DE1443152A1 - Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von Benzoesaeure - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Gewinnung von BenzoesaeureInfo
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Description
FJAT F= NTAN WM-LT ε .
DFi, F. ZUMSTElN - OR. Ξ AOSMAMN
·«!. Π, KOEMl^ÜFiEFiCJEF1? - piFL.-P',.-äYß. FL
IVl t!"U!l! ί2 SI 7β urd S21S 1 ■
Bi NKKON TO.
i MDiJOHEN P,
BrWUHAUaOrRASBE 4,M
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43 !gg.8
14 43 15".B
vollständige Anmeldungi3ur.t37.*lagfin
Standard Oil Company, Chicago» XlXinoin,
£ontiiiüierllcheo Terfabrsa-'zur Gewinnurg
Benzoesäurö.
Erfinduag "betrifiTt ein koiLtinuierlichea Terfakren zur
ron Benaoeiiäuro "bei der kontinuierlichen P3.ün«ig«
d&tiJ.or» oineö monoalkyiü'ibotitaiorben Uonaolo mit
»? 8 aohleaatoffatoaen Am AUcylaubstlfcuenten mit einom
n Sauerotoff enthalt enden Gas in einer Oacydationaft
t2l iilnor Teiaperatuif tm Bereich iron 50 bis "2750C In
(k.gtawart eine« Sohwermetallkatalyaators, wobol ein aus
nie Ut oxTfl ie fteai nonoalky lauba tltui.srfccia Benzol, Benzoeoiiure
sjid Uaus-sr teßtehender flüssiger Abatroxa und oin mus elnor
XittchvjiQ p*ao DU&pfen voü Waßoer, EönssüsaUura»
■;.?Γί·. .'tonj&lliylcu'beti-ttiiertcm Benzol und aüiiöeßtenn
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BAD ORIGINAL
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BAD ORIGINAL
gleichzeitigen Extrahier-, AbkUhl- und Abtrennbehandlung
unterwirft» indem man den flüssigen ttad den gasförmigen
Abstrom aus dor Oxydationszozio Kit der jeweiligen Austrittetemperatur in einer Kontaktier/Krietallieler-Zone mit einer
wässrigen gesättigten SenaoeeäureidOung boi 25 bis 90°0
zur Kontaktierung der heißen Abströme mit kälterer ErtraktianslSsiasg vermischt, wobei die Kristallisation der Benzoesäure uud die Auftrennung in eine flüssige Honoallcylbenzolphase, eine ilüssige wässrige Piiase, eine -goaf öra&ge Phase
und, durch Auofallen von kristalliner Benzoesäure, eine
feste JFliaüG erfolgt, die abgetrennte Gasphase oberhalb
Atmosphärendruck ablasst, die obenstehende flüssige Mono·»
allrjlbcnzolpliasc but Oacydaticnssrone abzieht und vom Boden
der F.ontaLctier/Eristallisierzone eine Aufschlämmung von
kristallinen Sensoeeäureniederschlag in wässriger gesättigter Benzoesäurelftaune absieht, die in eine wässrige gesättigte BenzoesUurelusung für eine erneute Extralction und
in kristalline Benzoesäure aufgetrennt wird.
Die vorliegende Erfindung umfasst somit ein adiabatiechea
Qsydationssysten, lx(&em das Monoalkylbenzol, Insbesondere
Toluol, unter yiiiasigphasen-Bedingimgen mit molekularom
Sauerstoff in Gegenwart von Benzoesäure und einem Katalysator system, dac aus einem Schwermetalloxydatlonslcatalyratf>x- l^estoUf«, vorsugBweiac Hangan und/oder Kobalt als
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Scliv;eraetallorydatIonÄka1;alyBator und gewünashtenfalle
oder irgendein© Broaloa©n lisferiide Terbln&izig»
vird, wobei in einer OxydatloncscriG eine flüssige
Meelnmg entsteht, die 0,2 Ms 2,5 Seile Benzoesäure
pro Sfsil Monealifylbenzol entliält. Die Rs
wird fzbßGZögezLi zur Entfernung der Realctionsviirm©
eine K(Ih la chi elf e geleitet und mit frischen
und ergänzendem Katalysator in die Oxydationoaone ssuxück-.
Ein (Beil der zirkulierenden Realcticnsaiachung
wird aus der Kühlschlcifö a1?ge70gen ale
Böschickungestrom zur Benzoesäuregevinnung. Die Kühlung der
sirlmlierenden Realctionsmischting lcaimi mit irgendeiner ge~
eii^aetcn Torrichtung erzielt werden. Ea vird "be^-orÄiigt,
die zirkulierende Reaktionsmiocliung durch, einen JDaapflioIler
zu leiten, um die Reaktionswärme zur Erzeugung von Daiapf
auszunütsen·
Die vorlicgenöe Eriindung liefert ein Torfateen sux kontinuierlichen
Gewinnung von Benuoesäure durch Kristallisation,
vol>ei der gegebenenfalls nach einer Konzentration aas der
Kühlschleife abgesogene flüssige Abstroa und eine Hiecliuiig
aus Gasen mid Däiapfen aus der Or&d&ticmszon* i>eido in eine
väsarigo. Jtit Benzoeatäure eeeättigte Jützung «iDgeführt
werden· Das niehtuiBgewandelte MoaoaUqrl^tiZUiol kocdeaoiert
siel: und acheiclet sich alo obero Schicht al» -jnü extrahiert
eine» Seil dsr Osydationsprodu^te, v:lo l'o
■ .- ·, - BAD ORIGINAL
S 0 9 9 Ö 2 / Ο ;j!; ι*
in die foydatlon recyolleiort. Dio Ckuje vordon abgelassen.
■"" j ι.'' j · j. - ■- ■' '. ' - : - '■ ' ■■■■■
Die Oxydation erfolgt mit einem nolekularen Sauerstoff
enthaltende» Qae, vie p*B. technischen Sauerstoff, Sauerstoff, verdünnt «it inerten Gauen, Luft und luft, TerdUnnt
mit inortGa Oaeen, in Oößenwart einoo OxydationolcatAlyeatore und in Gogonwnrt Ton Benßoooäuro, wobei eine Hiechung -erhalten wird, die wünechenflVBrtor Weioe nur 0.2 bis 2,5 Λ
Teilo BenzoeoäureJeToIl Honoalkylboneol, boaogen auf dae
Gewichtf und Toreuffoweioe gleiche Oewichteteile Benuooeäure
und I'Ionoalkylbencol enthält. Dor angewendote Katalysator
kann ein. CchwaraötAlloxydationelcatalyoator nein, rorzugswoloo Kobalt und/oderMnngnn, mohr beroreugt lot noch
ein K.italyßAtoreyetca, dan Brom, entwodor in olenentarer,
ionlfloher oder in ßebundoner ?orn und einen Schvoraotalloaydatlonukatalyeator onthUlt. Das adlabatieche Terfahren
wird in oiner. Oxydatlonezano durchgoführt, in der eine
ilUxQiga Jphaee aus Monoalkylbensol und Bonsoeotture auf- i
rechterhalten vird* Doi dieeom Verfahren wird keine Rookx.lonBwflrsi<a aua der Caydationeeone entfernt, eondorn sie
wird dui^cli geeignete Yorrichtunßen außerhalb dor Qxydationn- r f
zone abcezoj^en· JDaai Ausmaß der äuaeeren KUhlunß sollte _„.
nislit unterhalb der Schwellen- odor anflin/jliohon
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Oxydatlonnteiaperatur liegen. Im Falle der Oxydation! von
Toluol ait luft iii Oagenvart von Korroolonaraotallen, wie
Chrom und EIbcn, betrHgtdie AnfongatoraporGtur etwa 17111O
(34O0Fw)> Bio .inföDgoteioperatur für die Oxydation von Toluol
ist otvaa »iedrlßer in Abwooenhoit von Korrooiöninaetallen,■-..,
vie z.B. in einem Titan*- oder TontalreQktionsßofüesco, vo
der Beginn der Toluoloiydation mit technlochoa Sauerntoff
bei etwa 49 bio 510O (120 - 123ΟΪ.) liegt. Um dae Atcchrecken
der Reoktionerainchung unter die AiLfanf;fl02ydatloiiotenperatur
zu vermeiden, eolltο dephalb die Äückführuriß der Ποοώτίίρηο-miochune nach der üuooeren Kühlung und die Temperatur der
ondoron RüokfüJirunGnotrünio und der frischem Bcnchicltunß
nicht untorhalb etwa 171°0 (54O°F·), fallo Eioon und/oclov.
Chrcm vorhandon oind, oder untorhalb 51°0 (ΐ^5°ϊΛ) fall.3
derartige Eorroaionemotalle nicht onveoand ,-jind, l.loßou,
worin öle in dlo Orydationßzono oln brot cn.
Der StarU doa kontinuierlichen .adiabatiachen yerXahreno
kann auf irgendeine gewllnechto Weiee, erzielt werden · Ein
Startverfahren beotoht darin», durch die Oxydationnzono und
die äufloere VUrraeentfernungeachleife eine Mißohung aaa
Katalyoator, Toluol und Benssoeeäure zn puapcn, voboi aunreiehond BenzoeaUure, mit zaindeotcno 10j$, Torwondot wird,
um den Katalysator bei der Realrfcionntcmporatur in LUeung
jtu halten. Durch Anvendung von Danpf auf den VKintsauotauacher -kann, dieoe Hiochung auf eine Toiapcratur vor etva'
O0O (10°?.) oberhalb der ziua Start der Oxydationsreaktion
erfordorlichon >Iininaltenperatur gebraßht werden.
• ΟίίΟί/ΟββΟ BAD°RIC!W1,
Sie erhaltene AufeohllmKang wird abgesogen und in Feetproöukt und JtotterlaagG getrennt· Die Mutterlauge wird but
Kontaktierung alt mohr Gaa und flüssigen Reaktlonsabstruiien.
recyclisiert, Su der abgesogenen und in die Oxydation recyclleierton oberen Schicht werden frisches Monoalkylbenzol
und aueätsllcher Katalysator sugesetst. Es wird oerorsugt,
die gewonnenen Bemsoes&urekrletalle mit Wasser r,u waschen
und das Vasohwasser mit dem Mutterlaugenrüclclaui au rereinen.
Zu diesem Zeitpunkt erhalten die tg reinig ten Kecyclislerungs·
ströme das benötigte Honoalkj!Ybenzol, den Katalysator und
die Bensoeaäure für die Gxydatlonszone. Audi das Chcyd&tionsoyeteia und das Bensoeefturogewinnungesyetem befinden sich
in einem kontinuierlichen stehenden Gleichgewichtesustand. -
Bei der in den adiabatiBchen Reaktor in dem erf indungsgemftssen System durchgeführten Otiydationereaktion iet es bevorzugt, einen flüssigen. Reaktorabstrom su erzeugen, der
0,5 I)Is 2,5 öewichtfltoile Bensoesäure pro Gewichtsteil
Honoalky!benzol enthält· Bei der Oxydation Ton Toluol liefert
ein Verhältnis τοη 0,5 Gewicht steilen Bensoesäure pro Gewichts«
teil Toluol eine Lösung τοη Bensoes&urt in Toluol, die auf
übliche Weise gekühlt werden kann.
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von Benzoesäure au Honoaikylbensol in der Zufuhr sxm
Oxardatlonsreaktor weitgehend variiert warden von 0,1 Gewichtatollen Benzoesäure pro Gtavlchteteil MonoaJüqrlbensol bis stva den hier angegebenen Verhaltniesen für den Reaktorabetroo. Geeigneterwöis« kann in der Beschichtung das Verhältnis von Benzoesäure su Moncalky!benzol bis herab cn 0,1
Gewicht at eil ο Benzoesäure pro Gewichteteil MonoftUcylbenzol
und herauf bie au 1,99 Gewicht stelle Benzoesäure pro Gowichtstell Monoaliylbenaol, wünschenswerter Voino Ot35 bis
1S4 Gewichteteile Benzoesäure pro Gewichtsteil tlonoalkylDenscl und vorsugsweioe 0,85 bis 0,95 Gewlohtetelle Bensoesäure
pro Gewichtctell Monoalkylbenzol betragen.
