DE1611746A1 - Markierungstraeger und Verfahren zu dessen Befestigung - Google Patents

Markierungstraeger und Verfahren zu dessen Befestigung

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DE1611746A1
DE1611746A1 DE19681611746 DE1611746A DE1611746A1 DE 1611746 A1 DE1611746 A1 DE 1611746A1 DE 19681611746 DE19681611746 DE 19681611746 DE 1611746 A DE1611746 A DE 1611746A DE 1611746 A1 DE1611746 A1 DE 1611746A1
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Grimm James J
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Description

Π !«te «j»
kW
Nataar, Inc·, 4026-30 Cherry Street, Gincinoati, Ohio,
"Markierungaträger und Verfahren en dessen Befestigung.*
Die Erfindung bezieht sich auf einen Markieningsträger sur Befestigung an Gegenständen bestehend aus eines Folienstreifen auf beiden Seiten des Gegenstandes und einer darüber angeordneten Folien-Deckschicht f wobei diese Schichten auf der einen Seite des Gegenstandes mit denen auf der anderen Seite an der lan te des Gegenstandes «iteinander verbunden sind.
Es sind bereits sahireiche Markierung«träger dieser Art bekannt, die in der einen oder in der anderen Fora geklemmt, angebunden, beschichtet, mit Stiften befestigt·
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gestapelt oder in anderer Weise an den Gegenstand befestigt wenden. Alle dies« bekannten Markierung*träger zeigen alter einen oder mehrere der im Nachfolgenden aufgeführten Nachteile:
Sie Bind entweder kostspielig, beschädigen den Gegenstand, sind schwierig zu befestigen oder su lösen, lösen sich beim Entfernen oder Einführen leicht, zeigen scharfe Kanten, wodurch ein Sicherheitsproblem entsteht oder sie können nicht einer kräftigen Hin* und Herbewegung den erforderlichen Widerstand entgegensetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe sugrunde, einen Markierungsträger und ein Verfahren £u dessen Befestigung BU schaffen, durch das alle diese Nachteile behoben sind.
Die lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß ein fadenähnliches Befestigungselement den Gegenstand durchdringt, !wischen den beiden Folisnechichten angeordnet und dadurch mit der Verbindungsstelle der.
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beiden Schichten verankert 1st, wobei ein Ttil des Befeetigungaelementes parallel m dem Gegenstand auf mindestens einer Seite desselben te angeordnet ist, daB sieh mindestens ein Ende desselben allgemein in Bichtung auf die Kante des Gegenstandes erstreckt« wodurch beim Ziehen der beiden Schichten auf die Kante des Gegenstandes der entsprechende Teil des Befestigungseleiaentes durch den Folienstreiftn reißt, bis das Ende des Befestigungsei*. ^ frei ist und beim Weitersiehen von dem Gegenstanv ant wird und den Markierung*träg@r freigibt.
Verfahrensmäßig wird dabei also da» fadenähnliche Element durch den Gegenstand geführt und parallel hierzu gelegt* so daß zumindest eines der Enden des Elementes sich allgemein auf die Kante des Gegenstandes erstreckt und über der Folien-EÜckgchieht liegt. Die Deckschicht des Materials wird anschließend mit dieser Bückschicht verbunden, um die losen Enden des fadenähnlichen Befestigungselementes «wischen den Schichten eineusohließen. Das
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Entfernen des |!arki®rungsträgers wird durch ein Ziehen der Kante der Verbundsehiehten auf die Kante des Gegen« Standes bewirkt, eo daB das fadenähnliche Befestigungselement durch die Bückschicht gezogen wird, bis ein Ende des Elementes, frei ist. Durch Weitereieben wird das losgelöste Befestigungselement τοη des Gegenstand entfernt, im! damit ist die Trennung des Markierungeirägere rolletändig durchgeführt.
Bei einer beroreugten Ausführungsfora ist die erwähnte BöekSfeht aus norm&lea Papier oder "fdichtigkeitgrerstärktea" Papier hergestellt, und das Befestigungseleaent besteht aus eines einfadrigen Draht, der durch die Büokschicht gesteckt wird, bevor er parallel zu des Gegenstand gelegt wird. Die Deckschicht ist rorzugsvei» se auf die Buckschichi Eittsla eines druckempfindlichen Belages ed er eines väraf dichten Materials angeklebt« das entweder zu Begins auf die Eückschicht oder auf die Deekeehicht aufgebracht werden kann. Dardberhinaus können die Bilekschioht oder die Deckschicht entweder
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zu einem Stück miteinander Ttrbunden sein ©der Schichten ktaen auoh ale getrenn tr Folien vorhanden sein. Babel können dia Bioksehioht und di@ Deckschicht selbst ®in®n durchlaufenden- Streifen biidsn. ©dsr aus äwei voneinandtr getr«niitea'.-Folleneir«ifeii'bMtth«s9 die an beiden Seiten im zu äarkürendtmv angeordnet sind.
lie beschriebene Äusföhruögsfons yird derteil großer Einfachheit ®rei#lte well ..kein« Stift®, Stapel oder dergleichen erforderlich sind, u& den Mar» ifcemngsträger alt dea'GegtnBtand'stt Terbindfoi· Barüberhinaus tritt dar ®#hr viehiifi» Vorteil
nicht'auf dea-Artikel selbet wirkt· Baher .kanä das Be* f@etigungi®l@m©nt aus hoühf@st@m Draht b@st@h@nr damit ein unb@&b3iehtigt®s LcFsXtaa vermieden ist# simal die Freigabe des Markierungeträgers nicht ton -einen Bruch des Bef@@iigungs#lem©!it@a abhängig 1st» was gemäS den
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- β ■ -
Stand der Technik in der Hegel der Fall ist.
Der erfindungsgesäß© Markierungsträger eeigt auch noch den Vorteil, daß, wenn er einmal τοη dem Gegenstand entfernt ist, er mit Sicherheit seratort ist und nicht mehr an eines anderen Gegenstand angebracht wer« den kann, ves üblich ist, wenn der Markierungsträger als Preisträger Vervendung findet. Saher kann ein skrupelloser Kunde nicht dit Freisangabe eines alt einem hohen Preis ausgeieichneten Gegenstandes entfernen und durch einen M&rkierungsträger von einem billigeren Gegenstand ersetzen. In ähnlicher Weist ist es Torteilhabt, dad, wenn der Fabrikant eines Gegenstandes einmal einen bestirnten Markierung*träger angebracht hat, dieser nisht entfernt und von den Verkäufer auf einen anderen Gegenstand angebracht werden kann..
Als suetäsHoher Vorteil tritt in Erscheinung, daß der erfindungsg@ffiäße Marklerungsträger eehnell Bit "Fliegen-
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■arkierungeträger* (ilj tags) verbunden werden kann* dl» Tielfa^:. bciia Vfegchen und Bügeln Verwendung finden, um bestiEitts Iferfähret su ksnnaetebnes» die m eines bestimmten lieidimfsstüek furebgtfüliri wt?d@n β@11#.η»'
® zm fiiesfai Zwtck :
gtf ^©mitigen ta-tvefi»r elae Selier® ©der'efe res ¥#ϊ1ϋ«§? he dta;Jfeltm an -sereieliatideit^od«^ der
keinerlei Werkseuge _m■ mM^v Mit^tsmg: mä; den Stoifaiohi, ©fesehes tta .ftiaev Srahi. als gungSffiitiel ferweadrag flisi®t*-.fisreh Ü® BfisiiiBniig dieses feinen Brafeies erglM - sicfe
daß das Einführen dtaiete einem -Stoff k@ts©B tea Schaden hinterli&lr und $v&r. inf@lg®: i ordentlich kleinen
ben 8leh'-ait@ dar-nun β
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führungsbeiepiel® unter Hinweis auf die Zeichnung, lii dieser zeigen;
Fig. 1 eine seheaatische Ansicht der bevor* smgten Ausführung»!orm des an dem Gegen st Bad. befestigten Markierungsträgen;
Fig. 2 eint Darstellung der Eineelteile des Markierungsträgers nach Fig. 1;
. 3 einen Schnitt naoh der linie 3-3 der Fig. 1j
. 4 einen Schnitt ähnlich der Fig. 5 mit der Darstellung to* Markierungsträgers
bei» Entfernen desselben;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 Bit der Darstellung des Endstadiuas des Entdft Markisrungsträgers;
BAD 2*0 9 8 1 3/0013 ,
Fig. 6 eine eoheaatisohe Ansicht einer zweiten Attaführungsfora dea Irfindung»ge~ genstandes, wölbet die HUcksehloht und die Deckschicht Yonetfcnder getrennt durchlaufende Materialetreifen sind 5
fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 ler Fig.
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer dritten Au8führungsfona, wobei die Hückechicht und die Uackachichten einen endlosen Materialatreifen bilden§
Fig. 9 #ini ?ierte ©rfiadungigeaäße Ausfühnmgsforss, vobel di# Bsefcschioht in Form eines Iferkfi«range trägen ausge« bildet ist» der an der BUekiehicht befestigt ist j
FigvlO eine fünftt arfindüngsgenlBe Aueführunge-, wob®! die Hückisohichten und die
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Deckschichten Tier aiteinander yerbundene Blätter bilden;
Fig.11 eine scheaatische Ansicht einer sech» atan iueführangafora, wobei die Rück-» schicht und die Deckschichten an jeder Seite des Gegenstandes befestigt sind und anschließend die Buckschlchten mir Bildung eines Harkierungsträgers miteinander verbunden sind und
Flg. 12 eine siebente Aasfübrungsforn ähnlich der in FIg* 11 Yeransehaullchten, alt der Ausnahme, daß die Bück* und die Deckschichten an einer Seitenkante miteinander verbunden sind.
Die bevorsttgts Ausführongsfora der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 5 veranschaulicht, in denen der Markierungsträger 20 an dem Gegenstand 21 angebracht ist, wobei es
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§2 ist. lib®!?' die- Üante i@s
am Hittelptm&t te»
22 und
tofcet&gt..B&eB©f®®tl
S3
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0 Π Q A 1 ^ / Π Π i 13
Stahl bestehen. Im Nachfolgenden wird nur beispielsweise auf diesen Draht Besug genommen werden, ohne daß irgendein® Sinsehr&nkang auf Draht überhaupt gemeint sein soll. lter Draht wird durch die obere Falte der Eüeksehioht 22, anschließend durch den Gegenstand 21 und dann durch die untere Falte der Rückschickt 22 g§§te@kt» wonach er gebogen oder parallel hi«rsu gefaltet wird, se daJ die Enden sieh allgemein in Richtung auf die Kante des Gegenstand ei 21 erstrecken. Dar Draht 23 kann mittels einer Nadel eingeführt sein, oder in einigen Fällen ist di· Vervendung τοπ Druckluft oder anderen Kitteln vorteilhaft, wodurch irgendein besonderes Stöckinstrument nicht bendtigt wird. Der Draht 25 kann aus hochfeste» Material mit eines sehr kleinen Durchmesser gefertigt sein, so daß keine nennenswerte Beschädigung des Gegenstandes 21 durch das Bindringen des Drahtes er« folgt.
Zur ¥®rv©llständigung der Anordnung des Markierungen trägere 20 werden die Deckschichten 24 und 24' auf
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die Rückschicht 22 über die Enden sowie ein wesentlicher Teil der Länge des Brahtes 25 angeklebt, so daß dieser Bwieohea der Mcksohicht 22 jiaa dem Deck* schichten 24 and 24f eingehüllt ist.
Bei der bevorzugten Aus führ ungs form als Frei ssiarkierung bestehen die Deckschichten 24 und 24' aus Papier, und die Verklebung ενίsehen der Schicht 22 und den Deckschichten 24 und 241 wird durch ein druckintensiTes Kleb* aittel erzeugt·
Wenn der Barkierungtträger in einer Wäscherei öder als Trockenreinigungs-Iiarkierungiiräger terweniet wird, wer· den in bewsugter Meise die De©ksehiehten 24 und 241 aus AluainiuBifolle hergestellt, und die ¥eTkletog zwischen der Schient 22 und den BeckscMchten wird duroh die Anordnung einee wärmedichten Klehmiitela 25 auf der Innenseite der Beckfchiohten 24 und 24' hergestellt* Hierbei wird der Markierungatröger durch das nachfolgende Aufbringen von Wams aur Verklebung
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der verschiedenen Schichten aiteinander vervollständigt. Dabei soll klargestellt werden, da£ der warm härtbare Kleber 25 auch auf die Deckschichten 24 und 24' anstelle der BUckechicht 22 aufgebracht werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind die Markierungen 26 auf der Rückschicht 22 aufgedruckt, ebschon klar iat, daß die Markierung aueh auf den Deckschichten 24 und 24' angebracht sein kann.
Der Markierungeträger 20 wird durch ein Erfassen der Innenenden der Bftcksohiehi 22 und einer der Deckschichten entfernte siehe die Fig. 4 und 5. Wenn die Räeksehieht und die Deckschichten auf die Kante des gegenstandes gesogen werden, reißt der Draht durch die B&ckschlcht 22, bis das Drahtende frei ist. Beia fortgesetaten Ziehen der beiden Schichten gleitet der Draht 28 über die gleiche öffnung, durch die der Gegenstand 21 eingeführt ist, wodurch der Harkie-
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nmgstrgger 'von dem Gegenstand ©Me ein®
Btellt-werden, SaS9 «Sa da* Nielsen für ta Entfernen
Θ® f©
oder·.
©is ma©
Figo 6
der ltilndmiff
©SB
form ist sin 51 und einer Sohichtea sind
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ten Ausführungsfora« Die Bücksehicht und Sie Beck« schichten können aus dem gleichen Material hergestellt sein» wie dm® bereits mit Besug auf die erste Ausfihrungsfor» besehrieben wurde. Eine Klebschicht 55 ist auf die Deckschicht 52 aufgebracht» so daß die Ilebsehicht und die BUckechieht miteinander verbunden werden kennen, um am Draht 54 zwischen sich 2u verankern. Die Entfernung des Markierung»trägers erfolgt in der gleichen Art wie im Zusammenhang Bit den Fig. 4 und 5 beschrieben«
Sine dritte Ausführungsfera gemäß Fig. 8 zeigt einen Markierung^träger 40» der an einem Gegenstand 41 an« gebracht ist« Hierbei besteht der Markieimge träger aus einem durchgehenden Streifen 42, der beide erwähnten Schichtens die Büekschicht und die Deckschicht für beide Seiten des Gegenstandes bildet. Dies wird durch Falten der Deckschicht auf dieselbe wie bei 45 veranschaulicht erreicht, nachdem der Draht 44 in die veranschaulichte Xage eingeführt und
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eingebettet worden ist. Das Entfernen erfolgt In der bereits beschriebenen VMse.
In Fig. 9 ist eine Tierte Ausführungsfona mit dem Markierungsträger 50 an dent Gegenstand 51 versnaehaulicht. Hierbei ist die Beckschicht 52 einstückig mit der RUckschieht 53 ausgebildet und liegt an einer Seitenkante derselben an. Nach dem Einführen eines Drahtes 54 wird die Deckschicht 52 darüber gefaltet und auf die ßückachicht 53 in der bereits besohriebenen Art geklebt.
Flg. 10 zeigt eine fünfte Äuaführungsfora, wobei der Harkierungsträger ^O an dem Gegenstand 61 angebracht ist. Dieser Karkierungsträger 60 seigt Ewel getrennte Eilckschichten 62 und 62% die ©ine an jeder Seite des Gegenstandes 61 angeordnet sind, wobei die Endlagen der Schichten 62 und 62r Über die Kante des Gegen» Standes 61 hinausgehen. Ein Draht 63 ist durch beide Schichten 62 und 62' und durch den Gegenstand 61 ge-
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führt und anschließend über die Rückschichten bogen, bis die Endteile des Drahtes 63 im wesentlichen parallel zu den Bückschichten 62 und 62* auf den gegenüberliegenden Selten des Gegenstandes 61 liegen. Die beiden getrennten Deckschichten 64 und 64' werden anschließend zusammengefügt, und zwar beispielsweise durch ein nicht veranschaulichtes Klebmittel,, das auf dl· Schichten 62 und 62* so aufgebracht wird» daß die Endteile des Drahtes 63 zwischen diesen Schichten fest verankert sind. Die Endteile der Ruckschichten 62 und 62* wer* den anschließend miteinander verbunden, und zwar beispielsweise gleichfalls durch ein nicht veranschaulichtes Klebaittele womit die Herstellung des ikrkierungsträgers 60 beendet ist.
Bei dieser Ausführungsfora ist es bei der Herstellung des Markterungsträgers 60 möglich, die Verbindung der Rückschichten 62 und 62* zu der gleichen Zeit Torsunahmen5 zu der die Deckschichten 64 und 64* mit
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den entsprechenden Seiten der Büekgehiohteß -62 sand 62* terlnmden werden.-Wenn somit Bruok ©der Wärse zur Herstellung der beiden Verbindungen angewandt \ virdp körnen beide gleichzeitig,in einem et&Btgen*. Arbeitsgang bot Anwendung gelc^gem« -1© soll klarge« stellt.wer&enβ IaB
BU8Mffi®&g@tl©£t©i
In Fig. 11 ist ein®.
schaulicht« Hierbei ist @ia*-Befestigiing&element. 72 gunäohst dmrofe den §eg©aitaai 71 gesieo&t- w®rdeae
Danach veritn Si® Enden dss lim
einer ersten Böeksehtühi 73 «ad
74 yeräßkert tmd tin® -svelte Bttokscbteht 75° and ©la®
«ehiohteh 7S Ms 74-und 751
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tung des Pfeiles bewegt werden, so daß sie flach auf dem Gegenstand 71 und parallel hierzu liegen. Ein nachfolgendes Aufbringen von Druck oder Wärme verbindet die Büekachicht 73 mit der unteren Bückschicht 73·, wie dies im Zusammenhang mit der fünften Ausführung^ form, siehe Fig. 10, beschrieben wurde, um die Anordnung 70 zu vervollständigen. Es soll klargestellt werden, daß bei dieser Abwandlung die Streifen 73 bis 74 und 71* bis 74* gleichzeitig mit den oberen und unteren Sticks chi ch ten 73 und 73* verbunden werden können.
In Fig. 12 ist eine siebente Ausführungform eines Markieruuigs trägers 80 an einem Gegenstand 81 veran~$ schaulicht. Diese Ausführungsform ist der sechsten Ausführungsform nach Flg. 11 ähnlich, nur mit der Ausnahme, daß die obere Bückschioht 82 und die Deckschicht 83 an einer Seitenkante 84 eine Unteranordnung bilden. Die untere Bückechicht 82 und die Deckschicht 83 sind in ähnlicher Velee aufgebaut. Ein
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Draht 85 wird direkt durch den Gegenstand 81 gesteckt und anschließend ewi sehen den verschiedenen Schichten verankert, wie diee im Zusammenhang mit der Auaführungsfarm nach Fig. 11 beschrieben wurde.
Zu den Ausführungsboispielen nach den Fig. 11 und 12 soll noch bemerkt werden* daß die Befestigungselemente 72 und 85 nicht in die Bttekechichten eindringen, wie bei den isuvor erwähnten Ausführungsformen. Aberdie Entfernung der Markierungsträger ist in der gleichen Weise wirksam wie bei den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5« Daher wird durch Ziehen an einem der beiden Streifen der Draht gezwungen, durch die Bückochicht zu reiaaen, bis ein Ende des Drahtes freigelegt ist; wonach bei einem weiteren Ziehen der Darbt vollständig von dem Gegenstand abgezogen wird. Wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen wird als Vorteil in Erßcheinung treten9 daß di@ Zugkraft wesentlich auf dia Rückschicht und nicht auf den Gegenstand eelbst
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einwirkt. Daher kann das Befestigungselement aus Draht ©der einem anderen bruchfesten Material hergestellt sein* well das Entfernen des Markiemgsträgers nicht von einem Bruch des Befestigungselementes abhängig 1st· Ea tritt auch gar keine oder nur eine sehr geringfügige Beschädigung des Gegenstandes ein, da der Draht einen sehr kleinen Durchmesser aufweist und der Gegenstand einen nur sehr geringen Teil der Zugkraft aufnehmen muß..
Darüberhinaus wird bei verschiedenen Ausführungsformen als Vorteil in Erscheinung treten, daß wegen der Einfachheit des Markierungaträgers eine Vorfertigung zur Zeit der Anbringung am Gegenstand ermöglicht ist, was im Gegenstjaz Bur Vorfertigung des Markierungsträgers steht, der Bit Ausnahme der Verankerung der Endteile des Befestigungselementes komplett 1st. Es soll auch klargestellt werden, daß der Brflndungsgedanke nicht auf die besondere Art der Anbringung des Markierung·trägers beschränkt ist.
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-23 - ■ : .-■■ ■■.- \ .."
Der Markierungsträger 20 kann Verwendung finden, ein Kleidungsstück beim Waschenoder bei der Trockenreinigung tu.identifizieren, wobei die Bückschicht vorzugsweise aus "feuohtgestarkteiB" (wetstrength) Papier gefertigt ist* Unter dieser Bezeichnung soll hier irgendein Papier verBtanden werden, das gegen den Angriff von Flüssigkeiten wie Wasser und verschiedenen'.beim Trockenreinigen verwendeten Flüssigkeiten beständig ist. fs sind da die verschiedensten derart präparierten Papiersorten bereits bekannt,beispielsweisebehandelt man Papier mit Melamin-Foraaldehyd.
Als Klebmittel können die versohledensten bekannten Kleber Verwendung finden, wie sie bereits im Handel sind.
Als Deckschicht kann anstelle von normalem Papier oder Metallfolie eine Kunststoffolie Verwendung finden,
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vie sie schon bekannt und handeleüblich ist»
Bei den verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die Verbindung mittels eines druck- oder wärmehärtbaren Klebstoff hergestellt. Ea soll aber betont werden, daß auch andere Kleb» stoffe und physikalische Mittel Verwendung finden können, um die verschiedenen Schichten miteinander zu verbinden, und da£ die Erfindung nicht auf Brück oder Wärm® reagierende Klebmittel beschränkt ist. Im Falle der Verwendung eines Klebstoffes als Verbindungsmittel kann dieser auf die Schichten vor der Herstellung des Markierungsträgers aufgebracht werden.
Bis Markierung selbst sollte auf eine sichtbar® Fläch© von zumindest einer der Schichten des Trägers aufgebracht werden. Babel kann es sich um eine Nummer, einen Buchstaben, um in Farbe gehaltene Kennzeichen oder Irgendwelche Kombinationen dieser Möglichkeiten
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handeln« J)Ie Markierung kann auf dem fräger vor, während oder naoh der Fertigung in Abhängigkeit von der Gegebenheit oder des Wunsch angebracht werden. ■ ;: :. - λ r: Zr-, ■ -
Es ist natürlich klar, daß es sich bei den hier beschriebenen Ausführungsformen um bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung handelt, aber es ist nicht beabsichtigt, alle möglichen ätjuivalei ten und sonstigen Abwandlungen der Erfindung eu veranschaulichenr Es soll darilberhinaus klargestellt werden, daßdie Itforte nur beschreibenden Charakter haben sollen und nicht die verschiedenen Abwandlungen nach ihrer Fora, ihrer Größe undder Anordnung der Teile einschränken sollen, vielmehr können diese noch erheblich erweitert werden* ohne den Grundgedanken dsrErfindung zu verlassen* Saher ist die Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen und beschriebenen Merkmalen beschränkt und es können weitere Abwandlungen im Bahnen der
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~ 26 -
Erfindung durch den Fachmann vorgenommen werden.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten eind für die Erfindung τοη Bedeutung.
Patentansprüche:
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Claims (9)

Neuanmeldungs München* den J I. März 1968 Iatmar, Inc. Ohio ^ A 19 582 Fat entani ρrüoh©
1. Markierungsträger Eur Befestigung an (tegenstSnden, bestehend aus eines* Folienstreifen auf beiden Selten ^Gegenstandes und einer.- dartib©r ange ordneten Folien-Sftokychlelitv- wobei dies© Sohiahten
auf der ©inta Seit© des/'(regenstaiides mit auf der anderen'Seite ®s der Eante; des - eg - des miteinander Yertnsnä&a.eiiidv- ialurch g e k β η η,-'β eic fe η © t, d®B ein fadenähnliches
zwischen den beldifi !©lisnsGhiohteii und dadurch alt der Yerfeiadunggßtgli® der beiden Schichten verankert ist» vofeei .®in Teil its Β®-»; fsstigungselementes parallel tu dem &eg@QSta,nI auf mindestens einer Seit© desselben so --'angeordnetlet9 daB sich mlmdeetens ein Ende degselbtm fcllgemein in Sichtung mi 'die Kant® des G@g@nitaMti
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erstreckt, wodurch bein Ziehen der beiden Schichten auf die Kante des Gegenstandes der entsprechende Teil des Befestigungselementes durch den Folienetreifen reißt, bis das Ende des Befestigungselementes frei ist und bein Weiterziehen τοη dem Gegenstand abgelöst vird und den Markierung«träger freigibt.
2. Markte rungs träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gas fadenartige Befestigungselement durch die Bückechicht auf jeder Seite des Gegenstandes und ebenso durch den Gegenstand selbst hindurchgeführt 1st.
3. Markierung®träger nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch g © k β η η s e i c h η e t, daß die Bücksohioht ein gegen Feuchtigkeit verstärktes Papier ist.
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4. Markierungsträger nach den Ansprüchen; 1 Ms 3, d a d tt r ο b g t k e β η s e i c α η e t, daß das fadenartigeBefestigungselement ein feiner Draht ist· /
5. Markierungströger nachden Ansprüchen 1 bis 4» d a el u r ο h g β k en η s e ic h net, daß dio Dockschicht aine Metallfolie ist.
6. Markierungsiräger nach, den Ansprüchen 1 bis 5* daduroh g e k e η η ζ e i q h ne t, daß jede Kickschichi alt der entsprechenden Deckschicht durch ein värmehärtbarea Klebmittel verbunden ist, .
7. Markierung»träger nach den Ansprüchen 1 bis 6, da du r c h ge kenn Be i c ^h η e t, daB die Deckschichten auf der einen Seite des Gegenstandes mit der Rückschicht und den Deckschichten auf der anderen Seite des Gegenstandes durch einstückig« M ckachicht en sit einender υθγ-
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bunden sind, die über die Kante des Gegenstandes gefaltet sind·
8. Markierungsträger nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bück- und die Beckschichten auf der einen Seite des Gegenstandes mit den Rück- und Deckschichten auf der anderen Seite des Gegenstandes durch einstückige Beckschichten miteinander verbunden sind, die über die Kante des Gegenstandes gefaltet sind.
9. Verfahren eua Befestigen des Markierungsträgers nach eines oder mehreren ßL9T Torangegangenen Ansprüche, dedurc h g e k e η η ζ e ί c h net, daß das fadenartige Befestigungselement durch den su markierenden Gegenstand geführt und die Enden des Elementes auf jeder Seite des Gegenstandes zwischen der Bückschicht eines reißbaren Blattes und der Deckschicht verankert wer-
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t611746
den, lind daß das Befestigungselement auf eumindest einer Seite des Gegenstandes so angeordnet wird, daß ss parallel sum Gegenstand liegt und an Bumindöst einer Seite sicfe allgemein in Sichtung der Kante des Gegenstandes erstreckt.
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