DE1768703B2 - Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril

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DE1768703B2
DE1768703B2 DE19681768703 DE1768703A DE1768703B2 DE 1768703 B2 DE1768703 B2 DE 1768703B2 DE 19681768703 DE19681768703 DE 19681768703 DE 1768703 A DE1768703 A DE 1768703A DE 1768703 B2 DE1768703 B2 DE 1768703B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Im Hauptpatent 1 280 839 ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril beschrieben, das darin besteht. Acrylnitril unter einem Wasserstoffdruck von 1 bis 50 at in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Rutheniumverbindung als Katalysator auf 50 bis 1500C zu erhitzen.
Bei diesem Verfahren hängt die vorwiegende Bildung von 1,4-Dicyanobutenen oder von Adiponitril von den Arbeitsbedingungen und dem Katalysator, den man verwendet, ab. Eine sorgfältige Wahl dieser Bedingungen ermöglicht es, die Reaktion nach der vorwiegenden Bildung von dem einen oder dem anderen dieser Produkte hin zu orientieren und auch die Bildung von Propionsäurenitril, das sich aus der Hydrierung des Acrylnitril ergibt, herabzusetzen.
Es wurde nun eine Verbesserung des Verfahrens des Hauptpatents gefunden, die darin besteht, außer den obengenannten Reagentien und Katalysatoren einen Aktivator zu verwenden.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril durch Erhitzen von Acrylnitril bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 50 bar in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Rutheniumverbindung als Katalysator auf 50 bis 1500C nach Patent 1 280 839, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Reaktionsmedium Ruthenium, Platin oder Rhodium als Metall oder in Form eines Oxids oder Hydroxids als Aktivator in einer solchen Menge zusetzt, daß die durch den Aktivator eingefiihrte Menge an Metall höchstens gleich der durch den Katalysator eingeführten Menge an Metall ist.
Die genannten Stoffe wirken als Aktivatoren; die Reaktionsgeschwindigkeit variiert als Funktion ihres Mengenanteils. Diese Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit wirkt sich in einer Erhöhung der Umwandlungsgrade des Acrylnitril in* einer gegebenen Zeitspanne aus, wobei die Ausbeuten an Dimeren und/oder Hydrodimerem im übrigen konstant bleiben. Die Verwendung von Aktivatoren ermöglicht somit, die Produktivität der Apparatur zu steigern, indem die Menge an Dimeren und/oder Hydrodimerem, die in einer gegebenen Zeitspanne geliefert wird, erhöht wird oder die Verweilzeit der Reaktionskomponenten in der Apparatur für die Erzielung einer gegebenen Menge an Dimeren und/oder Hydrodimerem herabgesetzt wird. Außerdem ermöglicht der Aktivator wenn die Reaktion unter den Bedingungen der bevorzugten Bildung des Hydrodimeren durchgerührt wird, die Produktion dieses letzleren zu erhöhen.
Die als Aktivator verwendeten Metalle können gegebenenfalls auf einem inerten Träger, wie beispielsweise Ruß, Kieselsäure oder Aluminiumoxid, aufaebracht sein. Als Beispiele für Oxide und Hydroxide der als Aktivator verwendeten Metalle kann man Ru(OH)1, RuO(OH)2 und RuO, nennen.
Falls das durch den Aktivator eingebrachte oder den Aktivator darstellende Metall ein besonders wirksamer Hydrierungskatalysator ist, wird die Akti vatormenee so gewählt, daß eine ausreichende Erhöhung der" Geschwindigkeit der Dimerisations- und Hydrcdimerisationsrcaktionen erzielt wird, ohne eine beträchtliche Hydrierung des Acrylnitril zu Propionitril zu bewirken, ^allgemeinen genügt eine Aktivatormenge, die zur Einführung einer Metallmenge in das Reaktionsmedium von höchstens 25% derjenigen, die durch den Katalysator eingeführt wird, berechnet ist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Katalysatoren sind in der deutschen Patentschrift 1 280 839, Spalte 3, näher definiert. Die Reaklionsbedingungen für das erfindungsgemäße Verfahren sind in der deutschen Patentschrift 1 280 833, Spalte 4 und Spalte 5 erste Hälfte, ausführlich erläutert.
Die folgenden Beispiele, die auch zeigen, wie die Wirkung von verschiedenen Faktoren abhängt, wenn diese einzeln oder in Kombination variiert werden, erläutern die Erfindung näher.
