DE1806080A1 - Verfahren zur Herstellung von Styrol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Styrol

Info

Publication number
DE1806080A1
DE1806080A1 DE19681806080 DE1806080A DE1806080A1 DE 1806080 A1 DE1806080 A1 DE 1806080A1 DE 19681806080 DE19681806080 DE 19681806080 DE 1806080 A DE1806080 A DE 1806080A DE 1806080 A1 DE1806080 A1 DE 1806080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
styrene
hydrogenation
crude
iodine
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681806080
Other languages
English (en)
Inventor
Baur Dr Karl Gerhard
Platz Dr Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19681806080 priority Critical patent/DE1806080A1/de
Priority to NL6916169A priority patent/NL6916169A/xx
Priority to US869850A priority patent/US3634531A/en
Priority to FR6936978A priority patent/FR2021905A1/fr
Priority to GB52899/69A priority patent/GB1277257A/en
Priority to BE740971D priority patent/BE740971A/xx
Publication of DE1806080A1 publication Critical patent/DE1806080A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C15/00Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts
    • C07C15/40Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts substituted by unsaturated carbon radicals
    • C07C15/42Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts substituted by unsaturated carbon radicals monocyclic
    • C07C15/44Cyclic hydrocarbons containing only six-membered aromatic rings as cyclic parts substituted by unsaturated carbon radicals monocyclic the hydrocarbon substituent containing a carbon-to-carbon double bond
    • C07C15/46Styrene; Ring-alkylated styrenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with a hydrogen acceptor
    • C07C5/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with a hydrogen acceptor with an acceptor system containing at least two compounds provided for in more than one of the sub-groups C07C5/44 - C07C5/50
    • C07C5/56Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with a hydrogen acceptor with an acceptor system containing at least two compounds provided for in more than one of the sub-groups C07C5/44 - C07C5/50 containing only oxygen and either halogens or halogen-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

■■■'■ΤΊΓί'1"»· 1 ! ;.]■:,.-:-!,,
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 25 853 Ste/Km
6700 Ludwisshafen, 28.IO.1968 Verfahren zur Herstellung von Styrol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Styrol durch Dehydrierung von Äthylbenzol mit Sauerstoff in Gegenwart von Jod.
Zahlreiche gesättigte organische Verbindungen lassen sich bei höheren Temperaturen mit Sauerstoff oder Luft unter der katalytischen Wirkung von Halogen, insbesondere von Brom oder Jod, in die entsprechenden ungesättigten Verbindungen überführen. Bei diesem als "Oxydehydrierung" bekannten Verfahren wird bei der Dehydrierung von Äthylbenzol in Gegenwart von Jod Styrol in hervorragenden Ausbeuten bei sehr hohen Umsätzen erhalten (vgl. die deutsche Auslegeschrift 1 26Ο 460). Wegen des hohen Umsatzes läßt sich das durch Oxydehydrierung erhaltene Styrol destillativ in einfacher Weise aufarbeiten, wodurch das Verfahren besonders wirtschaftlich ist.
Einer technischen Durchführung dieses Verfahrens standen jedoch bisher die ungünstigen Polymerisationseigenschaften des nach dem Jodverfahren hergestellten Styrols entgegen. So wird bei der Aufarbeitung des Rohstyrols stets ein Reinstyrol erhalten, das etwa 30 bis 50 ppm Jod in Form nicht näher bekannter organischer Jodverbindungen enthält und das bei der Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten verfärbte Produkte liefert. Außerdem zeigt das nach dem Jod-Dehydrierverfahren hergestellte Styrol eine gegenüber konventionell gewonnenem Styrol deutlich verminderte Polymerisationsgeschwindigkeit sowie niedrigere Molekulargewichte der Polymerisate. Für die genannte Verfärbung, die insbesondere bei Mischpolymerisaten aus Styrol und Acrylnitril auftritt, sind Jodspuren im Styrol verantwortlich. Die ungünstigen Molekulargewichte und Polymerisationsgeschwindigkeiten werden vermutlich durch einen Gehalt von 0,1 Gew.% Phenylacetylen im Reinstyrol verursacht. Durch Destillation kann Phenylacetylen nicht von Styrol abgetrennt werden, ebenso läßt sich eine Verringerung des Jodgehaltes von 30 bis
345/68 ' - 2 -
009821/1894
50 ppm durch sinnvollen Destillationsaufwand nicht erreichen. Der Jodgehalt im Styrol wird durch instabile organische Jodverbindungen verursacht, die bei der Destillation im wesentlichen im Rückstand verbleiben und ständig geringe Mengen Jod abspalten, die in das Destillat gelangen und unter Addition wieder mit dem Styrol reagieren.
Es wurde nun gefunden, daß sich Styrol durch Dehydrierung von Äthylbenzol mit Sauerstoff oder molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen in Gegenwart von Jod, Isolieren von Rohstyrol und Destillieren des Rohstyrols unter Gewinnung von Reinstyrol vorteilhaft herstellen läßt, wenn das Rohstyrol partiell katalytisch hydriert wird.
Ein besonders reines Styrol erhält man, wenn das aus der katalytischen Hydrierung erhaltene Rohstyrol vor der Destillation mit basischen Mitteln behandelt wird. Das nach dem neuen Verfahren erhaltene Styrol ist hervorragend für die Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten geeignet. Die erhaltenen Polymerisate weisen günstige Molekulargewichte auf und sind nicht verfärbt. Das Styrol zeigt Polymerisationsgeschwindigkeiten, die mit denen von konventionell gewonnenem Styrol vergleichbar sind.
Durch die partielle katalytische Hydrierung kann der Gehalt an Phenylacetylen im Rohstyrol von etwa 1 000 ppm auf den eine Polymerisation nicht mehr störenden Wert von weniger als 50 ppm erniedrigt werden, ohne daß eine nennenswerte Hydrierung von Styrol zu Äthylbenzol stattfindet. Gleichzeitig wird nach dem Verfahren der Jodgehalt des Rohstyrols in Form von Jodverbindungen von ungefähr 1 Gew.% auf Werte um 0,05 Gew.% verringert. Die nach der partiellen katalytischen Hydrierung noch vorhandenen Jodverbindungen geben bei der Reindestillation des Rohstyrols überraschenderweise kein Jod mehr ab, so daß das erhaltene Reinstyrol Jodgehalte von weniger als 1 ppm aufweist.
Geeignete Hydrierkatalysatoren sind beispielsweise Nickel-, Kobalt-, Rhodium?,Ruthenium- und insbesondere Platin oder Palladiummetalle, die auf Trägermaterialien, wie Aktivkohle, Bariumsulfat, Kieselgel oder Aluminiumoxid aufgebracht sein können. Die Hydrierkatalysato-
009821/1894
- 3 - O.Z. 2b 853
ren können noch Zusätze von Regulatoren, wie Chinolin-Schwefel, Thioharnstoff, Phenylsenföl oder Zink, enthalten.
Für die Hydrierung kann reiner Viasserstoff verwendet werden. Im allgemeinen wird jedoch technischer Wasserstoff verwendet. Es ist vorteilhaft, den Wasserstoff im Gemisch mit Inertgasen, wie Stickstoff, Kohlendioxid und insbesondere Kohlenmonoxid, anzuwenden. Im allgemeinen werden Mischungen verwendet, in denen das Volumenverhältnis von Wasserstoff und Inertgas zwischen 0,4 und 8 liegt.
Es ist vorteilhaft, den bei der katalytischen Hydrierung des Roh-, styrols entstehenden Jodwasserstoff vor der Reindestillation zu entfernen. Dies kann beispielsweise durchgeführt werden, indem man die Hydrierung in Gegenwart von basischen Mitteln ausführt. Vorteilhaft jedoch wird zunächst die partielle Hydrierung durchgeführt und danach das aus der Hydrierung erhaltene Rohstyrol mit basischen Mitteln behandelt.
