DE1457847A1 - Streugeraet fuer Kunstduenger - Google Patents

Streugeraet fuer Kunstduenger

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DE1457847A1
DE1457847A1 DE19631457847 DE1457847A DE1457847A1 DE 1457847 A1 DE1457847 A1 DE 1457847A1 DE 19631457847 DE19631457847 DE 19631457847 DE 1457847 A DE1457847 A DE 1457847A DE 1457847 A1 DE1457847 A1 DE 1457847A1
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DE
Germany
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front floor
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spreader according
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Application number
DE19631457847
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English (en)
Inventor
Lely Ary Van Der
Lely Cornelius Van Der
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

· · fc * £. U W
Dipl.-lng. Waiter Jackisch
Patentanwalt· Stuttgart N, M*i**«uiJ· 4Q 1457847
P 14 57 847O 17. Oktober 1968
C. VAN BER IELY N.V., in MAASLAND (Niederlande) Streugerät für Kunstdünger
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für Kunstdünger, mit einem an die Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, das einen etwa horizontal angeordneten Rahmen mit einem Querträger für ein rotierbares Streuorgan sowie zwei oberhalb des Streuorganes etwa parallel zueinander angeordnete Träger für einen Streugutbehälter enthält, und das eine Dreipunkt-Abstützung zum Abstellen des Gerätes aufweist.
Bekannte Kunstdüngerstreuer dieser Art fHHHHHHfr JHHHiIIIHBiIIHBiIHBiIHHHHHI sind mit zwei vorderen, am Gerätegestell befestigten, bügeiförmigen Bodenstützen versehen, die zusammen mit einem querliegenden rückwärtigen Gestellbalken die Dreipunktabstützung bilden, wobei der rückseitige Querbalken etwa linienförmig auf dem Boden aufruht. Dese Geräte können zwar auf den Boden abgestellt werden; das von der vorderen Stütze aus verhältnismässig weit nach vorne und ausserdem seitlich ausladende Gerätegestell erschwert jedoch den Anschluss an die Dreipunkt-Hebemechanik des Schleppers.
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Neue Unferbgen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 das Pvncfertmgiges. ν. Ί. 9.1967
Es ist auch ein Kunstdüngers treuer bekannt, dessen Gestell einen oberen horizontalen Tragrahmen zur Aufnahme des Streugutbehälters aufweist sowie zwei rückwärtige Gestellbalken, die von dem !Tragrahmen nach unten und etwa in der Mitte zueinander verlaufen. Dieses Gerätegestell ist jedoch mit eigenen Laufrädern versehen, die auch zum Antrieb der Streuscheibe dienen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gestell eines mit einer Schlepper-Hebemechanik zu verbindenden Streugerätes so auszubilden, dass es einerseits platzsparend und einfach aufgebaut ist und andererseits ein sicheres Aufstellen des Gerätes auf den Boden und einen einfachen Anschluss an die Hebemechanik des Schleppers ermöglicht.
Bei einem Streugerät der eingangs geschilderten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der unterhalb des Streuorganes liegende Rahmen zwei in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes V-förmig angeordnete, nach vorne divergierende Längsträger aufweist, die an zwei aufwärts gerichteten Gestellbalken befestigt sind, an denen die beiden Träger des Streugutbehälters angeordnet sind, dass mit dem Rahmen eine hintere und zwei vordere Bodenstützen verbunden sind, und dass die Bodenberührungspunkte der beiden vorderen Bodenstützen in Draufsicht ausserhalb des V-förmigen Rahmens liegen.
Diese Gestellausbildung ergibt eine grosse Standfläche, so dass beim Aufstellen des Gerätes auf den Boden auch bei vollständig gefülltem Behälter nicht die Gefahr des ümkippens besteht. Das Gerätegestell ist ohne Schwierigkeit mit der Hebemechanik des Schleppers zu verbinden; wenn das Gerät infolge Bodenunebenheiten etwas schräg
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stehen sollte, so kann das Gestell wegen der Abstützung in nur drei Funkten etwas um seine Längsachse gekippt werden, so dass die unteren Gestellansehlüase in eine Ebene mit den entsprechenden Anschlüssen der Hebemechanik gebracht werden können. Dadurch ist in jedem Tall eine schnelle und einfache Handhabung beim Anschliessen des Gerätes möglich. Die Gestellausbildung ermöglicht auch ein einfaches Aufsetzen und Abnehmen des Streugutbehälters und damit eine leichte Zugänglichkeit zu etwa zu reinigenden Geräteteilen· Ausserdem ergibt die erfindungsgemässe Gestellform ein stabiles, formbeständiges Gestell, an welches ein zusätzlicher Wagen über eine Zugöse des Gestelles angehängt werden kann.
Zweckmässig liegen die Stützflächen der drei Bodenstützen in einer Ebene, die im spitzen Winkel zu der Ebene des Rahmens liegt. Hierdurch ergibt sich eine leichte Schrägstellung des Gerätes, wenn das Gestell auf dem Boden abgesetzt ν ird, wodurch der Anschluss an den Schlepper weiter erleichtert wird.
Eine besonders einfache Gestellausbildung ohne Beeinträchtigung der Standsicherheit des Gerätes und der leichten Anschlussmöglichkeit an den Schlepper ergibt sich, wenn die vorderen Bodenstutzen in bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten gerichtet sind.