Geht Q&n von einen Verhältnis von Bensoesäure zu
benzol von 0,1 bis 1 in der Zuführung au den hier vorstehend
aufgeführten Verhältnissen im Abstroia über, so werden unterschiedliche
Verweilzeiten des Alkylbenzole in dem Reaktor und unterschiedliche Geschwindigkeiten bei der Zuführung von
molekularem Sauerstoff verlangt. Die Beziehung zwischen die-
ti&& Variablen ist dein Fachmann geläufig. Wenn die ReaktargröBe,
die Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit in der
Susseren tfäraeableitungsschleife, des Ablaufstroses, der
Eristallisator zur Kristallisation der Bensc-eaäuro
aus dem Ablaufstrom und des gasförmigen Abströme einmal
festgelegt sind, ißt die Arbeitsweise des erfinduBgegeE&ßscm
Systems noch flexibel · Wenn beispielweise die Krictalli&a-·
tioaeteiaperaturen bei der 'Kristallisation von Bcnsoeoliure
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aus dea Ableitstrom rad dem gasförmigen Abatrom variieren,
vaa Infolge der sieb jahreeseltlioh verändernden Temperaturen leicht sein kann, ao kann das sugeeetste Alkylbenzol
dementsprechend variiert werden und nur die Suführungsgeschirlndigkelt an molekularem Sauerstoff musts variiert werden. Yens, beispielsweise die Kristallisation bei einer bestimmten Xeaperatur der wäserigen BensoeeäurelOaung vorgesehen let und eine nähere Temperatur tateSchllch angewandt
vlrdv lniölgedeeaen weniger Benxoee&ure auakriatallisiert
ale beabsichtigt, kann die vorgesehene Menge frischen Alkylbensolfi srsx den Reorclieiervmgflfltröaen sugeführt werden
und die iAifteinlaflgeechvindigkeit kann erhöht werden, um
zusätzliche Oxydation au erhalten, die au dom gewünschten
Verhältnis von Bensoosänre au Konoalkylbensol im Reaktorabstrom führt« Ebenfalle kann, falle das Verhältnis von
Benzoesäure su Konoalkylbcnssol in der Zufulir höher als das
rorgeoehen· Terhältnie wird, die Zuführgeschwindigkeit von
Luft (oder Eolekularem Sauerstoff) erniedrigt werden, um
f or die Oxydation von eben genügendem Konoalkylbensol auszureichen und das beabsichtigte Terhältnis von Bensoesäure
asu Moaiftaikylbeneol Im Abstrom su ergeben. Ausserdesi kann
gewtinachtenfallfi das Verhältnis von Benzoesäure su Monoalk?lben2ol im Beaktorabstrom erhöht oder erniedrigt worden,
indoA die Sufuhr von molekularem Sauerstoff in den Reaktor
erhöht oder verringert wird.
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Densufolge let das erfJj&dimgegea&esa Syst en sehr
und kann leic&t gsrege3^erden, ua ein« groaae Yielsahl
von. iaäerungen rntorzubringen·
Die Benzoesäure wird aus dem Ableltstroa durch Kristallisation
oder gegebenenfalls in Abhängigkeit tob. der Benzoosäiareteonzentr&tion
im Ableltetro», aus den bei der Verdampfung eines Seile des KonoaXkylbenzols Ir. dem Ableitotrom
erhaltenen Konzentrat gewonnen· Aus der gelöste Benzoesäure und gelösten Katalysator entlialtenden Mutterlauge
vird ein Beinigungsatrom entnoamsn, um die Anreicherung von
Hebenprodukt on nötigenfalls zu verhindern·
Die 3rocknu&g der Benzoesäure stellt ein Problem insofern
dar, ale Benzoesäure sehr leicht bei Temperaturen in der
HMhe ihres Sehsielspiaakta, etwa 1210C (25O0P.) isubliraiert«
Bei der Trocknung von Benzoesäure in Porm einer Schmelz ο
erfolgt sowohl Sublimation alo auch Verfärbung. Sin Merkmal
des erfin&ungfigei&Hsaen Verfahrens, bei dom dar Terlust von
Benzoesäure durch Sublimation oder Yerfärbung bei hohen
ie»peraturca vermieden wird, und das die Ssrockrung bei S
peraturen im Bereich von 66 - 1070O (150 bla 2250P.) erleichtert,
beat-slit darin, daß die Benzoesäure ija -uimm ^
eohlceßeaen Syat-am getrocknet wird, in Sem &in in&Ttes §
als Srägeretoff für Wasser zirkuliert. Eei
Luft in diesem l'rocknungasyatesa würde dio Gefahr
'ORlGSNAt
Explosion bestehen. Ein derartiges geschlossenes System
mit ßirknllerendem inerten aas besteht aus einer Trocknungsvarrichtung, vorzugsweise eine» Trockner, in dem die Benzoesäure von Einlaß bis mim AbIaS gerührt wird, mit einem verschlossenen SaSproduktelnlafi, beiepielaweiso einem, der mit
einer Schrauben- oder Bohxzufuhrung versehen ist, und mit
einem verschlossenen Trockenproduktablaß, beispielsweise
einem, der aus einem direkt verbundenen XrichterablaS mit
einer verschließbaren. Ablaßöifnung, sum Beispiel einem Schieber, Sternventil oder einer Schrauben- od.er BohrabfUhrung
rersehen 1st· Ein inertes Gas, wie beispielsweise Abgas, "
Kohlendioxid, stickstoff und dergleichen, wird in einer geschlossenen Führung, die den Trockner, eine Torrichtung zur
Entfernung der Benzoesäure aus dem strömenden inerten Gas,
2·Β· einen Wäscher, unter Verwendung von Waaeer zum Entfernen
der Benzoesäure, und eine Torrichtung zur Aufrechterhaltung der Strömung des inerten Gases in der Führung enthält, geführt. Sie wässrigen Flüssigkeiten werden in dem Wäscher
zirkuliert und dl« sich bildende konzentrierte Benzoeeäurelöe«ng kann in die Bensoeeäure-IMkrletallleationestufe ge- . j
führt werden. j
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Durchführung des
erfindungagemäseen Terfahrens, insbesondere wenn der Oxydationeroaktorabotrom reich an Benzoesäure ist, verwendet eine
Xer,taVtierfcii*tallisat5oneEone, in die die gasförmigen Ab
oxLB dem Reaktor ebenso wie der die flüssigen TJmsetzunge«
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BAD
«nihAltesde Ableltetrom eingespeist worden. Der
^ratafctierkxlstallisator wir mit wässriger Bensoesäureieeung
beschickt und let ait einer Vorrichtung zur Trennung dee
nlclitumgesetzten Honoalkylbenzols und der ausgefallenen
kristallinen Benzoesäure versehen. Ein derartiges Sytjteo
ist nachfolgend beschrieben in Verbindung alt der bolgefüg~
tea Zelchmaig zur Herstellung von etwa 509 kg _ Benzoesäure
(1220 pounde) pro Stunde zur Trocknung (vergl. dazu auch
die TTS-Paientechrift 3 163 671).
Dae System wird in Betrieb genommen, indem dem Reaktor(10>,
decisen unterer Teil die Oxydationsaone darstellt» durch
eine »it Ventil versehene Leitung (11) und durch die Zuführungsleitung (19) Toluol, dae Mangan- und Kobaltbensoat
(0,6Ji geeaate iietallbeneoate) und 0,0 XetrabroBäthan,
alles bezogen auf Gewicht st eile Toluol» enthält, zugeführt
werden, bis der Reaktor (10) etwa halb voll 1st. Die L3-äung wird auf 1500C und einen Druck von etwa 21 at. (280 -285 psig) erhitzt. Anechllessend wird in die Keaktlonsisischung Luft mit einer Geschwindigkeit von 1,42 bis 5*66 cbm
pro Stunde (50 bis 200 SOKl) P^o 0,454 kg (1 pound) Toluol
eingeleitet, wobei das Ablafigas aus dem Reaktor (10) durch
Leitimg (19) zu dem Kontaktierkristallleatlonegefäse (20)
gebracht wird, durch weloheo eine wSsorlge, mit
gesättigte LtiBimg aus dem wäearigen
tanJ:-(4-5) ö^ireh Leitung (41), Pumpe (47) und
leitung (4S) eirlmliert «Ird. Die unkondensiertea
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U43152 - 13 -
werden ααβ dem Kontakfclerkrietallisatlonsgefaea (20)
durch die Leitungen (21) und Kühler (22) abgeblasen· Bas
toluol Im Kondensat (451 kg pro Stunde [996 pounds per
hour]) wird ia Abschelde?(23) gesammelt und zu dem Toluollagertank(25) abgezogen, !fach etwa 20 Minuten wird zusatzlichee Toluol, das den Katalysator in der obenangegebenen
Menge enthält, kontinuierlich zugegeben. Der flüssige Ab»
ßtxcsm aus dem Reaktor (10) wird Kit einer Geschwindigkeit
Ton 17 500 kg pro Stunde (38 400 pounds per hour) durch |
die leitung (13) bei etwa 220°0 abgezogen* zu den Wärmeaustauscher (16), wo er auf etwa 1700O zur Entfernung der
Reaktionswärme gekühlt wird und wird dann zur Leitung (17)* Pumpe (14) und ^eschickungsleitung (15) geführt, bis die
Sttssere V£rmeaustausohfichlelfe gefüllt ist. Anschliessend
rfixd ein Seil des zirkulierenden flüssigen Reaktorabstroms
(Ablauf strom) mit einer Geschwindigkeit τοη etwa 1296 kg
pro Stunde (2857 pounds per hour) durch die mit einem Ventil versehene Leitung (18), die ein äruckreduziexventil (18a)
enthält* abgesogen und in den Kontaktierkristallisator (20)
in dl· w&serig* BenÄoeeäurelöeuag eingeleitet. Der flüssige
EfcAktorabatroai aus dieser Oxydation enthält Benzoesäure
und Toluol im Terhältnis τοη etwa 70 Teilen Benzoesäure
«u 30 Seilen Toluol.
Eine $oluol8ßhlcht wird mit einer Geschwindigkeit τοη etwa
635 arg jaw Stunde (1394 pounds per hour) aus dem KontaktJav
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-U-
(20) bei einen Draok von
and einer 2*»p«mto τοη 88°0 durdk leitung (29) na foiuoi
(25) fiSgasogesa, mit &ea Solusl aas des
vereinigt, durch die leitung (26) über die Puh|h>
iwA dtmsa die Leitung (28) bei eins» DcroSc
uxul einer T^sperattir von
isltxmg (15) eiagefünrt.
°C
^cntakti^ren der flüssigen und ßasioraigf,XL
aus den Healctor (10) mit der wässrigen
im ,Kdstaföierlkxietallieator (SO) lcSsnen einige
Shaaesi Toxiuaad#ü. sein» je %aeh der TeaEperatur, bei dar
die Kristallisation durchgeführt vird. Eine
term uatüücli-cb. toluol sein. Bei et**a 90°Π
Vaocer avoi fluesige Piitwaa Mldenf dl« @isi3 iist
vmi Beasoeöäure und die scu^rs ist
von Wasser in Benisoeöäure* Diese »
tmd Wofieer e&tli&itdndsn Yjob>i bleiben bei f espesaturoa
b.alb 90°ö bestehen· Ein Überschuss an Penso-SBäiir-^ filscs die
Kesgß, die sur Sättigung des Wassärs und ssur BiMiang
Löaisng von Wasser in Benzoesäure erfojMicrltch .tat
&le faste PhA£6 bei Sea^eraturexi imtexhalb ^
C-
Me baldeu flüssigen Waßaer/BÄaaöac'iiijTe-Ffi
der kritisch«^ ^sungste^es&tur von «tvit
· Die Zufwoynimaetisang is
©tust, ein Drittel BGXiUöön&uxa imd's:i#ei Dritt;el
auf das Gewicht* Dieses
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&Ö09Ö2/O88Ö
Ansah H. L. Vord und S.S. Cooper in J.Riye.Chtt*. J£, 1484
(1950) beschrieben» Die Bildung τοη »ehr al* einer flüeeigen Bensoes&ure/¥aeeor-inase kann Tencieden «erden, indes
gewOnsohtenfalls die Sontaktierkristallisationssone bei einer
unterhalb 950O oder oberhalb 1170O gehalten wird»
die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird es beTorsugt, die Kristallisation der Benzoesäure bei einer Temperatur
unterhalb 950O in des Bereich τοη 25°0 bis 90°0 darohsufUh~
ren«
(20) aus dea flüssigen Beaktorabstroa und dem darin eingeführten gasförmigen. Beaktorabstroa aus· In einer wässrigen
Be&soes&ureiesung aufgeschlänate Benssoesäurekrietalle worden
alt einer Geschwindigkeit von etwa 655 kg pro Stunde (1406
pounds per hour) durch die AufscdilaBmungelcdtung(52) und die
AufflofaläavungsptfBpo (55) abgelegen und ait einer Geschwindigkeit VtA 2770 kg (6100 pounds) pro 8tundo durch die Leitung (54) in den Abscheider (55) geführt, der eine filterpresse, sein kann, ein Zentrifugalfilter oder irgendeine
andere Torrichtung sur Abscheidung τοη Pestkorpern ans einer
;. Die wässrige Benxoesaureiesung wird aus des
Abscheider (55) durch die Leitung (56) abgesogen bum Stumeltask (45) SVa die wässrige Bensoesäureloeung. mas i» Abeciitider (55) gewonnene Bensoesäureprodukt kann alt des durch.
die Leitung (44) eingeführten^ Kreislauf geftthrton Vassor
RAD 809902/08ÖO
.16- 14*3152
gewaschen werlen. Sas gewaschene Benzoeeäureprodukt (etwa
554 kg [1220 pounds]) naß ftit 145 kg (320 pounds) Wasser
wird durch. Xtoitirag (37) abge&ogea· Sao Vocehwasser kasn
ßößGüaaelt und in den EontaktiGrkriotaXlisßtor (20) geführt
werden, um einen Toil des daraus durch Ablassen der imken-Case
entfernten Wassers zu ersetzen, Dan
r wird dem tfasserlagertsnk (40) durch leitung (41)
in Eb wird verhindert, daß dsr im Krolcl&uT geführten
Bensoesäurelöoimg oich der Katalysator anhäuft,
ein ReinigunßCütroa aus leitung (48) durch eine alt Ventil
voreeheno Reinigimgeleitung (49) entnosaaen vireL Bar Schwermetallgöhal.t
kann durch Auefällen der Metalle in Form mehrerer Oxyde oder Eydroxyße gewonnen und esschliessend
durch Üherführon derselben in die Benaoate in die O^aationezone
zuröckgefühirt werden»
Bsi diener Aueftihrungoform der Erfindimg wird etwas Toluol
oder ein anderes Ilonoalkylbensol aus der Reaktionären© in
den Kontaktlorkriotallisator (20) überführt, da hier Icein
Überlauf- oder Rttekflueskondensator für den Oxydationeroaktor
(10) vorhanden iet· Paa Abziehen der waoserunlösliejaen
oder der öligan Schicht aus dem Eontaktlerkristalliaator (20)
und deren Hecyclieierung in die Ojydations2cne liefert praktisch
eine vollständige Umwandlung der aromatischen Echleawascerat
off beschickung, wobei gleichseitig der Katalysator aua dem Secisoeeaureprodukt entfernt wird.
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Tor der Kristallisation kann dos Oxydationsprodukt aus der
iixydatioawjreektion. in einen Konzentrator eingeleitet werden,
der aus einer Sohnelldaatillationafrnfflaer oder einer anderen
scr Entfernung des Toluole als j'jer-üopffltroa geeigneten
Verrichtung bestehen kann. Die Sehnelldeetillationelotaaer
oder der Abstreifer wird bei einer Temperatur τοη etwa 149
bie 165°G (300 bio 3250E.) und bei einem Druck «wischen etwa
Atmosphäre ndruclc und 1,70 kg/ca (10 paig) betrieben» um
den Beaktorabstro« sn konzentrieren, um eine etwa 40 bie
60 6ev.^vngherun#*iee 50^-ige Bensoesäure zu bilden,
miese Sonsentrierungmtuf e ist besondere wichtig htni dem
Verfahren, da es sich aeigte, dad die nachfolgende Gewinnung der Benzoesäure durch Kristallisation bei Κοηκοη-tratrioiien der Gröenenordnung τοη 10 bis 20$ der Bonaoosäure
nicht wirtschaftlich betrieben werden kann«
Ein weiteres Horkaal dieses irbeitsverfahrcns besteht darin,
daß die Bfmececäure aus &ga Realctorabdtröaen direkt krlstallißlert wird, ohne eine getrennte Extraktion und eine go«
trennte Kristallisation su durchlaufen, wie es orforderlich
wäre, wenn die Beaktorabströae mit Vaseer zur Bildung einer
wässrigen lösung von Benzoesäure kontaktiert und danach die
Beazoaeäure ans der lößimg kristallieiert würde. Durch
Stoatattieren der ibstrÖKe aus dea Reaktor (10) mit gesättlgter wässriger Beneoeeäurelösung orgibt oich das
direktο Srgebnis, da β die Benzoesäure in den Röaktorab-
BAD ORlGlNAl-8099D2/088D
direkt auslarlstallifliext. Die nach, deai erfindunga»
Verfahren erhaltene Benzoesäure kann Benzylalkohol
und/oder Bensaldahyä enthalten» Diese Zwißchenpi'ödukio
Minnen gewünschtenfalle leicht aus dem Benzoeeäureprodukt
umech Beatillation ©ntfernt werden. Pur e&nlgQ Zwocko let
das Benssooeäursprodukt, otv;olil es Benzylalkohol und/oder
Bensaldehya önthält, für den teclmiachen Gebrauch ausreichend
rein« Beispielsweiße kann es In ein« Mischung e&a
He3Eaiiydrol)€}ns»3lcarbonBäure, AUrohal uiifi Alrleliyd überfüSirt
werden, waböi dia Hiachung nach dem-7erfahren dor "bolgi schon
Patentschrift 582 793 in Caprolactasa ÜTbariUhrt werden kann,
indem diese Hesnhydrobenzolöerlvato mit Mtrosyleulxat uiagesetzt
warden«
Durch Anwendung der Merkmale der Tersohiedenezi
formen des erflnöungsgeaäeaen Terfahrene ka»n Benzoesäure
aus Ithylbensolp Ctibio1p sökundäreia Butyliaensol und anderen
n hergestellt werden..,
BAD ÖRIG5WAL
609902/088 0
Claims (2)
1. Kontinuierliches Verfahren sur Gewinnung von Benzoesäure
bei der kontinuierlichen Flüsslgphasenqxydation eines
raonoalkylsubstitulerten Benzols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatο-men
im Alkylsubstituenten mit einem molekularen Sauerstoff
enthaltenden Gas in einer Oxydationszone bei einer Temperatur in dem Bereich von 50 bie 275°O in Gegenwart eines ' \
SchwenaetalUcatalysators, wobei ein aus nicht-oxydiertem
moao&lkylsubstltuierten Benzol, Benzoesäure und Wasser bestehender
flüssiger Abstrom und ein aus einer Mischung der
Dämpfe von Wasser, Benzoesäure, nicht-umgewandeltem monoalkylsubstitulerten
Benzol und mindestens etwao unverbrauchtem Säuerstoff gas bestehender gasförmiger Abstrom entsteht
und die Benzoesäure aus dem flüssigen Oxydationsabstrom
entweder durch Kühlen desselben sur Äuskristallisation der
Benzoesäure zur Gewinnung durch Filtration oder durch AbdestiUieren des flüssigen Oxydationsabstroms gewonnen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Oxydation des Monoallcylbenaole den flüssigen Reaktorabstrom, gegebenenfalls
nach dem Konzentrieren, und den gasförmigen Realrtorabstrom in einer Arbeitsstufe einer gleichzeitigen
Extrahier-, Abküh3- und Abtrennbehandlung unterwirft, indem
man Äen flüssigen und den gasförmigen Abstrom aus der Oxyd&tionssone
mit der jeweiligen Austritt st emperatur in einer Kontakt3cr/frintallisler-Zone mit einer wässrigen gesättigten
Benzoesäure bei 25 bis 900C zur Kontaktierung der heißen
Abetrume mit kälterer Extrakticnßlöeun« vermischt, wobei
die Kristallisation der Benzoesäure und die Auftrennung in eine flüssige Honoalkylbensolphase, eine flüssige
wäösrige Phase» eine gasförmige Phase und, durch Ausfällen
kristalliner Benzoesäure, eine feste Phase erfolgt, die
abgetrennte Gasphase oberhalb Atmosphärendruck abläset,
die obenateilende fKiesige Honoalkylbenzolphase zur Qxydationszone
abzieht und vom Boden der IContaktier/Iristallißierisone
eine Aufachlämmung von kristallineia Benzoesäure«
niederochlag in wäesriger gesättigter BensoesäurelSeung abzieht, die in eine wässrige gesättigte Benzoesäurelösung
f(tr eine erneute* Extraktion und in kristalline Benzoeeäure
aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkylbenzol Toluol 1st.
3· "Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Oxydation von Toluol mit Luft bei 150 biß 24O0C und 3,52 bis 35,2 kg/cm2 (50 bie 500 psig) der flueßige
Abatrom aus der Oxydationszonc Toluol und Benzoesäure
im Gewichtsverhältnis 30 zu 70 Teilen enthält, daß die in die Kontaktier/Zristallisier-Sone eintretende wässrige ge»
sättigte Benzoeeäurelösung eine Temperatur von 74 bis 88°0
aufweistt und daß die Gasphase aus dleeer Zone bei einem
BAD ORIGINAL 809902/08.80,^-.
Hxuck rm 1,09 Us 2,11 k«/cm2 (15 Mt $0 fsl§) *1*esecea
iririU .
4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekes&seiehnet,
daß sau tci einem Gehalt von 15 bio 25 G«v«-£ Beaioesäure
In des flüflsigcn Resktoratetroa dlontn Abetro» durca Terdaepfen τοη Toluol auf eine Iona»atr*tioo. τοη 45 toi· 60
0ev.-£ BenBoeaäure konzentriert, Ale dabei erhaltenen Toluoldämpfe für die Recyclieleriing in der Oxydation·sou· konden·»
eiert, während das erhaltene lonaentrat in der Kontaktier/
Krißtallieier-Zone mit dem gasförmigen Reaktorabotroii weiter»
verarbeitet wird.
BAD OBlGlNAL
803902/0Θ80
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US57709A US3210416A (en) | 1960-09-22 | 1960-09-22 | Manufacture of benzoic acid from toluene |
US87449A US3163671A (en) | 1961-02-06 | 1961-02-06 | Benzoic acid recovery by contacting gasiform and liquid effluents of liquid phase oxidation with saturated aqueous benzoic acid |
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DE1443152A1 true DE1443152A1 (de) | 1969-01-09 |
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DE1443152C3 DE1443152C3 (de) | 1973-09-20 |
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ID=27366502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19611443152 Granted DE1443152B2 (de) | 1960-07-22 | 1961-07-22 | Kontinuierliches verfahren zur gewinnung von benzoesaeure |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1443152B2 (de) |
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NL (2) | NL136045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9635989B2 (en) | 2014-12-23 | 2017-05-02 | Duravit Aktiengesellschaft | Water closet |
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1961
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- 1961-07-22 DE DE19611443152 patent/DE1443152B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9635989B2 (en) | 2014-12-23 | 2017-05-02 | Duravit Aktiengesellschaft | Water closet |
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DE1443152C3 (de) | 1973-09-20 |
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GB994414A (en) | 1965-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |