DE1052983B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon - Google Patents
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon Es ist bekannt, daß man bei der Umsetzung von Aminen, z. B. von Anilin, mit Wasser in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren den Anteil des Produktes an Cyclohexanon erhöhen kann, wenn man die Behandlung unter dehydrierenden Bedingungen in Abwesenheit von Wasserstoff vornimmt. Dabei entstehen jedoch in erheblichen Mengen unerwünschte stickstoffhaltige Nebenprodukte, die einerseits die Ausbeute, bezogen auf das Amin, verringern, andererseits die Aufarbeitung der Produkte sehr erschweren.
- Es wurde nun gefunden, daß man hohe Ausbeuten an Cyclohexanon neben Cyclohexanol erhält, wenn man das durch Behandeln von Anilin mit Wasser, unter Zuführung von Wasserstoff in Gegenwart hydrierend wirkender Katalysatoren erhaltene kondensierte cyclohexanolhaltige Reaktionsprodukt nach dem Abtrennen der gasförmigen Anteile und des ammoniakalisehen Wassers in an sich bekannter Weise ohne Zufuhr von Wasserstoff in Gegenwart üblicher Diehydrierungskatalysataren von Metallen der I., II. oder VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems, jedoch in Gegenwart von Wasserdampf und in zwei oder mehr Stufen bei steigender Temperatur dehydriert, wobei nach jeder Stufe das Reaktionsprodukt kondensiert, von den gasförmigen Anteilen und dem kondensierten ammoniakalischen Wasser befreit und der nächsten Stufe bei höherer Temperatur als der vorausgegangenen Stufe zugeführt wird.
- Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch diese Verfahrensweise die Bildung von unerwünschten stickstoffhaltigen Verbindungen zurückgedrängt, der Umsatz zu Cyclohexanon erhöht und die Aufarbeitung des Produktes wesentlich erleichtert wird.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dehydrierende Behandlung in zwei oder mehr Stufen unterteilt wird, wobei nach jeder Stufe das Reaktionsprodukt kondensiert, von .den gasförmigen Anteilen und dem kondensierten ammoniakalischen Wasser befreit und in die nächste Stufe eingeführt wird. Auch die bekannte hydrierende Vorbehandlung kann in mehreren Stufen durchgeführt werden, wobei es ebenfalls zweckmäßig ist, das Reaktionsprodukt nach jeder Stufe zu kondensieren und von den gasförmigen Anteilen und ddm kondensierten ammoniakalischen Wasser zu befreien.
- Zur Herstellung von Cyclohexanon kann man auch direkt von Nitrobenzol ausgehen.
- Zur Herstellung des Ausgangsgemisches verwendet man die bekannten Hydrierungskatalysatoren, z. B. die Schwermetalle der V. bns VIII. Gruppe und/ oder .der I. Gruppe des Periodischen Systems, sowie deren Oxyde und Sulfide. Die Katalysatoren können für sich oder nach Aufbringen :auf Träger, z. B. Bimsstein, Kieselsäure, Bleicherde, synthetische Silikate, aktive Tonerde oder Bauxit in Form von Pillen, granuliert oder in Pulverform, angewendet werden.
- Die bekannte Hydrierung wie auch die erfindungsgemäße Dehydrierung können z. B. in vertikalen Reaktionsgefäßen, in denen der Katalysator fest angeordnet ist, ausgeführt werden. Bei der hydrierenden Behandlung wird das Anilin zusammen mit Wasser und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 150 bis 300° C, und gegebenenfalls unter Druck in gasförmigem oder flüssigem Zustand durch den Katalysatorraum geleitet. Der Wasserstoff kann sowohl im Gleich- als auch im Gegenstrom geführt werden.
- Man kann auch das Anilin mit dem Katalysator durch eine erhitzte vertikale Reaktionszone führen. Das Verfahren verläuft in der Hydrierungsstufe exotherm. Um die rückläufige Reaktion zu unterbinden, müssen große Wärmemengen aus dem Reaktionsraum abgeführt werden. Man arbeitet daher vielfach mit großem Wasserstoffüberschuß, z. B. der 100fachen Menge, um mit dem Wasserstoff die Wärme aus dem Reaktionsraum abzuführen. Da die Kreislaufführung großer Wasserstoffmengen unwirtschaftlich ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Reaktion in einem Röhrenofen auszuführen, bei dem sich der Katalysator in den Röhren oder außerhalb derselben befindet. Die Wärme wird mit Hilfe von durch die katalysatorfreien Zwischenräume geführten Kühlmitteln, z. B. Diphenyl oder Wasser, abgeführt. Man kann auch Wasser unter Druck als Kühlmittel verwenden, das durch ein im Reaktionsraum befindliches Kühlsystem, z. B. Schlangenrohre, geführt wird. Mit Hilfe dieser Reaktionsgefäße kommt man mit einem Bruchteil, z. B. 1/5, der großen Wasserstoffmenge aus. Durch diese Maßnahme wird eine Leistungssteigerung, bezogen auf das Katalysatorvolumen, erreicht.
- Des weiteren ist es möglich, :die Anilindämpfe, Wasserstoff und Wasserdampf in den unteren Teileines -vertikalen Reaktionsgefäßes, das mit. einem Kühlsystem versehen sein kann, so einzuführen, daß der pulverförrnige, gekörnte oder zu Tabletten gepreßte Katalysator in auf- und abwirbelnder Bewegung gehalten wird. Der Katalysator kann mit den Dämpfen weggeführt und/oder aus der unteren dichteren Wirbelschicht dem Reaktionsgefäß entnommen werden. Der Wasserstoff kann auch--an verschiedenen Stellen des- Wirbelbettes eingeführt--werden. Dabei hält man die Temperatur -des--Wasserstoffs zweckmäßig unter der Reaktionstemperatur, so daß er als Kühlmittel wirkt.
- Das aus dem ersten Reaktionsgefäß kommende Produkt wird durch-einen-Kühlergeleitet und kondensiert. Die gasförmigen Anteile, Wasserstoff und Ammoniak wenden in einem -Abscheidegefäß abgetrennt und der Wasserstoff über eine Gaswäsche in die erste Stufe des Verfahrens zurückgeführt. Die flüssigen Anteile bifden in dem Abscheider zwei Schichten. Die wäßrige Schicht wird abgelassen, die ölige Schicht wird erwärmt und nun erfindungsgemäß mit Wasserdampf, diesmal ohne Zuführung von Wasserstoff, bei Temperaturen von 150 bis. 300° C, zweckmäßig bei 200 bis 280° C, in einem zweiten Reaktionsgefäß unter dehydrierenden Bedingungen behandelt.
- Im zweiten Reaktionsgefäß befinden sich Katalysatoren, die Schwermetalle der L,-TI. oder VIII. Gruppe des Periodischen Systems, z. B. Nickel, Kupfer oder Z-iillfi -enthalten und - die auf einem Träger, `ZwecT= mäßig auf Kieselsäure, künstlichen oder natürlichen Silikaten aufgetragen sind. _ Das aus dem Reaktionsgefäß kommende Gemisch wird wiederum komdensierl und von Ammoniak befreit, indem =man zuerst die- gasförmigen Anteile und dann die wäßrige ammoniakalische Schicht abtrennt. Die -ölige Schicht wird gegebenenfalls in einer weitereü Reaktionsstufe mit Wasserdampf bei einer Temperäfur von 240- bis -380° C dehydrierend behandelt, das dabei erhaltene Reaktionsprodukt in gleicher Weise von gasförmigen und -wäßrigen Anteilen befreit und anschließend destilliert.
- Wie die dehydrierende Behandlung kann man auch die bekannte- hydrierende Behandlung in zwei oder mehr Stufen unterteilen. Dabei kann die Anwendungsform des Katalysators in allen Stufen gleich o, der verschieden sein. So kann man .beispielsweise in einer öder' mehreren Stufen einen festangeordneten Katalysator verwenden; während man in einzelnen öder allen- übrigen Stufen mit bewegtem Katalysator arbeitet.
- Vorteilhaft wählt man 'eine von Stufe zu Stufe steigende Temperatur. In der letzten Stufe oder bei ff-ehr-als drei Stufen, z.-B.-auch in den letzten beiden Stufest, soll eine Temperatgr von mindestens 240° C herrschen. --_-Bei jeder Verfahrensstufe wendet man die halbe bis l1/2fache Gewichtsmenge Wasser, bezogen auf den Ausgangsstoff,- an. Die insgesamt verwendete Wass -ermen7 ge# soll das 2- bis 4fache, vorteilhaft das 2- bis 3- bzw. -das 31/-fache der. Gewichtsmenge der Ausgangsstoffe betragen. Sie kann sich in gleichen oder verschiedenen Anteilen auf die einzelnen Stufen verteilen. - . = ---Durch die Anwendung kleiner Mengen Wasser und die -leichte- Aufarbeitung 'des- praktisch aminfreien Reaktionsproduktes ist der Energieaufwand sehr gering.
- B eispiel Anilin-wird'mit der gleichen Gewichtsmenge Wasserdampf zusammen mit Wasserstoff bei 200° C über eine Katalysatormasst aus Bimsstein mit 6 % Nickel geleitet. Das Reaktionsprodukt wird über einen Kondensator in einen Abscheider geführt, in dem bei 70° C die gasförmigen Anteile entweichen. Über eine Wasserwäsche wird der Wasserstoff daraus abgetrennt und in das erste Reaktionsgefäß zurückgeleitet. Der flüssige Anteil des Reaktionsproduktes wird -4n--eine wäßrig-ammoniakalische -und in eine ölige Schicht zerlegt. Die wäßrig-animoniakalische Schicht wird abgetrennt, und .die ölige Schicht wird zusammen mit der ,gleichen Gewichtsmenge Wasserdampf erhitzt und in- einem zweiten Reaktor bei 2'40° C über Kupfer, das auf Kieselsäure aüfgetra-gen ist, geleitet.
- Das Real@tionsprodukt wird wieder durch einen Kondensatpr geführt und wieder: in einem Abscheider von .den gasförmigen Anteilen befreit und in zwei Schichten getrennt. Die wäßrige- Schicht wird abkezweigt und die ölige Schicht- mit der gleichen Gewichtsmenge Wasserdampf erhitzt und. bei 270°.C in einem dritten Reaktor über den gleichen Katalysator geleitet.
- - Das aus dem dritten Reaktor abfließende Reaktionsprodukt wird wiederum in gleicher Weise getrennt und die ölige Schicht daraus in einer gewöhnlichen Destillationsanlage zerlegt. Die insgesamt verwendeten Wassermengen -werden durch, Wasserdampf= Behandlung von ;den aus dem Verfahren mitgeführten organischen Produkten befreit. Man erhält aus 1000 kg Anilin 760 kg Cyclohexanon, 185 kg Cyclohexanöl und- etwa 42 g Rückstand,- der gemäß Patent 1008 730 aufgearbeitet und zurückgeführt wird.
- In der ersten Stufe wenden aus 1000 kg Anilin durch Behandlung mit Wasserdampf und Wasserstoff 690 kg - Cyclohexänol und -350 kg Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin und Nebenprodukte gebildet.
- Wird dieses Reaktionsprodukt in der zweiten Ver fahrensstufe in gleicher, Weise, jedoch ohne Anwendung von - Wasserdamp, dehydriert, so erhält man ein Reaktionsgemisch, das 525 kg: Cyclohexanon enthält, -während die im Reaktionsgemisch der ersten Stufe enthaltenen 350 kg Amine unverändert bleiben.. Dieses Reaktionsgemisch ist durch Destillation praktisch nicht trennbar, da. äquivalente Mengen von Aminen mit Cyclöhexanon zu Azomethinen- kondensieren.
- `Für die Herstellung- des Ausgangsgemisches wird Schutz irn Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beansprucht.-
Claims (3)
- - PATENTANSPRÜCHE: 1: Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon aus Anilin, dadurch gekennzeichnet, - daß man-das durch Behandeln von Anilin mit Wasser unter Zuführung von Wasserstoff in Gegenwart hydrierend wirkender, Katalysatoren erhaltene. -kondensierte cyclohexano@lhaltige Reaktionsprodukt nach dem Abtrennen. der gasförmigen -Anteile und des ammoniakalischen Wassers in an sich bekannter Weise ohne Zufuhr von Gegenwart üblicher Dehydrierungskatalysatoren-von Metallen der I., II. oder VIII. Nebengruppe d,6s Periodischen Systems, jedoch in Gegenwart- von Wasserdampf und 1n zwei oder =mehr Stufen. bei steigender Temperatur dehydriert, wobei nach jeder Stufe das Reaktionsprodukt kondensiert, von den gasförmigen Anteilen und dem kondensierten ammoniakalischen Wasser befreit und der nächsten Stufe bei höherer Temperatur als der vorausgegangenen Stufe zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßi man bei der dehydrierenden Behandlung des Reaktionsgemisches in zwei Stufen in der ersten Stufe bei 150 bis 300° C und in der zweiten Stufe bei 240 bis 380° C arbeitet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Stufen zusammen 2 bis 4 Gewichtsteile Wasser je Gewichtsteil Anilin zugeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 725 083; französische Patentschrift Nr. 884 318; Beilsteins Handbuch d. Organ. Chemie, Bd. VII, 2. Ergänzungswerk, 1948, S. 5 und 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE1052983B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1956
- 1956-09-01 DE DEB41611A patent/DE1052983B/de active Pending
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