DE2139871A1 - Haken für eine Lochwand oder dergleichen - Google Patents

Haken für eine Lochwand oder dergleichen

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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

7 STUTTGART 1, PI SC H E K STR. 1 θ
6. Auguot 1971
f - me
David Ralph Thalenfeld
162«=41 Powell's Cove Boulevard
Beaehurst, Kew York, U.SeAo Haken für eine Lochwand oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Haken für eine Lochwand oder dergleichen mit einer Grundplatte, die ein Hakenelenient trägt sowie Laechen zum Einstecken in die Löcher der Lochwand aufweist. Ie allgemeinen bestehen diese Haken aus einer Grundplatte sit eines: Paa? seiet nach oben gebogener Laschen, die in die einen entsprechenden Abstand voneinander aufweisenden Löoher tiner «it «inen Lochraster versehenen AubsteHängewand, la
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folgenden als Lochwand bezeichnet, einsteckbar sind« Ein geeignetes Hakenelement wird von der Grundplatte getragen uucl steht nach außen von der Lochwand ab, um auszustellende Artikel, iaeist Kartonwaren» zu tragen,,
Bs ist bekannt, (US-Patente 2 926 877, 2 81 ο 539. 2 614 7o1), eine aus Blech bestehende Grundplatte des Hakens und ein aus Draht bestehendes Hakenelement durch Schweißen, vorzugsweise durch Widerstandsschweißen, mit» einander zu verbinden» Biese Konstruktionen haben einmal den Nachteil, daß eine verhältnismäßig große Zahl an umständlichen FertigungBBchritten erforderlich sied, die relativ hohe Fertigungskosten verursachen« Ferner sind die Schweißverbindungen häufig fehlerhaft« Dennoch sind dies die einzigen Konstruktionen, die bisher einen gewissem Grad an Wirtschaftlichkeit erssialen konnten„ Di© bisherigen Anstre!gingen, die Einzelteile einfacher mit mechanischen Mitteln miteinander au verbindeng haben vor βΧΙβω deshalb fehlgeschlagen, wall äi& Verbinungen Ire ine ausreichende Festigkeit aufwiesen0
D©r Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, öinera Lochwand Haken d®r eingangs beschriebenem Art derart zu konstruieren, daß durch Vermeidung von Schweißverbindungen der Fer«
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tigungsaufwand und damit die Fertigungskosten verhindert werden, und daß sad en eine größere !Festigkeit der Terbin dang swisohen der Grundplatte und den Hakenelenent er« sielt wird·
Diese Aufgab· wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Grundplatte eine diese etwa senkrecht durchsetzende, eine Wandung aufweisende, das Hakenelement aufnehmende öffnung «it einer die Plattenatärke übersteigenden LOngeer« Streckung der aus de« Material der Grundplatte gebildeten Wand vorgesehen ist, und daß das aus Draht bestehende oder durch eine Stange gebildete Hakenelenent «it einer durch eine Terdickung gebildeten Schulter gegen die Torderfläche der Grundplatte anliegt und die öffnung «it einen Endteil durchsetzt, das radial nach außen gerichtete, gegen die rückwärtige Stirnfläche der Wandung der öffnung anliegende Abbiegungen aufweist,,
Weitere Merkmale des erfinduEgsgeuäßeα Lochwtmd-Hakens und ein vorteilhaftes Verfahren zu dessen Herstellung ergeben sich aus den Unteraneprücheo»
wesentlicher Vorteil der ErfiacäMug ist in den relativ
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niedrigen Fertigungsaufwand und In den dadurch bedingten niedrigen Fertigungskosten zu sehen., Sie erfindungsgemäße Haketskonstruktion erraSglicht eine Fertigung mit ausschließlich mechanischen bleehverarbeitenden Fertigungsschritten, wie Stanzen, Schweißen und Verformen,, Diese Fertigungen schritte können mit auf dem Markt eriiältllchen schnell ar« Geltenden kombinierten Schneid^Form^liaschinen weitgehend autoroatisch durchgeführt werdenο
Sin weiterer Torteil besteht darin, daß die Grundplatten vor der Verbindung mit dem Hakeneletaent unmittelbar nach den Schneid» und Verformungsschrltten mit einer «eist erfordere liehen Schutzschicht überzogen werden können s und daß der ale Halbzeug ssur Herstellung de^ Hakonelemente verwendbare Draht bereits vor dese@n Verforraung beschichtet sein kann« Daher weisen öle ntechanisch miteinander verbundenen Einheiten bereits die gewünschten Oberflächeneigensohaften auf9 wenn sie aus der die Verbindung herstellenden Maschine ausgeworfen werden. Im Gegenseite dazu konnten die bekannten geschweißten Haken erst nach der Verbindung des Hakenele- ©entes mit der Grundplatte ralt einer Oberflächenschicht ver·= s?ol"»Di wenden,, Sa sonst die Schicht in- Bereich der Schweiß-E?a'f't serattirü; worden wäre,, Auch in öleser Hineicht können
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bei der vorliegenden Erfindung erheblishe Einsparungen an Fertigungskosten realisiert werden»
Ein weiterer Vorteil ü@b ®Tflnü&ngBg@mäB<an Hakeos besteht darin, daß zwischen eier Grundplatte und ä&m Hak@s©l@oent ©iaa atarre Verbindung großer Festigkeit hergestellt 1st, die ihn für die Vielzahl der LochmsK»~BonutSQr9 wie Supermarkte, 6euisoht»aren-»£iäd©n» Dis<8©uüt=*Iiäätss isa^o, für die Ausstellung der verschiedenartigsten Warem g@@igB@t soliais©n IaBt9 Zum I©il uütot di© aaaierorieutlieh© keit der Verbind «ng 'sroa olear spesiellen Forfflußg S@r öff·=» ouEigsijenduag der Sraaäplatte hero Hierbei wird saaäohet @ia Loch von relativ klslaess Sraröliia@®s©s? Iq iie t© ©iiageatoohen, das ans<shli@Benä tn miner dräagesaden Verformung uater Biliaaag @is®r ^©rläag@rt©Q lindrischen Waadijang aufg©w@it®t wis?ö„ Di©s© ^©rläfigerta WaQduag in Verbieöaeig mit der gegöß die ¥©rd@^flä©h0 der Grundplatte anliegend® Fsrfliekäang dee seits üiiiil den gegen öla rückwärtige Stlriafläoli® eier anliegenden Abblegungan üqb Bakenel@nents aai@r©3?e©its er» geben eine auSerordentlioh® Festigkeit d©r Verbinä^Qg, die bakaasnton gosehweltfteii ¥@rbl®ö5S!3g®a UborlegeD ist
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Schweißverbindungen auch hinsichtlich ihrer Haltbarkeit und Zuverlässigkeit überlegen.
Der erflndungsgemäSe Lochwand-Haken weist eine zusätzliche Eigenschaft auf, die bei den bisher bekannten Haken nur mit einem zusätzlichen Kostenaufwand als ein "Extra" zur Verfügung gestellt werden kann, fiel den bekannten Haken-Konstruktionen ist das äußere stirnseitige Ende des Hakenelements in allgemeinen kantig geschnitten. Sofern eine ballige Terdiokung an diesen Ende erwünscht ist, bei» eplelswelse als Sicherheitsvorkehrung oder zur Verbesserung des Aussehens, kann diese nur alt zusätzlichen Fertigungskosten von etwa 1*8 bis 2,5 Pfennigen pro Einheit hergestellt werden. Das halbfertige Drahtstück des erfindungsge-BJäBeη Hakens durchläuft dagegen auf alle Pälle eine vieletufige Formmaschine, so dad die ballige Verdiokung abgesehen von der für die Beschaffung des zugehörigen Porewerkzeugs erforderlichen geringfügigen Investition7praktisch ohne zusätzliche Kosten an das Hakenelement angeformt werden kann. Die ballige Verdickung erfüllt bei der egfinjdungsgemäfien Haken-Konstruktion eine zusätzliche Aufgabe, inde« bei ihrer Herstellung die mit einer Beschichtung versehene Mantelfläche über die äußere Stirnfläche des Drahtes gezogen wird und damit zumindest teilweise das an der Schnitt·»
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fläche hervortretende Grundmetall des Hakenelements verdeckt« Dauiit ist eine Beschichtung oder andere Oberflächen behandlung dee erfindungegemäßen Hakane nach dera Zusammensetzen der Einzelteile nicht taehr erforderlich,, wodurch
weoentliche Koste» bei der Fertigung eingespart werden kön
In der 'Zeichnimg ist ein Aus führ angebe ispiel der Erfindung in schematischer Vfeiee dergestellt, Ee «eigen
Fig. 1 eine echaubildliche Darstelluug eines lochwand-Hakens;
o 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie 2-2 der Eig„ in vergrößerter Darstellung}
die
Fig. 3 /Ansicht eines Ausschnitts d@r Rückseite des Hakens nach Fig« 1 in vergrößerter Darstellung?
Fig* 4 die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Blechstreifens, der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Grundplatte eliner Folge von Schneid- utai
em unterzogen wird;
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cv £j f.-
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71g. 5 und 6 Seitenansichten eines das Hakenelement bildenden Drehtee vor und nach der Durchführung gewisser Pormbearbeitungen;
Pig· 7 einen Schnitt längs der Schnittlinie 7-7 der PIg, 4 in vergrößerter Darstellung.
In der Zeichnung kennzeichnet die Bezugselffer 1o das Hakenelement und die Ziffer 11 die Grundplatte des erfindungegemäfien lochwand-Hakane ο In einer typischen Ausführangsform ist das Hakenelement 1o an seinem äußeren Ende alt eine« aufwärtegebogenen Vorderteil 12 versehen, welches an seinen freien Ende eine ballige Yerdickung 13 aufweist. Aa gegenüberliegenden inneren Ende weist das HakeneIonent 1o eine eine Schulter bildende Yerdlckung 14 und ein sapfenförniges Endstück 15 auf. Sie aus einem Metallblech bestehende Grundplatte 11 besteht aus einen flachen Plattenteil 16, an dessen beiden oberen Ecken Laschen 17 und 18 angefornt sind. Die nach rückwärts und nach oben umgebogenen Laschen 17 und 18 sind derart ausgebildet, daß sie in benachbarte Offnungen einer ein Lochrester aufweisenden Aasstellungewand bekannter Bauart alngesteokt werden können. In seine« mittleren Teil 1st (LIe Grundplatte 11 mit einer nach vorne überstehenden
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Ausbuchtung 19 verseilen, die eine eentrale öffnung 2o umgibt, die ihrerseits das Endstück 15 des Hakenelementa In sich aufninet*
In Übereinstimmung alt der Erfindung sind das Hakenelesent 1o und die Grundplatte 11 ausschließlich mechanisch miteinander verbunden. Zu diese» Zweck weisen sowohl das Hakenelenent als auoh die Grundplatte besondere Konstruktionsmerkmale auf, die in folgenden genauer beschrieben werden.
In Pig. 4 1st eine Folge von Bearbeitungssohrltten dargestellt, «it Hilfe derer ein Blechstreifen in einzelne Grundplatten alt den erfindiingsgenäß©η Eigenschaften übergeführt wird· Diese Bearbeltungssohritte werden vorzugsweise mittels einer stufenweise arbeitenden Sohneid- und rora-Maeohine durchgeführt· Die Besugssiffer 21 kennzeichnet daa Blech-Halbzeug, das In die Maschine eingeführt wird. Zur Herstellung eines typischen kleinen Lochwand-Hakens besteht der Blechstreifen 21 aus Stahl mit einer Breite von OruBenordnungsmälig 75 am und einer Dieke von etwa 1,5 M.
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Während des Durchlaufens der blechverarbeitenden Masohlno wird der Blechstreifen 21 derart geschnitten und geformt, daß an Austritteende Grundplatten 11 paarweise ausgeworfen werden, wie dies auf der rechten Seite der fig. 4 su ersehen ist. In der ersten Stufe der Haschine werden Haltelöoher 22 in den Halbseugstrelfen eingestanst. In der »weiten Stufe wird der Streifen stir Herstellung der Binbuohtungen 23 und der Trennsehlits· 24 gestanst und wrforet. Die Einbuchtungen 23 können typisoherweise einen Durchmesser von groeenordnungsaäeig 1o w und sine liefe τοη rund 2,5 β» aufweisen. Die Einbuchtung 23 ist derart gestaltet, dafi auf der Torderseite des Streifens eine konisch· Ringschulter 25 «it einer 1« wesentlichen flachen Yorderfläohe 26 gebildet wird.
Zn der dritten Stufe der Vomasohin· werden dl· Mittel-Öffnungen 27 in dl· Einbuchtungen 23 eingestanet, Al· sur späteren Aufnah·· der sapfenföreigen Endstück· 1$ d·· Haken· leaents bestissjt sind. In Über· ins tiwmng «it der Erfindung sind dl· MittelBffnungen 27 gegenüber d·· Doroh-Msser d«s Endstücke 15 stark unterdieensionlert. So 1st beispielsweise bei «in·« Dureh«*ss»r des Eodstttoks 15 ▼on •twa 4,1ο «■ der anfängliohe Durohs*»s*r der öffnung 27
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vorzugsweise in der Größenordnung von 3 mo.
In einer vierten Bearbeitungestufe wird die öffnung 27 mittels eines von vorn nach hinten durch die. Öffnung ge« schoberen Lochdorns ausgeweitet und verforast. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Loohdorn hat typischerweise die ?orni eines kegeligen Stabs, dessen spitzes Ende in die ursprüngliche öffnung 27 hineinpaßt und dessen größerer Durchmesser wesentlich größer als der der Öffnung 27 ist. Der Lochdorn arbeitet tslt einem geeigneten Gesenk zusaanaon, um beita Durchtreten durch Sie Öffnung 27 eine Verdrängung des die öffnsog 27 umgebenden Haterials unter Bildung einer nach rückwärts überstehenden sylindrischen Wand 28 zu ermöglichen, Vortöilhafterweise wird bei deto obenerwähnten Beispiel der an der Öffnung 27 ausgeführte Stanzvorgang so berechnet,, daß sich eine Eylindri«=» sehe öffnung 29 ait elneta Innendurchmesser von etwa 5,83 mn ergibt., Dieses Maß ist so bestimmt, daß sich für das Enö» attick des Hakenelemente, dessen Durchmesser etwa 4,to ms beträgt, eine Passung rcit Übermaß ergibt. In dem angeführten Beispiel ergibt sich für die Wandung 28 eine an der Yorderfläche 26 bis zur rückwärtigen Stirnfläche 3o gemessene Länge von etwa 2,5 vm. Aus den Fig. 2 und 7 ist er-
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sichtlich, daß die rückwärtige Stirnfläch© 3o d©r Wandung einen auereichenden Abstasid von d©r rückwärtigen Fliehe 31 des Gründelements aufweist 9 damit dlae weiter «Bten raoeh schriebane End teil des Halxea© !©merits 1o untergeteaeht kann ο
Xn der vierten Bearbeitiangsstnfe dee Streifens 21 desweiteren die die H&XteIBch©r 22 ©Enthaltenden herausgestanst, so daß lediglich noch Iissohenstr©ifen 32 übrig bleiben. Die Entfernung dor Haltelöcher 22 in dieser Bearbeitungsetufe hat k®i»ea ÜMflaß «sehr auf die Präzision der weiteren Bearbeitung fies Blee-iatreifeas, üb. hierfür öl© in den drei vorhergehenden Stufen wo^haodenen Lßuher hierfür ausreichen.
In der fünften Bearbeitungsetufe werden die Iraechenotreifen 32 mit Verstärkungsnuten 33 verefeeat die sich vorteilhafterweise etwas in d©n flachen Pl©t-f;©nteil 16 hinein erotreckenc Gleichzeitig werden an der rückwärtigen Stirnfläche j5o d«?r zylindrischen Wandung 28 laittels eine© geeigneten Porowerk-' zeugs drei radiale Vertiefungen eiagoformt, die vorteilhaft terweise un etwa 12o° gegeneinasider versetzt sind. Die in Fig. 4 nit dem BesugSEeichen 34 gekenn^iohnetou Vertiefua- g&n heifev'm in dem ofeen^ngögebeRien B^inplel ^or.^Kgawoifj© eirae
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in Umfangsriehtung gemessene Weite von GröBenordnungsmäBig 1 mm und können eine Tiefe im Maximum tos rund o,75 mm aufweisen. Weiter sind diese Vertiefungen nach unten und innen etwas abgeschrägt. Bei der Verformung des Metalls zur Bildung der Vertiefungen 34 werden vorteilhafterweiße gleichzeitig kleine Über die Innenwand der Öffnung 29 nach innen überstehende keilförmige Vorsprünge 35 gebildet, wie dies in Fig. 7 dargestellt 1st.
In der sechsten Bearbeitungsstation werden die Laschen« streifen 32 unter Bildung der fertigen Laschen 17 und 18 nach rückwärts und aufwärts gebogen.
In der siebten Bearbeitungsstation wird eine TrennSffnung 36 zwischen die einander benachbarten Grundplatten eingestanzt, die sioh bis zum Auetrittsende der Maschine erstreckt.
In der achten Station schließlich, werden die Grundplatten ▼on dem Metallstrelfen abgetrennt, inj3e« das verbleibende Verbindungsstelle tüok Ie Bereich der Ecke 37 entfernt wird, und die einselneo fertiggestellten Grundplatten 11 werden aus der Maschin« ausgeworfen.
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In Uberelnstinnung nit einer Weiterbildung der Erfindung wird die fertige Grundplatte 11 vor ihrer Verbindung nit den Hakenelenent 1o mit einer Schutzschicht übersogen, wie beispielsweise durch Galvanisieren, Kadnieren usw,. Der Überzug dient sowohl zur Verbesserung des Aussehens des Hakens als auch als Oxydationsschutz· Zur Vereinfachung der Terminologie werden in folgenden die Grundplatten, deren Oberflächen in dieser Bearbeitungsstufe ait einer Oberflächenschicht versehen werden, als "naeh-besohichtete" Grundplatten bezeichnet; «it diesen Ausdruck soll ausdrücklich gegenüber solchen Grundplatten abgehoben werden, die erst nacii ihrer Verbindung nit den Hakenelenent beschichtet werden·
Sas zur Herstellung des Hakenelenents 1o verwendete Drahtstüok 4c ist in Gegensatz zur Grundplatte bereits als Draht-Halbseug oberflächen-besuhiohtet, bevor es in die einzelnen zur Herstellung äes HakeaeletKenta bestirnten Stücke aufgotraaat wird. Zur weiteren Vereinfachung der Bezeichnung wird in folgenden ein solches Drahtetück als "vor-plattiertw bezeichnet. Vorzugsweise besteht der Draht aus einen relativ hartsa Stahldraht, d@aa@ia Oberfläche vor den Abschneiden ein-
und poliert ist.
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In dem angegebenen Beispiel hat der Draht 4o einen Durchmesser τοπ etwa 3,68 ons. Dieser Draht wird in eine geeignete Bearbeitungsmaschine, Sie ihrerseits nicht Teil der Erfi.uaL-ng ist, eingeführt, wo der Draht in mehreren Bearbeitungsstufen verforat unü mit der Grundplatte 11 verbunden wird. In einer typischen Bearbeitungsfoige wird das Draht-Halbseug in die Maschine eingeführt, und ic einer erstes Bearbeittmgsstufe wird ein Drahtstück von gewünschter Länge abgetrennt und unter Bildung einer Verdiokung 14 und eines Endβtück©β 15 verformt· Für das genannte Beispiel eines Lochwand-Hakens hat das Endstück 15 eine axiale Länge von etwa 3 en and einen Durchmesser von rund 4P1 ο uns und die Veräiokung 14 kann einen Braroh©@s©@r von rund 5f25 mm aufweisen«
In einer eweiten Bearbeitungsstufe wird am äufieren Ende des Drahtes 4o mittels geeigneter Verkseuge eine ballige Verdiokung 13 geformt. Die Foraung der balligen Terdickung 13 ist von besonderen Vorteil„ da die vorbeschiohtete Mantelfläche des Drahtetüokeβ 4o so verfornt wird, daß sie teilweise die sonst unbeschichtete Schnittfläche 31 des Drahtes übergreift.
In QftMfT dritten Beerbeittaageetufe wird der in Fig. 6 dar-
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gestellte vor ge ferrate Jiraht ooter Kraftaufwand in die öff~ nung 29 des Grundelesuents eingedrückt» Das überstehende Endteil 42 (Pig. Z) des Draht-SndEtttcks 15 wird mifcctle eines geeigneten PfahlsterapeIe unter Bildung dreier im Winkel gegeneinander verseteter Abbiegungen 43 verfolgst» Die Abbiegungen 43 ergeben zusammen mit der eine Schulter aufweisenden Verdickung 14 eine starr© Verriegelung des Drahtes an der Grundplatte 11. Darüber hinaus fluchten die drei Abbiegungen 43 rait den entsprechenden Verformungen 34 in der Wandung 28 der Öffnung 29 dar Grundplatte. Dadurch ist »usätalich eine stiere orachanischa Verriegelung gegen Verdrehung des Haken© luissnts gegenüber der Grundplatte gewährleistet«, Es hat sich, gezeigt^ daß drei einen gleichen Winke !abstand voneinander aufweisende Verformungen bzw* Abbiepungen hißsiohtiicL ihrer Sf.hl und Richtung zur Sicherung gegen aine Verdrehung optimtil sind. Eine niedrigere Zahl wSre nicht aüß2iaic}.\©nds v;äh:.'t.-r;d 1^i eii-e;? Eahl 5 Qfolgs ö©^ grrJilere?n Rixndhd'i; ä©:r i r.eiEiftiK FIJAihf'iri die .feetigkeit e'er VerbJndiöng roiiiiaier?; w.tirc?«,. Dor Widerstand gegoQiiber eiiier Tordri)hun<f dets ifeken€ileB«^nte in der Grundplatte ißt für die PraaJ.a jedoch besonders wichtig,..
ii *n kc-va«--;eri7.?.ell<i»a W&x«eE'i;->etßs i» denen \ o: 5c;1P da-·? HaVönnJ.v.'t?©ßt 1o
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BAO ORiOiNAt
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rechtwinklig su seiner Achse bei großer Hebelwirkung gebogen und dann versucht, den Draht gegenüber der Grundplatte zu verdrehen. Der ®rfindungegemäSe lochu'aod-Haken zeigt bei derartigen Yereachen eine besondere gute festigkeit gegenüber Verdrehungen.
In einem weiteren Searbeittangssohritt nach dam Zusaramenfti·» gen des Drahtes mit einer vorgefertigten Grundplatte 11 wird der Draht mittels eines geeigneten Werkzeugs unter Bildung des nach oben gebogenen Torderteile 12 gebogen. Gleichzeitig wird der Schaft des Hakenelements in der Nähe des Endstücks 15 leicht nach oben gebogen, um d©m Hakenelement 1o im fertiggestellten Haken eine um wenige Grade nach oben gerichtete Neigung zu erteilen. Während dieses Bearbeitungsschrlttes kann das Torderteil des Hakenelements je nach Wunsch des Benutzers geformt und gebogen werden. Diese Vorkehrungen können bei dem erflndungsgemäfien Haken praktisch ohne zusätzliche Fertigungskosten durchgeführt werden» während bei bekannten Herstellungsverfahren für Lochwand-Haken eine derartige Spessialbearbeitung des Hakene lerne nt-Yorder te ils erhelilicha zusätzliche Fertigungskosten verursacht wetten»
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Claims (1)

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    iwHaken für ein© lochwand ocL dgl« mit einer Grundplatte, die ein Hakenelement tragt «ηά ία die Löcher der Loch« wand einsteekbare Lssehsn aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß in der Grundplatte (11) eine diese etwa seakrecht durchsetzende, eine Wandung (23) aufweisende j, «las Hakeneletoeat (1o) aufnehmende Öffnung (2o) mit altar die Plättenstärke Übersteigen" den LängserStreckung der aus dem Material der Grundplat» te (11) gebildeten Wand (28) vorgesehen ist, und daß das aus Draht bestehende oder durch eine Stange gebildete HakeneleiEient (1o) mit einer durch eine Verdickung (14) gebildeten Schulter gegen die Vorderfläche (26) der Grund=- platte (11) anliegt und die öffnung (2o) mit einem Endteil (15) durchsetzt, das rsvlial nach außen gerichtete, gegen die rückwärtige Stirnfläche (3o) der Wandung (28) der öffnung (2o) anliegende AbMegangec (43) aufweist,,
    Haken nach Anspruch 1, dadurch gekenn-» eoiehnet , uaä :iio fii-acdylatte (11) eine die öff-(2o) laof,©foeades nr,-eh d^r Vüi*dera«ite der Platta
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    BAD
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    6. August 1971
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    wölkte Ausbuchtung (19) aufweist, und daß die Wandung (28) der öffnung (2c) über die Rückseite der Ausbuchtung (19) übersteht und vor der rückwärtigen Fläche (31) der Platte (11) endet«,
    Haken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge= kennzeichnet , äaß die öffnung (2o) der Grundplatte (11) kleinere Querschnitteabisessungen aufweiet als das Endteil (15) des Hakenelemente (1o) und das Endteil (15) eine Mehrzahl von im Winkel gegeneinander versetzten, radialen Abbiegungen (43) aufweist.
    4, Haken nach βineα der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das aus einem mit einer Schutzschicht beschichteten, auf die gewünschte Länge ab« geschnittenen Draht (4c) bestehende Hakenelement an seinem vorderen Ende eine solche Form aufweist, daß die Schutz·=» schicht mindestens einen !Teil der in ihrer Mitte durch die unbeschichtete Schnittfläche (41) gebildeten Stirnfläche bedecktο
    5. Haken nach Anspruch 4t dadurch gekenns ρ .1 c h η β t , daß das Hakeaelement (1o) an seinem ve. (loreEi EnöQ ©ine belüge Veröiekung (13) aufweist„
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    6. Haken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (11) aus einen! Blechstreifen (21) ausgestanzt, geprägt und vollständig mit einer Schutzschicht beschichtet ist.
    7. Haken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das in die Öffnung (2o) der vor-? gefertigten Grundplatte (11) eingesteckte Hakenelement (1o) an seinem Endteil (15) und/oder die Öffnung (2o) an der inneren Wandfläche der starren Verbindung dienende Verformungen aufweist.
    8. Haken nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endteil (15) des Hakenelements (1o) drei einen Winke!abstand voneinander aufweisende, radial nach außen gerichtete Verformungen (43) vorgesehen sind.
    9» Haken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endteil (15) des Hakenelements (1o) und an der Wandung (28) der Öffnung (2o) jeweils drei einen Winkelabstand voneinander aufwei&eäde, paarweise ineinandergreifende Verformungen (45j 34) vorgesehen sind«
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    1o„ Verfahren zur Herstellung eines Hakens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß Teile eines Blechstreifens (21) ita Stanzverfahren in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten unter Bildung eines flachen urundplattenteiles (16) mit einem Loch (27) kleineren Durchmessers als das Hakeneleiaent (1o) und Laschen (32, 17» 18) versehen, der das Loch (27) umgebende Ringbereich (19) ausgebaucht^, das Loch (27) unter Bildung einer rückwärtig verlängerten zylindrischen Wandung (28) ssur Öffnung (2o) aufgeweitet und das Endteil (25) des Hakenelementes (1o) in die engere Öffnung (2o) eingedrückt wird·
    11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (11) nach ihrer Verformung und das Hakenelement (1o) vor seiner Verformung mit einer Schutzschicht versehen wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (1o) von einem vorbeschichteten Drahthalbzeug (4o) abgelängt und an seinem einen Ende mit einer die Schnittfläche (41) umschließenden, durch eine ballige Verdiokung (13) erweiterten beschichteten Mantelfläche versehen wird.
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    6. August 1971
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    13. Verfahren nach den Ansprüchen 1o - 12, dadurch gekennzeichnet , daß die über die Innenfläche der Ausbuchtung (19) Überstehende zylindrische Wandung (28) an drei einen Winkelabstand voneinander aufweisenden Stellen unter Bildung jeweils einer scharfkantigen Vertiefung (34) und eines radial über die innere Wandungsfläche überstehenden kegelförmigen Vorsprungs (35) verfornt wird, und daß anschließend das in die Öffnung (2o) eingesteckte Hakeneleuent (11) an drei den Vertiefungen (34) entsprechenden Stellen unter Bildung von in die betreffenden Vertiefungen eingreifenden Abbiegungen (43) verformt wird.
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