Im allgemeinen wird das basische Mittel in einer Menge angwendet, die zwischen der für die Neutralisation des Jodwasserstoffs erforderlichen Menge und einem etwa 10-?igen Überschuß liegt. Die Anwendung eines größeren Überschüssen, z. D. von 50 JC, echadet jedoch nicht.
Als basische Mittel kommen beispielswiese Hydroxide, Oxide, Carbonate der Erdalkali- oder Alkalimetalle, Alkalimetallsalze von niederen aliphatischen Carbonsäuren oder Ammoniak in Betracht. In einzelnen seien z. B. genannt Natriumhydroxid, Calciumhydroxid, Lithiumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kaliumacetat. Zweckmäßig v/erden die basischen Mittel in Form von wäßrigen Lösungen angewendet.
Die partielle Hydrierung des Rohstyrols wird im allgemeinen solange durchführt, bis der Gehalt an Jod in Form von Jodverbindungen und an Phenylacetylen Werte unterhalb von 50 ppm erreicht hat.
Die partielle Hydrierung kann sowohl in flüssiger Phase als auch in der Gasphase ausgeführt werden. Beim Arbeiten in der flüssigen Phase wendet man zweckmäßig Temperaturen zwischen -15 und 1000C, vorzugsweise zwischen 40 und 1000C, an. Im allgemeinen arbeitet man bei Atmosphärendurck. Es ist jedoch auch möglich, verminderten
009821/1894 -1,-
- 4 - O.Z. 25 853
Druck, ζ. B. 200 Torr oder erhöhten Druck, z. B. 2,5 at, anzuwenden. Je nach der Hydriertemperatur und dem verwendeten Druck liegen die Verweilzeiten im allgemeinen zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Die Umsetzung in flüssiger Phase kann unter Verwendung der für die Hydrierung des Phenylacetylene zu Styrol und der Jodverbindungen stöchiometrischen Wasserstoffmenge ausgeführt werden. Vorzugsweise läßt man jedoch einen Überschuß an gegebenenfalls mit Inertgas verdünntem Wasserstoff, insbesondere eine Wasserstoffmenge, die zwischen der stöchiometrischen Menge und einem 100-^igen Überschuß liegt, auf das Rohstyrol einwirken, zweckmäßig in der Weise, daß das Hydriergas im Kreise geführt wird.
Die Aufarbeitung des aus der partiellen Hydrierung in flüssiger Phase erhaltenen Rohstyrols wird.z. B. so ausgeführt, daß das Reaktionsprodukt mit wäßrigem Ammoniak behandelt wird und die organische Phase nach Abtrennen der wäßrigen Schicht destilliert wird.
Die partielle Hydrierung in der Gasphase wird z. B. durchgeführt, indem man ein gasförmiges Reaktionsgemisch aus Rohstyrol, Wasserstoff und Kohlenmonoxid, in dem die Wasserstoffmenge z. B. einem 50-^igen Überschuß entspricht, über einen Palladium-Aluminiumoxid-Katalysator leitet.
Im allgemeinen wendet man bei der Hydrierung in der Gasphase Temperaturen zwischen 50 und 15O0C, vorzugsweise zwischen 50 und 10O0C, an. Vorzugsweise arbeitet man bei vermindertem Druck, insbesondere bei Drücken zwischen 10 und 50 Torr. Die Verweilzeiten betragen bei der Gasphasen-Hydrierung im allgemeinen 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 3, Sekunden.
Das den Reaktor verlassende gasförmige Reaktionsgemisch wird vorteilhaft durch direkte Einwirkung einer wäßrigen Lösung eines basischen Mittels gekühlt und damit gleichzeitig vom Jodwasserstoff befreit.
Insbesondere bei der Verwendung von Regulatoren enthaltenden Katalysatoren kann selbst bei längeren als den für die Hydrierung in flüssiger bzw. gasförmiger Phase angegebenen Verweilzeiten die Menge
- 5 -009821/1894
an zu 'Äthylbenzol hydriertem Styrol vernachlässigt werden.
Beispiel 1
Als Katalysator wird ein Aluminiumoxid, auf dem 0,5 Gew.? Palladium und 0,2 Gew.? Zinkoxid aufgebracht sind, verwendet. Durch einen Reaktor, der mit 3 000 ml dieses Katalysators gefüllt ist, werden bei Atmosphärendruck 3 kg/h durch Oxydehydrierung in Gegenwart von Jod hergestellten Rohstyrols gefördert, das zuvor vom Rückstand abdestilliert wurde. Die auf das Rea.ktorvolumen bezogene Verweilzeit beträgt 1 Stunde, die Reaktionstemperatur '600C. Als Hydriergas werden 400 l/h eines Gemisches von 50 Vol.? Wasserstoff und 50 Vol.? Kohlenoxid im Gleichstrom durch den Reaktor geleitet und so im Kreise geführt, daß eine gute Begasung gewährleistet ist. Durch Zufuhr von Frischgas und Entnahme von Abgas wird die Zusammensetzung des Hydriergases konstant gehalten. Die den Reaktor verlassende Flüssigkeit wird mit 2 l/h 10 gew.?igem wäßrigem Ammoniak gewaschen. Danach wird die organische Schicht destilliert, wobei man 2,7 kg/h Reinstyrol erhält.
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen von Rohstyrol vor und nach der katalytischen Hydrierung sowie von dem nach der Destillation erhaltenen Reinstyrol zusammengestellt:
Styrol Äthylbenzol
Gew.? Gew.?
Phenylacetylen
ppm
Jod
(in Form von
jodhaltigen
Verbindungen)
vor der Hydrierung 92,0 6,4 nach der Hydrierung 91,6 7,1 Reinstyrol 99,99
1 120 24 24
0,85 Gew.? 0,035 " <1 ppm ·
Beispiel 2
Durch einen Reaktor, der mit 3 000 ml des in Beispiel 1 beschriebenen Katalysators gefüllt ist, werden 3 kg/h eines nach dem Jodverfahren hergestellten Rohstyrols unter einem Druck von 20 Torr gasförmig hindurchgeleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt 800C, die Verweilzeit des Gases, bezogen auf das Reaktorvolumen,beträgt
- 6 009821/1894
ο.ζ. 25 85
. 25 853
2,7 Sekunden. Dem in den Reaktor eintretenden verdampften Rohstyrol wird ein aus 80 Vol.? Wasserstoff und 20 Vol.^ Kohlenoxid bestehendes Gasgemisch, welches Wasserstoff in einem Überschuß von 50 %, bezogen auf die stöchiometrisch benötigte Wasserstoffmenge, enthält, beigemischt. Die den Reaktor verlassenden gasförmigen Reaktionsprodukte werden durch Abschrecken mit 2 l/h einer 15 gew./iigen wäßrigen Natronlauge kondensiert. Nach Abtrennung der wäßrigen Phase wird die organische Phase destilliert, wobei man 2,7 kg/h Reinstyrol erhält.
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen von Rohstyrol vor und nach der katalytischen Nachhydri.erung sowie von dem nach der Destillation erhaltenen Reinstyrol zusammengestellt:
Styrol Äthylbenzol
Gew.% Gew.%
Phenylacetylen
ppm
Jod
(in Form von
jodhaltigen
Verbindungen)
vor der Hydrierung 93, 4 5, 2 940 o, 80 Gew.%
nach der Hydrierung 93, 1 5, 6 6 o, 032 "
Reinstyrol 99, 99 - 6 1 ppm
00982 1/1894

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellu^ von Styrol durch Dehydrierung von Ethylbenzol mit Sauerstoff oder molekularen SaUWStOK Wft" haltenden Gasen in Gegenwart von Jod, Isolieren von Rohstyrol und Destillieren des Rohstyrols unter Gewinnung von Reinstyrol, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstyrol partiell katalytisch hydriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der katalytischen Hydrierung erhaltene Rohstyrol vor der Destillation mit basischen Mitteln behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstyrol vor der katalytischen Hydrierung roh destilliert wird.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    009821 /1894
DE19681806080 1968-10-30 1968-10-30 Verfahren zur Herstellung von Styrol Pending DE1806080A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681806080 DE1806080A1 (de) 1968-10-30 1968-10-30 Verfahren zur Herstellung von Styrol
NL6916169A NL6916169A (de) 1968-10-30 1969-10-27
US869850A US3634531A (en) 1968-10-30 1969-10-27 Production of styrene
FR6936978A FR2021905A1 (de) 1968-10-30 1969-10-28
GB52899/69A GB1277257A (en) 1968-10-30 1969-10-29 Production of styrene
BE740971D BE740971A (de) 1968-10-30 1969-10-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681806080 DE1806080A1 (de) 1968-10-30 1968-10-30 Verfahren zur Herstellung von Styrol

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1806080A1 true DE1806080A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=5711958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681806080 Pending DE1806080A1 (de) 1968-10-30 1968-10-30 Verfahren zur Herstellung von Styrol

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3634531A (de)
BE (1) BE740971A (de)
DE (1) DE1806080A1 (de)
FR (1) FR2021905A1 (de)
GB (1) GB1277257A (de)
NL (1) NL6916169A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE788306A (fr) * 1971-09-03 1973-03-01 Basf Ag Procede de deshydrogenation de composes organiques
JPH0745419B2 (ja) * 1985-10-15 1995-05-17 三菱油化株式会社 スチレン類の精製方法
US5962735A (en) * 1998-03-06 1999-10-05 Uop Llc Method for treating an organic liquid contaminated with an iodide compound
NL1009014C2 (nl) * 1998-04-28 1999-10-29 Dsm Nv Werkwijze voor de hydrogenering van fenylacetyleen in een styreenbevattend medium met behulp van een katalysator.

Also Published As

Publication number Publication date
US3634531A (en) 1972-01-11
NL6916169A (de) 1970-05-04
GB1277257A (en) 1972-06-07
FR2021905A1 (de) 1970-07-24
BE740971A (de) 1970-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1180739B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril durch Umsetzen von Propylen mit Ammoniak und Sauerstoff
EP0304763A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren
DE1806080A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Styrol
DE2063519C3 (de) Isomerisierende Oxydation von äthylenischen Alkoholen zu äthylenischen Carbonylverbindungen
DE1246724B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen, Methyl- oder Dimethylcyclohexen
DE2437929A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrochinon
DE2022818A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd
DE60114210T2 (de) Verfahren zur umsetzung von cyclododecan-1,2 dion in cyclododecanon
DE1925965A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure
US3342878A (en) Preparation of monohydroxymethylcyclododecane by hydroformylation of cyclododecatrienes
DE2802672A1 (de) Verfahren zur herstellung von aceton aus isobutyraldehyd
DE1543354A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE1277852B (de) Verfahren zur Herstellung von C- bis C-Cycloalkenen mit einem Ring durch selektive Hydrierung der entsprechenden nichtkonjugierten Polyolefine ueber einem Palladiumkatalysator
DE1138751B (de) Verfahren zur Herstellung von hoeheren Alkoholen durch Telomerisation
DE920792C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Hydroperoxyde durch Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Verbindungen
DE2933314C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrosobenzol
DE1908837C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen
DE2141657C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxybenzonitrilen
DE1161558B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon
DE1136685B (de) Verfahren zur Oxydation von Olefinen mit 3 und mehr C-Atomen zu Aldehyden und Ketonen
DE1518261C3 (de)
DE1019297B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraenen
AT333710B (de) Verfahren zur herstellung von diolefinen
DE2904754C2 (de)
DE1111177B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecanon und Cyclododecanol