DE2134115C3 - Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von Essigsäureallylestern - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von EssigsäureallylesternInfo
- Publication number
- DE2134115C3 DE2134115C3 DE2134115A DE2134115A DE2134115C3 DE 2134115 C3 DE2134115 C3 DE 2134115C3 DE 2134115 A DE2134115 A DE 2134115A DE 2134115 A DE2134115 A DE 2134115A DE 2134115 C3 DE2134115 C3 DE 2134115C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- butene
- diacetoxy
- catalyst
- isomerization
- platinum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/28—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/293—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the hydroxylic moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Isomerisierung von Essigsäureallylestern wurde bereits in systematischer Weise von zahlreichen
Wissenscha'tlern untersucht, unter anderem von B u r t ο η ind I η g 0 I d. Diese Untersuchungen be- a5
schränken sich jedoch auf die Isomerisierungsreaktion in verschiedenen Lösungsmitteln mit einem sauren
Katal>satoi oder ohne Katalysator. Es sind nur wenige Fälle bekat nt, bei denen Metalle oder Metallverbindungen
als Katalysator verwendet wurden.
Die Anrrelderin hat kürzlich über die gegenseitige
Isomerisier mg zwischen l,4-Diacetoxy-2-buten und 3,4-Diacetoxy-l-buten berichtet, wobei als Katalysatoren
PaJladiumverbindungen in einem essigsauren Lösungsmittel angewandt wurden (s.Sakae Ucmura,
Tetsuo H i r a m 0 t 0 und Katsuhiko I c h i k a w a, Kogyo Kagaku Zasshi, 72 [5], 1096 [1969]).
Im allgemeinen beobachtet man jedoch ähnliche Reaktionen bei Verwendung von Säurekatalysatoren
und Lösungsmitteln mit hohen Didektrizitätskonstanten.
Es wurde nun ein Verfahren zur Isomerisierung von Essigsäureallylestern in flüssiger Phase gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, das man die Isomerisierung in Gegenwart einer Platin-Chlor-Verbindung
als Katalysator bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 23OQC durchführt.
Derartige Platin-Katalysatoren haben eine sehr hohe Aktivität. Dies zeigt sich bei einem Vergleich
der Isomerisierung von l,4-Diacetoxy-2-buten zu 3,4-Diacetoxy-l-buten in Essigsäure als Lösungsmittel
bei 1000C, wobei einmal als Katalysator Schwefelsäure und zum anderen als Katalysator Chlorplatinsäurc
verwendet werden. Im Fall der Verwendung von 2 Gewichtsprozent Schwefelsäure wurde das Gleichgewicht
nach, 20 Stunden erreicht, während im Fall der Verwendung von 0,5 Gewichtsprozent Chlorplatinsäurc
das Gleichgewicht in nur 30 Minuten erreicht wurde.
Die zweite überragende Eigenschaft des Platin-Chlorkatalysators besteht in seiner hohen Selektivität.
Wegen der großen Aktivität dieses Katalysators findet die Reaktion unter milden Bedingungen, fast ohne
jegliche Nebenreaktionen statt. Dies zeigt sich /.. B. bei folgendem Versuch. Wenn man 0,1.5 Gewichts- 6;>
pro/cnt Chlorplatinsäurc zur Isomerisierung von 3,4-l)iacctoxy-l-buten verwendet und die Reaktion
ohne Lösungsmittel bei 50"C durchfuhrt, so wiril das
Gleichgewicht in etwa 6 Stunden erreicht- Die Gesamtausbeule
an M-Diacetoxy-2-buten und 3,4-Diacetoxy-l-buten beträgt 98%·
Der dritte bemerkenswerte Vorteil des er.findungsgemäßen Verfahrens besteht in der leichten Handhabbarkeit
und in der leichten Aufarbeitbarkeit. Die Platinchlorverbindungen können in freier Form oder
auf einen porösen Träger, wie Aktivkohle oder aktiviertes Aluminiumoxyd, aufgebracht zur Isomerisierungsreaktion,
verwendet werden. Beim Aufbringen der Katalysatoren auf Aktivkohle wird die Katalysatoraktivität
nicht wesentlich herabgesetzt. Die auf das Trägermaterial aufgebrachte Platinchlorverbin
dung kann durch geeignete Wahl der Katalysatoimenge
und durch die Art und Weise der Herstellung des Katalysators irh wesentlichen unlöslich gemacht
werden, so daß der Katalysator ajs Festkörperkatah sator verwendet werden kann. Dies ermöglicht eine
einfache Abtrennung des Katalysators vom Real, tionssystem, z. B. durch Filtrieren.
Als Katalysator eignen sich grundsätzlich ;iii·
Platinchlorverbindungen. Bevorzugt sind Platinchlond
Platindichlorid, Platintrichlorid, Tetrachlorplatin(ll!
säure, Hexachlorplatin(IV)-säure, Chlorplatinate(l!, und Chlorplatinate(IV).
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Isomeri·
sierungsverfahren näher erläutert werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ve;
fahrens wird die Platinchlorverbindung, gegebenen falls auf Aktivkohle aufgebracht, einem Isomere
eines Essigsäureallylesters zugesetzt oder einer Mi schung dieser Isomeren, welche sich nicht im Gleichgewicht
befinden, worauf bei einer Temperatur, welciv. zwischen Zimmertemperatur und 230° C und vorzugweise zwischen 100 und 150°C liegt, gerührt wir:.
Es können Lösungsmittel verwendet werden. Die.vwerden jedoch normalerweise nicht benötigt. Es mn·
jedoch bemerkt werden, daß bei einer zu geringen Temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit zu stark
abfällt und daß bei einer zu hohen Temperatur die Bildung von Nebenprodukten begünstigt wird.
Falls das gewünschte Isomere eine Verbindung mit einem niedrigen Siedepunkt ist, so kann dieses kontinuierlich
durch Abdestillieren mit fortschreitender Reaktion entfernt werden. Wenn das gewünschte
Isomere eine Verbindung mit einen höheren Siedepunkt ist, so kann es z. B. durch fraktionierte Destillation
aus dem Reaktionssystem genommen werden. Dies geschieht unter vorherigem Entfernen des Kata-,
lysators, z. B. durch Filtration, aus dem Reaktionssystem, welches nahezu das Gleichgewicht erreicht hat.
Die Chlorverbindungen des Platins können verhältnismäßig leicht reduziert werden. Wenn die Platinchlorverbindung
vollständig zu Metall reduziert ist, so verliert sie ihre Aktivität als Isomerisierungskatalysator,
Demgemäß ist es nicht erwünscht, die Reaktionstemperatur höher .als tatsächlich notwendig
zu wählen, und zwar sowohl aus Gründen der Katalysatoraktivität als auch der Möglichkeit des Auftretens
von Nebenreaktionen. Zur Kompensicmng der leichten Reduzierbarkeit des Katalysators kann ein Oxydationsmittel,
wie z. B. Kupfer(II)-chlorid oder Eisen(III)-chlorid
zugesetzt werden, um die Lebensdauer des Katalysators zu verlängern.
5 g l,4-Diacetoxy-2-buten, 5 g Essigsäure und 50 mg Hexachlorplatinsäure werden in einen konischen
Kolben mit einem Fassungsvermögen von 50 ml gegeben, welcher mit einem Rückflußkühler ausgerüstet
ist. Der Kolben wird in ein Ölbad mit konstanter Temperatur getaucht, welches auf 100üC gehalten
wird. Es svird während 30 Minuten mit Hilfe eines Magnetrührers gerührt. Sodann wird der Kolben abgekühlt,
und sein Inhalt wird ohne vorherige Aufarbeitung gaschromatographisch analysiert. Das Verhältnis
von 1,4-Diacetoxy-2-buten zu 3,4-Diacetoxy-1-buten
beträgt 1,9.
5 g 3,4-Diacetoxy-l-buten werden in ein Gerät ähnlich dem im Beispiel 1 beschriebenen gegeben,
worauf 0,1 g Hexachlorplatinsäure zugesetzt werden. Sodann wird das Ganze 3 Stunden lang auf 100° C
gehalten. Die gaschromatographische Analyse der Reaktionsflüsssgkeit zeigt ein Verhältnis von 1,4-Dijcetoxy-2-buten
zu 3,4-Diacetoxy-l-buten von 1,9.
0,1 g Platindichlorid und 5 g 3-Acetoxy-l-buten werden in ein ähnliches Gerät, wie im Beispiel 1 beschrieben,
eingegeben. Das Ganze wird 30 Minuten auf 100° C gehalten. Die Analyse der Reaktionsflüssigkeit
zeigt ein Verhältnis von l-Acetoxy-2-buten zu 3-Acetoxy-l-buten von 1,4.
