DE1447579B - Spektrale Sensibilisierung durch Polymethinfarbstoffe, die Sulfonsaure gruppen enthalten - Google Patents

Spektrale Sensibilisierung durch Polymethinfarbstoffe, die Sulfonsaure gruppen enthalten

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DE1447579B
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Helmut Dr 5000 Köln Riester Oskar Dr 5090 Leverkusen Götze Johannes Dr 5674 Bergisch Neu kirchen Kampfer
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG

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In den letzten Jahren sind als spektrale Sensibilisatoren für Halogensilberemulsionen Polymethinfarbstoffe, die am Stickstoff über Alkylgruppen eine oder mehrere Sulfonsäuregruppen enthalten, von besonderer Bedeutung geworden. Es hat sich gezeigt, daß derartige Sensibilisatoren gegenüber den üblichen basischen Cyaninen mehrere bedeutende Vorteile aufweisen, insbesondere ihre Unempfindlichkeit gegenüber anderen Zusätzen, die in den lichtempfindlichen Systemen angewandt werden müssen, wie z. B. Netzmittel, Stabilisatoren, Farbkomponenten, Farbstoffe, die als Lichthofschutzmittel oder im Farbbleichverfahren eingesetzt werden. Sie zeigen außerdem noch eine gute Auswaschbarkeit, die besonders bei Papierunterlage zur Erzielung guter Bildweißen grundlegend wichtig ist. Sie zeigen daneben noch den Vorteil, daß sie im Gegensatz zu den basischen Cyaninen, die eine Verstärkung des Grundschleiers bewirken, demgegenüber eine klarhaltende Wirkung, insbesondere bei der Anwesenheit von Farbkomponenten.
Zur Quaternierung am Ringstickstoff durch solche Alkylsulfonsäuren wurde die Umsetzung der in der Polymethin-Chemie üblichen Heterocyclen mit SuI-tonen angewandt.
Aufgabe der Erfindung ist, sauer substituierte Cyaninfarbstoffe anzugeben, die Silberhalogenidemulsionen mit einer höheren Intensität spektral zu sensibilisieren vermögen als die bekannten sauer substituierten Cyaninfarbstoffe.
Es wurde nun gefunden, daß eine neue Gruppe von solchen Sulfosäuregruppen enthaltenden Polymethinfarbstoffen dadurch erhalten werden kann, daß man Alkenylsulfosäurereste am Stickstoff einführt. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß Propensulton oder das von F. G. B ο r d w e 11 und Mitarbeitern (vgl. J. Amer. ehem. Soc, 81 [1959]) beschriebene 2,3-Dimethyl-2-buten-l,4-sulton mit Heterocyclen, die eine reaktionsfähige Gruppe enthalten, umgesetzt wird.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einer spektral sensibilisierten photographischen Halogensilberemulsion mit einem Gehalt an einem Sensibilisierungsfarbstoff, der mindestens an einem heterocyclischen Ringstickstoffatom einen Substituenten mit einer sauren Gruppe aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser Stickstoffatome des Sensibilisierungsfarbstoffes mit einem Alkylenylsulfonsäurerest substituiert ist.
Es ist möglich, daß dieser Unterschied durch die räumliche Orientierung, die durch die starre Alkenverbindung begründet ist, bewirkt wird, während durch die freie Drehbarkeit der Alkylsulfonsäuregruppe eine ganz andere molekulare Konfiguration gegeben sein kann. Die Kompliziertheit der Wirkung dieser molekularen Raumerfüllung erkennt man daran, daß beispielsweise in den formal ähnlichen bekannten N-benzylsulfosäurehaltigen Farbstoffen die Intensität der spektralen Sensibilisierung stark vermindert ist. Anscheinend entsteht eine so ungünstige Raumerfüllung an dem heterocyclischen Stickstoff, daß das Molekül tordiert ist.
Als Heterocyclen für die erfindungsgemäßen Polymethinfarbstoffe sind die in der Cyaninchemie üblichen geeignet, beispielsweise Oxazol, Benzoxazol, Thiazol, Benzthiazol, Thiazolin, Selenazol, Benzselenazol, Pyrrolenin, Indolenin, Pyridin, Chinolin, Pyrimidin, Thiadiazol, Oxadiazol und Tetrazol. Als Farbstoffgruppen kommen die vinylogen Methincyanine, die Klasse der Neutro- bzw. Merocyanine und der mehrcyclischen Polymethinfarbstoffe, wie z. B. Rhodacyanine, in Betracht. Diese Anwendungsbeispiele sollen aber nur zur Erläuterung dienen und keine Begrenzung bedeuten.
Die Herstellung der neuen Farbstoffe erfolgt nach den in der Cyaninchemie üblichen Methoden. Dabei wird beobachtet, daß die zu den Farbstoffen führenden Reaktionen außerordentlich glatt verlaufen. Die Farbstoffe kristallisieren in den meisten Fällen bereits aus den Reaktionslösungen in hoher Reinheit aus. Dies führt zu unerwartet guten Ausbeuten an reinen Farbstoffen. Das stellt einen weiteren Vorteil der neuen Farbstoffe dar.
Im einzelnen seien die folgenden Farbstoffe genannt:
CH = CH — CH
CH2 — CH = CH — SO3-
CH2-CH = CH-SO3-
CH, — CH = CH — SO
CH2-CH = CH-SO3: CH2-CH = CH-SO3-
Na +
QH
H5
: CH — C = CH
CH,- CH = CH- SOT CH,-CH = CH-SO,"
5.
CH,
Se
C2H5 : CH — C = CH
C2H5
6.
/ 7.
QH5
CH3 — CH — C = CH ·
QH5
ο Γ
>== CH — C = CH ■ CH2 — CH = CH — SO3-
CH,
CH,
C6H5
CH2 — CH = CH — SO3
CH7-CH = CH-SO;
Ο=]—N-QH5
CH-CH
CH2-CH = CH-SO3- C6H5
(QHs)3NH+
9.
CH- CH
CH, — CH = CHSOi
N-QH5
J=S
(QHs)3NH-
10.
N-QH5
S
11.
CH2 — CH = CH — SO3-
CH2 — CH = CH — SO3"
Ν—N (QHs)3NH
CH,S-)==—ν-
Jl
N-QH5
S -
(QHs)3NH
CH
12.
(QHs)3NH
CH1 — CH = CH — SO
C2H5
CH ·— C = CH
CH2 — C = C — CH2 — SO3-H3C CH3
Herstellungsbeispiele
Farbstoff der Formel 1
a) 7,2 g Propensulton werden mit 10 g 2-Methylbenzthiazol 30 Minuten auf 1200C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die erstarrte Masse mit Aceton gewaschen. Man erhält 14,8 g des Quartärsalzes
niert. Man erhält 14,6 g Quartärsalz (Fp. 272 bis 273° C).
3 g dieses Quartärsalzes werden mit 8 ml m-Kresol, 4 ml Orthoessigsäureäthylester, 15 ml Pyridin und 3 ml Triäthylamin 15 Minuten gekocht. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff mit Äther gefällt und in das Na-SaIz übergeführt. Ausbeute: 2,1 g, Zersetzung bei 257°C. Absorptionsmaximum: 550 nm. Sensibilisierungsmaximum: 650 nm.
40
45
55
CH2-CH=CH-SO,
Es läßt sich aus Methanol—Wasser Umkristallisieren: Zersetzung bei 281 bis 282° C.
b) 2,1 g des unter a) genannten Quartärsalzes werden mit 6 ml m-Kresol, 10 ml Acetanhydrid, 2 ml Orthoameisensäureäthylester und 0,8 g Triäthylamin 15 Minuten zum Sieden erhitzt. Bei Abkühlen kristallisieren 2 g des Farbstoffs 1 aus Fp. 228 bis 2300C. Absorptionsmaximum: 561 nm. Sensibilisierungsmaximum : 600 nm.
Farbstoff der Formel 2
1,6 g des im Beispiel 1 unter a) genannten Quartärsalzes werden mit 2,4 g 2-(/3-Methyl-/i-methylmercaptovinyl) - 3 - äthylbenzthiazolium - methylsulfat in 8 ml m-Kresol, 16 ml Pyridin und 1,2 g Triäthylamin 18 Stunden bei 2O0C und 15 Minuten bei erhöhter Temperatur gerührt. Der Farbstoff wird mit Äther gefallt und aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute: 1,7 g, Fp. 278 bis 2800C. Absorptionsmaximum: 545 nm. Sensibilisierungsmaximum: 600 nm.
Farbstoff der Formel 3
11,5 g 2,5,6-Trimethylbenzthiazol werden mit 7.2 g Propensulton wie im Beispiel 1 angegeben quater-Farbstoff der Formel 4
Aus 3 g des aus 2,5-Dimethylbenzthiazol und Propensulton hergestellten Quartärsalzes (Fp. 280 bis 283° C) werden mit Orthopropionsäureäthylester wie im Beispiel 3 angegeben 3,3 g Farbstoff erhalten. Absorptionsmaximum: 560 nm. Sensibilisierungsmaximum: 660 nm.
Farbstoff der Formel 5
3,2 g des aus 2,5-Dimethylbenzselenazol und Propensulton gewonnenen Quartärsalzes werden mit 4 g 2-(i?-Äthyl-|S-methylmercapto)-3-äthyl-5,6-dimethylbenzthiazolium-methylsulfat und 1,1 g Triäthylamin in 20 ml Pyridin 15 Minuten erwärmt und mit 50 ml Methanol versetzt. Beim Abkühlen kristallisieren 3,2 g Farbstoff aus. Fp. 286 bis 288° C. Absorptionsmaximum: 560 nm. Sensibilisierungsmaximum: 660 nm.
Farbstoff der Formel 6
Die Umsetzung von 3,3 g des aus 2-Methyl-5-phenylbenzoxazol und Propensulton hergestellten Quartärsalzes mit 3,6 g 2-(/i-Methyl-/^-methylmercapto)-3-äthylbenzthiazolium-methylsulfat liefert nach der im Beispiel 5 angegebenen Weise 1,7 g Farbstoff. Zersetzung bei 277,5 bis 278,5C C. Absorptionsmaximum: 528 nm. Sensibilisierungsmaximum: 590 nm.
Farbstoff der Formel 7
Der Farbstoff wird aus dem aus 2-Methyl-5-phenylbenzoxazol und Propensulton hergestellten Quartärsalz mit Orthopropionsäureäthylester in m-KresoI-Acetanhydrid—Triäthylamin gewonnen. Absorptionsmaximum: 507 nm. Sensibilisierungsmaximum: 550 nm.
Farbstoff der Formel 8
a) 7 g 2 - Methyl - 3 - (3 - sulfopropenyl) - benzoxazoliumbetain werden mit 12 g Diphenylformamidin in 35 ml Acetanhydrid 5 Minuten gekocht. Auf Zusatz von Aceton kristallisieren 9,8 g des Zwischenproduktes
COCH3
CH = CH —N
CnH,
CH,- CH=CH- SO,
Farbstoff der Formel 12
Farbstoff der Formel 13
Der Farbstoff wird aus 2,6 g l-(3-Sulfopropenyl)-chinaldiniumbetain und 3,1 g l-Äthyl-2-methylmercaptochinolinium-methylsulfat durch Erwärmen in Triäthylamin—Äthanol hergestellt. Ausbeute 3,4 g. Fp. 228 bis 231°C. Absorptionsmaximum: 522 nm. Sensibilisierungsmaximum: 579 nm.
Farbstoff der Formel 14
2-Methyl-naphtho-[l,2:d]-Thiazol wird mit Propensulton bei 170 bis 180° C quaterniert. Das erhaltene Quartärsalz wird mit 2-(/?-Äthyl-/3-methylmercaptovinyl) - 3 - äthyl - 5,6 - dimethylbenzselenazoliummethylsulfat in Alkohol—Triäthylamin zum Farbstoff umgesetzt. Fp. 240°C. Absorptionsmaximum: 578 nm. Sensibilisierungsmaximum: 660 nm.
aus. Fp. 215 bis 2170C.
b) 5,3 g dieses Zwischenprodukts werden mit 3,5 g l-Phenyl-S-äthyl^-thiohydantoin in 50 ml Methanol unter Zusatz von 4 ml Triäthylamin 20 Minuten gekocht. Nach Zugabe von Isopropanol erhält man 5 g Farbstoff, der aus Äthanol umkristallisiert wird. Fp. 234 bis 236°C. Absorptionsmaximum: 485 nm. Sensibilisierungsmaximum: 525 nm.
Farbstoff der Formel 9
4 g des im Beispiel 8 unter a) genannten Zwischenprodukts ergeben mit 1,6 g 3-Äthylrhodanin in Acetanhydrid—Triäthylamin 10: 1 bei 90° C 4,4 g Farbstoff. Fp. 173 bis 175°C. Absorptionsmaximum: 492 nm. Sensibilisierungsmaximum: 550 nm.
Farbstoff der Formel 10
1,5. g des aus 2-Methylmercaptobenzthiazol und Propensulton gewonnenen Quartärsalzes (Fp. 254 bis 2550C) werden mit 0;8 g 3-Äthylrhodanin und 0,5 g Triäthylamin in 5 ml Pyridin 15 Minuten zum Sieden erhitzt. Der Farbstoff fällt auf Zusatz von Essigester aus und wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 1,9 g. Fp. 183 bis 186°C. Sensibilisierungsmaximum: 475 nm.
Farbstoff der Formel 11
2,5-Bis-(methylmercapto)-l,3,4-thiaziazol wird mit Propensulton bei 1300C quaterniert. 3,7 g des Quartärsalzes (Fp. 187 bis 189° C) werden mit 2 g 3-ÄthyI-rhodanin in 15 ml Äthanol unter Zusatz von 2,6 g Triäthylamin 2 Stunden bei 200C gerührt. Der Färbstoff kristallisiert bei 00C aus und kann aus Aceton gereinigt werden. Ausbeute: 4,6 g, Fp. 153 bis 155°C. Sensibilisierungsmaximum: 475 nm.
Farbstoff der Formel 15
2,5-Dimethylbenzthiazol wird mit 2,3-Dimethyl-2-buten-1-,4-SuItOn bei 130° C quaterniert. Das gewonnene Quartärsalz liefert mit 2-(/i-Äthyl-ß-methylmercap tovinyl) - 3 - äthyl - 5,6 - dimethylbenzthiazoliummethylsulfat in Alkohol—Triäthylamin den Farbstoff. Fp. 191 bis 1930C. Absorptionsmaximum: 565 nm. Sensibilisierungsmaximum: 640 nm.
6 g 2-Methylmercapto-3-(3-suIfopropenyl)-4,5-dip-tolyloxazoliumbetain läßt man m,it 2,4 g. 3-Äthylrhodanin und 1.5 ml Triäthylamin in 14 ml Pyridin 3 Stunden bei Raumtemperatur rangieren. Der Farbstoff fällt auf Zusatz von Isopropanol und Triüthylam in aus und wird aus Methanoll— Isopropanol umkristallisiert. Fp. 210 bis 220" C! Sensibilisierungsmaximum: 470 nm. ·
30 Photographisches Beispiel
Zu 1 kg einer hochempfindlichen Negativemulsion werden 30 mg des Farbstoffs von Beispiel 4 zugegeben. Danach werden 12 g des Farbbildners 1-Oxy-2 - naphthoesäure - (2' - methyl - stearylamino - 5' - sulfosäurenatrium)-anilid als 5%ige Lösung in Wasser zugefügt. Nach der Entwicklung in einem Farbenentwickler ergibt sich hinter einem Rotfilter eine Empfindlichkeit, die um 50% höher liegt als die mit einem entsprechenden Farbstoff, der mit Propansulton hergestellt wurde. Derselbe Empfindlichkeitsunterschied bleibt bestehen, wenn die zugesetzte Sensibilisatormenge - auf 45 oder 60 mg pro Kilogramm Emulsion erhöht wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spektral sensibilisierte lichtempfindliche photographische Halogensilberemulsion mit einem Gehalt an einem Sensibilisierungsfarbstoff, der mindestens an einem heterocyclischen Ringstickstoffatom einen Substituenten mit einer sauren Gruppe aufweist, dadurch gekenn-, zeichnet, daß mindestens eines dieser Stickstoffatome des Sensibilisierungsfarbstoffs mit einem Alkenylsulfonsäurerest substituiert ist.
2. Halogensilberemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisierungsfarbstoff als Alkenylsulfosäuregruppe eine Propensulfonsäuregruppe enthält.
3. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der folgenden Formel:
109 518/309
ίο
CH
CH2-CH = CH-SO3-
CH2-CH = CH-SO;
Na+
4. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der folgenden Formel:
CH, — CH = CH — SO
5. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der folgenden Formel:
CH7 — CH = CH — SO
6. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der folgenden Formel:
CH-CH
CH2 — CH = CH — SO;
N-C2H5
N J= S
QH5
7. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der folgenden Formel:
CH2 — CH = CH — SO3
N-N
CH3S- \g/
O=j N-C2H5
^S
(C2Hs)3NH+
8. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der folgenden Formel:
CH2CH = CH — SO3-
N O = N-C2H5
(C2Hs)3NH
11 12
9. Halogensilberemulsion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gehalt an einem Sensibilisator der foteenden Formel:

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