DE1546331A1 - Bakteriostatisches Papier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Bakteriostatisches Papier und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1546331A1 DE1546331A1 DE19651546331 DE1546331A DE1546331A1 DE 1546331 A1 DE1546331 A1 DE 1546331A1 DE 19651546331 DE19651546331 DE 19651546331 DE 1546331 A DE1546331 A DE 1546331A DE 1546331 A1 DE1546331 A1 DE 1546331A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- salt
- added
- paper
- pulp
- guanidine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/14—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
- D21H21/36—Biocidal agents, e.g. fungicidal, bactericidal, insecticidal agents
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft bakteriostatisohe Papiere und Verfahren
zu ihrer Herstellung} die Erfindung betrifft insbesondere
Seidenpapier, dem eine kleine Menge eines Salzes
des Guanidine oder eines substituierten Guanidine als ein Hemmstoff für Mikroorganismen einverleibt ist.
Seidenpapiere, die wirkungsvoll Mikroorganismen hemmen, sind
noch nicht bekannt. Absorptive bakeriostatische Seidenpapiere sind erwünscht, um die Verbreitung von Krankheiten erregende
Bakterien und anderen unerwünschten Mikroorganismen zu verhindern und das Wachstum nicht nur von Pathogenen, sondernauch
von solchen Bakterien zu hemmen, die unerwünschte Gerüohe, Flecken und dgl. verursachen. Solche Papiere sind
besonders zur Herstellung von Tüchern für zahnärztliche Zwecke, für Hospitäler und andere Berufszwecke sowie zur Herstellung von Kleidern, Taschentüchern, Windeln für Babies
und dgl. erwünsoht, .
Seidenpapiere ermangeln in der Regel der erforderlichen Fe-
68/1 : -■ '-+ —— «-■
U. S. 280,117/366,186 90 9 8 86/0598 BAD-ORKMfWt 1 -
stigkeit und Kohäsion, als daß sie wirkungsvoll nach ihrer
Herstellung und/oder Trocknung.in eine Lösung getaucht, mit -dieser
besprüht oder in anderer Weise behandelt v/erden können. Aber selbst wenn man in einer n'eise sprühen würde, durch
welche das Seidenpapier nicht beschädigt wird,oder andere Methoden, Chemikalien auf die Oberfläche getrockneten Seidenpapieres
aufzubringen, entwickelt wurden, blieb das Problem der ausreichenden Haftung der Chemikalien an dem Papier sowie
der Wärmebeständigkeit. Derartige Methoden der Anwendung würden
voraussichtlich nicht zu einer älelehförsiiiäeii Verteil«^
des chemischen Präparates innerhalb der gesamten Seidenpapiermasse führen, da es ja nur auf der Oberfläche aufgebracht
wird.
Andererseits ist es noch nicht gelungen, die üblichen bakteriostatischen
Mittel mit Erfolg bei den verschiedenen Naßstufen bei der Papierherstellung anzuwenden, vor allen
Dingen deshalb nicht, weil solche Mittel während der Bewegung der Papiermasse völlig von den Fasern oder aus dem
feuchten, neu gebildeten Blatt bei den verschiedenen Verfalirensstufen
des Entwässerns und Pressens vor dem Trocknen verloren gingen. Viele bekannte bakterizide Mittel sind zur
Anwendung bei der Herstellung von Papier ungeeignet, da sie übermäßig schäumen und zur Fleckenbildung und üblen Gerüchen
führen. Seidenpapier, Papierwindeln, Toilettenpapier, Dasnenbinden
und dgl. dürfen keine giftigen oder reizenden Stoffe enthalten^und
viele der üblichen Bakterizide sind wegen ihrer
909886/0598
"BAD ORIGINAL
Giftigkeit für den Menschen unbrauchbar. Vorliegende Erfind
dung ist brauchbar für alle die vorstehend angegebenen Anwenetaig*en
sowie aber auch für weitere Zwecke, was sich für den Fachmann von selbst ergibt.
Gemäß vorliegender· Erfindung ist die Verwendung eines Mikroorganismen-Hemmstoffes
vorgesehen, der eine ausgezeichnete Substantiv!tat .an den Fasern von Seidenpapier aufweist, so
daß er dem Zellstoffbrei oder der Vorratslösung vor der
Bildung aes Blattes zugeführt oder auf den Zellstoff während der Bildung des 31ättes gesprüht werden kann, und der einen
mehr oder weniger beständigen Teil der Paserstruktur bildet,
innerhalb weicher er* gleichmäßig verteilt ist. Gemäß der
Erfindung wird vorzugsweise der Vorratssuspension vor der
Verarbeitung zu einem Blatt eine kleine Menge eines Salzes
des Guanidine oder eines alkylsubstituierten .Guanidinsalz.es zugesetzt, bei welchem die Alkylkette 12 bis 14 Kohlenstoffatome
aufweist. Substituierte und nichtsubstituierte Guanidlnsalze
der vorstehend beschriebenen Art werden im folgenden,
einfach Guanldinsalze genennt. Zu diesen Salzen gehören
dass Sulfat* Gartjonat* Phosphat, Oxalat, Chlorid und das
apfeisaiii?©: Salz«, Das Chloridsalz wird oft als HydrochlOrld
bezeichnet und die Salze im allgemeinen als Säure salze.