Die vorderen Bodenstützen können Rohre sein und die hintere Bodenstütze kann als Bügel ausgebildet sein; gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung sind besonders in diesem Fall die vorderen Bodenstützen durch untere Verlängerungen der aufwärts gerichteten Gestellbalken gebildet. Diese Einbeziehung der Stützen in doe vorhandenen Gestellteile ergibt eine weitere Vereinfachung des Gestellaufbaues. Zur Erhöhung der Standsicherheit sind die vorderen Bodenstützen zum Boden hin V-rförmig schräg nach aussen gerichtet. '
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Streugerät in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1 "bei abgenommenem Behälter,.
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerätes nach Fig. 1 bei abgenommenem Behälter und Streuorgan, teilweise im Schnitt.
Das Streugerät ist an die Dreipunkt-Hebemechanim eines Schleppers anzuschliessen und wird von diesem in Richtung 103 gefahren.
Das Gestell 1 des Streugerätes trägt einen Behälter 2 und ein Streuorgan 3 (Fig. 1). Zwei aufwärts gerichtete Balken 4 und* 5 des Gestelles sind zur Längsachse des Gerätes symmetrisch angeordnet. Die Gestellbalken 4 und 5 sind gebogene Rohre, deren jeweils von den Krümmungen 8 und 11 gerade verlaufende Schenkel als Behälterstützen 6, § und als Bodenstützen 7, 10 ausgebildet sind. Die beiden Gestellbalken 4 und 5 bilden einen Winkel von etwa 90°. Die Krümmungen 8 und 11 liegen aneinander und sind miteinander verbunden. Die den Behälter 2 abstützenden Gestellbalkenteile 6 und 9 divergieren nach oben; der Abstand zwischen ihren oberen Enden ist gleich dem Stützendurchmesser 13 (Fig. 2). Die Bodenstützen 7 und 10 sind zum Boden hin schräg nach aussen gerichtet. Der Abstand 14 zwischen den unteren Enden der BodenactÜtzen 7 und 10 entspricht annähernd dem Durchmesser des Streuorganes 3* Von dtn Krümmungen 8 und 11 aus verlaufen die Behälterettttzen 6 und 9 ebenso wie die Bodenstützen 7 und 10 um die Strecke 15 nach hinten. Die unteren Enden der Boden-
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stützen 7 und 10 sind mit Aufetellplatten 16 und 17 versehen. Die oberen Enden der Behälterstützen 6 und 9 sind durch eine Tragplatte 18 miteinander verbunden, deren Länge 19 annähernd doppelt so gross ist wie der Abstand zwischen den Aussenseiten der oberen Enden der Behälterstützen 6 und 9· Die Krümmungen 8 und 11 sind durch Streben 20 und 21 verstärkt. Im unteren Bereich der Bodenstützen 7 und 10 sind paarweise übereinanderliegende Bolzen 23, 24, 26 und 27 als Anschlüsse für die unteren Hebearme der Schlepper. Hebemechanik angeordnet. Jeweils ein Bolzenpaar ist durch eine Platte 22 bzw. verbunden und durch diese zusätzlich am zugehörigen Gestellbalken befestigt. Die unteren Lenker der Hebemechanik können wahlweise an den oberen Bolzen 23, 26 oder den unteren Bolzen 24, 27 angreifen. Zum Anschluss des oberen Lenkers der Hebemechanik sind zwei Platten 28, 29 vorgesehen, die mit den oberen Enden 6 bzw. 9 der Gestellbalken 4, 5 fest verbunden sind und Ubereinanderliegende Bohrungen aufweisen, in welche wahlweise ein Quer-f· bolzen zur Verbindung mit dem Oberlenker gesteckt werden kann.
Unterhalb des Streuorganes 3 ist ein etwa horizontal angeordneter Rahmen angeordnet, der zwei nach vorne divergierende Längsträger 32 und 33 aufweist, die an den Gestellbalken 4 und 5 befestigt und gegen diese zusätzlich durch Schienen 34 und 35 verstrebt sind (Fig. 3 und 4). Die rückwärtigen Enden der in Draufsicht V-förmig angeordneten Längsträger liegen aneinander und sind stirnseitig durch den Steg eines ü-förmigen Verbindungsstückes 36 verbunden, dessen oberer Schenkel 37 seitlich über die miteinander verbundenen Längsträgereneden hinausragt (Fig.. 1, 3 und 4). Dieser Schenkel ist als Trittbrett ausgebildet.
Die Längsträger 32 und 33 sind durch einen U-förmigen 909814/0211
Querträger 39 miteinander verbunden, an dem ein Getriebe 44 befestigt ist, Auf der nach, oben gerichteten senkrechten Abtriebswelle 46 des Getriebes sitzt das Streuorgan 3* Die Antriebswelle 47 des Getriebes 44 liegt waagerecht und in Fahrtrichtung.
Im hinteren Bereich der Längsträger 32 und 33 ist ein nach unten gerichteter, etwa ü-förmiger' Bügel 36a als Bodenstütze angebracht. Die beiden Bügelschenkel sind an den Längsträgern 32, 33 bzw. an dem Verbindungsstück 36 befestigt.
Oberhalb der Krümmungen 8 und 11 sind an den Behälterstützen 6 und 9 waagerechte Träger 40 und 41 für den Streugutbehälter befestigt, die nach hinten etwas divergieren (Fig. 1 und 3). Die rückwärtigen Enden dieser Träger sind durch ein Winkelstück 42 miteinander verbunden, dessen beide Enden über die Träger hinausragen. In der Mitte des Winkelstückes 42 ist eine nach oben gerichtete Strebe 43 angebracht, deren oberes Ende an der Platte 18 befestigt ist. Der Behälter 2 ist mit dem angeschweissten Winkelstück 54 über Halterungen lösbar an dem Winkelstück 42 befestigt.
An der Vorderseite des Behälters 2 ist mit geringem Abstand von dessen Oberkante ein Winkelstück 49 angeschweisst, welches in Verbindung mit weiteren Halterungen ebenfalls zur lösbaren Befestigung des Behälters 2 am Gestell 1 dient.
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Claims (6)

  1. r Patentansprüche
    Streugerät für Kunstdünger, mit einem an die Hebevorrichtung ' eines Schleppers anzuschliessenden Gestell, das einen etna horizontal angeordneten Rahmen mit einem Querträger für ein rotierbares Streuorgan sowie zwei oberhalb des Streuorganes etwa parallel zueinander angeordnete !Träger für einen Streugutbehälter enthält, und das eine Dreipunkt-Abstützung zum Abstellen des Gerätes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der unterhalb des Streuorganes (3) liegende Rahmen zwei in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes U-förmig angeordnete, nach vorne divergierende längsträger (32, 33) aufweist, die an zwei aufwärts gerichtetenGestellbalken (4, 5) befestigt sind, an denen die beiden Träger (40, 41) des Streugutbehälters (2) angeordnet sind, ditss mit dem Rahmen (32, 33) eine hinteie und : zwei vordere Bodenstützen (36A bzw. 7, 10) verbunden sind, und dass die Bodenberührungspunkte der beiden vorderen Bodenstutzen (7, 10) in Draufsicht ausserhalb des* %-ftJrmigen Rahmens (32»33) liegen. r>-t; ^ : ^ ; -.
  2. 2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (16, 17, 36A) derdrei Bodenstütz«b: (7| ^ 10, 36A);ia einer Ebene liegen, die im spitzen Winkel zur der Eben« des Rahmens (32, 33) liegt. =~.nnl*p
  3. 3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.,.-., dass die vorderen Bodenstützen (7, 10) in bezug auf die Fahrtrichtung nach hinten gerichtet sind.
  4. 4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Bodenstützen (7, 10) Rohr· sind und dass die hintere Bodenstütze (36A) als Bügel ausgebildet ist.
  5. 5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die vorderen Bodenstützen (7, 10) durch untere Verlängerungen der aufwärts gerichteten Grestellbalken (4, 5) gebildet sind.
  6. 6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Bodenstützen (7, 10) zum Boden hin V-förmig schräg nach aussen gerichtet sind.
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DE19631457847 1962-11-07 1963-10-25 Streugeraet fuer Kunstduenger Pending DE1457847A1 (de)

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NL (1) NL156017C (de)

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