DE1925965A1 - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcrylsaeureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Propylen mit Sauerstoff
oder einem Sauerstoff enthaltenden Gas.
Es sind verschiedene Verfahren zur Oxydation von Propylen
zv Acrylsäure mit Luft oder Sauerstoff in der Gasphase bsschrieben
worden. Dia am häufigsten verwendeten Katalysatoren siDd Katalysatoren auf der Basis von Molybdän in irgendeiner
Formj, beispielsweise in Porrn das Trioxyds, meistens zusammen
mit ©ingni Oxyd sinss mehrwertigen Metalls, wie beispislsweise
Kobalt, Nickel oder Zinn, Diese Katalysatoren werden
909881 / 1 594 BAD ORIGJNAi-
im allgemsinen in Anwesenheit von sauren Promotoren, wie beispielsweise
Bor, Phosphor, Vanadium, Tellur oder Arsen in Form ihrer OXyCIe1 eingesetzt. Solehe Verfahren sind in den
britischen Patentschriften 895 077, 96f 468, 967 241 und
971 666 beschrieben. Gleichgültig yielcher Katalysator verwandet
wird, bleibt es erforderlich, das Verfahren untar Anwendung
erhöhter Tempsraturen in der Grö'sssncrdnung von 300 bis
7009C durchzuführen. Ausserdera rauss, wie aus der französischen
Patentschrift 1 4^3 572 hervorgehts der Katalysator gewissen
. Bedingungen bezüglich der Zusammensetzung antsprsehen, um die
Reaktion nach der bevorzugten Bildung von Acrylsäure hin auf
Kosten von Acrolein, das sich in wechselnden Mengen im Verlaufe
der Oxydation von Propylsn bildet, au verschieben. Hieraus
folgt, dass die Herstellung d^s Katalysators einer genauen
Einstellung btidarf.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Propylen mit molekularem Sauerstoff oder
einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas in Anwesenheit
von Wasser und einem Edelmetall, der Gruppe VIII des Periodensystems bei einsr Temperatur über 500G gefunden, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass man unter einem Druck über
5 bar arbeitet.
Geeignete Edelmetalle sind insbesondere Platin, Rhodium, Ruthenium und ganz besonders Palladium. Das Metall kann in
feinzerteilter Form verwendet werden oder auch auf ainen -'träger,
wie beispielsweise Alumiiiiumhydroxyd, Kieselsäuregel*
Aluminiumoxyd oder- -silieat, Bimsstein, Aktivkohle oder Bantonit,
aufgebracht werden. Χω diesem letzteren Falle ist es
vorteilhaft, Gehalte an Metall n?on 1 bis 20 öew=-# bszogea
auf das Gesamtmaterial Träger-Metall, zus habsn, Dias® Frenzen
sind jedoch keins zwingenden. Die zu ^erv.'endendf1 Katalysatormenge
kann je nach den Raaktiosisbedingungen in wjitso
909881 / 1 59A BAD
Grenzen variieren. So kann die Katalysatormenge, ausgedrückt
als Metall, von 0,01 bis 10 Gew.-^, bezogen auf das Reaktionsmedium , variieren.
Die Reaktionstemperatur kann in weiten Grenzen variieren, doGh
ist es nicht erforderlich, die erhöhten Temperaturen, dis bei den bisher bekannten Verfahren erforderlich sind, anzuwenden. Xm
allgemeinen eignen sich Tempsraturan zwischen 50 und 2000C
und vorzugsweise zwischen 70 und 1200C gut.
Die Drucke, unter denen man arbeitet, liegen über 5 bar {d.h.
einem absoluten Druck von 6 bar) und vorzugsweise zwischen 20
und 150 bar. Es gibt keine kritische obsre Grenze für den Druck, doch haben aus technischen und wirtschaftlichen Gründen
sehr hohe Drucke kein Interesse.
Die Mengenanteile an Propylen und Sauerstoff können in wsitem
Masse variieren, doch ist es aus Gründen der Sicherheit erforderlich, sich susserhalb der Mengenanteile zu halten, die
explosive Gemische ergeben, so dass man praktisch meistens einen grossen Überschuss an Propylen verwendet»
Das erfindungsgemässe Verfahren kann in jeder Art von Apparatur kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt warden.
Neben der Acrylsäure., die mit einer Aupbeute von etwa
60 %, bezogen auf umgewandeltes Propylen,, erhalten wird, bildet
sich Acrolein in einer Menge - :n wan.lger als iO #. Diese
von der Acrylsäure abget^unke Verbindung kann ihrerseits nach
den üblichen Verfahren zu Acrylsäure oxydiert werden. ras
nicht umgewandeltes Propylen kann Iu dis QxydatioDSZone zurückgeführt werden.
Die folgenden Baispiele erläutsm die Erfindung, ohne sis zu
beschränken.
90988 1/159/, BAD ORIGINAL
In einen 1 1-Autoklaven aus rostfreiem Stahl bringt man
200 cni^ Wasser und 10,6 g eines Katalysators ein, der aus
Palladiumkohle (Palladiumgehalt: 10 #) besteht. Man verschliesst
die Apparatur, spült sie mit Stickstoff, bringt sie dann in einen auf einer Schüttelmaschine montierten Ofen und
führt dann 42,6 g Propylen ein (was einem Druck von 11 bar entspricht).
Man erhöht die Temperatur des Inhalts des Autoklaven unter Schütteln in 1 Stunde und 40 Minuten auf 900C. Der Druck beträgt
dann 30 bar. Man führt Luft ein, bis sin Druck von 100 bar (d.h. ein Luftdruck von 70 bar) erreicht ist. Nach
2 1/4~stündiger Reaktion stabilisiert sich der Druck bei 84 bar. Man unterbricht das Schütteln und kühlt den Inhalt
des Autoklaven auf 200G ab. Man entgast die Apparatur durch
eine Hydroxylamin-hydrochlorid enthaltende Waschflasche, der eine 5n-Kalilauge enthaltende Waschflasche folgt.
Das aus dem Autoklaven abgezogene Reaktionsmedium, dem man
150 enr Wasser zugesetzt hat, das aus der Spülung der Apparatür
stammt, wird bei normalem Druck destilliert. Man gewinnt 30 cnr einer Fraktion, die unterhalb 99°C siedet und aus einem
wässrigen Destillat t das verschiedene Carbonylverbindungen
enthält, besteht.
Der die sauren Produkta enthaltende Rückstand wird filtriertf
um den Katalysator abzutrennen.
Die Ana2,yse und Bestimmung der in dem wässrigen Destillat,
in dem Destillationsrückstand und in den Fallen enthaltenen Produkte liefert die folgenden Ergebnisses
909881/159h
BAD ORJGiNAL
6,57 ΊΟ"2 Mol (1,47 1)
0.90.10"2 Mol (0,5 g) Acrylsäure 7,85*1O"2 Mol (5,64 g)
CO2
Acrolein
Die Ausbeuten, bezogen, auf das im Verlaufe der Reaktion
umgesetzte Propylen, betragen 16,5 # für CO2, 6,7 # für
das Acrolein und 58,4 % für die Acrylsäure. Der Rest des
Propylene wurde in verschiedene Carbonyl- und Carboxylverbindungen umgewandelt.
Man arbeitet wie in Beispiel 1, jedoch mit einem Luftdruck von 50 bar. Die durch Variieren der Temperatur erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben, in der die Ausbeuten» bezogen auf umgewandeltes Propylen ausgedrückt sind.
Bei
spie le |
Θ
in 0C |
Dauer |
Einge
setz tes Propy len in g |
Acrolein |
Aus
beu te |
Acrylsäure |
Aus
beu te |
CO2 | 1 |
Aus
beu te |
2 | 80 |
5h
45min |
41,5 | g | 8,7* | g | 1,09 | 16,556 | ||
5 | 90 |
1h
50min |
41 | 0,49 | 8,S# | 4,17 | 54.7* | 1,20 | 18,9* | |
4 | 100 | 1h | 42,5 | 0,47 | * | 5,71 | 56 £ | 1,26 | 22,2* | |
0,25 | 5,40 |
90988 1 / 1 5 9 Λ
Man arbeitet wie in Beispiel 1 bei 9OeC, wobei man den
Druck der Luft variiert. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Bei | P der | Dauer | Einge | Acrolein |
Aus
beu te |
Acrylsäure | Aus beu te |
COo |
Aus
beu te |
spie
le |
Luft
in bar |
1h 50min 2h |
setztes Propy len in S |
in g | 8,9* | in g | 54,7# 55,5# |
in 1 | 18,9* 17.80 |
5
6 |
50
60 |
41 45,2 |
0,47
0,46 |
5,71
4,62 |
1,20 1,44 |
Man arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1„
wobei man jedoch den Kohle-Katalysator durch einen Alumiräium-
oxyd«Katalysator mit einem Gehalt an metallischem Palladium
von 10 Gew.-# ersetzt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden:
Acrolein
CO*
7»65ΊΟ"2 Mol (5,50 g)
0,86·1O~2 Mol (0,48 g)
7,54 ΊΟ"2 Mol (1,69 1}
Die Ausbeuten, bezogen auf im Verlaufe der Reaktion umgewandeltes Propylen, betragen 60,7 # für die Acrylsäure, 6,8 %
für das Acrolein und 20 % für COg.
909881/1594
der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
cc ο to
Bei
spiel |
Katalysator | Dauer |
Umwan*-
lungs- |
Acrolein | Aus beu te % (3) |
Acrylsäure | Aus beu te % (3) |
Gesätt
te SMi |
:18-
ren |
1 | CO2 |
(1) Pd, 10 £
auf Kieselgel |
grad
des Pro- pylens % |
MOl ;,
.10"2 |
6 | g | 67,7 |
Mol «
.10 2 |
Aus
beu te % |
1,52 |
Aus
beu te % |
||
8 |
(1) Pd„ 10 #
auf Kieselsäu- re-Aluminium- oxyd |
3h15
min |
16,9 | 1 | 7,2 | 8,17 | 66 | 1,50 | 8,9 | 1,38 | 13,5 |
9 |
(1) Pd, 7 % auf
Kieselgel |
4h15
min |
12,1 | 0,9^ | 3*1 | 6,21 | 59 | 1,01 | 7,7 | 2 | 15,5 |
10 |
(2) Pd, ohne
Träger |
1h30
min |
13,5 | 0,42 | 5,7 | 5,74 | 56,2 I |
1.8 | 13p3 | 1,75 | 21,9 |
11 |
2h15
min |
13,1 | 0,80 | 5,65 | 2,05 | 14,7 | 18,6 | ||||
(1) Die Katalysatoren werden in einer Menge von 1,o6 g Pd-Metall verwendet
(2) 3,18 g (3) bezogen auf umgewandeltes Propylen
Claims (1)
- - 8 -PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch Oxydation von Propylen nlt molekularem Sauerstoff oder einem nolekularen Sauerstoff enthaltenen Gas in Anwesenheit von Hasser und einem Edelmetall aus der Gruppe VIII des Periodensystems bei einer Temperatur Über 50*C, dadurch gekennzeichnet, dass man unter einem Druck Über 5 bar arbeitet.909881/1694
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