DE1446960A1 - Behaelter fuer Explosivstoffe - Google Patents
Behaelter fuer ExplosivstoffeInfo
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Description
Dr. Richard Glawe
t>ipl.-!ng· Klaus Delfs
Patentanwälte
1U6960
Hercules Powder Company, 910 Market Street, Vt 1*1ngton, Delaware, USA
Die vorliegende Erfindung bezieht aich auf eine Kolonnenanordnung
für Explosivstoffe, insbesondere zur Verwendung bei seismischen Arbeiten, und gans besonders auf eine
verbesserte Kolonnenanordnung für Explosivstoffe und auf Explosivstoffbehälter aus Kunststoff hierfür·
Sie BxplosiVBtoffindurstrie hat viele Jahre Explosivstoffe
in Papier«-, Metall- und Kunststoffbehälter verpackt, von denen alle Bit verschiedenen Arten ron Kupplungsmitteln
aur Bildung einer Expiosivstoffkolonne versehen worden
sind· In koamersleller Hinsicht haben nur die Papier· und Metallbehälter in grosaem Umfang Anklang gefunden,
und zwar in erster Linie infolge der bei Yewandung von
90931^/01I-
auftretenden wirtsshaftli@iien Faktoren»
Papierbehälter haben am weitesten «teklaag gefunden in
HisbliQk auf ihre Vielseitigkeit b@i *%* E&g&hebvag sowohl
empfindlicher ale auch mempZlmlim^t!· Bxploeivstoffe,
wenngleich Papierbehälter ein teteäöiitXIöhea Ausmaas an
Wasserdichtigkeit xwa 'fendungsetäxike ®3?fordern »um eine
im wesentlichen starr® iäeplösiirstoffkölönne zu gewährleisten·
Metallbehälter haben in weitem Hasse; mkl&ng gefunden wegen
ihrer Peettg&Mi;, Vaeaerdlohtigk©!! %nää der i^icHtlgkeit
de® ?orseheE3 iron Kupplungemittslm® 4®üm]& wssen Metallb@hä-lt@r
auf das ?@rpa@^®n, jf@lati¥ miaiipflndiloher SxplosivatoiZθ
h&kühräxskt mi& a^ar infolge ä®& iafahren, welohe
alt dem' ¥erpaok®a iuid''?eraoSilie8e©ii sspftLodliotor Baeplosii^-
i*i iölTbnfc^X'feey haben
a Fafetorea, Maaer !seinen
g@fund®s9 ®few@M aea sieh aelt langem
iarifeer klär war9 dass iaa Mst@3rl®S viöXo Torteil® be-
&üxsä, s@t7©M cäs^^äiadlJLoaey ale auoh
©u eq ©ia lass^ts
fffGaiäÜlteS3 S3 G@£sa£^QBn
WM, /irta«
wirksam und wirtschaftlich zusammengestellt werden können·
DarüberhinauS let ein weitere β !Siel die Schaffung zusätzlicher
wünschenswerter Merkmale, welche biaiier nicht sur Verfügung
standen wie das Setsen des verpackten Explosivstoffes unter Druckkraft während des Anordnens, wo, falls der Behälter
nicht richtig gefüllt 1st oder die Kolonne sur Ausdehnung neigtf ein verbesserter Kontakt zwischen benachbarten
Explovivladungen alt einhergehender Konstanz der Fortgangsgesohwindigkeit
gewährleistet 1st. Sin noch anderes Ziel ist die Schaffung von Kunststoffbehältern, welche schnell
an Flatse miteinander verbunden und gesperrt werden können.
Andere Ziele der Erfindung bzw· deren neuartige Merkaale
und Kombinationen ergeben eich aus der nachfolgenden Be-Schreibung
bzw. den anliegenden Patentansprüchen.
Xn allgemeiner Beschreibung kennzeichnet sich eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Explosivstoff-Kolonnenanordnung, welche mehrere im wesentlichen
zylindrisch geblasene und mit Explosivstoff .beschickte Behälter aufweist, wobei jeder dieser Behälter
eine mit Gewinde versehene Yaterteilkupplung und Bndverschluss an einem Ende* und eine mit Gewinde versehene
Muttertel!kupplung und nachgiebige (yieldable) Dichtung
in Hachbarschaft des !Explosivstoffes am anderen Ende
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besitzt, wobei diese Behälter durch Verschrauben der Vater-
und Mutterteilkupplungen miteinander verbunden werden, wodurch die Bndversohlttsse der Vaterteilkupplungen eine
Druckkraft auf die nachgiebigen Dichtungen aueüben und eich in Nachbarschaft des Explosivstoffes der Kutterteilkupplungen
befinden. Spezieller wird «rfindungegemäes ein
Behälter für Explosivstoffe zur Verbindung mit gleichartigen Behältern unter Bildung einer Explosivstoff-Kolonnenanordnung
geschaffen» wobei ei oh der Behälter kennzeichnet durch einen dünnwandigen» längsgeβtreckten» im wesentlichen aylindriech
geblasenen Kunststoffbehälter» welcher im Inneren über seine überwiegende Länge Explosivstoff untergebracht aufweist»
und mit einer nachgiebigen Dichtung in dem Behälter in Nachbarschaft des Explosivstoffes, mit einer äueseren» mit
Gewinde versehenen Vaterteilicupplüng und Endverschluss in
der dünnen Wandung an einen Ende des Behälters» alt einer inneren, mit Gewinde versehenen Mutterteilkupplung in der
dünnen Wandung am anderen Ende des Behälters, wobei sich die Kutterteilkupplung über die nachgiebige Sichtung hinaus
in der verbleibenden Länge des Behälters erstreckt» und die Vaterteilkupplung einen verminderten äuaaeren Durchmesser
in Besug auf den Innendurchmesser der Kuttertellkupplung
aufweist, wodurch gleichartige Explosivstoffbehälter durch
die Vater- und Mutterteilkupplungen miteinander durch
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TerseJuwben Verbunden werden können, ta «in· explosivstoff«
Koloiiaenaftertinuag su UIdW9 wobei dl· BndvereohlUeee dw
Tater*elllCttpplaa£*& tin· Druckkraft auf dl· nachgiebigen
Dichtungen anetthen und 0loh in lachbereohaft de· Explosivstoff··
de* Hetterleilkupplungen befinden.
de» irorllesenden Erfindung durch eine
welohe eehrer« Im weeent-
UohMl lyllndrleoh ceblMene und «it Exploeivetoff Im«
•obiokt« maetetoffb^iäXter aufweirfc, wobei jeder dieser
eine 1» Unterbreobungen ait Wulst yersehene
»it Sperr«ihnnngen und «inen KndTeraohlu··
aft «in·· IaAe9 «ad eiae in Unterbrechungen alt Hill· rer-•«bene
RtttterleiDcoppluae ait Spenrsfihuungen und einer
n Olehtung la der Iahe dee EiploeiTBtoffe·
aa aaittfta lade eeeitst» wobei die Behälter gebrochen
gedreb* «M durch die Tater· und Mutterteilk plungen alteinaalt
ttrtaaiea und durch Eingreif en ihrer entsprechenden
11)imin|m jeeyayft werdra, wodurch bei diesen BehÄltem
die lndv«|e<»Ute·· der TaterteiXkupplungen eine Druckkraft
saf dl· aeel^Lebigen Dichtungen aueüben und eich in
«aohbavsöjiaft des latplosiYBtcff·· der llatterteilkupplungen
beflAdea. tpesieller wir« erfindunisgeaäee ein teploeirstoff-
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behälter zur Verbindung mit gleichartigen Behältern unter
Bildung einer Explosivetoff-Kolonnenanordnung geschaffen,
wobei eich der Behälter kennzeichnet durch einen dünnwandigen» längegestreokten, la wesentlichen aylindriach geblasenen
Kunststoffbehälter, in welches über den Überwiegenden feil
seiner Länge Explosivstoff untergebracht let, nit einer nachgiebigen Dichtung innerhalb des Behälters in Nachbarschaft
des Explosivstoffes, einer Vaterteilkupplung und
BndTerechluse an einem Ende des Behälters, wobei dieee
Vatertellkuppiung Mndeetens einen Unfangswulst aufweist,
welcher durch ashrere Längasohlit&e unterbrochen ist,
welche sich über eine wesentliche Mnge der ¥atertellkupplung
erstreokenf t®xa&T alt mln®£ luttert@ilkupplung
9M «äderen lud© des Behälter·« wobei «lieee Muttarteilkupplung
isehrer« unterbrochen· tTstf&ngerlllen aufweist,
welche sit dea Wulst und üeu SchlitseB'der Vaterteilkupplung
verträgllcA sind» und alt SperrsiSmufigen@ die Kit
der Vater- und Kutterteilkupplung verbunden sind, wodurch
gleichartige Explosivstoffbehälter durch gleitendes und
drehendes Singreifen der Wülste und Rillen von Vater- und
Mattertellkupplungen- aitelnander verbunden werden können
und bei Eingreif en ihrer entsprechenden Sähnungen versperrt werden können, ua ein· Bxplosivetoff-Xoloanenanordimne an
bilden, bei welcher die SadvereohltUse der V*terteil~
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kupplungen eine Druckkraft auf die nachgiebigen Dichtungen
auettben und eioA in taohbaraohaft dee Explosivstoffes der
Kutterteil&upplungen befinden·
Zur Yeransolutnilchung und Beschreibung wurden bevorzugte
Ausführunge£or»eii der Erfindung ausgewählt. Sie werden
in den nachfolgenden Zeichnungen gezeigt, in denen eich die Beaogseyabole, unabhängig TQn der jeweiligen Au8-führungafore,
auf aioh entsprechende Teile beziehen·
Figur 1 ist eine Aufeicht eines Behälters gemüse der
ersten AusfUhrungsforü der Srfldnung, mit einen Teil der
Aneicht im Schnitt, wobei die nachgiebige Dichtung und der
angreneende Bxplosiretoff innerhalb des Behälters geseigt
wird.
Figur 2 ist die Ansieht eines Schnittest welcher längs
Linie 2-2 von Figur 1 genommen ist.
figur 3 let eine Bruchs tückansioht, teilweise in Aufsicht
und teilweise ie Schnitt, welche die Verbindung der Behälter
Ton rigor 1 seigt, wft.eine. Explosivstoff•Kolonnenanordnung
su bilden.
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Figur 4 iat eine Aufsicht einea Behültere genäse einer
aweiten Aueführungeform der Erfindung» wovon, ein Teil im Schnitt geaeigt let» welcher die nachgiebige Dichtung und
den angrenzenden Explosivstoff innerhalb dea Behältera
aeigt. .
Figur 5 iat die Ansicht eines Schnittes, welcher länge Linie 5-5 von Figur 4 genoamen iat.
Figur 6 iat eine Bruchetüokaneient, teile in Auf eicht und
teile io Schnitt» welche die Verbindung der Behälter von
Figur 4 zeigt, um eine Explosivstoff-Koloimeiianordnung au
bilden· .
In den Figuren 1» 2 und 3 der Zeichnungen» welche die erate : AuafUhrungafora der Erfindung eeigen, iat in einem dünnwandigen»
langgestreckten, geblasenen Kunststoffbehälter ein Explosivstoff 2 Über die überwiegende läng· de· Behälters
untergebracht· Sine naohglebige Dichtung 3 iat innerhalb dee Behältera 1 in Nachbarschaft dea Explosivstoffes 2 geschaffen. Sine doppelt geführte, äussere» mit Gewinde versehene TaterteiUcupplung 4 mit einem gerundeten Gewinde und
einer Standardsteigung von 29°» und ein konvexer Endverschluss 5 sind ale Einheiteatruktur in der dünnen Wandung
an einem Ende dea Behälters 1 gebildet und der Explosivstoff
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erstreckt sich duroh die ganse Lunge der Kupplung» Bin«
Mit Innengewinde versehene Kutterteilkupplung 6 «it Gewinde,
welehse auf die Vaterteilkupplung passt, ist in der dünnen
Wandung an »»deren Bade des Behälter* 1 gebildet und eretreckt
»ich wesentlich über die nachgiebige Dichtung 3
und den explosivstoff 2, welcher in deren Kaohbarechaft
liegtt hinaus« Me Vaterteilkupplung 4 ist in ihren
äueeeren Durchmesser in Besug auf den Innendurotaaeeeer der
Mntterteilkupplune 6 mittels einer Übergangaverjüngung 7
redumiert, veleh letstere in der dünnen Wandung des Behälters
1 geeehaffen ist» um dies herbeizuführen· Sie Beziehung
awieehen den Burohmeeeern der Kupplungeteile iat derart,
dass ein enges Passen (snug) und noch leicht drehbares Veraohrauben sichergestellt Sind· Die mit Gewinde versehene
Htttterteilkupplung 6 hat doppelt geführte innere Gewinde 8,
welche ia Mittelteil der Kupplung gelagert sind* Diese Anordnung erleichtert das Einsetzen der Vaterteilkupplung
eines gleichartigen Behälters, well der nicht nit Gewinde
versehene, vorgestreckte Teil der Kupplung 6 als Tührungehttlee
für richtiges Eingreifen der Gewindβkupplungen dient
und der Äcploeiretof f-Kolonnenanordnung sueaVtsliehe Starrheit
gibt· Me Anordnung vermindert auch die Ansah! Umdrehungen, welche lur Verbindung »it gleichartigen Behältern
erforderlich sind.
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figur 3 läset erkennen, does ein beträchtliche» Biegemoment
in der Kupplung 6 auftreten kann, Insbesondere wenn einige
Behälter in horizontaler Stellung miteinander verbunden werden und dann sum Xineati in ein vertikales Bohrlooh
vier/ angehoben werden» Bemgemäes sind 'in gleichem Abstand
befindliche, verstärkende Aussparungen 9 geschaffen, welche
eich übel* die Gewinde 8 erstrecken· Aue dem gleichen Grunde,
und um gewShnliohen Biegemomenten entgegensuwlrken, welchen
der Körper des dünnwandigen Behälters 1 ousgeeetst ist,
elnd eine Anzahl längelaufender, -verstärkender Rippen 10
im Abstand risga um und im wesentlichen in gleicher Ausdehnung
mit jenem Teil des Körpers dee Behälters angeordnet,
welcher swlachen der Vatertellkupplung 4 und der Muttertellkupplung
6 liegt« Zusätzlich iet eine Ansah! von umfangeverstärkenden
Rippen 11 über die Länge aer Längsrippen 10
im Abstand angeordnet, um die Geaamtintegrität des Körperaufbaue
des Behälters 1 gegen Beformlerung unter verschiedenen
Bedingungen der Herstellung und Handhabung su gewährleisten« Ss wurde gefunden, dass die längsverstärkenden Rippen 10
eine Breite aufweisen sollten, welche nicht grosser ist als die Breite der Räume*12 swisohen diesen Rippen, und dass
fünf/
gewöhnlich drei bib der umfangeverstärkenden Rippen 11. im Altetand ttcer die länge der Längsrippen verteilt, sehr befriedigende Ergebnisse für das Burchschnitteforaat der meisten
gewöhnlich drei bib der umfangeverstärkenden Rippen 11. im Altetand ttcer die länge der Längsrippen verteilt, sehr befriedigende Ergebnisse für das Burchschnitteforaat der meisten
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koMereielltn Kartuschen liefern· Ferner ist der Gewindeteil
der Yatertellkupplung 4 grosser ale der Gewindeteil der
ltutterteilkupplung 6, ua sicherzustellen» dass beim Zusaiasensehrauben
einer Kolonne der Behälter 1 der tfonrexe
SndTex*aonlttSB 5 der Yaterteilkupplung «wangelaufig ein·
Druckkraft auf die nachgiebige Dichtung 3 und den bentohbarten
Bxploeionestoff 2 der Mutterteilkupplung eine· gleichartigen
Behälters aueübt· let der rarpaökte Sxploeivetoff
Nweiehn, ao wird die nachgiebige Abdichtung 3 in dieeen
eingedrUcktf wie diea insbesondere reroneohaulioht let in
Figur 3» welche die Verbindung zweier gleichartiger Behälter
aelgt, wo 1a und deauen entepeohende Teile' einen darüberstehend benachbarten Behälter darateilen« und 1 und deeeen
entsprechende felle den darunterliegend benachbarten Behälter darstellen. 1st der verpackte Exploaivetoff «hart", ao tritt,
venn überhaupt, ein sehr geringe· Eindrücken der nachgiebigen Dichtung 3 ein· in jedes Falle, ohn^ Rücksicht auf die
genaue Höhe, bis auf welche der Behälter angefüllt 1β%,
•insohliesalioA Zufällen bei der Füllung auf die
während der Herstellung und einer Möglichen nachfolgenden aohruapfung, wird tatsächlich während der Anordnung der·
erflndungsgenäeeen Behälter duroh Aueübung der oben tisku~
Herten Druckkraft eine Koapensatloneein#teilujet geeahmff«mf
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• H46980
welche minimale Hähe der SjqplosivätoffüUungen
leietet. Bios sichert eine konstante fortgehend· Beeiehuag
nit Geschwindigkeitskonstane und gang vorteilhafteTweiee
wird in dem Gebiet au der Zeit erreieht, das« die Explosivstoffkolonne
zum Gebrauch bereit gemocht ist· Darüberhinaue
wird eine dichte Abdichtung zwischen benachbarten Behältern erreicht, da die Hutterteilkupplung, welche leicht elastisch
ist, ihr Ende im Spännungszustand hält; wenn eis geawuhgen
wird, den nicht mit Gewinde versehenen Teil der Vaterteilkupplung
mfsunehmen«, Weil der innere IMrohmeeser der Mutterteilkupplung
geringer ist als der nicht mit Gewinde vesv sehene äußeere Durc3amesser der Vaterteilkupplung, so .ist
beim Ineinandergreifen der beiden Kupplungen der nicht mit Gewinde versehene aussere Teil der Mutterteilkupplung leicht
über die Vate^teilkupplung ausgedehnt, wenn sie vollständig
dort liineingeschraubt ist. Weil die Ausdehnung gering ist
und die Elastizitätsgrenze bzw« der Fliesepunkt des Kunststoffes
nicht überschritten wird, bleibt demgemäßa der
obere Teil der Hutterteilkupplung unter Spannung, um einen
dichten, wasserbeständigen Verschluss zwischen den Kupplungen
beim vollständigen Anordnen zu gewährleisten und aufrecht-»
Dieser dichte Verschluss wird« wie in Figur 3
infolge dee mechanischen Vorteils im wesentlichen anstrexigusigelos erzielt, welcher durch die geneigte Ebene
der SchrauberJcupplungaffiitt©! verliehen wird=.
909816/0118.
folgende Beispiel dient der Yeransohauliohung eines
handelaüblieh dimensionierten Bebältere genäse der ereten
JUtsfUhrungafora der Erfindung.
Bine Belhe dünnwandiger Behälter wird gebildet durch Blaftformen
hoohdichten Polyäthylene mit einer Dicht· ton 0,962
und eine· nominellen Sohmelsindex von 0,8 (I2 bei 19O0C)·
Biese Behälter werden geformt in einer Spaltfora (split
«old), velohe konstruiert ist, um den Aufbau zu ergeben,
welcher Toratehend ale bevorzugte Ausfünrungsform der
Erfindung beschrieben und veranschaulicht ist. Die Dimensionen der Behälter sind* 22 1/4 Soll Gesamtlänge, 2 21/32 Zoll
Körperdurcheeeeer, 16 verstärkende Bippen 3/16 Zoll weit,
erhoben, 1/32 Zoll ringsherum, 2 19/32 Zoll !Durchmesser,
Vaterteilkupplung 4 5/8 Zoll lang» mit Gewinde versehener
foil der Taterteilkupplung 2 1/2 Zoll mit konvexem Endverschluss, veloher eich 13/32 Zoll erstreckt und mit einem
gerundetem Gewinde pro 1 Zoll mit doppelter Pührung, wobei
diese« Gewinde einen Vuraeldurohmesaer (root diameter) von
2 1/8 Soll und einen äueseren Burohmesser von 2 1/2 Zoll
aufweist, eine Ho|terteilkupplung 4 1/4 Zoll langt mit
Gewinde versehener Mittelteil der Mutterteilkupplung 1/2 Zoll e bie e dee epaltdoppelfUhrungsgewindee, 5/32 Zoll weit und
3/16 Soll tief, mit awei 13/64 Zoll Auskehlungen je Seite
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und einem gerippten Körperteil. Der gerippte Körperteil bat 5 ümfangsrippen 3/16 Zoll breit, in gleichem Abstand
voneinander mit der Ausnahme eineβ Kittelteils, 4 Zoll lang»
worin 3 Längsrippen weggelassen warden, um einen glätten Raum zum Etikettieren zu schaffen. Me Wandstärke des
Behälterkörpers einschliesslich der Muttertellkupplung
ist etwa 40 mil,und die Wandstärke der Vaterteilkupplung
ist etwa 55 mil. Während des Blaeformungsvorganges wird
ein Programmieren angewendet, ur Mutterteilkupplungen au
erzielen, welche Ik Dicke und Festigkeit einheitlich sind·
Jeder dieser Behälter wird beschickt mit etwa 2,3 kg einer
Explosivstoffmasse, welche aus 49, Q^ Nitroglycerin,
Sohltest baumwolle j 36,0$ Natriuranit.vat, 7fO?6 Pulpe,
Hehl aus ungeschältem Hais (coated cob meal), 2,0$ Stärke,
0,5# Bagasse und t,Q$£ Kreide besteht«, Hit dieser Füllung
ist jeder Behälter bis su einer Höh@ von etwa der Ebene
der Uiztfangsrippe angefüllt, welche in Nachbarschaft der
Kutterteilkupplung liegt· Eine ausgehöhlte Dichtungsscheibe aus Polyäthylen von etwa 25 ail Moke wird dann über den
Explosivstoff gebracht und eng in die ringförmige Anfangerippe in der Bähe der Mutterteilkupplung eingepasst. Sie
so hergestellten Behälter werden geprüft und unter herkömmlichen Bedingungen auf diesem Sebist als Explosivstoff»
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Xolonnenanordnung alt 2 bis 10 Behältern in jeder Anordnung
tn Gang gesetst. Die feet« sind in jeder Hineicht sufrieden«
stellend Mit den susätsliohen, weiter unten dargelegten
Torteilen·
Die figuren 4»5 und 6 der Zeichnungen «eigen eine «weite
AusfUhrungsform der Erfindung, welche der in den Figuren
1,2 und 5 veranschaulichten ähnlioh ist alt der Ausnahme,
daee andere romen der Täter» und Mutterteilkupplungen verwendet
werden. Eine leicht verjüngte Vaterteilkupplung 40 mit einen konvexen Endverschluss 5 wird ale Einheiteaufbau
in der dttnnen Wandung an einem Ende dee Behälters 1 gebildet
und der Explosivstoff 2 erstreckt sich in den Boden der Kupplung hinein· Die Taterteilkupplung 40 besitst einen
Umfangswulst 60 bsw. ein Gewinde ohne Steigung in der Nähe
ihres unteren Endes, wobei der Wulst duroh vier in gleiches Abstand angeordnete Längsschlltse 70 unterbrochen ist,
welche sich über eine wesentliche Länge der Vaterteilkupplung
erstrecken und so den Wulst 60 in vier gleiche Segmente
unterteilen· In der Mitte oberhalb jedes Segmentes des Wulstes 60 sind swel Rutterteilsähnungen 80 zum Versperren
gelagert· Die Oberseite dee Wulstes 60 hat ihre Oberfläche im rechten Winkel sur Längaaohse des Behälters und die untere
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Μ,ΜΘί? ©alien WiMiei ^om etv& 60°· Ir ähnlicher tfeiee
gegenüber' ste ?mtar®a Seite das Wulatee
montan Wte?s®l# nsad Si· Obesfl&one gegenüber der
m Seite des Wulstes einen Wistol T©a etwa 60°· Diese
italBtrlllen 110 ιβΙΊ den rscib-t-«
v Steigimg
ioa !fc?l3t S© isiefeQi?·! ii@ äanesüiaft@ ?©2*bis&iung gleich-
i su lcegsl-
weim lisa sie
dasu
&θ*θ die Vaterteil&m^lraag eines gl«i ohar ti gen
s -2nde use Bshältere 1
SSatte^teilknppluBg 9© Besitzt vier Sätee '
<äe£>g93$ellt«. w©bei aio Sillen auf die Wulatrillen
imä ä%o S©lilitss 70 i@r Vatertaillmppluag 40 passea»
Im Ab? Mitts ©^3?3ialls J@ä@s 3ata©s '^,@f Rillen 100 sindi
120 zvm 7@re^®?ren ge3Lagertv* welche
1! einst9 um' in äie Miitt#r*;?il3.säiinungen aua Ver- ' ~
·«;τ7ί ©Ines ^lsioliaiftlgeii BeMiteve «ineugreif«n# wie diee
ist.
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6 selgt 41· Verbindung gleichartiger Behälter unter»
einander, stur Bildung einer Anordnung« 1a und deeeen entsprechende
feile stellen einen darüberliegenden, benachbarten
Behälter dar» und 1 und deeeen benachbarte Teile stellen den darunter angeordneten, benachbarten Behälter dar·
ZHe Vaterteilkupplung 40a des Behälters 1a mit Ausrichtung der Zähnungen 120 und Rillen 100 innerhalb der Sohlltse 70a,
1st gleitbar in die Hutterteilkupplung 90 des Behälters 1
elngeeetat, wobei der konvexe Bnctverechlusa 5a eine swangsläufige
Druckkraft auf die nachgiebige Diohtung 3 und den
benachbarten Explosivstoff 2 aueübt, wodurch die nachgiebige SiohtuBg 3 eingedrückt wird» Das gleitbare Binsetsen der
Vaterteilkupplung 40a sehreitet fort, bis die obere Bndwandung
der Schlltse 70a in die oberen Zähnungen 120 eingreift,
wodurch das Sinsetsen angehalten wird· J)Ie WuIstrillen
110» sind nunmehr in Anschlag alt den Rillen 100, und die Behälter 1 und 1a werden gegeneinander gedreht,
wonach die Killen ineinander eingreifen, und die TaterteilsKhmmgsn
120 au« Versperren bewegen sich aus den Schlltien 70a und Über, den Körper 40a der Vaterteilkupplung in
sperrende Blngreifung mit den Mutterteilsähnungen 80a ium
Versperren, wobei figur 6 die versperrte Stellung reran-
«ohaulioht· BIe dtuine Kunststoffwandung der Mutterteil>kupplung
90 ist hinreichend elastisch, um die verjüngte
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Yatert@ilicti|>plung 4Öa an ihre» -)ije·; ■·-■; Mmä9 aufsunebsen·
dateit sich ein© Siapsssung ergibt, welche sowohl dicht
und weseerbestäjsdig» als au©h hiareictaid elastisch Ist*
120 zn gestatten» sieh aum
Singrelfeß nit d®m üföttaff^eilsähntingen QOa,
ä@n Schlitze;; 70a au
gesoliXlt!5t«n Seiles W i@s>
YatertelUcupplung in BsatioiiuBß nit der ootren S^mung 120 der Mutterteälkuppluiig
9 lim au go^brleiste&f daee bein 2uearamensteilem
einer Kolonne der Behälter 1 Ser konvexe Endverschluss
3 der VaterteilfcuppXung &tw*. awangeläufige Druok-Jcraft
auf »ie ziachgisblge M@h^ung I- und den benaohbarten
Explosivstoff 2 der Mutterteilimpplttttg ein@s gleichartigen
Bebälters ausübte · Di@e älcheY?; aisäe konstante VortgangsüäEieiiUTäg
mit K©nstans der Geschwindigkeit und gans vorteilhafterwelse
wird au ier Zeit im Sebiet erreicht, dass
die Bxplo8i¥Stof£kolonns sum Osbrauch bereit geeaoht wird·
AarUberhlnaus wiM ein dichter Abschluss swisohen benaohbarten Behältern bewirkt« da die Katterteilkapplung, welohe
leicht elastisch 1st« ihr Ende in Spannung hält, wenn es geswungen ist, den Verjüngten oberen Teil der Taterteil«
kupplung aufsunehfcen·
OFlIOSNAL !MSPECTED 909816/0118
Dae folgende Beispiel dient der Verunechauliohung eines
Behälters handelsüblichen Formate gemäße dssr »weiten AusfUhrungafor*
der Erfindung.
Bine Reihe dünnwandiger Behälter wird gebildet duroh Blas·»
formen hoohdiohten Polyäthylene nit einer Dichte von 0,962
und eine« nominellen Schneieindex von C,8 (I„ bei 1900C)*
Diese Behälter werden in einer Spaltfora geformt, welche
bo konstruiert ist, däee sie den Aufbau ergibt« welcher
vorstehend als eine bevorzugte Aueftihrungeform der Erfindung
beeohrieben und veranschaulicht wurä«>· Die Ungefähren Ab*
neeeungen der Behälter, sind* 22 1/4 Zoll Gesamtlänge;
2 21/32 Soll KSrperdurohnesseri aechzehn verstärkende
Rippen 3/16 Soll weit erhoben 1/32 Zoll ringsherum
2 19/32 Zoll Durchmesser; Vaterteilkupplung 4 5/8 Zoll
lang nit konvexem Ende; geschlitzter Teil 1 7/8 Zoll langt
7/8 Zoll breit und 3/16 ZoU tief; Wulst 1/4 Zoll lang mit Rillen an jeder Seite 1/2 Zoll c bis ο und 3/16 Zoll tiefι
Mutterteilaähnungen 3/32 Zoll Durchneeaer und 3/32 Zoll
tief; Hutterteilkupplung 4 3/8 Zoll lang, gerillter Mittel«
teil der Hutterteilkupplung 1/2 Zoll c bis ο und 3/16 Zoll
tief; Vaterteileähnungen 3/32 Zoll Duroheesser, 3/32 Zoll
tief und leicht verjüngt und gerundet; gerippter Körperteil
13 Zoll lang. lter gerippte Körperteil hat 5 Umfangsrippen
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breit in gleichem Abstand voneinander nit der Ausnahme eines Mittelteils von 4 Zoll Länge, in welches
3 Rippen f oxfgelassen wurden« üb einen glatten Raum sur
Etikettierung zu schaffen. Die Wandstärke des Körpers des Behälters elnsohllesslloh der Mutterteilkupplung beträgt
etwa 40 nil« und die Wandungsstärke der Vaterteilkupplung
beträgt etwa 55 mil· Während des Blaeformungevorgunges wird
zur Brcslelung von Mutterteilkupplungen, welohe in Dicke und
Stärke einheitlich sind, ein Programmieren angewandt.
Jeder dieser Behälter wird mit etwa 2,3 kg einer Exploeivstoffmasse
beschickt, welohe aus 49tO^ Nitroglycerin,
Schiessbaumwolle« 36, O# natriumnitrat, 7» OJi Pulpe«
Hehl aus ungeschältem Mals, 2,0% stärke« 0#S# Bagasse
und 1,0# Kreide besteht. Diese Beschickung füllt jeden
Behälter bis su einer Höhe von etwa der Ebene der Umfangerippe,
welohe der Mutterteilkupplung benachbart 1st· Eine auegehöhlte Dichtungsscheibe aus Polyäthylen von etwa
25 all Dicke wird dann über den Explosivstoff gebracht und eng in die ringförmige Umfangsrippe eingepasst. Die so
hergestellten Behälter werden getestet und unter gewöhnlichen Bedingungen auf diesem Gebiet als Explosivstoff«Kolonnenanordnungen,
welohe von 2 bis au 10 Behältern je Anordnung enthalten, in Betrieb gesetzt. Die Teste sind in jeder
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Hinsieht befriedigend, nit zusätslichen Vorteilen, welche
nachstellend dargelegt werden.
Unter Begugnahme auf das Vorstehende, kann abgeschätzt werden,
dass die erflndungsgemassen Behälter aue Tlelen Kunststoffen
gebildet werden können, welche man blasen kann, dass aber
die Wirtschaftlichkeit des Materials dessen Gebrauch veitgehend bestirnt. Wenn auch lineares Polyäthylen bevorsugt
ist und ale hoohbefriedigend befunden wurde« so kann nan
doch attoa Polyolefine allgemein und Copolymere und deren
Legierungen und andere Stoffe wie ABS-Terpolymeres, weich»
gestellte· Vinylchlorid, weiohgestelltes Vinylchlorid-Vinylacetat-OopolyBeree
u.dgl. verwenden* Auch iet au
ersehen, daee jsueätslioh au dem epeaiellen eeimniachen
Explosivstoff , welcher in de« Beispiel rerwendet wurde» andere Explosivstoffe verschiedener Typen angewandt werden
können, welche für verschiedene andere Sprengiwecke geeignet sind t wie im allgemeinen Sprenggelatine (gelatine )f
Dynamit, Wetterdynamit (permissibles), Sioherheltesprengstoffe,
sohlaamformige Biplosivatoffe u.dgl. Daruberhinaue
stellen sich bei Anwendung der vorliegenden Erfindung bestimmte
Torteile «in für wässrige Bxplosivetoffmuf-Bohlttmmungcn,
welohe nur 1 Soll oder 2 Zoll Portgangslüoke
(propagation gap) unter Yasser seigern, und für
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dynamit, wo unter sehr hohem Wasserdruck die Portgangslücke
bemerkenswert vermindert ist im Vergleich au derjenigen t welche man unter niedrigen; Wasserdruck beobachtet·
Ferner kann nail» zusätzlich au der in dem Beispiel verwende ten. nachgiebigen Sichtung aus Polyäthylen» andere
Kunststoffe vi@ die für den Behälterkörper angegebenen
Kunststoffe und niohtplastische Dichtungen verwenden·
Hierzu stähleii Pappe« Wachse, Harze, wasserabdlohtende
Verbindungen und dgl· Auch kann die Abdichtung ein Kunetatoffnapf
sein» wobei rings un dessen Kante und den Hüllenkörper mit einem heiesgesohmolaeneB Lei« oder einen Wachs
wie Paraffin, oder mit Harzen oder AephaiVerbindungen oder
dgl. abgedichtet ist, wo extreme Wasserdichtigkeit gewünscht wird· Wesentlich ist, dass die Dichtungen in Bezug auf
Abbiegung oder in Bezug auf Gleiten längs der Wandung des
Behälters nachgiebig sein müssen oder in anderer Weise nachgeben, so dass die Druckkraft sanft, jedoch fest mit
dichter Häherung zwischen Bxploeirladungen benachbarter
Behälter sicher entwickelt wird· Vooh ferner ist in Besug
auf die erste Aueführungaform, wenn auch durchgehende
Vater» und Mutterteilgewinde für di· Kupplungen gezeigt worden sind« der Ausdruck "reit Gewinde versehen" so au
verstehen» dass er unterbrochene Gewinde in sieb einsohliesat,
wobei das wesentliche Merkmal darin besteht, dass genügend
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Gewindesteigung sub funktionieren nit Torwärtsschreltung
angewandt wirdt um einen Brück der beeohriebenen Kupplungen
au gewährleisten· Venn auch» ebenso in Besug auf die »weite
Auaführungeform, ein Wulst« Tier Schlltse und swel Yater-
und Muttersühnungen in der Ausftihrungsform beschrieben worden
sind» so können doch dlesbesflglloh Variationen vorgenommen
werden» wie beiepieleweiee einige VUIete, drei oder Mehrere
Schiltse, eine Tater-» und Muttertellsähnung oder eine längagestreokte
Tater- und Hutterteilsähnung u.dgl. Wenn auch,
darüberhinaue, die verstärkenden Rippen als erhoben beeohrieben
worden sind» so können/auoh"ersielt werden durch
Schaffung eines konstanten Kurpernurohaessera alt eingedruckten
Bäimen, wodurch Bippen gebildet werden. Gewöhnlich
werden die BxplosiTstoffbehälter geaäse der Erfindung in
Gröeeen ron etwa 6 bie etwa 36 Zoll Länge und etwa 1 ble
etwa 8 Soll Durohaesser sur Terfttgung gestellt« wobei die
Ansahl miteinander verbundener Einheiten τοη den speziellen
gewünschten Zweck abhängig ist« Gewöhnlich werden für eeissisohe Arbeit nicht mehr als etwa 10 Einheiten verwendet und der hier speeiell beschriebene Behälter
2 1/2 Zoll χ 22 1/4 Zoll wurde als beliebte Gröeee befunden·
Beim Portsohreiten au grosseren Ausmassen ist
natürlioh eine Erhöhung der Wanddicke des Kunststoffes
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•rforderliali, deeh nichtsdestoweniger braucht infolge dee
Blaaaerkiialse und anderes? baulicher Merkmale, welche duroh
diese Erfindung eingeführt wurden» die Vandungestärk· nur
leicht erhöht su werden und braucht etwa 10 eis 255* nicht
eu ttbsreohreiten, eo d&sa Wirkeane und wirtschaftlich«
Beretellung beibehalten werden«
Me euatttellan·» Vorteilet auf welche oben in Verbindung
mit den Beispielen und den Oebietetest· Baaug genoaaen
wurde» sind, wie folgt, in Vergleich su bisherigen Papierbehältern,
woil Metallbehälter für dieae Art Von Explosivetoff
nicht verwendet werden können» 15£ «ehr Xxploaionaenergie
werden unter Verwendung tob Kunetatoffhttllen ersielt i ein erhöhte« gseaatea spesifieohea Gewicht» welohea
■it den Nerloialen der Kunststoff oberfläche gekoppelt iet,
führt eu einer verbesserten Sindringgeachwindigkeit beia
' Schlaanbohren (drill mud) und demzufolge sur Verainderung
dee Bedarfs baw. Ausweoheelne (poling) von Ladungenι kttraere
Bßlienlllnge je gegebene· Gewioht der Ladung achafft «ine
kospaktcz« Ladung; die Ladungen in weichen Behältern sind für d«n sohtttiMn adt herlBSa«lioheii Kitteln leichter aaf-■aeshütteni
awangaläuflge Xapplongeaerksale aaoheii da·
Suaamenetellan und Auaeinandernehmen au einer einfacheren
Aufgabe; erhöhter Sohuts für dl· Pulverladung, weil dar
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Kunststoff wasserdicht ist ι verbessertes Einladen in Bohrlöcher
infolge dtr Goeohsieidigkeit» weil die Kunststoff*
anordnung nachgibt und duroh Stauungen gleitet; eine
Kunststoffeinheit iat überall gebrauchefähig, wo früher
Papierbehälter oder metallische Behälter bevorsugt wurden, und in einigen fällen ist die Kunststofreinheit unumgänglich
erforderlioh} und ein Hauptzweck der Kunststoffeinheit»
welche nioht daau neigt, in Gegenwart von Feuchtigkeit oder Wasser innerlich su serfallen oder au rosten» welohe
Explosivstoffe enthält, und nicht dasu neigt» in Gegenwart ▼on Feuchtigkeit oder Vaaeer su serfallen oder su rosten»
wie Man des aueeen begegnet in wasserhaltigen Bohrlöchern
und bei ungeaohutster Lagerung.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier beiepieleweiee
angegebenen AuefUhrungsfornen beschränkt«
Ia Hahnen der Erfindung sind dea fachnann trielaehr
nnigfaltige Abänderungen ohne weiteree gegeben·
-* Patentaneprüche -
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Claims (1)
1») Behälter für Bxplffielvetoff«, w»lefeer mir Yerb&idung
»it glei@h%rtlgen Seh£lt«ni <ror&t««&*E i·*» ufr «in· SiplosIvstcff-Kc^iimenEÄördnui?^·
sis Mlien» ge&ciinselQhnet
durch einen dümumssäigen, läng®ga®t3?®©3Kteat la vi^ep.tliohen
gdblaseaen Ennetetoitffe»Mltert· ^f«1^3&«r Über dl·
Läng« &9ß Behältern klxv3% Bzplo«lT*tofif eingelagert ai?iveiPt, mtä a»it einer »a@t^te1iigtii
innerhalb des Btäältere in leotebereGiiaft d««
atoffee, mit einer Vaterteilkupplung und
in der dünnen Wandimg en einen Bb^4 dea Behälters» und
mit einer MuttecteilkuppXung la der dünnen VanAung am
anderen Ende des Behälterβc wobei niob, dl* Kutterteilkapplung
über dlo nachgiebige Bieftlusg liinas» nadi der
verbleibende*üäng® dea B@Mltere erstreckt, isnd.dl* YaterteillEttpplung
einen T^roilnderten äueseree Borohüeaeer in
Beaug auf den inneren JDarehoeeeer der Hutt»rt»illropplung
aufweist, woduroh gleiohartige BspXoelTatoffbeliftlter duroh
die Täter» und Huttertellkuppluiigeii Bsltelnander verbünden
werden können, us eine Bxploaivetoff-KolQnnenanordnung
IU bilden« bei welober die Ba4v#rffofelüaee der Y»t«rteilkupplungen
eine Druckkraft auf die naehgleblgen Dichtungen
und den Bxploeivetoff in Vaohbareoliaf% d#r Jfuitttrteilkapplungen
aueüben·
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2.) Behälter für Explosivstoffe nach Anspruch 19 dadurch
gekennzeichnet, daee dt β Vaterteilkupplung autaen und dl·
Kutterteilkupplung innen Bit Gewinde versehen ist, im dl«
verbindung gleichartiger Behälter miteinander su schaffen·
3·) Behälter fttr Explosivstoff· nach Anspruch Z9 dadurch
gekennseiolmet, dass die Muttertellknpplung nur In Ihren
mittleren Bereich alt Oevinde versehen dat.
4·) Behälter fur Explosivstoffe nmoh Anspruch 3» dadurch
lekesrtselohnet, dass der «1t Oewlode Tersehene feil der
Rtttterteilkupplunc nlitdestens 4 In gleichem Abetsad beflagHohe,
sieh quer Über die Oewlnde erstreekende, verotArkend·
Aaskehluneen für jeden vollständigen Rundgang
des Oewindee tet.
5.) Behälter fttr Ixplosivstoffe nneh Ansprach 1, d*dureh
eekeanselohmet, dass dls fnterteiUcapplunf Blndestsns
einen Osfsaesuslst sAfwslst, weither durch »ehrere LäncssehUtse
untererochen ist» die eioh ttber sin· wesentliche
UMgS *·Γ Taterteilkupplung eretreoken, uad dl·
tellkupplune Mehrere unterbrochene Ijsfsngsrlllen
wel.siM alt dea Vulst and dsn Sehlitsen der ?*tertei].«
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kupplung Ia Einklang ei eben» und dass Sperrstthmingsn alt
der Yatertellkupplung und der Rtittertellkiipplung In Verbliaäung
stehen9 wodurch die Verbindung gleichartiger Be-Mit©?
erreicht wird durch gleitende» und denn drehendes Singreifen der WtLIs te &nd Rillen der Vater- und ttutttrttil·
kupplungen, welche bei» Singreifen iarer entsprechenden
Sätmunger yermporrt werden·
ίκ) BeMlter für Exploaivetoffe geaäss den vorhergehenden
Ansprüchen» dadurch gekennselohnett daee eine Ansahl
Teret&rkender lippen in Abstand über den
verteilt und Ib wesentlichen ^Lelohseitig sich
»it jenen feil des Körper· des Behälters
sindf welcher swisohen der Vatertellkupplung
und der nattertellkupplung liegt, und dass eine Ansahl
verstärkender Osfangerippen Ib Abstand länge der Länge
der lüngsgeatreckten verstärkenden Rippen angeordnet let·
7») BeJiälter for Explosivstoffe nach Anspruch 6, dadurch
dass 61· Itfngegeetreokten
Kippen eine Breite bssitsen» welche nicht grosser ist als
die Breite der deswlsohenllegonden Sau*»·
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ι ,-■- /
θ.) Behalt** für Explosivstoffe noch den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das« der Endverschluss
der Vaterteilkupplung konvex ist.
9·) Behälter für Explosivstoff· naoh Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennseichnet, dass der geblasene Polyäthylen*
kunststoff hoohdiohtes Polyäthylen alt einer Dichte von
0,962 und einen nominalen Sobjselsindex von 0,8 ist.
10·) Explosivstoff-Kolonnenaaordnung naoh Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennseiohnet, dass eich der obere Toll der Mutterteilkuppluneen
u» den oberen Teil der Yaterteilkupplungen
in Spannung befindet.
It.) Behälter für Explosivstoff ·, weloner dafür vorgesehen 1st, ait ähnliohen Behaltern verbunden su werden,
UA eine ixploelvstoff-Kolonnenanordnune su bilden, wie
•in in den vorhergehenden Ansprüchen beansprucht ist,
aufgebaut* angeordnet und vorgeeehen für den Oebrauoh,
Xm wesentliehen wie vorstehesd beeshrleben unter Β·««§»
nahsjt wif die entsprechend en veraneohaullchten Ausftlhmngsforaen
la den Figuren 1, 2 und 3 bsw. den figuren 4, 5
und 6 der anliegenden Zeichnungen.
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12·) Sxyloelvetoff-XoXonnenonordnung» gekennseiohnet duroh
eine Aniahl von aiteinander verbundenen gleichartigen
Behältern, wie in den vorhergehenden Ansprüchen bean«*
eprucht.
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Patantanaprttohe
P Behälter fur Explosiv·toffβ, welcher sur Verbindung
■it gleichartigen Behältern vorgesehen let, ute eine
explosivstoff-Kolonnenanordnung su bilden, gekennselehnet
duroh einen dünnwandigen»- längegestreckten9 in wesentlichen
■ylindrisoh geblasenen Kunststoffbehälter, welcher Über die
überwiegende Länge des Behälters hinweg Explosivstoff eingelagert aufweist, und alt einer nachgiebigen Dichtung
innerhalb de· Behälter· in laohbaraohaft de· Sxploelv*
•toffee, mit einer Yaterteilkupplung und Endverschluss
la der Attnnen Wandung an einea Ende de· Behälters y und
■dt einer Httttsrteilkupplung In der dünnen Wandung ae
anderen Sa*· dee Behälter·, wobei sieh die Kutterteilkupplung
über die nachgiebige Dichtung hinaus nach der verbleibenden Länge dea Behälter· erstreckt, und die Vaterteilkupplung einen verminderten äueeeren JDurohaeeser in
Besag auf dea inneren Duroheeseer der Mutterteilkupplung
aufweist, woAuroh gleichartige Explosivstoffbehälter duroto
die Tatar- und MutterteillcuBplungen iiiteinander verbimdem
werden können, as eine Explosivstoff-Kolonnenanordnttng
•u bilden, bei welcher die Sndveraohlu··· der Taterteilkupplungen
eine Druckkraft auf die nachgiebigen Diohtumf·*
.und den Explosivstoff in laehbarsohaft der Mutterteilkupplungen
ausüben.
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2.) Behälter für Explosivstoffe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vaterteilkupplung auaoen und die
Mutterteilkupplung innen mit Gewinde versehen ist, um die Verbindung gleichartiger Behälter miteinander au schaffen·
3·) Behälter für Exploeivstoffe nach Anspruch 2, daduroh
gekennzeichnet j, dass die Mutterteilkupplung nur in ihrem
mittleren Bereich mit Gewindt versehen ist.
4«) Behälter für Explosivstoffe nach Anepruoh 3» daduroh
gekennzeichnet» dass der mit Gewinde versehene Teil der Hutterteilkupplung mindestens 4 in gleichen Abstand befindliche, sioh quer über die Gewinde erstreckend·» verstärkende Auskehlungen für jeden vollständigen Rundgang
des Gewindes hat.
5·) Behälter für Bxploeiretoffe nach Anspruch 1, daduroh
gekennzeichnet, dass die Yaterteilkupplung mindestens
einen Umfangewulst aufweist» welcher durch mehrere Längesohlitse
unterbrochen ist, die sich über ein· wesentliche Läng« der Vaterteilkuppluag erstrecken,' und die Mutterteilkupplung
mehrere unterbrochene Umfangerillen aufweist, welohe mit dem Wulst und den Sohlitsen der Taterteil-
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kupplung in Binklang stehen, und da·· 8perrstthnungen alt
der Yatertellkapplung und der Muttertellkupplung in fer-UaiiHNI
stehen, wodurch dl· Verbindung gleichartiger Behälter erreicht wir« durch gleitendes und dann drehend·«
der ¥ül·*· und BlUwA der Tater· und jfutterteU-weloh«
teirn Xingrtlfen ihrer entsprechenden
gähnungen rereperrt werden·
6.) Behälter für Siploalvetorte geaäea den Torhergehenden
AneprUohen, da4«roh eekejuiielqhnet, daee eine Ansahl
lUngvgestreokter Teratärkender Bippen Ih Abetand über den
Uefanf verteilt und la wesentlichen gleiohaeitig eieh
eretveekead alt Jenea fell dee Körper· de· Behälters
vorhanden elad» welcher swieohen der Vatertellkupplung .
«Ad der Htttterteilkuppluag liegt, und da·β eine Ansah!
veretärkender IMfangerlppen la Abstand länge der Longe
der längegestreekten veretarkenden Bippen anfeordnet 1st·
?·) Behälter fOr Ixploelvetoffe nach Anspruok 6, daduroh
cekemwieiehaeti da«· dl« längegeetreekten veretarkenden
lippe» elae Breite teeitseat welche sieht grosser ist els
die Breite) der daewieoBenllegendee Bttaae.
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θ.) Behälter für Explosivstoffs «aach den vorhergehenden
Ansprüchen» dsuiurch gexsiraaeiohnete dasa der !Endverschluss
der Yaterteilkttp$lung konvex 1st.
9·) Behälter für Sxplosivstc&fe nacSi Aneprueh 1 Me 8,
dadurch. gelc®imz©tohnet» dass Ser g« blasti» Pol^äthyldnkunststoff
lioohdiolives Polyäthylea mit zitier Dicht» Ton
0,962 uua äinea noaiaaleu SohaelsindejE ron Q9S let.
10·) Bxploöivetoff-KoloaneEanordmmg £taöh Aaeprtiäli 1 bie 9t
daduroii gelceonseloluiet» das· nicL· izr ober« Teil der Hutterteilkupplungen
um den oberen Teil am® V&terteilkupplungen
herum in Sptiaaung befindet.
11.) Behälter tiix Explosivstoffe» weloner dafür vorgesehen ist» nit ähnlichen Behältern verbunden eu werden,
um eine Explosivstoff«£olonnenanordnung «u bilden» wie
sie in den vorhergehenden Ansprüchen beansprucht ist« aufgebellt, angeordnet und vorgesehen für den öebraaoh»
Ik wtsentliohsn wie vorstehend boo&rlebea unter Btaag«
nshsie auf die tatspreohenitn ver»nao2iÄUliohten Ansftthrang··
fonwn in den Figuren 1,2 und 3 b**« den Piguren 4» 5
und $ der «»liegenden IsioJmuAgen·
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12·) £xploaivatoff~Kolonnaiianordniitig» gekennzeichnet durch
•Ina ABaahl von Miteinander Yertrandenen gleiohartigtn
wla in dan vorhavgehattden Aneprüohen baan-
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