DE2802109A1 - Bohrloch-zentrierstueck und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Bohrloch-zentrierstueck und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Bohrloch-Zentrierstück und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrloch-Zentrierstück, das z.B. an einem Futter- oder Bohrrohr angebracht wird
und einen praktisch gleichmäßigen Abstand zwischen dem Bohrrohr und dem Bohrloch aufrechterhält. Derartige Zentrierelemente,
wie sie allgemein in der US-PS 3 356 14-7 beschrieben
sind, weisen zwei auf Abstand angeordnete, auf das Bohrrohr aufgeschobene Manschetten auf, von denen jede mit jeweils den
einen Enden von Bogenelementen, beispielsweise in Form gewölbter
Blattfedern, verbunden ist, die um die Manschetten herum auf Umfangsabstände verteilt sind. Während es wünschenswert
ist, zur Vermeidung der mit Schweißverbindungen zusammenhängenden Schwierigkeiten eine schweißfreie Verbindung der
Bogenfederelemente an den Manschetten vorzusehen, ist es auch wesentlich, eine sichere Verbindung zwischen den Bogenelementen
und den Manschetten vorzusehen und auch einen gleichbleibenden Innendurchmesser für die Anbringung am Futter-
oder Bohrrohr einzuhalten.
Obgleich sich das Zentrier element nach der genannten US-PS
als zufriedenstellend erwiesen hat, werfen die auskragenden Zungen zur Halterung der Bogenelemente an den Manschetten
Probleme dahingehend auf, daß sich diese Zungen lockern und die Bogenelemente vor der Anbringung am Bohrrohr nicht mehr
sicher halten und dabei auch eine Änderung des Innendurch-
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- 7 messers der Manschetten bewirken können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Bohrloch-Zentrierstücks
und eines Verfahrens zu seiner Herstellung unter Verwendung verbesserter Mittel zur Verbindung der
Bogenfederelemente mit den Manschetten.
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrloch-Zentrierstück mit
axialen Abstand voneinander besitzenden Manschetten zur Anbringung an einer Rohrleitung, etwa einem Bohr- oder Futterrohr,
und mehreren nach außen gewölbten, mit jeder Manschette verbundenen Bogen(feder)elementen erfindungsgemäß gelöst
durch zwischen jedem Bogenelement und jeweils einer Manschette vorgesehene Verbindungsmittel, bestehend aus einer in jeder
Manschette vorgesehenen, umfangsmäßig verlaufenden öffnung, die auf ihren gegenüberliegenden Seiten einander gegenüberstehende
Schultern bildet, einer in der öffnung angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Kröpfung im betreffenden Endabschnitt
des jeweiligen Bogenelements und einer von der Manschette aus über die Innenseite der Kröpfung verlaufenden
und sich durch die öffnung zwischen Kröpfung und Manschette erstreckenden Arretierlasche, welche die Kröpfung in der
Öffnung sichert und welche ihrerseits in einer Haltposition festgelegt ist.
In weiterer Ausgestaltung bezieht sich die Erfindung auf eine
Manschette, die zur Vereinfachung des Versands in Hälften ausgebildet ist, am Einsatzort jedoch ohne weiteres zu einem
Zentrierstück zusammengesetzt werden kann. Jede Halbmanschette ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige
Manschettenhälfte an jedem Ende Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer anderen halbkreisförmigen Manschettenhälfte
aufweist, daß mehrere umfangsmäßig verlaufende Öffnungen vorgesehen sind, die jeweils mit Axialabstand
gegenüberstehende Schultern auf gegenüberliegenden Seiten der
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Öffnung bilden, daß die in Axialrichtung auf gegenüberliegenden
Seiten jeder Öffnung befindlichen Teile der Manschettenhälfte zur Aufnahme je eines Endes eines Bogenelements
unter Bildung von Vertiefungen nach außen verformt sind, daß von der einen Seite jeder Öffnung eine Arretierlasche
abgeht, wobei die Arretierlaschen zur Innenseite der Manschettenhälfte hin abgebogen sind und dadurch das Einsetzen
eines Endes eines Bogenelements zwischen eine Arretierlasche und eine Manschetten-Vertiefung zulassen, und daß
das freie Ende jeder Arretierlasche in Richtung auf die Manschettenhälfte abgebogen ist, so daß dieses freie Ende
dann, wenn ein Ende eines Bogenelements in eine Vertiefung eingesetzt worden ist und die Arretierlasche gegen das
Bogenelement angedrückt wird, durch die Öffnung zwischen Bogenelement und Manschettenhälfte hindurchtritt und dabei
das Bogenelement und die Arretierlasche in ihrer Lage sichert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Zentrierstücks
mit mindestens einer Manschette und mindestens einem damit verbundenen Bogenelement ist dabei dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abschnitt der Manschette zwei praktisch parallele Schlitze ausgestanzt werden, deren Länge größer ist
als die Breite des Bogenelements und die im wesentlichen quer zur Längsachse der Manschette verlaufen, daß die Manschette
längs einer am einen Ende der Schlitze zwischen diesen verlaufenden Linie durchgetrennt und dabei eine in einer Öffnung
zwischen den Schlitzen gelegene Arretierlasche gebildet wird, daß das freie Ende der Lasche zur Außenseite des
Manschettenteils hin abgebogen wird, daß der zu beiden Seiten der Öffnung gelegene Teil der Manschette zur Ausbildung
einer Vertiefung zur Aufnahme eines Endes eines Bogenelements nach außen eingedrückt bzw. verformt wird, daß die Arretierlasche
zur Innenseite des Manschettenabschnitts verlagert wird, um das eine Ende des Bogenelements zwischen Arretierlasche
und Vertiefungsteil der Manschette einsetzen zu können, daß ein mit einer U-förmigen Kröpfung versehenes
Ende eines Bogenelements so in den Manschetten-Vertiefungsteil eingesetzt wird, daß die U-förmige Kröpfung in der Öffnung
und an der Außenseite der Arretierlasche liegt, und daß die
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Arretierlasche gegen das Bogenelement angedrückt und gleichzeitig
ihr freies Ende durch die öffnung zwischen Bogenelement und Manschette hindurchgeführt wird, so daß das
Bogenelement in der öffnung gesichert ist.
Im folgenden ist eine "bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der "beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
I1Xg. 1 eine Seitenansicht eines an einem Bohrloch-Bohr- oder
-Futterrohr angebrachten Zentrierstücks mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht, in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 gesehen,
Fig» 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 bis 8 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung
eines Verfahrens zur Herstellung der verbesserten Verbindung zwischen den Manschetten und den Bogenelementen
eines Zentrier Stücks an einem Abschnitt einer Manschette, wobei Fig. 4 eine Ansicht des anfänglichen
Zustande nach dem Stanzen auf beiden Seiten einer Arretierlasche, Fig. 4A einen Schnitt längs der Linie
4A-4A in Fig. 4, Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde Ansicht
zur Veranschaulichung des Vorgans des Abscherens und Auswärtsbiegens des Endes der Arretierlasehe, Fig. 5A
einen Schnitt längs der Linie 5-A—5-A· in Fig. 5» Fig. 6
eine Aufsicht auf einen Teil einer Manschette, die ' bogenförmig ausgebildet ist und bei welcher die
Arretierlasche zur Ermöglichung des Einsetzens des einen Endes eines Bogenelements in die Vertiefung
nach innen gebogen ist, Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung des nächsten Verfahrensschritts, bei dem
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das Bogenelement in die Manschette eingesetzt und die Arretierlasehe in eine Schließstellung gepreßt
worden ist, und Fig. 8 eine den Fig. 6 und 7 ähnelnde Darstellung zeigen, in welcher das Bogenelement
eingesetzt und in einem Teil einer Manschette arretiert worden ist, während die Arretierlasche sicher
festgelegt worden ist.
Gemäß Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Zentrierstück 10 an einem Bohr- oder Futterrohr 12, im folgenden einfach als
Rohrleitung bezeichnet, angebracht, dessen Längsverschiebung beispielsweise durch eine Sperr- oder Anschlagmanschette
14 begrenzt ist. Das Zentrierstück 10 umfaßt im wesentlichen
auf Axialabstand angeordnete Manschetten 16 und 18, die jeweils die einen Enden einer Anzahl von gewölbten bzw.
Bogenelement en 20, wie Bogenfedern aus Federstahlstreifen, haltern. Vorzugsweise sind die Manschetten 16 und 18, die
identisch ausgebildet sind, jeweils aus zwei halbkreisförmigen Teilen zusammengesetzt, die ihrerseits an den
beiden Enden jeweils Verbindungsmittel 22 und 24, z.B. Scharniere tragen, mit deren Hilfe die halbkreisförmigen
Manschettenhälften mittels eines Stifts 26 zur Herstellung einer kreisförmigen Manschette miteinander verbunden werden
können.
Jedes Bogenelement 20 weist an jedem Ende je eine U-förmige
Kröpfung 28 auf, die im Zusammenwirken mit der betreffenden Manschette 16 oder 18 zur festen Verbindung der Enden des
Bogenelements 20 mit den Manschetten 16 und 18 und zur Verhinderung eines Herausrutschens aus diesen dient. Um die
Manschetten herum sind jeweils mehrere umfangsmäßig verlaufende öffnungen 30 auf Abstände verteilt, die aus den Fig. 1 bis
5 am besten ersichtliche Schultern 32 und 34 bilden. Die
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Öffnungen 30 sind jeweils so bemessen, daß sie die Federelement-Kröpfung
28 zwischen den Schultern 32 und 34· aufnehmen.
Vorzugsweise sind die axialen Abschnitte 36 und der jeweiligen Manschette zu beiden Seiten der öffnungen
30 in Radialrichtung um ein etwa der Dicke der Bogenfederelemente 20 entsprechendes Stück nach außen gekröpft, so
daß die Innenfläche 21 an jedem Ende jedes Bogenelements 20 mit der Innenseite der Manschette 16 bzw. 18 eine im
wesentlichen stufenlose Innenfläche festlegt und hierdurch
eine im wesentlichen krexsformige, an die Außenfläche der
Rohrleitung 12 angepaßte Gegenfläche gebildet wird.
Eine Arretierlasche 40 erstreckt sich von der einen Seite jeder öffnung 30 jeder Manschette über die Innenseite einer
Bogenelement-Kröpfung 28 über diese und die Öffnung 30 hinweg,
so daß die Kröpfung 28 in der öffnung 30 festgelegt
und das freie Ende 42 der Arretierlasche 40 in einer Haltestellung
arretiert ist.
In den Fig. 4 bis 8 ist das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Zentrierstücks 10 veranschaulicht, wobei
insbesondere die Verbindung zwischen den Manschetten 16 bzw. 18 und dem einen Ende dee betreffenden Bogenfederelements
20 dargestellt ist. In Pig. 4 und 4A ist ein Abschnitt 44 eines der Manschettenhälften-Rohlinge, etwa
der Manschettenhälfte 22, dargestellt, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber nur die Anbringung des einen
Endes eines Bogenfederelements 20 an einer Manschettenhälfte veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 4 und 4A ist der Abschnitt
44 so ausgestanzt, daß zwei Längsschlitze 46 und 48 entstehen, deren Länge größer ist als die Breite des Bogenelements
20 und die im wesentlichen quer zur Längsachse der Manschettenhälfte 22 verlaufen.
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Gemäß Fig. 5 und 5Δ wird der Manschettenabschnitt 44 zwischen
den parallelen Schlitzen 4-6 und 48 an deren einem Ende längs einer Linie 50 aufgeschnitten, so daß die Öffnung 30 gemäß
Pig. 1 bis 3 entsteht, die im weiteren "Verfahrensverlauf
die Kröpfung 28 am einen Ende eines der Bogenelemente 20 aufnimmt. Durch das Aufschneiden längs der Linie 50 wird
auch die Arretierlasche 40 gebildet, die von der einen Seite der Öffnung 30 der Manschettenhälfte 22 abgeht und in einem
freien Ende 42 ausläuft. Es ist darauf hinzuweisen, daß durch die Schnittlinie 50 die Länge der Lasche 40 nicht verkürzt
wird, wie dies bei der genannten US-PS der Fall ist} vielmehr wird hierdurch sichergestellt, daß die Länge der
Lasche 40 groß genug ist, um die Lasche ihre noch näher zu erläuternde Arretier- oder Sicherungsfunktion erfüllen
zu lassen. Bei der Ausbildung der Arretierlasche 40 wird deren freies Ende 42 aus dem Manschettenabschnitt 44 herausgebogen,
so daß sie ihre Arretierfunktion auf noch näher zu erläuternde Weise zu erfüllen vermag.
Gemäß Fig. 6 wird der Manschettenabschnitt 44 so gepreßt, daß die axialen Abschnitte 36 und 38 zu beiden Seiten der
Öffnung 30 über ein praktisch der Dicke des Bogenfederelements
20 entsprechendes Stück nach außen verlagert werden, so daß die so gebildeten Vertiefungen 36 und 38 das
Bogenfederelement 20 aufzunehmen vermögen und dessen Innenfläche
21 auf demselben Innendurchmesser liegt wie die Innenflache 45 der Manschettenhälfte 22 und somit derAußenfläche
der Rohrleitung 12 angepaßt ist. Gemäß Fig. 6 wird der Manschettenabschnitt 44 außerdem bogenförmig verformt,
so daß die Manschettenhälfte 22 insgesamt halbkreisförmig wird. Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Verfahrensschritt
wird außerdem die Arretierlasche 40 vom Abschnitt 44 aus nach innen verformt, so daß genügend Raum für das Einführen
des einen Endes eines Bogenelements 20 zwischen die Lasche 40 und die Manschetten-Vertiefungsteile 36 und 38 vorhanden
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Gemäß Fig. 7 wird das eine Ende eines Bοgenfederelements
20 in den Vertiefungsteil des Abschnitts 44 der Manschettenhälfte 22 in Anlage gegen die 7ertiefungsteile 36 und 38 so
eingesetzt, daß sich die Kröpfung 28 in der Öffnung 30 befindet. Sodann wird die Arretierlasche 40 gegen die
Kröpfung gepreßt. Da die Länge der öihung 30 größer ist
als die Breite des Bogenfederelements 20, ist ersichtlicherweise in der Öffnung 30 zwischen Kröpfung 28 und Halbmanschetten-Abschnitt
44 ein Zwischenraum vorhanden, in den das freie Ende 42 der Arretierlasche 40 hineingepreßt
werden kann. Wenn dabei die Lasche 40 gegen die Kröpfung gepreßt wird, kommt ihr freies Ende 42, das so weit abgebogen
worden ist, daß es vom Manschettenabschnitt 44 freikommt, mit der Kröpfung 28 in Berührung, um dann dem Weg des
geringsten Widerstands zu folgen und in den zwischen Kröpfung 28 und Manschettenabschnitt 44 befindlichen Teil der Öffnung
30 einzutreten.
3?ig. 8 veranschaulicht den letzten Verfahrensschritt bei der Verbindung des einen Endes eines Bogenfederelements
mit der Manschettenhälfte 22. Dabei ist die Arretierlasche 40 gegen die Bogenfeder-Kröpfung 28 angepreßt worden, wobei
eich ihr freies Ende 42 durch die Öffnung 30 und in Anlage
an die Rückseite des Manschettenabschnitts 44 erstreckt, so daß sowohl die Kröpfung 28 sicher in der Öffnung 30
arretiert als auch die Arretierlasche 40 in einer Arretierstellung
festgelegt ist, so daß sie sich auch bei der rauhen Handhabung des Geräts am Einsatzort nicht öffnet. Da die
Arretierlasche 40 zudem sicher in ihrer Schließstellung gehalten wird, liegt ihre Innenfläche auf demselben Innendurchmesser
wie die mit der Außenfläche der Rohrleitung zusammenwirkende Innenfläche 45 der Manschettenhälfte 22,
anstatt in das Innere der Manschette vorzustehen. Obgleich die Arretierlasche 40 unmittelbar nach der Ausbildung gemäß
den Fig. 4 und 5 nicht länger ist als die Öffnung 30, ist
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ihre Länge nach der Ausbildung der Vertiefung 36 in den Teilen 36 und 38 auf die am besten aus Pig. 6 ersichtliche
Weise größer als die Umfangsausdehnung der öffnung 30, so daß das freie Ende 42 der Arretierlasche 40 unter Erfüllung
ihrer Arretier- oder Sicherheitsfunktion die öffnung 30 durchsetzen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürften Aufbau und Herstellungs-
und Montageverfahren des erfindungs gemäß en Zentrierstücks 20 offensichtlich sein. Das Verfahren zur Herstellung
eines ZentrierStücks und seiner Teile, wobei das Zentrierstück
axial auf Abstand voneinander angeordnete Manschetten sowie zwischen diese eingefügte Bogenelemente aufweist,
kennzeichnet sich dabei dadurch, daß an mehreren Stellen jeder Manschette zwei praktisch parallele Schlitze mit
einer die Breite des betreffenden Bogenelements übersteigenden Länge ausgestanzt werden, daß der Steg zwischen den beiden
parallelen Schlitzen an deren einem Ende durchgetrennt und dabei eine Arretierlasehe gebildet wird, die in einer öffnung
zwischen jedem Schlitzpaar liegt, daß das freie Ende jeder Lasche zur Außenseite des betreffenden Manschettenabschnitts
hin abgebogen wird, daß die beiderseits jeder öffnung gelegenen axialen Teile jeder Manschette unter Bildung von Vertiefungen
zur Aufnahme je eines Endes eines Bogenelements verpreßt werden, daß die Arretier las ehe zur Innenseite der Manschette
hin verlagert wird, um das Einsetzen eines Endes eines Bogenelements zwischen die betreffende Lasche und die jeweilige
Manschetten-Vertiefung zu ermöglichen, daß das, eine U-förmige Kröpfung aufweisende Ende eines Bogenelements so in die
betreffende Manschetten-Vertiefung eingesetzt wird, daß sich die Kröpfung in einer öffnung und an der Außenseite
einer Arretierlasche befindet, daß die einzelnen Arretierlaschen gegen die Bogenelemente angedrückt werden und daß
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das freie Ende jeder Arretierlasche durch eine zwischen dem
betreffenden Bogenelement und der Manschette festgelegte
öffnung hindurchgeführt und dabei jedes Bogenelement in der zugeordneten Öffnung gesichert wird. Außerdem sieht
dieses Verfahren die Herstellung der Bogenelemente und der Manschettenhälften und die Montage des ZentrierStücks
am Einsatzort vor, so daß die Transportkosten verringert werden. In diesem Pail werden die Verfahrensschritte gemäß
den Fig. 7 und 8 am Einsatzort durchgeführt.
Die Erfindung vermag also die eingangs genannte Aufgabe zu lösen und die erwähnten sowie weitere Vorteile zu bieten.
Obgleich vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem
Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen
möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend werden mit der Erfindung somit ein Bohrloch-Zentrierstück
und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Zentrierstücks geschaffen, das auf Axialabstand stehende
Manschetten zur Anbringung an einer Rohrleitung sowie mehrere nach außen gewölbte, mit jeder Manschette verbundene Bogenelemente
aufweist. Jedes Bogenelement ist mit einer im wesentlichen U-förmigen Kröpfung versehen, die in eine
umfangsmäßig verlaufende öffnung in einer Manschette eingesetzt
ist, wobei von der Manschette einwärts von der Kröpfung eine Arretierlasche abgeht, welche die Manschettenöffnung
zwischen der Kröpfung des Bogenelements und der Manschette durchsetzt und diese Kröpfung in der Manschettenöffnung
sichert. Die axial verlaufenden Abschnitte der Manschette beiderseits der öffnung sind unter Bildung von Vertiefungen
radial auswärts eingedrückt, so daß sie das eine
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Ende des betreffenden Bogenelements aufzunehmen vermögen,
und die Arretierlasche ist so lang, daß sie die öffnung durchsetzt und sich an die Außenseite der Manschette anlegt,
so daß sie das Bogenelement fest und sicher in seiner
Einbaulage arretiert und dabei einen gleichbleibenden Innendurchmesser der Manschette des ZentrierStücks gewährleistet·
Manschetten und Bogenelemente lassen sich am Einsatzort ohne weiteres zusammensetzen, indem die Enden der
Bogenelemente in die betreffenden Manschetten eingesetzt und die freien Enden der einzelnen Arretierlaschen jeweils
um eines dieser Enden herum angedrückt werden.
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Leerse ite
Claims (6)
1. Bohrloch-Zentrierstück mit axialen Abstand voneinander besitzenden Manschetten zur Anbringung an einer Rohrleitung,
etwa einem Bohr- oder Futterrohr, und mehreren nach außen gewölbten, mit jeder Manschette verbundenen
Bogen(feder)elementen, gekennzeichnet durch zwischen
jedem Bogenelement (20) und jeweils einer Manschette
(16, 18) vorgesehene Verbindungsmittel, bestehend aus einer in jeder Manschette vorgesehenen, umfangsmäßig verlaufenden
öffnung (30), die auf ihren gegenüberliegenden Seiten einander gegenüberstehende Schultern (32, 34-) bildet,
einer in der öffnung angeordneten, im wesentlichen U-förmigen Kröpfung (28) im betreffenden Endabschnitt
des jeweiligen Bogenelements (20) und einer von der Manschette aus über die Innenseite der Kröpfung verlaufenden
und sich durch die Öffnung zwischen Kröpfung und Manschette erstreckenden Arretierlasche (40), welche die
Kröpfung in der Öffnung sichert und welche ihrerseits in einer Halteposition festgelegt ist.
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ORIGINAL 1NSPHCTED
2. Zentrierstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Arretierlasche größer ist als die Umfangsausdehnung der Öffnung.
3. Zentrierstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Abschnitte (36, 38) der bzw. jeder Manschette zur Aufnahme eines zugeordneten Endes des betreffenden
ßogenelements unter Bildung von Vertiefungen nach, außen
verformt sind, daß die umfangsmäßig verlaufende Öffnung
(30) in jedem Vertiefungsteil ausgebildet ist und eine die Breite des Bogenelements übersteigende Länge besitzt
und daß die im wesentlichen U-förmige Kröpfung in der zugeordneten Öffnung durch die gegenüberstehenden Schultern
gegen eine LängsverSchiebung festgelegt ist.
4. Zentrierstück nach. Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Arretierlasehe größer ist als die
TJmfangsausdehnung der Öffnung und daß die Arretierlasche die Öffnung durchsetzt und an der Außenseite der
Manschette anliegt, so daß Arretierlasche und Bogenelement sicher festgelegt sind.
5· Manschettenhälfte für ein Zentrierstück nach einem der
vorangehenden Ansprüchen mit auf Axialabstand stehenden
Manschetten und damit verbundenen Bogenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Manschettenhälfte
an jedem Ende Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer anderen halbkreisförmigen Manschettenhälfte
aufweist, daß mehrere umfangsmäßig verlaufende Öffnungen vorgesehen sind, die jeweils mit Axialabstand
gegenüberstehende Schultern auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung bilden, daß die in Axialrichtung auf gegenüberliegenden
Seiten jeder Öffnung befindlichen Teile der Manschettenhälfte zur Aufnahme je eines Endes eines Bogen-
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elements unter Bildung von Vertiefungen nach außen verformt sind, daß von der einen Seite jeder öffnung eine
Arretierlasche abgeht, wobei die Arretierlaschen zur Innenseite der Manschettenhälfte hin abgebogen sind und dadurch
das Einsetzen eines Endes eines Bogenelements zwischen eine Arretierlasche und eine Manschetten-Vertiefung
zulassen, und daß das freie Ende jeder Arretierlasche in Richtung auf die Manschettenhälfte abgebogen ist,
so daß dieses freie Ende dann, wenn ein Ende eines Bogenelements in eine Vertiefung eingesetzt worden ist und die
Arretierlasche gegen das Bogenelement angedrückt wird, durch die öffnung zwischen Bogenelement und Manschettenhälfte
hindurchtritt und dabei das Bogenelement und die Arretierlasche in ihrer Lage sichert.
6. Verfahren zur Herstellung eines Zentrierstücks mit mindestens einer Manschette und mindestens einem damit
verbundenen Bogenelement, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt der Manschette zwei praktisch parallele
Schlitze ausgestanzt werden, deren Länge größer ist als die Breite des Bogenelements und die im wesentlichen quer zur Längsachse
der Manschette verlaufen, daß die Manschette längs einer am einen Ende der Schlitze zwischen diesen verlaufenden
Linie durchgetrennt und dabei eine in einer öffnung zwischen den Schlitzen gelegene Arretierlasehe gebildet
wird, daß das freie Ende der Lasche zur Außenseite des Manschettenteils hin abgebogen wird, daß der zu beiden
Seiten der öffnung gelegene Teil der Manschette zur Ausbildung einer Vertiefung zur Aufnahme eines Endes eines
Bogenelements nach, außen eingedrückt bzw. verformt wird, daß die Arretierlasche zur Innenseite des Manschettenabschnitts
verlagert wird, um das eine Ende des Bogenelements zwischen Arretierlasche und Vertiefungsteil der
Manschette einsetzen zu können, daß ein mit einer U-förmigen
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Kröpfung versehenes Ende eines Bogenelements so in den Manschetten-Vertiefungsteil eingesetzt wird, daß die
U-förmige Kröpfung in der Öffnung und an der Außenseite der Arretierlasche liegt, und daß die Arretierlasche
gegen das Bogenelement angedrückt und gleichzeitig ihr freies Ende durch die Öffnung zwischen Bogenelement und
Manschette hindurchgeführt wird, so daß das Bogenelement in der Öffnung gesichert ist.
Verfahren zur Herstellung eines ZentrierStücks mit auf
Axialabstand stehenden Manschetten und damit verbundenen Bogen(feder)elementen, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder Manschette an mehreren Stellen je zwei praktisch parallele Schlitze mit einer die Breite der Bogenelemente
übersteigenden Länge ausgestanzt werden, daß zwischen je zwei parallelen Schlitzen an deren einem Ende die Manschette
durchgeschnitten und dabei eine in einer Öffnung zwischen dem betreffenden Schlitzpaar gelegene Arretierlasche gebildet
wird, daß das freie Ende jeder Lasche zur Außenseite des Manschettenteils abgebogen wird, daß die in Axialrichtung
zu beiden Seiten jeder Öffnung befindlichen Teile jeder Manschette unter Bildung einer Vertiefung zur Aufnahme eines
Endes eines Bogenelements nach außen eingedrückt bzw. verformt werden, daß die Arretierlaschen jeweils zur Innenseite
der Manschette verlagert werden, um die Einführung des einen Endes eines Bogenelements zwischen jede Arretierlasche
und einen Manschetten-Vertiefungsteil zuzulassen,
daß je ein mit einer U-förmigen Kröpfung versehenes Ende
eines Bogenelements so in jeden Manschetten-Vertiefungsteil eingesetzt wird, daß sich die Kröpfung in der zugeordneten
Öffnung und außerhalb einer Arretierlasche befindet, und daß die Arretierlaschen gegen die Bogenelemente
angedrückt und dabei ihre freien Enden durch eine Öffnung zwischen einem Bogenelement und der Manschette
- 5 -809831/0676
hindurchgeführt werden, um die Bogenelemente in den
öffnungen zu sichern.
809831/06?!
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