Guan^dinchlorid und Guanidin.Hydroehlorid sind verschiedene
die jglelehe
Bas. eaanidinsalz wird vorzugsweise zu Beginn der Papierherstellung zugesetzt, z.B. einer. Hi-Low - Papierknetmaschine^
BAD ORIGINAL
obwohl es zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Formierung zugesetzt
werden kannj -z.B. kann das Zusetzen auf das Bleichen
folgen und der Aufnahme durch ein Fourdrinier-Sieb oder einer anderen papierbildenden Vorrichtung vorhergehen. Die
Grundstruktur des Guanidins wird durch das Bleichen nicht nachteilig beeinflußt. Die Vorratssuspension, die im wesentlichen
zur Verarbeitung zu einem Blatt hergestellt worden ist, wird im folgenden als Seidenpapier-Vorratssuspension
bezeichnet. Sie kann gewaschen, zu Sch/eiben verformt und getrocknet, sie kann verdünnt, bewegt, geschlagen, gebleicht,
transportiert und in anderer Weise nach dem Zusetzen des Guanidinsalzes behandelt werden. Die suspendierten Fasern
selbst jedoch sollten zur Verformung in ein Blatt vorbereitet sein, bevor das Zusetzen des Guanidinsalzes erfolgt. Es
kann nach dem Zusetzen des Guanidinsalzes jede chemische Behandlung
durchgeführt werden, die die Chemie der Fasern nicht wesentlich beeinflußt Die Vorratssuspension kann aus
getrocknetem Zellstoff der Art hergestellt werden, wie er im Handel für Papierfabriken zur Verfugung steht, die nicht
selbst mit einer Zellstoffabrik verbunden sind. Der getrocknete
Zellstoff kann schon bereits mit dem Guanidinderivat behandelt sein, d.h. das Guanidinderivat kann der Vorratssuspension in der Zellstoffabrik zugesetzt werden, nachdem
die Fasern bereits für die Verformung in ein Blatt vorbereitet
sind, obwohl sie dann für die Verschiffung an eine
Papierfabrik getrocknet werden. Eine vorbereitete Seidenpapier-Vorrat ssuspension ist eine Suspension von Fasern,
die bereits durch den Zeilstoffkocher und einen Ausblastank
gegangen sind, falls solche Vorrichtungen vorgesehen sind,und
die Suspension der Fasern kann zu einein Blatt verformt werden,
obwohl zunächst eine Trocknung stattfindet. Die Suspe^ion kann gegebenenfalls gebleicht werden. Der optimale Punkt des Zusetzens
hängt von dem Zerfaserungsverfahren, der Aufbewahrungszeit, der Behandlung mit Alaun, dem Bleichen oder einer anderen
"chemischen Behandlung sowie der Konsistenz des Breies, der Temperatur, der Mischzeit und anderen Variablen vor oder nach
dem Zusetzen des Guanidinsalzes ab. Vorzugsweise wird im allgemeinen das Salz dem Wasser für die Papierknetmaschine zugesetzt,
bevor diese mit dem Zellstoff beschickt wird. Dies ergibt
eine verdünnte Lösung,in welcher der Zellstoff gegeben
wird, und diese Methode scheint die wirkungsvollste Anwendung
des Guanidinsalzes zu sein.
Zu den für die Zwecke der Erfindung brauchbaren Alkylguanidinsalzen
rechnen solche, bei welchen die Alkylgruppe etwa 12 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist. Eine geringe Wirkung kann auch
durch die Anwendung von Guanidinsalzen erzielt werden, bei
welchen die Alkylgruppe etwa 10 oder etwa 18 Kohlenstoffatome
besitzt, aber diese Wirkungen sind in der Regel wesentlich weniger bedeutungsvoll als die, welche mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen
erzielt werden. Besondere Beispiele für Guariidinsalze sind« Tetradeeylguanidinacetat, Dodecylguanidin.Hydrochlorid,
Hexadecylguanidinsulfat, Octadecylguanidinphosphat
und Deoylguanidinlactat. Die Verbindung kann der fertiggestellten Vorratslösung in Form einer wäßrigen oder anderen
Lösung oder als Suspension oder im wasserfreien Zustand zugegeben werden. Dodecylguanidin-Hydrochlorid (DGH) ist eine der
909886/0598
BAD S
ä/asserlöslicheren und wirkungsvolleren Verbindungen und wird
für die Zwecke der Erfindung bevorzugt. Die Verbindung sollte ·
der Vorratssuspension weit genug vor dem Pourdrinier-Sieb oder einer anderen blattbildenden Vorrichtung je nach der Methode
desZusetzens und anderer Variablen des Papierherstellungsverfahrens
zugesetzt werden,, um eine gleichförmige und vollständige
Verteilung der Verbindung zu gewährleisten. Die Gegenwart löslicher Chloride oder des Chlorions scheint die ΐ/Irkung
der Alkylguanidinsalze zu verbessern. Das Chlorion kann.
helfen, das Dodecylguanidin-JIydrochlorid in Systemen dispergiert
zu halten, die einen hohen Gehalt an Sulfat, Silikata Acetat, Phosphat und anderen derartigen Ionen aufweisen* die
die Löslichkeit bzw. Verteilbarkeit des DGH herabsetzen und es-für gewisse Anwendungen weniger wirksam machen.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung besehrieben:
Es wurden 4 Zellstoffansätze hergestellt und wie folgt behandelt.
Es wurden 2000 Pfund trockenen aufgeschlossenen und gebleichten Zellstoffs zu 4000 Gallonen Wasser zur Herstellung
eines Breies mit 6 Gew.# Zellstoff in einen Hydropulper
gegeben. Hierzu wurden 10 Pfund eines naßfesten Harzes und eine kleine Menge Alaun zugegeben, um eine fertiggestellte
Seidenpapier-Vorratslösung zu machen, und dann wurden
12 Pfund einer 25#igen wäßrigen Lösung von Dodecylguanidin.
Hydrochlorid (DGH) in den Hydropulpep gegeben. Der Brei wurde
909886/0598 : ~ - -^ ,
— 6 —
dann auf eine Konsistenz von etwa 0,1 cp Zellstoff gebildet \
und auf einem Fourdrixüer-Sieb zu einem Blatt verformt. Dieses wurde auf einem Yankee-Trockner bei etwa b2 bis 100° G
während etwa 5' Sekunden getrocknet. Es wurde ein Kontrollansatz.-hergestellt, der dem behandelten Gewebe mit der Ausnahme,
daß kein DGH zugesetzt war, entsprach.
Nachdem das Gewebe vollständig getrocknet war, wurden Scheiben als Probestücke ausgeschnitten und auf ein mit'
Staphylococcus aureus geimpftes Bakterienmedium gelegt, um den in den PrüfvorSchriften UU-P-^lO, Paper Sheeting,
Bacteriostatic 4.4.2 der Bundesregierung der Vereinigten
Staaten beschriebenen Versuch, die Inhibitionszone zu ermitteln, durcnzuführeijL. .Die'b Probestücke des vierfach gefalteten
Seidenpapiers (2 Stücke von jedem Ansatz waren mit DGH behandelt.) wiesen etwa eine 1/2 mm Inhibitionszone auf'.
Unter1 den Scheiben fand kein ',achstum statt» Das Kontrollprobestück
zeigte keine Inhibitionszone, und ein beachtliches Bafcterienwachstum wurde unter der Scheibe beobachtet. Untersuchungen auf DGH in dem Papier erfolgten nach der allgemeinen
Stickstoff!methode von Kjeldahl. Gemäß dieser Prüfung enthielt das Papier Ja Durchschnitt 219 PPm (Teile je Millinn) ■
Dag gleiche Seidenpapier wurde dem "self-sanitizing" - Ver
such 1GO-1961T der American Association- of Textile
Chemists and Colorists mit der Bezeichnung "Antibacterial
Finishes.on Fabrics" unterworfen. Unter "self-sanitizing"
909886/05*8
wird verstanden, daß ein Stoff nicht nur bakterielles Wachs-
der turn, sondern auch die Zahl auf ihm vorliegenden Bakterien
durch Tötung zu verringern vermag. Nach 2 Stunden hatte das mit DGH behandelte Seidenpapier 53,6 % weniger Bakterien von
einem ursprünglichen Impfstoff von Staphylococcus aureus ATCC 6538 als die unbehandelte Kontrollprobe, und nach 6 1/2
Stunden hatte das mit DGH behandelte Gewebe 98,9 % weniger Bakterien-als das Kontrollprobestück.
Es wurden in eine 150 PS Jones Hi-Low - Papierknetmaschine, die
mit 880 Umdrehungen je Minute lief, 5400 Gallonen geklärtes,
schäumendes Wasser gegeben. Dann wurden 7 Pfund "Biochek 60"
(25 % DGH) zugesetzt und eine Minute gründlich gemischt. Dann
wurden 2000 Pfund trockenen "lapp"-Zellstoffes (70$ gebleichte
Kraft-Cellulose und JO % Sulfitcellulose) in die Papierknetmaschine gegeben. Die Mischung wurde 7 Minuten heftig bewegt.
Der Zellstoffbrei würde dann in eine Vorratsbütte abgelassen, die nicht als Reinigungsbütte in Betrieb war. Es
wurden dann weitere 5400 Gallonen Wasser, die dem Fassungsvermögen der Papierknetmaschine entsprachen, in diese gegeben,
um die Knetmaschine auszuspülen, und das Spülwasser wurde
dann zu der ursprünglichen Beschickung in der Vorratsbütte
zugegeben. Die Konsistenz des Breies in der Vorratsbütte betrug etwa 3*5 %*
Dann wurden* bezogen auf das Fasergewicht, 0,5 -■%einesneu-
90 9S8 6/OS98 - ^
SAD
tralen, härtbaren, naßfesten Harzes (Kymene 557) und ein
unmittelbar aufziehender Farbstoff in die Bütte gegeben.
Nach dem Mischen wurde der Brei durch eine Jordan-Maschine
geleitet. Mittels eines Konsistenzreglers wurde der Eintrag auf eine Konsistenz von etwa 0,1 % gebracht.
Vor der Jordan-Maschine hatte der Zellstoffbrei einen
kanadischen Standard-Mahlungsgrad von 700 ecm bei 20° C.
Nach der Jordan-Maschine belief sich der Mahlungsgrad bei 20° C auf 5QO ecm.
Der 0,1 # Brei wurde in ein druckfestes Beloit-Hauptgefäß
und auf ein übliohes Fourdrinier-Drahtnetz gegeben, das
eine Geschwindigkeit von 15OO Fuß je Minute hat. Das Gewebe
wurde durch einen Filz aufgenommen und zur Stirnseite
eines Yankee-Trockners geleitet, der einen Durchmesser von 10 Fuß hatte; das trockene Gewebe wurde dann durch einen
nicht beheizten Kalander zu einem vierfach gefalteten Produkt zusammengepreßt·
Ein auf diese Weise hergestelltes bakteriostatisches Gewebe
entspricht den Prüfvorsehriften UU-P-5108 Bakteriostatische
Papierfolien der Bundesregierung der Vereinigten
2 1
Staaten. Das Papier ist aber nicht nur wirkungsvoll antibakteriell,
sondern es weist darüber hinaus den Vorteil
es
auf, daß durch die PGH-Anwendung weicher geworden ist.
auf, daß durch die PGH-Anwendung weicher geworden ist.
909886/0598 ~9 ~ -<
BAD ORK3HNAL
Ss würden von Hand Platten aus einem Zeilstoffvorrat hergestellt,
der aus 60 $> Sulfat- und 40# Sulfit-Cellulose bestand,
der verschiedene Guanidinsalze mit verschiedenen Kettenlätay;eii
in einer Konzentration, bezogen auf das Fasergewicht, von
G,5 c/o zugegeben war. Einigen Teilen wurde ein naßfestes Harz,
Kymene 557* und ein optisches Aufhellungsmittel zugegeben.
Es wurden verfestigte Trypton-Glucose-ü:xtraktagar(TGi£)-Plafcten
mit einer dünnen Zellsuspension des Micrococcus aureus, FDA 2o9, überschichtet. Es wurden aus jedem Bogen Schreiben
herausgeschnitten und auf diesen geimpften Agar gelegt» Die
Scheiben wurden dann Ib Stunden bei 5° C gekühlt und 24 Stunden
auf 54,5° C gehalten. Nach dieser Inkubationszeit wurden
die Schreiben auf Inhibitionszonen geprüft.
- IO -
909836/0598
Prüfung | ■■ ■ ■ ■ ■ . ■ der bakteriostatischen Eigenschaften |
CQ « | Il | •ι | ■■..■■ | ^ " acetat | von mit verschiedenen Guanidlnsalzen | Wasser | 1 | destilliert | behandelten Matten |
aus Papiermasse | CO ·· | 1 Il | (Ou) guanidintilydpochlorid | " glycolat - | destilliert | ||||||
Alleylguanidln-Derlvat | W Il | '■. . ■' J age.tat? ■,' , | " lactat | Grundstoff | Leitungswasser | Inhlbitions- | |||||
Leitungswasser „ | zonen (mm) | ||||||||||
n-Ootyl | ?n^DQdee2 | ,'" glyöolat | 1 | Leitungswasser | |||||||
■■ u ■ | Gp '· | " laefeat | Ap | Leitungswasser | O | ||||||
I! | I" Il | (O10)guanidin,HydroohlorId | B2 | Leitungswasser | O | ||||||
Il |
W. ti
OO |
" aoetat | B | Leitungswasser | O | ||||||
Il | ■..J giyoolat | B | - Leitungswasser | O | |||||||
" lactat | A | Leitungswasser | geringfügig | ||||||||
Il | »rl (Q12) guanidin.Hydroc'hlorid | A | Leitungswasser | geringfügig | |||||||
Il | '■ " ■ . acetat | A | destilliert | geringfügig | |||||||
" acetat | A | destilliert | geringfügig | ||||||||
" acetat | B | Leitungswasser | ■ ' ' 2 ' ■ ' .· " | ||||||||
" acetat | B | Leitungswasser | 2 ^ ' | ||||||||
" äpfelsaures Salz | B | Leitungswasser | 2 S | ||||||||
" nitrat | A | Leitungswasser | Ό | ||||||||
" phthalat | A | Leitungswasser | O | ||||||||
; " sulfat | A | destilliert | "2,5 | ||||||||
11 sulfat | A | destilliert | 2,5 | ||||||||
" sulfat | A | Leitungswasser | 1 | ||||||||
" carbonat | A | Leitungswasser | 2 | ||||||||
i n-iTetradecyl (C1_)guanidin*Hydrochlorid | Leitungswasser | Q | |||||||||
It | Leitungswasser | 1 (1/2 Scheibe) | |||||||||
Il | C | Leitungswasser | 2 | ||||||||
ti | A | 0,5 -I-11 | |||||||||
A | 0,5 - 1 cn | ||||||||||
A | .0,5 - l χ- | ||||||||||
A | 0,5 ■ — l o1) CO CO |
||||||||||
ISI
Ol
00 bO isO bQ tiO bQ
HHHHHH
bO tO W fcO 60 ,UD
bO &0 bO bO EiO bO
MMMMMM
H -ri.vt H H H
Φ Φ Φ Φ Φ Φ bO WbObO bOW
41
OO ΟΟΟΟΟΟ
O
r-t QJ
-P-
•rti
Φ Φ U <ΰ (D
Ul W φ Ol Ol
ca -ρ οι οι Ui οι
cd U «5 W cd cd
■2 φ S «J S 3:
υ] H W 3: W Ul
U)iH &0 W bO bp
+S-P-P
H O] τΙΡΗΉ
Φ Φ Φ H Φ Φ
Φ Φ
Ol O]
Ol U]
Φ Φ
U] W
Ol Ul
cd cd cd cd
Ol 0} W Ul
bO bO üO
■Ρ
M
Φ
H
H
H
+J +J -P -P -P
φ φ φ φ Q)
UUUU
φ φ φ φ
φ φ φ φ
(Q Ul U] Ol
WWWW
ca <& cd cd
^^
WWWW
bO Ö
-P
-H-H-HH
Q) φ Q) Φ
}3 ^ 4
ü < O O O O
O O O O O O O
50;
c-t H! Φ
Ol
Xi
CJ
Ol •ι-Φ
-P'
Q1:
LTV,
CIi
S4
Ό | ο | JJ | cd | cd | -P |
•Η | rrl | id ,P | cd | ||
Γ{ | Ä | ,ρ cd | (3 | O | ji3 _-rt f;jy |
Ό | O | Φ Jk | t—I | O | ίβ Cm irt |
O | O | OQ | ο | >3 | |
U | O OtH | ||||
-S | id »Ο -J3 | ||||
>> | |||||
ζ)!
Ήί
-Jf ..^ -.Α
■•Η)
Ä*
•Η!
»5$
rf»
J f
JS -sr -St ;« ;ί! -iS;
In einen Hydropulper wurde reines Wasser und dann 10 Pfund
"Biochek 6o" (25 % DGH) gegeben und gründlich mehrere Minuten
gemischt. Dann wurden I500 Pfund trockener, reiner Zellstoff
.(Sulfat- und Sulfitcellulose) und 3OO Pfund Abfälle in den
Hydropulper gegeben und eine Breikonsistenz von etwa 4,5; ^
erzielt. Die Mischung wurde unter Umwälzen 30 Minuten so
stark wie möglich bewegt. Dann wurden Teerdispersionsmittel, fluoreszierende Farbstoffe und Wiederbenetzungsmittel zugegeben
und gemischt. Dieser Zellfetoffbrei wurde in eine Reinigungsbütte abgelassen, 25 Minuten in Umlauf gesetzt und
150 Pfund faseriger Füllstoff zugegeben. Dann wurde Alaun zugegeben und der Brei in die Büttenmaschine abgelassen. Von
dort kam der Zellstoffbrei in einen Konsistenzregler, wurde
mit klarem Wasser verdünnt und zu einem Scheibenabscheider-Hauptgefäß
geleitet, in das auch ein naßfestes Harz gegeben wurde. Nach dem Durchgang durch den Scheibenabscheider wurde
dieser verdünnte Brei dem Maschlnenhauptgefäß zugeführt, in
das auch Antischaummittel gegeben wurden und dann kam der Brei auf ein Fourdrinier-Drahtnetz. Das Gewebe wurde auf
einem Yarikee-Trookner mit einer l8#igen Einkreppung getrocknet.
Das fertige Seidenpapier wies nicht nur ausgezeichnete
auf
antibakterielle Eigenschaften, wie sie durch die Prüfmethoden
der "inhibitionszone" ermittelt werden, sondern auch der
unerwünschte muffige, dieses Papier kennzeichnende Geruch, war wesentlich durch die Behandlung mit DGH gemindert.
909886/0598 \ , . ^ -■ ^
... ,"' BAD ORIGINAL : ■
Es wurden weitere Versuche mit Bakterien durchgeführt, auf
welche das w'undsein von Säuglingen durch den Abbau von Harn zu Ammoniak zurückzuführen ist. Diese Versuche ergaben, daß
mit Alkylguanidinhydrochloriden der C-,2* ^iii' £\f>
^111^ C,
Ketten behandelte Papiere wirksam das Wachstum und infolgedessen
den Abbau von Harn durch solche Organismen hemmen.
Laboratoriumsversuche haben ergeben, daß die auf fungistatischen
bakteriostatischen oder bakteriziden Eigenschaften beruhende Wirkung der Behandlung im allgemeinen mit der Menge
DGH im Papier in Bezug steht,und daß die Menge DGH im Papier
im allgemeinen proportional der der Vorratssuspension zugesetzten Menge ist, wenn alle übrigen Verfahrensfaktoren
gleichbleiben. Eine kleine Menge DQH scheint bis zu einem gewissen Grade wirksam zu sein, obwohl die Wirkung einer
sfehr kleinen Menge etwas von den PrüTiaethoden abhängt. Soweit
festgestellt werden konnte« gibt es keine Mindestmenge,
unterhalb welcher DGH völlig ohne jede bakteriostatische
Wirkung ist, aber es gibt auch keine obere Grenze der Konzentration,
die völlig unwirksam ist. Die bevorzugte Praxis ist jedoch,eine Menge von etwa 0,0015 % bis etwa 0,10 %
Guanidinsalz in dem Wasser für die Papierknetmaschine in
dem Zeitpunkt aufrechtzuerhalten, in welchem der Zellstoff
zugegeben wird, oder wahlweise etwa 0,05 bis etwa 3 #, vorzugsweise
etwa 0,1 bis etwa 1 %a bezogen auf das Trockengewicht des zugesetzten Zellstoffes. SJjöe"i»evorzugte Menge
in dem fertigen Gewebe ist etwa 0,05 Gew.jf Im Falle des
Dodecylguanidinhydroehlorides.
909^886/0598
Claims (1)
- Pat-entanspräteEie1·/. Jiakteriostatisciies Seidenpapier, dadurch gekennzeichnet, daß es einekleine Menge eines Guanidinsalzes oder eines substituierten GuamXdiiinasalzes enthält.2. Bakteriostatisclies Seidenpapier nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,, daß das Salz ein Hydrochlorid ist.5» Bakteriostatiseiies (Sewebe nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, üstB etss Salz ein Salz eines Alkylguaixldins ist, dessen Alkylgnsippe 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis M Kohlenstoffatome enthält.Km Bakteriostatiselies Gewebe nach einem der vorher·-gehenden Anspriiche, dadweÄ eefeennzeichnet, daß das Salz das D^eeylguawWin.HydFoeslElQrM ist.¥«rfahren zum Herstellen eines bakteriostatisanen einen der vorhergehenden Anspriiche.,- - bei ^ejkcjbejii . \oi, a e$me Seidenpapier-VorrafcssuspensiQn wnä %m mMm JS9«t* verforjnt «ird, ^adurehdinsalz Qjdjer ein jsutostitpieri;es liuanid^n^a^ vgemäS eÄnem der vorhergehenden Ansprüche6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Guanidinsalz dem Wasser zugesetzt wird, welches den Träger für die Suspension bildet, bevor der Zellstoff zur Bildung der Papiervorratssuspension zugesetzt wird.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Chlorionenquelle der Suspension zugesetzt wird.b. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Guanidinsalz in einer solchen Menge zugesetzt wird, die gleich etwa 0,1 bis etv/a 1 Jv des Gewichtes des Zellstoffes ist.— I Cj —9098 8 8"/0 59 8
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0035686 | 1965-04-24 | ||
DEC0035686 | 1965-04-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1546331A1 true DE1546331A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1546331C DE1546331C (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=7021931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651546331 Granted DE1546331A1 (de) | 1965-04-24 | 1965-04-24 | Bakteriostatisches Papier und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3264172A (de) |
DE (1) | DE1546331A1 (de) |
FR (1) | FR1414418A (de) |
GB (1) | GB1091049A (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3436461A (en) * | 1968-01-17 | 1969-04-01 | American Cyanamid Co | Use of alkylguanidine salts as virucides |
US3628941A (en) * | 1969-08-08 | 1971-12-21 | American Cyanamid Co | Antimicrobial solutions of dodecylguanidine hydrochloride having low-temperature stability |
US4615937A (en) * | 1985-09-05 | 1986-10-07 | The James River Corporation | Antimicrobially active, non-woven web used in a wet wiper |
US4737405A (en) * | 1985-09-30 | 1988-04-12 | James River Corporation | Binder catalyst for an antimicrobially active, non-woven web |
US4740398A (en) * | 1985-09-30 | 1988-04-26 | James River Corporation | Binder catalyst for an antimicrobially active, non-woven web |
US4781974A (en) * | 1986-04-23 | 1988-11-01 | James River Corporation | Antimicrobially active wet wiper |
US4816320A (en) * | 1986-06-16 | 1989-03-28 | St Cyr Napoleon | Toilet tissue and facial tissue |
US4816163A (en) * | 1986-07-23 | 1989-03-28 | Betz Laboratories, Inc. | Method for controlling macroinvertebrates |
US4906385A (en) * | 1986-07-23 | 1990-03-06 | Betz Laboratories, Inc. | Method for controlling macroinvertebrates |
US4857209A (en) * | 1986-07-23 | 1989-08-15 | Betz Laboratories, Inc. | Method for controlling macroinvertebrates |
US4745132A (en) * | 1986-07-31 | 1988-05-17 | Betz Laboratories, Inc. | Biocidal compositions and use thereof employing a synergistic mixture of n-alkyldimethyl benzyl ammonium halide and n-dodecylguanidine |
US4725623A (en) * | 1987-02-25 | 1988-02-16 | Betz Laboratories, Inc. | Biocidal compositions and use thereof containing a synergistic mixture of 2-bromo-2-nitropropane-1,3-diol and n-dodecylguanidine |
US4732797A (en) * | 1987-02-27 | 1988-03-22 | James River Corporation | Wet wiper natural acid preservation system |
US4725624A (en) * | 1987-03-13 | 1988-02-16 | Betz Laboratories, Inc. | Biocidal compositions and use thereof containing a synergistic mixture of 2-bromo-2-nitropropane-1,3-diol and n-alkyl dimethyl benzyl ammonium chloride |
US4929498A (en) * | 1989-01-31 | 1990-05-29 | James River Corporation Of Virginia | Engineered-pulp wet wiper fabric |
US4914130A (en) * | 1989-05-25 | 1990-04-03 | Betz Laboratories, Inc. | Biocidal compositions and use thereof containing a synergistic mixture of 2-(decylthio)ethanamine hydrochloride and dodecylguanidine |
GB2238244A (en) * | 1989-11-21 | 1991-05-29 | Yoshitomi Pharmaceutical | Industrial microbicidal/microbistatic composition containing an n-alkylguanidin and 4,5-dichloro-1,2-dithiol-3-one |
US5347753A (en) * | 1991-02-08 | 1994-09-20 | Keyes Fiber Co. | Degradation resistant molded pulp horticultural container |
US5532413A (en) * | 1995-01-06 | 1996-07-02 | Calgon Corporation | Storage stable biocide composition and process for making the same |
US5700834A (en) | 1995-08-31 | 1997-12-23 | Calgon Corporation | Synergistic antimicrobial composition of 1,2-dibromo-2,4-dicyanobutaneand alkylguanidine compounds |
US5677345A (en) * | 1996-03-29 | 1997-10-14 | Calgon Corporation | Synergistic antimicrobial composition of N- (dichlorofluoromethyl)thio!-N',N'-dimethyl-N-phenylsulfamide and alkylguanidine compounds |
US5663206A (en) * | 1996-05-02 | 1997-09-02 | Calgon Corporation | Synergistic antimicrobial composition of N-decyl-N-isononyl-N,N-dimethyl ammonium chloride and alkylguanidine compounds |
US6518309B1 (en) * | 1999-04-14 | 2003-02-11 | Rhocraft Research And Development Ltd. | Microbiocidal properties of poy-substituted guanidinium salts |
MXPA01008719A (es) | 2000-09-06 | 2002-04-10 | Air Products Polymers Lp | Conservacion de emulsiones polimericas usando compuestos cationicos. |
DE10149919A1 (de) | 2001-10-10 | 2003-04-24 | Biosphings Ag | Neue Salze von Guanidinderivaten und pharmazeutische Zubereitungen daraus |
US20060040122A1 (en) * | 2004-08-20 | 2006-02-23 | Verichem, Inc. | Antimicrobial drywall |
US20060147502A1 (en) * | 2004-12-30 | 2006-07-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Methods for controlling microbial pathogens on currency and mail |
US8076390B2 (en) | 2005-12-01 | 2011-12-13 | Uvic Industry Partnerships Inc. | Antifouling polymeric agent for marine applications |
US8795717B2 (en) * | 2009-11-20 | 2014-08-05 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Tissue products including a temperature change composition containing phase change components within a non-interfering molecular scaffold |
US9181465B2 (en) * | 2009-11-20 | 2015-11-10 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Temperature change compositions and tissue products providing a cooling sensation |
US8480852B2 (en) * | 2009-11-20 | 2013-07-09 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Cooling substrates with hydrophilic containment layer and method of making |
FI130853B1 (fi) | 2016-05-13 | 2024-04-25 | Kemira Oyj | Koostumus ja menetelmä mikrobien ja/tai bakteeristen itiöiden kvantitatiiviseen vähentämiseen massasuspensiossa |
FI128395B (en) | 2017-11-09 | 2020-04-30 | Kemira Oyj | Method for making a fibrous web |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA471873A (en) * | 1951-03-06 | G. Landes Chester | Permanent papers | |
US2336605A (en) * | 1941-12-29 | 1943-12-14 | Du Pont | Pesticide |
US2906595A (en) * | 1957-04-29 | 1959-09-29 | American Cyanamid Co | Process water treatment |
US3060079A (en) * | 1960-08-05 | 1962-10-23 | Michigan Res Lab Inc | Germicidal paper and method |
-
1964
- 1964-05-08 US US366186A patent/US3264172A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-11-18 FR FR995343A patent/FR1414418A/fr not_active Expired
- 1964-11-23 GB GB47642/64A patent/GB1091049A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-04-24 DE DE19651546331 patent/DE1546331A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1414418A (fr) | 1965-10-15 |
US3264172A (en) | 1966-08-02 |
GB1091049A (en) | 1967-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1546331A1 (de) | Bakteriostatisches Papier und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1546331C (de) | ||
DE69627769T2 (de) | Funktionelle Faserprodukte | |
DE973632C (de) | Verfahren zum Bleichen von Holzzellstoff | |
US2258628A (en) | Cellulose product | |
DE2539570C3 (de) | Holzschliff mit hoher Absorptionsgeschwindigkeit und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0453728B1 (de) | Verfahren zur Wiederaufbereitung von zellulosehaltigen Fasern und Saugkörper für medizinische oder hygienische Produkte | |
DE1034970B (de) | Verfahren zur Verhinderung von Harzausscheidungen aus Holzsulfitzellstoff | |
DE912564C (de) | Verfahren zum Bleichen und gegebenenfalls Reinigen von Cellulose-Textilmaterialien | |
DE2500209A1 (de) | Verfahren zur verhuetung von harzausscheidungen bei der papierherstellung | |
DE1546331B (de) | ||
EP0056152B1 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Wäsche | |
DE659116C (de) | Verfahren zum Veredeln von Wollfasern | |
DE2707273C2 (de) | Verfahren bei der Herstellung von Holzschliff | |
DE1936713B2 (de) | Mittel zur Inhibierung der Bildung und des Wachstums von Schleim in einem Papiermiihle-Wassersystem | |
DE533647C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Pflanzenfaserstoffen mittels Chlors | |
DE551316C (de) | Verfahren zum Schutze besonders von Textilmaterialien gegen den Befall von Mehltau oder anderen pilzartigen Gewaechsen | |
DE748424C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit cellulosehaltiger Flaechengebilde | |
US2079993A (en) | Process of treating paper | |
DE102015214570A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung der natürlichen Zytotoxizität von Kapokfasern, Kapokfasern sowie Vliesstoff, Hygiene- und/oder Kosmetikprodukte | |
DE673604C (de) | Verfahren zur Herstellung von resorbiergbarer Watte | |
AT53101B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff aus Stroh und dgl. | |
AT200714B (de) | Verfahren zur Erzeugung eines gegen Verfärbungen beständigen Cellulosematerials | |
US1046475A (en) | Process of making paper and product thereof. | |
DE2228491C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Federn oder Daunen mit günstigen hygienischen Eigenschaften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |