DE1445444A1 - Modifizierte Gelatine fuer photographische Zwecke und Verfahren zum Diffusionsfestmachen von Verbindungen fuer photographische Schichten - Google Patents
Modifizierte Gelatine fuer photographische Zwecke und Verfahren zum Diffusionsfestmachen von Verbindungen fuer photographische SchichtenInfo
- Publication number
- DE1445444A1 DE1445444A1 DE19641445444 DE1445444A DE1445444A1 DE 1445444 A1 DE1445444 A1 DE 1445444A1 DE 19641445444 DE19641445444 DE 19641445444 DE 1445444 A DE1445444 A DE 1445444A DE 1445444 A1 DE1445444 A1 DE 1445444A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- photographic
- gelatin
- layers
- diffusion
- methods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/825—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
- G03C1/835—Macromolecular substances therefor, e.g. mordants
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/327—Macromolecular coupling substances
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
FAT1HT-A1T1ILUNG LEVERKUSEN-Btyerwerk
Za/Pk __—~~ -—""ι 20. April 1964
Modifizierte Gelatine für photographiaehe Zwecke
und Verfahren zum Diffusionsfestmachen von Verbindungen für photographische Schichten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Modifizierung
photographischer Gelatine durch Umsetzung von Gelatine mit Garbonsäureaziden, wobei die Säureazide-
gruppierung Subatituent eines photographisch wirksamen Zusatzes ist, der auf diese Weise diffusionsfest gemacht
werden kann.
Photographische Materialien enthalten oft chemische Verbindungen, die an genau definierten Stellen oder in genau
■bestimmten Schichten des Materials vorhanden sein müssen.
Le A 8758
809811/1055
«•MMM»! IMW Mk(Va1VkIlI(VtIi OtiU» AkMlI, Μ4·ΙΙ Er··» VOtIITSIK DII AUfIICMTtMTIi lall Mill«!
So ist es für die Herstellung mehrfarbiger photographischer Bilder wesentlich, daß die farbgebend'en Substanzen
diffusionsfest in bestimmten Schichten des 'photographischen Materials verankert sind.
Es ist bekannt, diese Bedingung dadurch zu erreichen, daß man die farbgebenden Substanzen mit diffusionsverhindernden
sperrigen Molekülresten, beispielsweise langkettigen Alkylresten, versieht. Die Molekulargewichte
derartiger farbgebender Substanzen übersteigen oft 500, wobei der eigentliche farbgebende Teil ein Molekulargewicht
von kaum 150 besitzt. Ferner ist bekannt, gewisse Verbindungen in photographischem Material an der Diffusion
zu hindern, indem man sie mit makromolekularen Stoffen verbindet, die dann den photographischen Emulsionen zugefügt
werden. Durch Zusatz derartiger relativ großer und artfremder Moleküle, werden jedoch die physikalischen Eigenschaften
der photographischen Schichten, die im allgemeinen Gelatine als Bindemittel enthalten, insbesondere das
Quellvermögen und die Viskosität der Gießlösungen nach-■ teilig beeinflußt.
Eine weitere bekannte Möglichkeit, chemische Verbindungen diffusionsfest in photographische Gelatineemulsionen einzubringen,
besteht darin, daß man deren Säurehalogenide, insbesondere Säurechloride, auf photographische Gelatinen
Le A 8758 - 2 -
809811/1055 .
direkt einwirken läßt. Da diese immer freie Amino- und
Hydroxylgruppen enthalten, werden die betreffenden Verbindungen amid- oder esterartig, d.h. chemisch an die
Gelatine gebunden. Diese Reaktion ist jedoch von beschränkter Anwendbarkeit, da mit ihr immer starke Wärmetönungen
und pH-Schwankungen verbunden sind, die an der Gelatine neben der gewünschten Acylierung weitere Veränderungen,
insbesondere unkontrollierbare Abbaureaktionen bewirken. Hierdurch werden die Gelatinen für photographisches
Material weitgehend unbrauchbar.
Es wurde nun gefunden, daß man Zusätze für photographische Schichten chemisch mit Gelatine verknüpfen kann und auf
diese Weise diffusionsfest machen kann, ohne daß die Gelatine in nachteiliger Weise verändert wird, indem man
mit Säureaziden acyliert.
Für die Reaktion mit der Gelatine brauchbare Verbindungen sind
durch den Gehalt von mindestens einer Säureazidgruppierung -GOH* gekennzeichnet. Die Säureazidgruppierung ist an
ein Molekül gebunden, daß dem photographischen Material in diffusionsfester Form zugesetzt werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei unabhängig von der Art dee Zusatzes bzw. des Molekülrestes. Geeignet für
die erfindungsgemäße Reaktion sind beispielsweise Farbkuppler-
reate, die mit oxydiertem Farbentwickler Purpur-, Blaugrün-
809811/1055 Le A 8758 - 3 -
oder G-elbfarbstoffe liefern, beispielsweise Phenole, Naphthole,
Pyrazolone, Indazolone, Pyrazolobenzimidazole, 1,3-Diketone
etc., wie z.B.
?H
0 - 0 - N
Kuppler
II
III
- N, Kuppler
Kuppler
IV
Le A 8756
CO-N,
OH
-CH2-
HO
Kuppler
N CH0-CO-N,
8098 11/1055
Kuppler
Τ T S/ Τ ~T I
ferner optische Aufheller z.B. aus der Reihe der Benzidine, Cumarine, Stilbene, Benzimidazole, Benzthiazole, Benzoxazole,
!Pyrazoline etc., wie z.B.
CH9-COOH
VI
außerdem Farbstoffe, z.B. Filterfarbstoffe, Stabilisatoren, oder Härtungemittel, wie z.B.
VII
Härter
VIII
Ν,-σ-alkylen-C-N,
Härter
Im Prinzip ist jede beliebige Verbindung geeignet, die eine Säuregruppe besitzt, die in das entsprechende Azid überführt
werden kann. Dabei kann der photographisch wirksame Molekülteil auch mehrere Säureazidgruppen tragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in verschiedenster
Weise ausgeführt werden. So kann man z.B. eine wässrigverdünnte Gelatinelösung, die bevorzugt 10%ig ist, bei
etwas erhöhten Temperaturen, etwa bei 40-45°, mit dem Assid versetzen und etwa eine halbe Stunde reagieren lassen,
wobei man den pH durch Zusatz von wenig Alkali auf dem Heutralpunkt hält. Diese Gelatine kann man trocknen und
nach Belieben wieder lösen und beispielsweise einer photographischen Emulsion beimengen.
A 8758
- 5 80981 1/1055
Andererseits kann man auch in einer derart präparierten Gelatine eine Halogensüberemulsion herstellen. Ferner
ist es möglich, eine photοgraphische Gelatinehalogensilberemulsion
nach dem oben geschilderten Verfahren mit einem Azid umzusetzen. Desgleichen kann man das Azid der
Gelatine, beispielsweise einer Schicht, durch ein Bad zuführen.
Trägt das Molekül A zwei oder mehrere Azidgruppen, so
kann man mit solchen Verbindungen die Gelatinen härten. Die durch chemische Verknüpfung mit Gelatine diffussionsfest
gemachten photographischen Verbindungen können sowohl Halogensilberemulsionsschichten zugesetzt werden als auch
Hilfs- oder Zwischenschichten. So kann man beispielsweise nach der erfindungsgemäßen Reaktion diffusionsfest gemachte Weißkupplermoleküle
in photographischen Mehrschichtenmaterialien für die Herstellung von Farbbildern zum Zwecke der besseren
Farbtrennung den Zwischenschichten zusetzen.
Die für die Durchführung des Verfahrens benötigten
azide lassen sich nach bekannten Methoden herstellen. So kann
man beispielsweise auf ein Säurechlorid Natriumazid einwirken lassen, oder man setzt ein Säurehydrazid mit salpetriger
Säure um.
Die Menge des mit der Gelatine reagierenden Azids ist begrenzt durch die Anzahl der freien Amino-, bzw. Hydroxylgruppen
der Gelatine. Im allgemeinen werden nicht alle diese Gruppen erfaßt. Zudem ist die Menge des Azids verantwortlich
für eine gewisse Viskositätssteigerung der Gelatine, die ferner abhängig ist von der Art des einge- J
setzten Azids. Durch Variation der Konzentration dea Azide kann man die gewünschten Eigenschaften leicht ermitteln.
