die Xanthangummis, entweder allein oder zusammen mit
anderen Polysacchariden wie z.B. Locust-Bohnengummi bzw. Johannisbrotgummi, sind besonders wirksam. Andere Polysaccharide,
wie z.B. Stärken, Carrogeenane, Alginate und Carboxymethylcellulosen sind ebenfalls als brauchbar festgestellt worden.
Synthetische Verdickungsmittel wie z.B. Polyacrylamide können ebenfalls verwendet werden.
Die Verdickungsmittellösung ist vorzugsweise derart, daß sie
einen glatten, nicht klebrigen Film nach dem Trocknen bildet. Diese Eigenschaft ist insbesondere wünschenswert, wo der Träger
am menschlichen Körper zur Anwendung kommt. Falls der Träger auf dem menschlichen Körper für eine längere Zeitspanne
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"belassen wird, ist es unvermeidlich, daß ein Teil der Lösung
auf dem Körper trocknet. Es wäre für die behandelte Person unerwünscht, wenn ein klebriges Gefühl auf der Haut oder
dem verbrannten Fleisch verbleiben würde.
Um eine äkonomische Bildung der Losung des Verdickungsmittels
zu erleichtern, ist es wünschenswert, daß das Verdickungsmittel leicht in kaltem Wasser dispergiert werden kann. In einigen
Fällen, wie dies bei einigen Arten von Stärken der Fall ist, ist es wirtschaftlicher, die Lösung zu erwärmen und zwar
vor, während oder nach der Zugabe des Verdickungsmittels, um eine rasche Dispersion des Verdickungsmittels und/oder Zunahme
der Viskosität der Lösung zu erreichen.
Die Verdickungsmittel, die als besonders geeignet für die vorliegende Erfindung herausgefunden wurden, sind
0,25 % "KELGUM" eine Mischung aus 50 % Xanthangummi
und 50 % Locust-Bohnengummi bzw. Johannisbrotgummi
0,5 % "KELZAN" . ein Xanthangummi 0,5 % "KELTROL" ein Xanthangummi
0,75 % "SEASPEN" ein Carrogeenan enthaltendes Material
2,33 % Natriumalginat 2909
1,0 % "SEPAEAN" ein Polyacrylamid
1,0 % "MANUTEX" ein Alginat
1,0 % "MAGNAFLOO" ein Polyacrylamid.
Falls die Brandbekämpfungsvorrichtung bei Menschen zur Anwendung
kommen soll, ist es wesentlich, daß die Inhalte des Be-
- 10 — 309885/0446
hälters, d.h. der Träger und die Lösung, steril oder zumindest
frei von krankheitsfordernden Mikroben frei sind, um die Möglichkeit einer Infektion der Brandwunde der zu
behandelnden Person zu vermeiden. Die Sterilisation kann entweder chemisch oder dadurch erreicht werden, daß man die
Inhalte des Behälters einer Sterilisation durch Strahlung oder durch Wärme unterwirft, vorausgesetzt, daß diese Inhalte
durch die Wärme nicht beeinträchtigt werden.
Die Lösung umfaßt vorzugsweise eine bakterizide Zusammensetzung,
welche zumindest teilweise zur Sterilität des Behälterinhaltes
beiträgt und die die Wirkung einer Verminderung der mikroben Bevölkerung der Haut besitzt, wenn der Träger
auf die verbrannte Person aufgebrscht wird. Die Bakterizide
können aus den bekannten wasserlöslichen Bakteriziden ausgewählt sein, jedoch sollten sie in Übereinstimmung mit
der Beschaffenheit des Verdickungsmittels ausgewählt werden, um sicherzustellen, daß die Stabilität und/oder die Viskosität
der Lösung durch den Zusatz der Bakterizide nicht beeinträchtigt wird.
Bevorzugte Bakterizide sind Teebaumöl, "EESIGUAED" und "PHENONIP".
Teebaumöl ist ein natürliches öl, das -ras Melaleuca alternifolia
gewonnen ist, ein Baum, der an den nördlichen Küstengebieten von New South Wales und im südlichen Queensland von
Australien wächst. Ähnliche Arten von ölen sind von verwandten Arten von Melaleuca wie Melaleuca lineariifolia und* Melaleuca
leucadendron. Die aktiven Hauptbestandteile des Teebaumöles sind
1-TEEPINEN-4-0L
TEEPINOLEN
CINEOL
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- 11 -
SESQUIT3
p-Cymol
Pinen!
"EESIGUARD" ist ein Warenzeichen der NICHOLAS PTY. LTD. -und
ist ein Konzentrat, das als aktive Bestandteile
PICLOXYDIN 1 %
OCTYLPHENOXY POLYlTHOXYÄTHANOL 11,0%
BMZALKONIUM CHLORID 12,0 %
"PHENONIP" ist ein Warenzeichen der NIPA LABORATORIES LTD. und umfaßt die aktiven Bestandteile NIPA ESTER und PHENOX-ÄTOL.
Die drei oben erwähnten Bakterizide sind vorzugsweise in Kombination in der Lösung entsprechend den nachfolgenden
Gewichtsanteilen, "bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung.,
verwendet.
Teebaumöl 0,4 % ( TEA TREE OIL )
"RESIGUARD"0,2 %
"PHENONIP" 0,1 %
"PHENONIP" 0,1 %
Es ist erwünscht, daß die Lösung ein Zusatzmittel enthält., um die Benetzungs-, Durchdringungs- und Ausbreitungseigenschaften
zu erhöhen. Das Zusatzmittel sollte mit den anderen Bestandteilen der Lösung verträglich sein und vorzugsweise
in besonderem Maße biologisch abbaubar sein. Ein geeignetes Zusatzmittel ist "SURTAX 90", ein Zusatzmittel,
welches als aktive Bestandteile Alkarylpolyglykolester, Cocoalkylolamide und mit Amin neutralisiertes Tridecylbenzolsulfonat.
Falls erwünscht, können andere Materialien wie Lösungsmittel
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z.B. Glycerin, färbende und parfümierende Zusammensetzungen
ebenso wie Masse bildenden Mittel wie Salzbildner oder dergleichen können der Lösung zugefügt werden. Falls solche Bestandteile
zugefügt werden, sollten sie mit den anderen Bestandteilen der Lösung verträglich sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die wässrige Lösung die folgenden Bestandteile.
1. Alkylarylpolyglykolather | 1. Surfax 90 |
2. Benzalkoniumchlorid | 2. Eesiguard |
3· Butylparaphydroxybenzoat | 3. Phenonip |
4-, Dineol | 4. Teebaumöl |
5. Oocoalkylolomid | Surfac 90 |
6. Cymol | Teebaumöl |
7. Äthylparahydroxyb enzoat | Phenonip |
8. Formaldehyd | zur Sterilisation der |
Decke verwendet | |
9. Glycerin B.P. | 5. Grundbestandteil |
10. hydrophiles Kolloid | 6. Kelgum |
11. Methylparahydroxybenzoat | Phenonip |
12. Nipaester-Kombination | Pheninip |
13. Octylphenoxypolyäthoxyäthanol | Eesiguard |
14. Picloxyden | Resiguard |
15. Pinen | Teebaumöl |
16. Polysaccharidgummi | Kelgum |
17. Propylparahydroxybenzoat | Phenonip |
18. Sesquiterpen-Alkohol | Teebaumöl |
19. Sesquiterpene | Teebaumöl |
20. Terpinolen | Teebaumöl |
21. Terpinenol | Teebaumöl |
22. mit Amin neutralisiertes | Surfac 90 |
Tridecylbenzolsulfonat 23. gefiltertes und sterilisertes Wasser 7.
Grundb estandt eil
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- 13 -
Nachfolgend wird als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die "beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Pig. 1 eine Brandbekämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Träger, der in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Brandbekämpfungsvorrichtung
verwendbar ist; und
Fig. 3 eine stilisierte Form eines Gewebeaufbaus, der
bei dem Träger nach Fig. 2 zur Anwendung kommt.
Die Brandbekämpfungsvorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen Behälter 10, einen gewebten Träger 11 und eine viskose kolloidale
Dispersion 12.
Der Behälter besteht aus einem hochfesten Polypropylen und
ist durch Spritzgießen hergestellt, wobei er einen Behälterteil 13 und einen Deckel 14 umfaßt. Der Deckel 14 ist auf dem
Behälterteil 13 durch Schnellverschlüsse 15 gehalten, welche
unter eine Schulter 16 greifen, die einstückig mit dem Behält
terteil 13 ausgebildet sind. Eine luftdichte Dichtung ist
zwischen dem Behälterteil 13 und dem Deckel 14 durch eine nachgiebige Dichtung 17 erzielt, welche sich über den gesamten
Umfang des Deckels 14 erstreckt und sich gegen die Innenwand des Behälterteils 13 anlegt.
Die volumenmäßige Kapazität des Behälters ist nicht entscheidend,
jedoch sind Volumen zwischen 5 und 15 Litern bevorzugt
.
Der Träger ist ein gewebtes Tuch aus reiner Wolle mit einem durchschnittlichen Fadendurchmesser von 35 Mikron., Das Garn
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ist ein Zweifadengarn, wobei jedes Garn die Maßzahl 65 tex
aufweist. Wie aus den. Fig. 2 und 5 ersichtlich, besteht das
Tuch aus zwei untereinander verbundenen Gewebe schicht en, die Felder von 5 x 5 cm mit 9 Kettfaden pro cm und 9 Schußfäden
pro cm bilden.
Die kolloidale Dispersion ist eine 0,5 % Dispersion einer Mischung aus 50 % Tantangummi und 50 % Locust-Bohnengummi.
Eine Mischung aus Bakteriziden ist in der Dispersion vorhanden und umfaßt
Teebaumol | 0 | Λ |
"EESIGUAED" | 0 | ,2 |
"PHENONIP" | 0 |
Ein Zusatzmittel "SUKPAX 90" ist in einer Menge von 0,1 Gew.-%
zusammen mit 1,0 Gew.-% Glycerin vorhanden.
Die Dispersion wird durch Zusammenmischen von "SUHE1AX 90",
"SESIGUARD", "PHENONIP", Teebaumöl und Glycerin erhalten,
die alle flüssig sind. Das pulverförmige "KELGUM" wird dann zu diesen Flüssigkeiten hinzugefügt und gründlich durchgemischt,
bevor es in einen Tank geschüttet wird, der die erforderliche Menge an Wasser enthält. Die wässrige Dispersion
wird dann mit Hilfe einer Pumpe umgewälzt, bis eine viskose Lösung erhalten wird.
Die Lösung wird dann vorzugsweise unter sterilen Bedingungen vorbereitet, indem sterilisiertes Wasser verwendet wird und
die Träger werden über einer Lösung aus Formaldehyd ausgeräuchert, bevor sie in die Dispersion eingetaucht und in dem Behälter
eingepackt werden. Der Behälter ist bis zu einer Höhe oberhalb des Tuches bzw. der Decke aufgefüllt, um sicherzustellen,
daß diese Decke vollständig gesättigt ist.
309885/0^46 Prrcent«,ν »~-"she
Claims (25)
1. Brandbekämpf ungsvdrrichtung, gekennzeichnet durch einen
Behälter (I3, 14) und einen gewebten oder nicht gewebten. Träger
(11), der innerhalb des Behälters angeordnet ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine stabile wässrige
Losung oder Dispersion eines Verdickungsmitteis in einer
Menge aufweist, die zumindest ausreichend ist, um den Träger zu sättigen und daß die Lösung oder Dispersion eine Viskosität
von mehr als 250° hat.
2. Brandbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (13, 14) ein Kunststoffgefäß
(13) Jait einem Deckel (14) ist , der mit dem Behälterkörper
luftdicht verbunden ist.
3. Brandbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch*
gekennzeichnet, daß der Behälter ein Gefäß aus einer geschichteten Folie ist, der luftdicht abgeschlossen ist.
4. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der,Träger ein gewebter
Träger ist. "
5. Brandbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der gewebte Träger vollständig oder teilweise aus Wolle besteht.
6. Brandbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der gewebte Träger eine Gewebebindung zwischen zwei Schichten aufweist, die Felder mit 5 x 5 cm
und 9 Kettfaden pro cm und 9 Schußfäden pro cm bilden.
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7. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Lösung oder
Dispersion eine Viskosität von mehr als 150° hat.
8. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Dispersion eine Viskosität von mehr als 50° hat.
9. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Dispersion eine Viskosität von weniger als 10° Eückdrehung
hat.
10. Brajndbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Dispersion thixotropische Eigenschaften hat.
11. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder
Dispersion beginnende Geleigenschaften zeigt.
12. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder
Dispersion nicht giftig oder nicht schädlich bei einer örtlichen Anwendung auf Flächen des menschlichen Körpers ist,
die verbrannt sind.
13. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein Polysaccharid ist.
14. Brandbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch I3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polysaccharid ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend Xanthangummis, Locust-Bohnengummi bzw.
Johannisbrotgummi, Stärken, Alginate, Carrageenane, substitu-
309885/0 4/- h
ierte oder nicht substituierte Carboxylmethylcelluloseverbindungen
und Mischungen daraus.
15. Br andbekärapf-wägevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel ein Polyacrylamid ist.
16. - Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 0,1 bis
10 Gew.-%, vorzugsweise 0,25 bis 5 Gew,-% des Verdickungsmittels,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung oder Dispersion, umfaßt.
17· Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder Dispersion nach dem Trocknen einen glatten nicht klebrigen
Film ergibt.
18. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel
leicht in kaltem Wasser auflösbar ist.
19. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte des Behälters steril sind.
20. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung oder
Dispersion zusätzlich Bakterizide enthält.
21. Brandbekämpfungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bakterizid Teebaumöl ist oder dieses
enthält.
309885/0446
22. Brandbekäinpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Lösung oder
Dispersion ein Zusatzmittel (surfactant) enthält.
23. Brandbekämpfungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zusätzlich Glycerin enthält.
24. Brandbekämpfungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, umfassend einen Behälter mit einer wässrigen thixotropen
Lösung eines Verdickungsmittels, eine oberflächenaktive Verbindung
und ein antiseptisches Mittel, wobei diese Lösung in einem Tuch aufgesaugt ist, das eine Mehrzahl üb er einander gelegter
Schichten umfaßt und wobei der Behälter dicht mit einem Deckel abgeschlossen ist, der geöffnet und geschlossen
werden kann.
25. Brandbekämpfungsvorrichtung, insbesondere nach Anspruch
1, umfassend einen Behälter und ein Tuch, das mit einer Lösung getränkt ist, die eine wässrige Mischung aus einem kolloidalen
hydrophilen Polysaccharid zusammen mit
Alkylarylpolyglykoläther
Benz alkoniumchlorid
Butylp arahydroxyb enz ο at
Cineol
Cocoalkylölomid
Cymol
Äthylparahydroxybenzοat
Formaldehyd
Methylp ar ahydr oxyb en ζ ο at
Nipaes t er-Kombinat i on
Octylphenoxypolyäthoxyäthanol
Picloxyden
309885/0446
„ 19 -
Pinen
Polysaccharid-Gummi
Propylp arahydroxybenz οat
Sesquiterpenalkehol
Sesquiterpene Terpinolen · Terpinenol
mit Amin neutralisiertes Tridecylbenzolsulfonat
umfaßt.
309885/Oi46
. l0
Le e rs e
ite
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