Beispiel 1
In einen Autoklav aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 1,5 1, der mit einem Ankerrührer, einem Heizsystem und einer Vorrichtung zur Druckregulierung ausgestattet ist, bringt man 400 g Acrylnitril, das mit 0,5°/00 Hydrochinon stabilisiert ist, 2 g Rulheniumchlorid und wechselnde Mengen an RuO(OH)2 ein. Man hält den Inhalt des Autoklavs I1I1 Stunden unter einem konstanten Wassersloffdruck von 10 bar bei 110° C. Nach Entgasen wird die Reaktionsmasse im Vakuum destilliert. Man erhält die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse:
Ausbeute an Umwandlungsgrad
Menge an Dimeren, bezogen auf des Acrylnitril
RuO(OH)2 umgewandeltes
Acrylnitril (%)
Ig) <%) 45,7
0 56,3 54,2
0,02 55,8 73,5
0,04 57,6 83,2
0,1 58,9 97,4
0,2 58,2
Das RuO(OH)2 wurde auf folgende Weise hergestellt:
Man stellt zunächst Kaliumruthenat her, indem man ein Gemisch von 3 g Ruthenium, 30 g KOH in Plätzchenform und 3 g KNO3 in einem Silbertiegel unter einem Luftstrom von 60 1 je Stunde bei 4000C erhitzt. Nach l'^stündigem Erhitzen kühlt man ab, nimmt den Rückstand in 50 cm3 Wasser auf und
entfernt eine geringe Menge unlösliches Material durch Filtrieren. Das K2RuO4 enthaltende Filtrat wird auf 50" C gebracht. Dann setzt man innerhalb von 15 Minuten 77 cm3 einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 7,1 cm3 Methanol zu und erhitzt noch weitere 15 Minuten bei 5O°C. Man kühlt ab, filtriert, wäscht mit 30 cm3 15%iger Salpetersäure und dann mit Wasser bis zur Neutralität und trocknet im Vakuum. Man erhält 4,42 g eines Produkts, dessen Elementaranalyse RuO(OH), entspricht (Ausbeute: 98,45%).
Beispiel 2
In einen 250-cm3-Autoklav aus rostfreiem Stahl.der wie im Beispiel 1 ausgestattet ist, bringt man 80 g Acrylnitril, das mit 0,04 g Hydrochinon stabilisiert ,5 ist, 0,4 g Rutheniumchlorid und wechselnde Mengen Ru(OH)3 ein.
Man erhitzt den Inhalt des Autoklavs 6l/2 Stunden bei 1200C unter einem konstanten Wasserstoffdruck von 10 bar. Nach Entgasen wird die Reaktionsmasse destilliert. Man erhält die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse:
Menge an
Ru(OH)3
Ig)
Ausbeule an
Dimeren, bezogen auf
umgewandeltes
Acrylnitril
(%)
Umwandlungsgrad
des Acrylnitril*
(%t
0.
0,008
0,020
55
52,6
56,7
67,4
88,2
96,2
Gebildete Produkte Mengen
anteil an
Adipinsäure
Ausbeute
an Dimeren,
bezogen auf
Umwand
lungsgrad
des
Menge an
RuO(OH)2
dinitril
in den
umgewan
deltes
Acrylnitril
gebildeten Acrylnitril
Produkten
(%) (%) (%)
Ig) (g) 12 57,6 67,1
0,008 62,2 15 58,2 92,5
0,012 87 24 55 99
0,016 87,3 40 53,4 99
0,032 86,5 57 51,6 99
0,080 83,3
Man stellt fest, daß sich die Erhöhung der Mengen an RuO(OH)2 in einer Erhöhung des Umwandlungsgrads des Acrylnitrils und der Menge des gebildeten Adipinsäuredinitrils auswirkt.
Beispiel 4
In einem 250-cm3-Autoklav, der wie der vom Beispiel 1 ausgestattet ist, bringt man 80 g Acrylnitril, das mit 0,040 g Hydrochinon stabilisiert ist, 0,661 g des Komplexes der Formel RuCl2(C4H6J3 [= Dodecatrien-2,6,10-diyl-1,12-dichlororuthenium] und wechselnde Mengen an RuO(OH)2 ein.
Man bringt den Inhalt des Autoklavs unter einem konstanten Wasserstoffdruck von 10 bar auf 1100C.
Nach Destillation der Reaktionsmasse erhält man die folgenden Ergebnisse:
30
Das Ru(OH)3 wurde durch Erhitzen eines Gemisches von 1 g Rutheniumchlorid und 28 cm3 einer wäßrigen 5%igen Kaliumbicarbonatlösung unter Rückfluß hergestellt. Es bildet sich ein Niederschlag, den man abfiltriert, mit 10 cm3 Wasser wäscht und trocknet. Die Elementaranalyse entspricht dem Produkt der Formel Ru(OH)3.
Beispiel 3
In einen 750-cmJ-Autoklav, der wie der vom Beispiel 1 ausgestattet ist, bringt man 160 g Acrylnitril, das mit 0,08 g Hydrochinon stabilisiert ist, 0,8 g Tris-iacetylacetonatoJ-ruthenium und wechselnde Mengen RuO(OH)2 ein.
Man hält den Inhalt des Autoklavs unter einem konstanten Wasserst offdruck von 10 bar 7'/2 Stunden auf 1300C. Nach Destillation der Reaktionsmasse erhält man die in der folgenden Tabelle angegebenen Ergebnisse:
Rcaklionsdiuier Ausbeuten Umwand
an Dimeren, lungsgrad
Menge an bezogen auf des
RuO(OHl2 umgewan Acrylnitrils
deltes
8 Stunden Acrylnitril (%)
Ig) 6 Std. 10 Min. (%) ' 66
0 4 Std. 45 Min. 58 64
0,020 58 71
0,040 57
Beispiel 5
Man arbeitet wie im Beispiel 4, ersetzt jedoch den Komplex der Formel RuCI2(C4H6J3 durch 0,736 g Trichloro-tris-(acetonitril)-ruthenium (entsprechend 0,200 g Ruthenium) und das RuO(OH)2 durch auf Aktivkohle aufgebrachtes Platin (Aktivkohle mit 4,7% Platin). Nach Destillation der Reaktionsmasse erhält man die folgenden Ergebnisse:
Reaktionsdauer 30 Min. Ausbeute Umwand
Menge an 30 Min. an Dimeren, lungsgrad
des
Aktivkohle
mit 4,7% Pt
bezogen auf
umgewan
Acrylnitrils
deltes
7 Std. Acrylnitril (%)
IgI 4 Std. (%) 73
0 59 68
0,100 59
Beispiel 6
Man arbeitet wie im Beispiel 4, verwendet jedoch
0,760 g Dichloro-tetrakis-(acrylnitril)-ruthenium als Katalysator und wechselnde Mengen von RuO(OH)2
als Aktivator. Nach Behandlung der Reaktibnsmasse erhält man die folgenden Ergebnisse:
65 0 Reaktionsdauer 30 Min. Ausbeute
an Dimeren,
Umwand
6o Menge an 0,020 30 Min. bezogen auf lungsgrad
RuO(OH), 0,040 7 Min. ■ ■ tY^ ffAtiif] η des
umgewun-
deltes
Acrylnitrils
6 Std. Acrylnitril
(g) 4 Std. (%) (%)
4 Std. 60 76
60 71
59 78
Beispiel 7
In einen 250-ml-AutokIav bringt man eine Lösung von 0,76 g Dichlor-tetrakis-tacrylnitrilJ-ruthenium in 79.24 g Acrylnitril mit einem Gehalt von 0,25 Gewichtsprozent Ruthenium (in Form von Dichlortetrakis-(2crylnitril)-ruthenium1·, 0,080 g Hydrochinon und gegebenenfalls auf Aktivkohle aufgebrachtes Rhodium (Aktivkohle mit 5% Rh) ein. Man erwärmt unter einem konstanten Wasserstoffdruck von 10 bar auf 120JC bis zu einer Wassersioffgesamtabsorption von 101. Die Aktivierung kommt durch den Zeitgewinn zum Ausdruck.
<f
Erhaltene Ausbeule Umwand- Reaktions
Menne an Diniere an Dimerep. iungsgiad dauer
Aktivkohle bezogen auf des
mit 5" ο Rh umgewan Acrylnitril
is?) deltes 6 Std.
33.4 Acrylnitril (%) 30 Min.
IgI (%) 75 3 Std.
ohne 29.1 55 30 Min.
70
0.012 51

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril durch Erhitzen von Acrylnitril bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 50 bar in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Rutheniumverbindung als Katalysator auf 50 bis 1500C nach Patent 1 280 839, d ad urch gekennzeichnet, daß man dem Reaktionsmedium Ruthenium, Platin oder Rhodium als Metall oder in Form eines Oxids oder Hydroxids als Aktivator in einer solchen Menge zusetzt, daß die durch den Aktivator eingeführte Menge an Metall höchstens gleich der durch den Katalysator eingeführten Menge an Metall ist.
DE19681768703 1967-06-22 1968-06-21 Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril Expired DE1768703C3 (de)

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DE1768703A1 DE1768703A1 (de) 1972-03-23
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DE69302844T2 (de) * 1992-03-06 1996-10-24 Ube Industries Verfahren zur Herstellung von geradkettigen Acrylnitril-Dimeren
US5466858A (en) * 1993-09-03 1995-11-14 Ube Industries, Ltd. Method of producing straight-chain acrylonitrile dimers

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