DE1161558B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon

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DE1161558B
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Germany
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dehydrogenation
cyclohexanol
catalyst
cyclohexanone
zinc oxide
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DES71665A
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Edwin L Sukman
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Halcon International Inc
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Halcon International Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/002Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by dehydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon durch katalytische Dehydrierung der Reaktionsprodukte aus der partiellen Oxydation von Cyclohexan.
  • Bei der Dehydrierung von Cyclohexanol zu Cyclohexanon war es bisher üblich, Messing, Kupfer oder andere Metalle als Katalysatoren zu verwenden.
  • Dabei stellte rotes Messing den bevorzugten Katalysator dar.
  • Versuche haben ergeben, daß bei der Dehydrierung von reinem Cyclohexanol Messing dem Zinkoxyd als Katalysator erheblich überlegen ist. Außerdem fällt die Aktivität von Messing nicht ab, wenn ein Gemisch aus reinem Cyclohexanon und reinem Cyclohexanol der Dehydrierung unterworfen wird. Wird dagegen Zinkoxyd als Katalysator für die Dehydrierung eines derartigen Gemisches verwendet, dann wird seine katalytische Wirksamkeit nachteilig beeinflußt.
  • Ein Messingkatalysator ist jedoch nicht völlig zufriedenstellend brauchbar bei der Dehydrierung eines unreinen Cyclohexanol enthaltenden Gemisches, z. B. des öligen Produktes, das bei der teilweisen Oxydation von Cyclohexan mit molekularem Sauerstoff erhalten wird. Wird ein aus Cyclohexan erhaltenes, Cyclohexanol und Cyclohexanon enthalten des Rohgemisch über rotes Messing geleitet, dann erfolgt entweder gar keine Dehydrierung, oder die Dehydrierung beginnt zwar, aber der Katalysator verliert rasch an Aktivität, wird vergiftet und kann anschließend nicht wieder aktiviert werden.
  • Es ist daher ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon zu schaffen. Erfindungsgemäß wird nun ein an Cyclohexanol reiches rohes Cyclohexanoxydationsgemisch in der Dampfphase in Gegenwart eines Zinkoxydkatalysators dehydriert und das dabei gebildete Cyclohexanon abgetrennt.
  • Das erfindungsgemäß eingesetzte Ausgangsmaterial wurde durch Oxydation von Cyclohexan mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas, wie Luft, Entfernen des nicht umgesetzten Cyclohexans aus dem Cyclohexanoxydationsprodukt und Abdestillieren einer aus einem Gemisch aus Cyclohexanol, Cyclohexanon und zufälligen die Dehydrierung mit einem Messingkatalysator nachteilig beeinflussenden Verunreinigungen bestehenden Fraktion hergestellt. Die Verunreinigungen können aus sauerstoffhaltigen Produkten, wie Aldehyden, Estern, Säuren und Äthern, bestehen. Vorzugsweise wurde die oben beschriebene unreine Cyclohexanolfraktion vor der Dehydrierung mit einer verdünnten wäßrigen alkalischen Lösung, z. B. Kalium- oder Natriumhydroxyd, vorzugsweise einer 100/0eigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung, behandelt. Die Alkalibehandlung dient zur Entfernung von leicht verseifbaren Estern, Säuren und wasserlöslichen Stoffen aus dem Destillat.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • In diesen Beispielen sind auch Versuchsergebnisse beschrieben, die bei der üblichen Dehydrierung von Cyclohexanolgemischen erhalten werden. Dabei zeigt sich, daß die katalytische Dehydrierung von einer unreinen Cyclohexanolbeschickung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu einer beträchtlich höheren Umwandlung und Ausbeute an Cyclohexanon führt, als dies bei der Verwendung einer reinen Cyclohexanolbeschickung der Fall ist.
  • Es sind mehrere Verfahren für die Dehydrierung von cyclohexanolhaltigen Gemischen, die durch Hydrierung von Phenol oder Anilin erhalten wurden, bekannt. Die bei diesen bekannten Verfahren verwendeten Katalysatoren eignen sich jedoch nicht im gleichen Maße für die Dehydrierung eines durch Oxydation von Cyclohexan erhaltenen, Cyclohexanol enthaltenden Gemisches. Es ist überraschend, daß die Dehydrierung eines solchen Gemisches mit Zinkoxyd, das als Katalysator für die Dehydrierung von cyclohexanolhaltigen Ausgangsstoffen bisher noch nicht verwendet wurde, zu den in den folgenden Beispielen angegebenen hohen Ausbeuten an Cyclohexanon führt.
  • Beispiel 1 Als Reaktionsgefäß wird ein etwa 76,2 cm langes Glasrohr mit einem Innendurchmesser von 2,2 cm verwendet. Es wird mit 60 cm (65 g) Zinkoxydkörnern (etwa 1,6 mm Durchmesser) gefüllt. Der nicht von dem Katalysator ausgefüllte Anteil des Rohres wird mit 6-mm-Pyrexglasperlen ausgefüllt.
  • Das Reaktionsgefäß wird auf 4000 C erhitzt. Eine Fraktion aus der Destillation eines bei der Luftoxydation von Cyclohexan erhaltenen Öls wird mittels einer Einspritzpumpe mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 ccm/Std. oder einer Durchsatzgeschwindigkeit von 1 in das Reaktionsgefäß eingeführt. Die Beschickung setzt sich wie folgt zusammen: 90,50/o Cyclohexanol, 3,1 0!o Cyclohexanon und 6,40/o Verunreinigungen. Die Reaktionstemperatur wird 3112 Stunden bei 400 C gehalten. Danach beträgt die Umwandlung 990/o und die Ausbeute an Cyclohexanon 88,2 °/0. Verwendet man einen Messingkatalysator, so beträgt die Umwandlung weniger als 5%, und die Ausbeute ist, falls überhaupt feststellbar, zu vernachlässigen. Verwendet man als Ausgangsmaterial reines Cyclohexanol, so beträgt die Umwandlung nach 31/2 Stunden 98,8 0/o und die Ausbeute an Cyclohexanon 70,1 0/o, wenn man in Gegenwart eines Zinkoxydkatalysators arbeitet. Verwendet man Messing als Katalysator, so beträgt die Umwandlung 900/0 und die Ausbeute 95%.
  • Beispiel 2 Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei eine Fraktion aus der Destillation eines durch Luftoxydation von Cyclohexan erhaltenen Öls verwendet und diese Fraktion vor der Dehydrierung nach dem Verfahren eines anderen Vorschlags mit einer l00/0igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung gewaschen wird. Die Umwandlung beträgt 990/, und die Ausbeute an Cyclohexanon 92,1%.
  • Aus den vorstehenden Beispielen geht hervor, daß mit einer unreinen, Cyclohexanol enthaltenden Mischung, die bei der Destillation eines durch Luftoxydation von Cyclohexan erhaltenen Produktes gewonnen wurde, höhere Ausbeuten an Cyclohexanon bei der Dehydrierung über einen Zinkoxydkatalysator erzielt werden als bei Verwendung eines praktisch reinen Cyclohexanols als Beschickung. In ähnlicher Weise werden mit Cyclohexanol, das bei der Oxydation von Cyclohexan erhalten und mit wäßrigem Alkali gewaschen wurde, höhere Ausbeuten an Cyxlohexanon erzielt als mit praktisch reinem Cyclohexanol, wenn die Dehydrierung in Gegenwart eines Zinkoxydkatalysators durchgeführt wird.
  • Beispiel 3 Zum Nachweis der Überlegenheit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise gegenüber der Verwendung von Messing als Katalysator werden noch folgende Dehydrierungsversuche durchgeführt: Es wird eine durch Oxydation von Cyclohexan erhaltene Beschickung verwendet, die aus 96,4 0/o Cyclohexanol, 2,4 0/o Cyclohexanon und 1,2% Verunreinigungen besteht. Diese Beschickung wird verdampft und über dem Katalysator dehydriert, wobei kontinuierlich gearbeitet wird. Dehydrierungstemperatur, Umwandlung und Ausbeute an Cyclohexanon sind in der weiter unten folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Um zu einem vollständigen und gültigen Vergleich zu gelangen, wird der Unterschied zwischen dem Verhalten von Zinkoxyd einerseits und dem von rotem Messing andererseits einmal bei sehr hohen Umwandlungen und das andere Mal bei mittleren Umwandlungen festgestellt. Wegen der größeren Aktivität des Zinkoxydkatalysators werden die Versuche mit Zinkoxyd bei einem gegebenen Umwandlungsgrad bei Temperaturen durchgeführt, die beträchtlich unter den Temperaturen liegen, die bei den Versuchen mit Messing angewandt werden. In jedem Fall stellen die für die Umwandlung und Ausbeuten aufgeführten Werte Mittelwerte dar, die beim Betrieb während längerer Zeitspannen ermittelt wurden:
    Tempe- Umwand- Ausbeute
    Katalysator ratur lung
    °C % %
    Zinkoxyd ............ 360 96,4 81,5
    Zinkoxyd ............ 340 63,8 95,3
    Rotes Messing ....... 460 93,7 41,2
    Rotes Messing ....... 400 65,2 62,0
    Aus den vorstehenden Angaben ist ersichtlich, daß bei der Dehydrierung von verunreinigtem Cyclohexanol, wie es bei der Oxydation von Cyclohexan gebildet wird, Zinkoxyd als Katalysator Messing in starkem Maße überlegen ist, selbst wenn der Verunreinigungsgrad der Beschickung sehr niedrig ist.
  • Sowohl bei hohem als auch bei mittlerem Umwandlungsgrad werden mit Zinkoxyd beträchtlich höhere Ausbeuten erzielt als mit Messing. Der Umstand, daß mit Zinkoxyd erheblich niedrigere Temperaturen als mit Messing angewandt und trotzdem die für einen wirtschaftlich arbeitenden Betrieb erforderlichen hohen Umwandlungen erzielt werden können, stellt einen weiteren und bedeutenden Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
  • Das Zinkoxyd kann in Form eines Granulats oder in Form von Körnern oder Tabletten verwendet werden, wobei granuliertes Zinkoxyd als Katalysator bevorzugt ist. Ferner kann sich der Zinkoxydkatalysator als Überzug oder Imprägnierung auf einem geeigneten Katalysatorträger, wie Kohle, Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd oder Bimstein, befinden.
  • Die in dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu dehydrierenden Cyclohexanolgemisch vorliegenden Mengenverhältnisse können in etwa folgenden Bereichen liegen:
    Bevorzugter
    Bestandteil Bereich
    % %
    Cyclohexanol .......... 40 bis 99 74 bis 97
    Cyclohexanon ......... 0 bis 50 0 bis 20
    Verunreinigungen ....... 1 bis 10 3 bis 6
    Ein Gemisch, das sich bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Dehydrierungsverfahrens als ganz besonders geeignet erwiesen hat, enthält 85 bis 95 0/o Cyclohexanol, 0 bis 100/o Cyclohexanon und die Verunreinigungen als Rest.
  • Die erfindungsgemäße Dehydrierung verläuft bei Temperaturen zwischen etwa 325 und 425°C und Drücken zwischen etwa 100 mm und 3 Atmosphären.
  • Es ist jedoch zweckmäßig, Temperaturen von etwa 350 bis 400°C anzuwenden, wobei der Bereich von 375 bis 400°C bei einem Druck von etwa einer Atmosphäre bevorzugt ist. Selbstverständlich können auch höhere und tiefere Temperaturen und Drücke angewandt werden.
  • Die Dehydrierung der Cyclohexanolfraktion kann dadurch erfolgen, daß man diese Fraktion in der Dampfphase mit dem Zinkoxydkatalysator in Berührung bringt, doch kann man auch den Cyclohexanoldampf mit Wasserstoff, Kohlendioxyd oder inerten Gasen, wie Stickstoff, verdünnen.
  • Es ist ferner ohne weiteres erkenntlich, daß bei den Arbeitsweisen nach den oben beschriebenen Beispielen die stündliche Durchsatzgeschwindigkeit des zu dehydrierenden Ausgangsstoffs schwankt. Die auf den Reaktionsraum bezogene stündlich durchgesetzte Flüssigkeitsmenge beträgt gewöhnlich 0,5 bis 10, zweckmäßig 1 bis 6 und vorzugsweise 2 bis 4, bezogen auf das Volumen der verdampften flüssigen Beschickung je Katalysatorvolumen und Stunde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon durch katalytische Dehydrierung von Cyclo- hexanol bei erhöhter Temperatur in Gegenwart oder Abwesenheit von Wasserstoff und in Gegenwart von zinkhaltigen Katalysatoren, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man eine durch Destillation eines üblichen Cyclohexanoxydationsprodukts erhaltene und eine die Dehydrierung mit einem Messingkatalysator nachteilig beeinflussende Menge an Verunreinigungen enthaltende Cyclohexanolfraktion als Ausgangsstoff und als zinkhaltigen Katalysator Zinkoxyd verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Cyclohexanolfraktion vor der Dehydrierung in Gegenwart des Zinkoxydkatalysators nach dem Verfahren der Patentanmeldung S 71667 IVb / 12 o (deutsche Auslegeschrift 1153 361) mit einer verdünnten Alkalilösung, wie Natronlauge, behandelt wurde.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 752 239, 970 684; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 052 983, 1 046 610.
DES71665A 1959-12-14 1960-12-14 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon Pending DE1161558B (de)

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