Le A 8758 -6- ORIGiNAUINSPEGTED
Die auf diese Art mit der Gelatine verknüpften Molekülreste
lassen sich auch nach tagelangem Waschen der Gelatine nicht mehr entfernen.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
an folgenden Beispielen demonstriert:
10 g Gelatine werden in 90 ml Wasser bei 450G zum Quellen
gebracht. Dazu fügt man unter Rühren 1,5 g der Verbindung III, läfit 30 Minuten rühren und korrigiert in dieser Zeit laufend
den pH mit 1 η Natronlauge, so daß der pH immer auf 8-9 steht. Die viskose Lösung wird durch eine Fritte gesaugt
und kann dann genudelt und getrocknet werden. 6 g des getrockneten Produktes löst man bei 4-50C in 50 ml Wasser.
Man kann auch direkt nach der Reaktion der Gelatine mit der
Verbindung III das Reaktionsgemisch halbieren, was etwa derselben Menge entspricht. Die nach einer dieser Möglichkeiten
hergestellten Lösungen verrührt man mit 150 ml einer Halogensilber-Gelatine-Emulsion und vergießt das Gemisch
•auf einen Schichtträger, z.B. aus Film oder Papier.
Das auf diese Art hergestellte photographische Material wird nach dem Trocknen wie üblich belichtet, mit einem
Farbentwickler des p-Phenylendiamin-types, z.B. p-Diäthyl-
aminoanilin, entwickelt und anschließend wie üblich gebleicht und fixiert.
Man erhält ein diffusionsfestes purpurnes Farbstoffbild.
Le A 8758 - 7 -
- 80981 1/1055
2 g der Verbindung IY, die man aus dem entsprechenden Cumarin
durch Reaktion mit Hydrazin und anschließender Umsetzung mit Nitrit herstellen kann, werden bei 450C eingerührt in
eine Lösung aus 10 g Gelatine und 90 ml Wasser. Während der folgenden 30 Minuten korrigiert man mit 1 η Natronlauge den
pH derart, daß er immer zwischen 8 und 9 stehen bleibt. Man saugt die Lösung durch eine Fritte, läßt erstarren und nudelt
das Produkt. Die stark fluoreszierenden Gelatinestückchen kann man nun 2 Tage lang unter fließendem Wasser waschen.
Die ^'luoreszens bleibt erhalten. Derart zubereitete Gelatinen
können als optische Aufheller in photοgraphischem
Material verwendet werden.
10 g Gelatine läßt man in 90 ml Wasser quellen und fügt bei 450G unter Rühren 1,5 g der Verbindung II und wenig
1 η Natronlauge derart hinzu, daß der pH 30 Minuten lang
auf 8 stehen bleibt. Danach saugt man die Lösung durch eine dritte, läßt sie erstarren, wonach man sie nudelt und
trocknet. 6 g der trocknen Substanz löst man in 50 ml Wasser bei 45°. Das entspricht etwa der Hälfte der vor dem
Erstarren angefallenen Lösung, die man auch ohne zu Trocknen
Le A 8758 - 8 -
8 0 9 8 11/10 5 5
sofort in 150 ml Halogensilber-Gelatineemulsion einrühren
kann. Die auf eine der beiden Arten hergestellte photographische
Emulsion wird wie üblich auf einem Schichtträger vergossen und getrocknet. Nach dem Belichten, der chromoge-
nen Entwicklung, dem Bleichen und Fixieren erhält man ein blaugrünes diffusionsfestes Farbstoffbild.
Le Jl 8758 - 9 -
80981 1/1055
Claims (1)
1. Verfahren zum Diffusionsfestmachen photographisch
wirksamer Verbindungen, die eine Carboxylgruppe tragen und als Zusatz in photographischen Schichten verwendet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxylgruppe des photographisch wirksamen Moleküls in eine Säureazidgruppe überführt wird und die resultierende Verbindung mit Gelatine
umgesetzt wird, wobei das photographisch wirksame Molekül durch Acylierung freier Amino- oder Hydroxylgruppen der
Gelatine chemisch mit dieser verknüpft wird.
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der photographisch wirksame Bestandteil des Moleküls Farbkupplereigenschaften hat und mit den Oxydationsprodukten
farbgebende Entwickler zu farbigen Produkten reagier*·
\ Ee A 8758 · - 10 -
809811/1055
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0045820 | 1964-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1445444A1 true DE1445444A1 (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=6934924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641445444 Pending DE1445444A1 (de) | 1964-04-21 | 1964-04-21 | Modifizierte Gelatine fuer photographische Zwecke und Verfahren zum Diffusionsfestmachen von Verbindungen fuer photographische Schichten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3404017A (de) |
BE (1) | BE662606A (de) |
DE (1) | DE1445444A1 (de) |
GB (1) | GB1029450A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1352149A (en) * | 1970-05-07 | 1974-05-08 | Kodak Ltd | Water permeable polymers |
US4847188A (en) * | 1987-02-05 | 1989-07-11 | Konica Corporation | Thermally developable light-sensitive material |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881046A (en) * | 1959-04-07 | Process for reacting protein fibers with | ||
GB537256A (en) * | 1939-09-13 | 1941-06-16 | Eastman Kodak Co | Process employing non-diffusing compounds for use in colour photography and other photographic processes |
US3143423A (en) * | 1962-04-02 | 1964-08-04 | Eastman Kodak Co | New photo-resist benzoylazide compositions |
-
1964
- 1964-04-21 DE DE19641445444 patent/DE1445444A1/de active Pending
-
1965
- 1965-03-25 US US442815A patent/US3404017A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-14 GB GB16073/65A patent/GB1029450A/en not_active Expired
- 1965-04-16 BE BE662606D patent/BE662606A/xx not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1029450A (en) | 1966-05-11 |
US3404017A (en) | 1968-10-01 |
BE662606A (de) | 1965-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502820A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyanbildern | |
DE1522378A1 (de) | Verfahren zur Haertung von photographischen,gelatinehaltigen Schichten | |
DE2344155A1 (de) | Gelbkuppler fuer die farbfotografie | |
DE2456076B2 (de) | Farbphotographisches mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial | |
DE2515771A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines farbphotographischen bildes | |
DE1547876A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines farbenphotographischen lichtempfindlichen Materials | |
DE2043271A1 (de) | Lichtempfindliches Farbfotomatenal | |
DE2411820A1 (de) | Verfahren zum haerten von gelatine | |
DE1445444A1 (de) | Modifizierte Gelatine fuer photographische Zwecke und Verfahren zum Diffusionsfestmachen von Verbindungen fuer photographische Schichten | |
DE2228543C3 (de) | Verfahren zum Einarbeiten von Zusätzen in eine Mischung, die zur Herstellung von Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien bestimmt ist | |
EP0029127B1 (de) | Verfahren zur Härtung eines photographischen Materials und lichtempfindliches Material | |
DE2545722C3 (de) | Verfahren zum Härten von fotografischer gelatinehaltiger Schichten | |
DE1622934A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen lichtempfindlichen Elementen | |
DE1919604A1 (de) | Verfahren zum Haerten eines photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelements | |
DE2139450A1 (de) | Verfahren zum vernetzen hydrophiler kolloide | |
DE2263602A1 (de) | Verfahren zur schnellentwicklung eines lichtempfindlichen silberhalogenidhaltigen farbfotografischen materials | |
DE2133655C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2132393C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2325039C2 (de) | Farbphotographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1253049B (de) | Waessriger Schwarz-Weiss-Entwickler fuer die photographische Umkehrverarbeitung farbphotographischer Materialien | |
DE2146668A1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der Silberhalogenidfarbphotographie | |
DE2732153A1 (de) | Verarbeitungsverfahren fuer photographische materialien | |
DE1597496A1 (de) | Verfahren zur Haertung von photographischen,gelatinehaltigen Schichten | |
DE2039970A1 (de) | Lichtempfindliches,farbfotografisches Aufzeichenmaterial | |
DE1772953C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial |