DE1447688A1 - Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials

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DE1447688A1 DE19641447688 DE1447688A DE1447688A1 DE 1447688 A1 DE1447688 A1 DE 1447688A1 DE 19641447688 DE19641447688 DE 19641447688 DE 1447688 A DE1447688 A DE 1447688A DE 1447688 A1 DE1447688 A1 DE 1447688A1
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photographic material
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Gevaert Photo Producten NV
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    • G03C8/42Structural details
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

GEVAERT PHOTO-PRODUCTEN N.V. MORTSEL-ANTWERPEN, BELGIEN
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES PHOTOGRAPHISCHEN MATERIALS
Photographisches Papier besteht üblicherweise aus den folgenden Schichten :
1. ein Papiertrager,
2. eine sogenannte Pigmentschicht, die gewöhnlich aus einer Dispersion eines Pigmentes wie Bariumsulfat, Titanoxyd usw. in einer hydrophilen oder hydrophoben Kolloidsubstanz als Bindemittel angefertigt wird,
3. die eigentliche Bildschicht, die eine lichtempfindliche Schicht oder eine Entwicklungskeime enthaltende Schicht sein kann, in der ein Bild gemäss dem Silbersalzdiffusionsübertragungsver— fahren gebildet werden kann.
Im allgemeinen können alle in der Papierindustrie für geleimtes Papier angewendeten Pigmente verwendet werden, unter der Bedingung jedoch, dass diese Pigmente die lichtempfindliche Schicht oder die Entwicklungskeime nicht beeinträchtigen.
Ausser diesen drei Hauptschichten kann das photographische Papier selbstverständlich noch weitere Schichten, z.B. eine Haftschicht, die das Haftvermögen der lichtempfindlichen Schicht gegenüber der ein hydrophobes Bindemittel enthaltenden Pigmentschicht verbessert, eine Filterschicht usvi., enthalten»
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•■Jiz 3 dt;s Anrioruncjsges. v.4.9. Ϊ967
Mit dem in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Ausdruck "liehbempfinduiche Schicht" werden nicht nur die Silberhalogenid oder sonstige lichtempfindliche Verbindungen enthaltenden Schichten, sondern auch die photoleitfähige Pigmente enthaltenden Schichten zur Verwendung in der Elektro— photographie beabsichtigt.
Die Eigenschaften des photographischen Materials sind abhängig von der Beschaffenheit der lichtempfindlichen Schicht oder der Entwicklungskeime enthaltenden Schicht, der Pigmentschicht und des Papier träger ε ο ^In diesem Zusammenhang kann erwähnt v/erden, dass die physikalischen Unebenheiten der Pigmentschichtoberfläche in die lichtempfindliche Schicht reproduziert werden, und dass diese Unebenheiten nach der Behandlung häufig vergrössert in der lichtempfindlichen Schicht beobachtet werden können, v/eil sie die Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht gleich— . massiger Dicke verunmöglichen. Auf Grund dessen soll die Pigmentschicht zur Erhaltung eines Produktes höchster Qualität möglichst eben sein.
Als hydrophiles Bindemittel für die Pigmentschicht wird üblicherweise Gelatine in Gegenwart von Formaldehyd verwendet= Zur Vermeidung einer zu starken Durchdringung der wässrigen Gelatinelösung in den Papierträger, wird die Gelatine durch Abkühlung geliert, was die weitere Behandlung des gestrichenen Papierträgers ebenso erleichtert.. Die Verwendung von formaldehydgehärteter Gelatine veranlasst jedoch einige Nachteile bezüglich der Pigmentschicht, z„B. :
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1. eine sehr schwierige Dosierung des Härtemittels (wegen der Flüchtigkeit des Formaldehyde),
2. eine unerwünschte Härtung von zusätzlichen Schichten (wegen der Diffusion des Härtemittels).
Es wurde nun gefunden, dass diese Nachteile behebt werden können, indem man als Bindemittel für die Pigmentschicht ein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz von Casein oder von Sojabohnenprotein verwendet, zu dem ein oxydiertes Polysaccharid oder ein wasserlösliches Derivat eines oxydierten Polysaccharids, welche in alkalischem Medium eine hervorragende Härtewirkung aufweisen, zugegeben wurde.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials, das einen Papierträger und eine darauf aufgetragene Pigmentschicht enthält, ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Pigmentschicht gebildet wird aus einer Suspension eines Pigmentes in einer wässrigen Lösung eines Alkalimetalloder Ammoniumsalzes von Casein oder Sojabohnenprotein, zu dem eine wässrige Lösung eines oxydierten Polysaccharids oder eines wasserlöslichen Derivats eines oxydierten Polysaccharids zugesetzt wurde.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "oxydiertes Polysaccharid" auf· oxydierte Polysaccharide sowohl als auch auf deren wasserlösliche Derivate.
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Die Verwendung eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes von Casein oder Sojabohnenprotein, vermischt mit einer Menge oxydiertem Polysaccharid als Bindemittel für das photographisch unwirksame Pigment, gewährt insbesondere die folgenden Vorteile
1. eine genaue Dosierung der Menge zugesetzten Härtemittels,
2. die Möglichkeit, eine grössere Menge Pigment in dem Bindemittel zu dispergieren, und
3. nach der Auftragung, das Erreichen einer schnelleren Ausflockung des Bindemittels unterdem Einfluss des oxydierten Polysaccharids, das eine Härtewirkung auf das Alkalimetalloder Ammoniumsalz von Casein oder Sojabohnenprotein ausübt, wodurch weniger Bindemittellösung in den Papierträger durchdringt, eine ebenere Oberfläche und demnach ein höherer Glanz erreicht werden.
Die oxydierten Polysaccharide werden durch Behandlung von Polysacchariden mit einer wässrigen Lösung eines Perjodats z.B. Natriumperjodat erhalten. Durch diese Behandlung werden die sekundären Alkoholgruppen der Pyranoseeinheiten des Polysaccharids zumindest teilweise in Aldehydgruppen umgesetzt. Die besten Resultate haben sich ergeben bei einer Umwandlung von 50 bis 100 % der sekundären Alkoholgruppen in Aldehydgruppen.
Polysaccharide, welche besonders geeignet sind um oxydiert und erfindungsgemäss verwendet zu werden, sind : Stärke, wasserlösliche Polysaccharide z.B. Carboxymethylcellulose, wasser—
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lösliche Methylcellulose, wasserlösliche Derivate von Stärke, Polysaccharide deren Dialdehydderivate wasserlöslich sind z.B. Amylopektin, weiter noch Alginsäure und deren Salze, Pektinsäure und deren Salze, Gummi-Arabicum und Xylan= Die Härtewirkung des oxydierten Polysaccharids auf das Alkalimetall- oder Ammoniumsalz von Casein oder Sojabohnenprotein nimmt je nach der Konzentration von oxydiertem Polysaccharid und nach der Zahl derim Makromolekül gegenwärtigen Aldehydgruppen zu. Die Menge des hinzugesetzten oxydierten Polysaccharids ist von dem erwünschten Härtungsgrad abhängig. Im allgemeinen wird jedoch 0,5 bis 90 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1 bis 7 Gewichtsprozent bezogen auf die Menge des trocknen Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes von Casein oder Sojabohnenprotein, verwendet. Die Menge des Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes selber beträgt 5 bis 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise jedoch 6 bis 10 Gewichtsprozent bezogen auf die Menge des trocknen Pigmentes.
Als photographisch unwirksames Pigment wird vorzugsweise Bariumsulfat verwendet, obgleich Titanoxyd und andere unwirksame Pigmente ebenso geeignet sind.
Die Suspension von Pigment in einem Alkalimetall- oder Ammoniumsalz von Casein oder Sojabohnenprotein wird zusammen mit oxydiertem Polysaccharid derart über eine Papierbahn vergossen, dass nach gleichmässiger Ausbreitung und Trocknung, 10 bis 60 g fest Substanz pro Quadratmeter anwesend sind. Diese Menge trockne Substanz kann zuweilen ausserhalb dieser Grenzen reichen. Die Pigmentsuspension kann als Schicht mittels eines Luftmessers, Bürsten oder sonstiger Auftragvorrichtungen auf einen Papier-
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träger vergossen werden.
Die erfindungsgemässe Pigmentschicht kann erfolgreich auf zur Herstellung von photographischem Papier bestimmte Papierträger angetragen werden. Auf diese Pigmentschicht kann eine oder mehrere lichtempfindliche Schichten z.B. eine oder mehrere lichtempfindliche gelatinehaltige Halogensilberemulsionsschichten aufgebracht werden.. Die obenerwähnte Pigmentschicht kann auch erfolgreich in zur Elektrophotographie bestimmten photographischen Papieren angewandt werden. In diesem Fall soll die Pigmentschicht oder die darauf angetragene Schicht photoleitfähige in der Elektrophotographie übliche Substanzen enthalten» Weiter kann die Pigmentschicht noch in lichtunempfindlichem photographischem Papier z.B. ;in einem zur Herstellung von Bildern gemäss dem Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren bestimmten Bildempfangsmaterial angewandt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Pigmentschicht wird gemäss bekannten Verfahren aus der folgenden Zusammensetzung in einem Verhältnis von 30 g pro Quadratmeter auf eine Papierbahn aufgetragen :
Wasser 460 cm3 ·
Casein 43 g
Dialdehydstärke 1,6 g
20 % wässriges Ammoniak 25 cm3
56 % wässrige Suspension von Bariumsulfat 1000 g
In der Dialdehydstärke sind 94 % der sekundären Alkoholgruppen des ursprünglichen Stärkemoleküls zu Aldehydgruppen oxydiert.
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Dieser Zusammensetzung können noch weitere bekannte Zusätze wie Netzmittel, Farbstoffe, Konservierungsmittel usw. zugegeben werden.
Nach der Trocknung werden die bekannten photographischen Schichten aufgetragen. Das so erhaltene photographische Papier weist hervorragende Eigenschaften auf.
Beispiel 2
Eine Pigmentschicht wird gemäss bekannten Verfahren aus der folgenden Zusammensetzung auf eine Papierbahn aufgebracht: Wasser 200 cm3
Casein 50 g
Dialdehydamylopektin 5 g
. 20 % wässriges Ammoniak 25 cm3
56 % wässrige Suspension von Bariumsulfat 1000 g
Diese Zusammensetzung wird in 3 oder 4 Stufen derart über eine Papierbahn vergossen, dass eine Schicht von 60 g pro Quadratmeter erhalten wird.
Im Dialdehydamylopektin sind 55 % der sekundären Alkoholgruppen des ursprünglichen Amylopektins zu Aldehydgruppen oxydiert.
Nach der Trocknung werden die bekannten photographischen Schichten aufgetragen.
Beispiel 3
Eine Pigmentschicht wird gemäss bekannten Verfahren aus der folgenden Zusammensetzung auf eine Papierbahn vergossen" :
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Wasser 420 cm3
Sojabohnenprotein 60 g
Dialdehydstärke 30 g
40 % wässrige Suspension von Titanoxyd 1680 g 20 % wässriges Ammoniak 27 cm3
Diese Zusammensetzung wird im Verhältnis von 10 g pro Quadratmeter aufgetragen.
Die Dialdehydstärke wird durch Oxydation von 78 % der sekundären Alkoholgruppen der Stärke erhalten.
Die Ebenheit der Oberfläche und der erwünschte Härtungsgrad werden durch Kalandrieren bei erhöhter Temperatur z.B. bei gefördert.
Nach der Trocknung werden die bekannten photographischen Schichten aufgetragen.
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Claims (9)

Patentansprüche *J 4 4 7 6 8 8
1. Verfahren zur Herstellung von photograph!schein Material, indem auf einen Papierträger eine Pigmentschicht aus einer Suspension des Pigments in einer wässrigen, eine Eiweissverbindung und oxydierte Stärke enthaltenden Lösung aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass als wässrige Lösung des Bindemittels die wässrige Lösung eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes von Casein oder Sojabohnenprotein in einer Menge von 5 bis 50 Gew.%, bezogen auf die Menge des trockenen Pigmentes verwendet wird, der eine wässrige Lösung eines oxydierten Polysaccharids, in dem 50 bis 100 % der sekundären Alkoholgruppen zu Aldehydgruppen oxydiert worden sind, oder eines wasserlöslichen Derivats eines derartig oxydierten Polysaccharids in einer Menge von 0,5 bis 5O Gew.% von der Menge des Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes von Casein oder Sojabohnenprotein zugesetzt wurde.
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, dass 6-10 Gew.% Alkali- oder Ammoniumsalz von Casein oder Sojabohnenprotein von der Trockenmenge des Pigments für dessen wässrige Suspensionslösung verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1 bis 7 Gew.% des oxydierten Polysaccharids, bezogen auf die Trockenmenge des Alkali- oder Ammoniumsalzes von Casein oder Sojabohnenprotein, der Suspensionslösung zugesetzt werden.
Unterlage. ,,Λ
90 9 804/f0 6'irun^es·
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4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oxydierte Polysaccharid Dialdehydstärke Ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oxydierte Polysaccharid Dialdehydamylopektln ist«
6. Photographisches Material, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere lichtempfindliche Schichten auf die Pigmentschicht angetragen werden.
7. Photographisches Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche Schicht eine lichtempfindliche Halogensilberemulsionsschicht ist.
So Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anwendung des Materials für das Silbersalzdiffusionsverfahren Entwicklungskeime in der Pigmentschicht oder in einer darauf aufgetragenen Schicht anwesend sind-
9. Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anwendung des Materials in der Elektrophotographie photoleitfähige Pigmente in der Pigmentschicht oder in einer darauf aufgetragenen Schicht anwesend sind.
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DE19641447688 1963-03-12 1964-03-12 Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials Pending DE1447688A1 (de)

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US4542093A (en) * 1983-07-26 1985-09-17 Fuji Photo Film Co., Ltd. Photographic silverhalide material containing two subbing layers
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB891221A (en) * 1957-04-08 1962-03-14 Gevaert Photo Production N V Improvements in or relating to the production of hardened gelatin layers in materials for photographic purposes

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GB1040376A (en) 1966-08-24
US3368891A (en) 1968-02-13
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