DE2125642A1 - Sprengpatronenhulse - Google Patents
SprengpatronenhulseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/28—Cartridge cases characterised by the material used, e.g. coatings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE | 21256A2 |
Dipi.-chem. Dr. D. ThoiTisen Dipi.-ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. BÜHIing Dipl.-Ing. R. ΚΐΠΙΊΘ |
MÜNCHEN 15 KAISER-LUDWIG-PLATZ β TEL. 0Θ11/530211 530212 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT |
Dipi.-ing. W.Weinkauff |
FRANKFURT(MAIN)So
FUCHSHOHL 71 TEL. 0811/914668 |
Antwort erbeten nach: Please reply tot
BOOO München 15 2*4. Mai 1971
Imperial Chemical Industries Limited London S.W. 1, Großbritannien
Sprengpatronenhülse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprengpatronenhülse
mit einem verbesserten Endverschluß,
Bei bestimmten Sprengbedingungen, z.B. den Bedingungen 3
wie sie bei Sprengungen in einem Seebett vorliegen, können die Sprengpatronen für lange Zeiträume erheblichen mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt werden. Dies kann zur Deformierimg der Patronenhülse mit entsprechendem öffnen oder Entfernen des
Endverschlusses unter Freilegung der Sprengmasse führen, Es ist daher üblich, Patronen mit festen oder starken rohrförmigen
Hülsen Γϋτ ünterwassersprengung zu verwenden. Ein Ende
der Hülse wird geschlossen» bevor die Sprengmasse in die Hülse
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eingeführt wirdj dieses Ende wird gewöhnlich als Blindende
bezeichnet. Die Sprengstoffmasse wird durch das offene Ende
oder die Mundöffnung eingefüllt, wonach die Mundöffnung verschlossen wird. Das Dlindende kann gewöhnlich mit einem
schwer zu entfernenden festen oder starken Verschluß versehen werden, indem entweder der Verschluß mit dem Hülsenkörper aus
einem Stück gebildet wird oder indem ein Verschlußkörper an
^ den Hülsenkörper mit Hilfe einer Falz- oder Börde!maschine
an den Hülsenkörper angefalzt oder angebördelt wird. Das Verschließen der Mundöffnung liefert ein Problem größerer Schwierigkeit,
da es nicht empfehlenswert ist, eine Bördelmaschine oder Schweißmaschine für das Schließen einer Patronenhülse zu
verwenden, die mit einem empfindlichen Sprengstoff gefüllt'ist.
Es sind bisher Scheiben aus Pappe oder Kunststoffmaterial verwendet worden, die in die Mündöffnung eingepreßt und in dieser
zwischen der explosiven Füllung und einem umgekrempelten Abschnitt des Hülsenrands festgehalten wurden, wobei sich jedoch
™" herausstellte, daß diese Scheiben leicht herausgelöst werden.
Ein weiterer Faktor, der die Wahl eines befriedigenden Verschlusses
beeinflußt, ist die Tatsache, daß Sprengpatronen häufig auf eine Knallzündschnur aufgefädelt werden müssen,
die sich von einem Ende zum anderen durch die Patrone erstreckt, wobei die Relativbewegung zwischen Knallzündschnur
und Endverschlußscheibe, wie sie z,Be auftritt, wenn die Patronen
Wasserwirbein ausgesetzt werden, zu Abnutzung und gegebenenfalls
sum Versagen der Knallzündschnur führt,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprengpatrone zu 109884/1062
schaffen, die einen verbesserten MundöffnungsVerschluß besitzt.
Erfindungsgemäß besitzt eine Sprengpatronenhülse
einen rohrförmigen Körper, dessen Blindende durch einen Verschluß abgeschlossen ist, der in die Hülse eingesetzt wird/
bevor diese mit einem explosiven Material gefüllt wird, sowie einen Verschlußkörper für die Mundöffnung, der den rohrförmigen
Körper mit Hilfe einer Eingriffeinrichtung aus Wulst und
Nut erfaßt.
Bei einer bevorzugten Patronenhülse ist der Verschlußkörper der Hundöffnung mit einer äußeren ümfangsnut und der
Hülsenkörper mit einem entsprechenden Innenwulst versehen* der
in die Verschlußnut einrastet, wenn der Verschluß in den Hül~. senkörper als Stopfen eingedrückt wird« Der Verschlußkörper
wird vorzugsweise so ausgebildet, daß der Wulst unter Schnappwirkung
in die Hut einrastet und so fest in dieser verankert vrird, daß er einer Trennung durch Auseinanderziehen der ToJJf
widersteht. Aus diesem Grunde wird das Ende des Verschluß]', ür-·
pe rs, dan in den Hülsenkörper eingedrückt wird, eweckmiißig
Bit einer äußeren Abschrägung versehen, deren AußendurchinoBG'-rin
Richtung auf die Nut Eunimnitj wobei vorteilhaft die Seite
der Hut, die dem Ende näher liegt, im wesentlichen rechtwinklig
oder in einem steilen Winkel sur Achse dos Verschlußkörpeiκ
liegt, so daß beim Einsetzen des Verschlußes in den Hülsenkörpc;r
der V/ulnt in die Nut fest einriegelt. Zur Erleichterung
üeo Kinfjet^ens in den Hülsenkörper kann das Ende des Verschlußkörpers
vorteilhaft in Segmente unterteilt nein. Die Außen-
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durchmesser von Hülsenkörper und Verschlußkörper der Mundöffnung sollten vorteilhaft gleich sein, um vorspringende
Ränder zu vermeiden, die das Einsetzen der Patrone in ein Bohrloch behindern könnten,
Der Verschluß im Blindende der Hülse kann mit dem Hülsenkörper aus einem Stück bestehen oder kann von jeder
anderen beliebigen, geeigneten Verschlußart gebildet werden. Da dieser Verschluß in Abwesenheit jeglichen explosiven Materials
eingesetzt werden kann, wird ein fest verbördelter Verschluß vorgezogen, der ohne.Schwierigkeit durch eine Bördelmaschine
eingesetzt werden kann.
Einer der Endverschlüsse der Patrone sollte zweckmäßig gewölbt und das andere vertieft sein, so daß bei Hintereinanderanordnung
von zwei oder mehreren Patronen das domförmige Ende der einen Patrone in dem vertieften Ende der nächstfolgenden
Patrone ruht, so daß die axiale Ausrichtung der Patronen
erleichtert wird.
Das domförmige· Ende sollte vorteilhaft hohl sein und
in der gefüllten Patrone mit dem Sprengstoff gefüllt sein,
so daß' bei Ende- zu Ende-Anordnung der Patronen der Raum zwischen
den explosiven Füllungen auf ein Minimum beschränkt wird.
Der Verschluß und die Hülsenkörper bestehen zweckmäßig
aus federnd nachgiebigem synthetischen Kunststoffmaterial, z. B. aus Polyäthylen.QPolypropylen oder Polyvinylchlorid,
wobei Polypropylen bevorzugt wird.
JfVfV'-. -·■;-1:4-· ·,-- ·'■'■-. a\'\C\
Eine bevorzugte Patronenhülse besitzt eine offene
* rohrförmige Leitung zur Aufnahme von Antriebs- oder Zündeinrichtungen,
z.B. von Knallztindschnur, die sich von einer
* Öffnung in einem Endverschluß zu einer öffnung im anderen erstreckt.
Es wird bevorzugt, daß die Leitung ein Rohr ist.,
* das im Einbäuzuetand mit seinen Enden in offenen, nach innen
gerichteten rohrförmigen Stutzen der Endverschlüsse sitzt und auf der Innenseite dieser Stutzen endet. Zur Minderung
der Abriebmöglichkeit für die sich durch die Leitung erstrek- " kende Knallzündschnur ist es vorteilhaft, daß die rohrförmigen
Stutzen divergierende und vorzugsweise abgekrümmte äußere Enden haben. Die rohrförmige Leitung erstreckt sich vorteilhaft
zentral entlang der Längsachse der Patronenhülse, ao daß der Sprengstoff in der Mitte gezündet wird. Die Leitung besteht
vorteilhaft aus synthetischem Kunststoffmaterial, beispiftls-Weise
aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer»
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert»
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer Sprengpatronenhülse,
in deren einem Ende ein Ende einer benachbarten Hülse ruht, oder eingreift;
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung, die eine Anordnung
von Patronen nach Fig. 1' zeigt, die auf eine Knallzündschnur aufgezogen sind und innerhalb
eines Bohrlochs ineinandergreifen. 1 0 9 8 8 A / 1 0 6 2
INSPECTED - ~— ^- -- -.-■-
Die Hülse nach Fig, 1 besitzt einen rohrförmigen
Hülsenkörper 11 mit Kreisquerschnitt» der an seinem Blindende
12 durch einen kreisförmigen Verschlußkörper 13 verschlossen ist, der einen sich nach außen erstreckenden Umfangsflansch
m besitzt, der durch einen Bördel- oder Falzsaum 15 an das
Ende des Hülsenkörpers angebördelt ist. Die Mundöffnung 16 des Hülsenkörpers 11 ist durch einen hohlen, nach außen gewölbten
kreisförmigen Körper 17 geschlossen, der durch Eingriff
eines Innenumfangswulsts l8 an der Mundöffnung 16 in
eine Umfangenut 19 im Versehlußkörper 17 in seiner Lage festgehalten
wird. Zur Erleichterung des Einsetzens des Verschlußkörpers 17 in den Hülsenkörper 11 ist ein Innenende 20 des
Verschlußkörpers 17 außen abgeschrägt und in vier Segmente
aufgeteilt.
Die. VereohlußkÖrper 13 und 17 haben jeweils einen mit
ihnen einstückigen zentralen, nach innen gerichteten rohrförmigen Stutzen 21 bzw. 22. Die Stutzen 21 und 22 divergieren
nach außen und haben abgekrümmte Außenenden. Ein zentral angeordnetes
Zündrohr 23 endet mit seinen Enden jeweils in den
Stutzen 21 und 22. In dem Versehlußkörper 13 sind zwei kleine
Löcher 2^ vorgesehen, damit die Luft entweichen kann, wenn
die HÜlsfr gefüllt, wird; die Löcher werden zweckmäßig anschliessend
mit einem Papierblatt überdeckt.
Die Patronenhülse wird in der Weise gefüllt, daß man gelatineartige Sprengstoffmasse durch die Mundöffnung 16 der
Hülse rund um das zentral liegende Zündrohr 23 einfüllt. Es
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wird ausreichend an explosiven Material verwendet, um die Hülse bis zur Mundöffnung zu füllen und eine genügende
Menge zu belassen, die sich über die Mundöffnung 16 hinaus erstreckt, um den hohlen Abschnitt in dem domförmigen Verschlußkörper
zu füllen, wenn dieser Verschlußkörper 17 eingesetzt wird. Der Verschlußkörper 17 wird in der Weise eingesetzt,
daß sein Stutzen 22 über das Zündrohr 23 und sein
Ende 20 in die Mundöffnung 16 des Hülsenkörpers 11 geschoben wird. Der Verschlußkörper 17 wird dann weiter in den Hülsenkörper
11 soweit eingedrückt, bis der Wulst 18 in die Nut 19 einschnappt. Auf diese Weise wird der Verschluß 17 sicher
in seiner Lage festgehalten.
Bei Benutzung für Sprengungen im Seebett werden Patronen
in Reihe auf eine Knallzündschnur 25 gezogen, die am
Bodenende einen Knoten 26 besitzt, wobei die domförmigen Enden der Verschlüsse 17 der Patronen gemäß Pig. 2 nach unten
weisen. Die Patronen stecken ineinander, indem der domförmige Endverschluß 17 einer Patrone in das Blindende 12 und den
Verschlußkörper 13 der nächstfolgenden Patrone eingreift. Der
vereinigte Patronenstrang wird in ein Bohrloch 27'eingeführt
und es wird die Leitung der Knallzündschnur durch das Wasser 28 zur Oberfläche geführt, wo sie durch einen Zünder (nicht
gezeigt) gezündet wird. Bei dieser Anordnung ist die Knallzündschnur
vor Schaden durch Relativbewegung der Patronen infolge Wasserwirbeln geschützt. Selbst w.enn die Knallzündschnur
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25 gegen die Außenenden der Stutzen 21 und 22 der Endverschlußkörper
stößt, wird sie nicht beschädigt. .
Bei einem Beispiel einer Patronenhülse, bei dem der Hülsenkörper 11 aus Polypropylen mit einer Dicke von 0,127 cm
und der MundöffnungsVerschluß aus Polypropylen mit einer mittleren
Dicke von etwa 0,508 cm (0,2 engl. Zoll) geformt war und die Nut 19 eine Weite von etwa 0,762 cm (0,3 engl. Zoll)
und eine Tiefe von 0,381 cm (0,15 engl. Zoll) hatte, waren Patronenlängen bei einem Außendurchmesser von 6,35 cm (2,5
engl. Zoll) bis zu einer Länge von etwa 1,52 m für Unterwassersprengungän
geeignet. Der Mundöffnungsverschluß 17 der Patrone konnte durch keine Kraft, wie sie bei Anwendung in der Praxis
auftritt, aus der Patrone entfernt werden.
Die Erfindung liefert somit eine Sprengpatronenhülse
mit einem rohrförmigen Körper mit Endverschlüssen, wobei der
Mundöffnungsverschluß den Körper mit Hilfe einer Eingriffeinrichtung
aus Umfangsnut und Umfangswulst erfaßen kann. In einem bevorzugten Falle besteht die Hülse aus Polypropylen und
hat eine axiale Zündleitung, die sich von einem Ende zum anderen erstreckt.
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Claims (13)
- - 9 Patentansprücheil») Sprengpatronenhülse mit einem rohrförmigen Hülsenkörper, dessen Blindende durch einen Verschluß abgeschlossen ist, der in die Hülse eingesetzt wird, bevor diese mit einem explosiven Material gefüllt wird, sowie mit einem Mundöffnungsverschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundöffnungsverschluß (17) den Hülsenkörper durch Umfangswulst-Umfangsnuteingriff (18, 19) erfassen kann.
- 2. Patronenhülse nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der MundöffnungsVerschlußkörper (17) mit einer äußeren Umfangsnut (19) und der Hülsenkörper (11) mit einem entsprechenden Innenwulst (18) versehen ist, der so angeordnet ist, daß er in die Nut (17) eintritt, wenn der Verschluß (17) in den Hülsenkörper eingedrückt wird»
- 3. Patronenhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (17) das Einrasten des Wulstes (18) in die Nut (19) unter Schnappwirkung gestattet.
- 4. Patronenhülse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkörpernut (19) so ausgebildet ist, daß sie den Wulst (l8) mit Sperrwirkung hält.
- 5. Patronenhülse nach einem der, vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (17) mit einer äußeren Abechrägung (20) versehen ist, deren Außen-109884/1062- ίο -durchmesser in Richtung auf die Nut (19) zunimmt.
- 6, Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende näher gelegene Seite der Nut (19) im wesentlichen rechtwinklig • oder in einem steilen Winkel zur Achse des Verschlußkörpers (17) liegt.W
- 7. Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des VerschlußkörperB (17) inSegmente aufgeteilt ist.
- 8* Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet! daß die Außendurchmesser von Hülsenkörper (11) und MundöffnungsVerschlußkörper (17) gleich 'eind, ';-; .'.>-—'; - .-■""■■ : "■-. -'■ ' - ■" : ;■"- -■-. -
- 9> Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlüsse (17; 13) gewölbt bzw. vertieft sind, um Endeingriff und axiale Fluchtüng von Patronen zu erleichtern.
- 10. Patronenhülse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Ende hohl ist, wobei der Innenraum mit explosivem Material füllbar ist.
- 11. Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlüsse und Hülsen-109884/1062- li -körper aus federnd nachgiebigem synthetischen Kunststoffmaterial wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid bestehen.
- 12. Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einer öffnung in einem Endverschluß (19) zu einer öffnung im anderen Endverschluß (17) eine offene rohrförmige Leitung (23) erstreckt.
- 13. Patronenhülse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung ein Rohr ist, das im Einbauzustand mit seinen Enden in offenen, einwärts gerichteten rohrförmigen Stutzen (21, 22) der Endverschlüsse liegt und innerhalb dieser Stutzen endet.1*1. Patronenhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen .Stutzen (21; 22) divergierende oder abgekrümmte Außenenden haben.15· Patronenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis m, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung aus einem federnd nachgiebigen synthetischen Kunststoffmaterial wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid besteht.109884/1062Leerseite
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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