1 g eines Katalysators und 5 g i,4-Diacetoxy-2-buten werden in ein ähnliches Gerät \ ie im Beispiel 1 gegeben.
Der Katalysator besteht aus mit 10 Gewichtsprozent Hexachlorplatinsäure beladener Aktivkohle.
Es wird 3 Stunden bei 150° C umgerührt.
Die gaschromatographische Untersuchung der Reaktionsflüssigkeit zeigt ein Verhältnis von 1,4-Diacetoxy-2-buten
zu 3,4-Diacetoxy-l-buten von 1,7.
0,01 g Platindichlorid werden zu 5 g 1,4-Diacetoxy-2-buten
gegeben, wobei ein Reaktionsgerät ähnlich dem im Beispiel 1 beschriebenen verwendet wird.
Es wird während einer Stunde bei 230° C gerührt. Es wird eine teilweise Abscheidung von reduziertem
Platin in der Reaktionsflüssigkeit beobachtet. Die
gaschromatographische Analyse zeigt ein Verhältnis von l,4-Diacetoxy-2-buten zu 3,4-Diacetoxy-l-buten
von 1,4.
Mit Hilfe der Methode des inneren Standards (Rudolf K a i s o, »Chromatographie in der Gasphase«
4. Teil, 1965, S. 209 bis 231) wurde die Gesamtausbeute von 3,4-Diacetoxy-l-buten zu 1,4-Diacetoxy-2-buten
zu 93% bestimmt, während 7°/0
ίο Nebenprodukte festgestellt wurden.
0,05 g Hexachlorplatinsäure werden zu 5 g 1,4-Dtacetoxy-2-buten
gegeben, worauf während 1 Stunde bei 5O0C gerührt wird. Die Analyse des Reaktionsprodukts zeigt ein Verhältnis von l,4-Diacetoxy-2-buten
zu 3,4-Diacetoxy-l-buten von 2,0.
ao 0,01 g Kalium-Hexachlorplatinat werden zu 5 g
l,4-Diacetoxy-2-buten gegeben, worauf 1 Stunde bei 230° C gerührt wird. Die Analyse der Reaktionsflüssigkeit
zeigt ein Verhältnis von l,4-Diacetoxy-2-buten zu 3,4-Diacetoxy-'.-buten von 1,7.
a5 Beispiele
0,01 g Natriumhexachlorplatinat werden zu 5 g
3,4-Diacetoxy-l-buten gegeben, worauf 1 Stunde lang
bei 230° C gerührt wird. Die Analyse der Reaktions-
flüssigkeit zeigt ein Verhältnis von 1,4-Diacetoxy-2-buten
zu 3,4-Diacetoxy-l-buten von 1,5.
Beispiel 9
1 g des im Beispiel 4 verwendeten Katalysators wird zu 5 g Linalyl-acetat gegeben, worauf 3 Stunden
bei 100°C gerührt wird. Die Analyse der Reaktionsflüssigkeit zeigt ein Verhältnis von Geranyl-acetat zu
Linalyl-acetat von 0,24.
B e i s ρ i e 1 10
50 mg Hexachlorplatinsäure werden zu 5 g 1-Phenylallyl-p-nitrobenzoat
gegeben, worauf 3 Stunden bei 150°C gerührt wird. Die spectroskopische Analyse
zeigt eine Bildung von 3-Phenylallyl-p-nitrobenzoat an.
Claims (3)
1. Verfahren zur kutalytischen Isomerisierung von Essigsäurealiylestern in flüssiger Phase, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung in Gegenwart einer Platin-Chlor-Verbindung
als Katalysator bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 23O0C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung in Gegenwart
einer Platin-Chlor-Verbindung auf einem Trägermaterial als Katalysator durchführt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isomerisierung
in Gegenwart eines Oxydationsmittels durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45059644A JPS5218172B1 (de) | 1970-07-08 | 1970-07-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134115A1 DE2134115A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2134115B2 DE2134115B2 (de) | 1973-07-05 |
DE2134115C3 true DE2134115C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=13119121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2134115A Expired DE2134115C3 (de) | 1970-07-08 | 1971-07-08 | Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von Essigsäureallylestern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3830833A (de) |
JP (1) | JPS5218172B1 (de) |
DE (1) | DE2134115C3 (de) |
FR (1) | FR2100338A5 (de) |
GB (1) | GB1308749A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH576406A5 (de) * | 1973-05-18 | 1976-06-15 | Givaudan & Cie Sa | |
US4044050A (en) * | 1975-09-09 | 1977-08-23 | Chevron Research Company | Isomerization of propenyl esters |
US4238356A (en) * | 1977-10-13 | 1980-12-09 | Phillips Petroleum Company | Diacyloxybutene isomerization catalysts comprising selenium dioxide and carboxylic acid |
US4182901A (en) * | 1977-10-13 | 1980-01-08 | Phillips Petroleum Company | Diacyloxybutene isomerization with selenium dioxide |
DE3326668A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-01-31 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur isomerisierung von diacyloxy-butenen |
AU757494B2 (en) | 1998-11-16 | 2003-02-20 | Mitsubishi Chemical Corporation | Positive-working photosensitive lithographic printing plate and method for producing the same |
US6300515B1 (en) | 1999-04-15 | 2001-10-09 | Mitsubishi Chemical Corporation | Process for the isomerization of allylic compounds |
JP7188543B2 (ja) * | 2018-03-29 | 2022-12-13 | 国立大学法人九州大学 | アリル化合物の異性化方法 |
JP6988642B2 (ja) * | 2018-03-29 | 2022-01-05 | 国立大学法人九州大学 | アリル化合物の異性化方法 |
CN115215725A (zh) * | 2021-04-15 | 2022-10-21 | 宋晓瑜 | 一种制备乙酸薰衣草酯及薰衣草醇的方法 |
-
1970
- 1970-07-08 JP JP45059644A patent/JPS5218172B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-06-29 US US00158131A patent/US3830833A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-07 FR FR7124820A patent/FR2100338A5/fr not_active Expired
- 1971-07-08 GB GB3217871A patent/GB1308749A/en not_active Expired
- 1971-07-08 DE DE2134115A patent/DE2134115C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3830833A (en) | 1974-08-20 |
DE2134115B2 (de) | 1973-07-05 |
GB1308749A (en) | 1973-03-07 |
JPS5218172B1 (de) | 1977-05-20 |
DE2134115A1 (de) | 1972-01-13 |
FR2100338A5 (de) | 1972-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2450965C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid | |
EP0005737B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Carbonsäureestern | |
DE2134115C3 (de) | Verfahren zur katalytischen Isomerisierung von Essigsäureallylestern | |
DE2605107B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diolen durch katalytische Hydrierung entsprechenden Dikarbonsäure | |
DE2109025A1 (de) | ||
DE3605005A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-methylpiperazin | |
DE3049414A1 (de) | Hydrierkatalysatoren auf nickelbasis, ihrer herstellung und verwendung | |
WO2017093308A1 (de) | Isomerisierung von mdach | |
DE1283230B (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten | |
DE60004186T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,1,1,3,3-pentafluorpropen und 1,1,1,3,3-pentafluorpropan | |
DE2454768C2 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von Butendioldiacetaten | |
DE2426644A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phenylestern | |
DE2506157C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
EP0005467B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diestern von olefinisch ungesättigten 1,2- und/oder-1,4-Diolen | |
DE1905880A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Treacetin | |
DE1958586C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Trägerkatalysators zur Oxidation von Äthylen zu Äthylenoxid | |
DE69826799T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ungesättigten Glykoldiesters und fester Katalysator auf der Basis von Rh und Te | |
EP0217182A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Jod und dessen Verbindungen aus den bei der Carbonylierung von Dimethylether, Methylacetat oder Methanol erhaltenen Carbonylierungsprodukten | |
DE2151482C3 (de) | Verfahren zur selektiven Hydrierung von mehrfach ungesättigten Fetten, ölen, Fettsäuren bzw. Gemischen dieser Substanzen | |
DE1768703C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanobutenen und/oder Adipinsäuredinitril aus Acrylnitril | |
DE2157539C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Cyclooctadien durch Isomerisierung von 1,5-Cycloodtadien über aus Aluminiumoxid und Alkalimetallen hergestellten Katalysatoren | |
DE1593405C (de) | ||
DE3008870C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 2-tert.-alkylsubstituierten Anthrachinons | |
DE2552652C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Dibenzofuran | |
EP0012367B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylglykolestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |