DE1231682B - Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung konjugierter DiolefineInfo
- Publication number
- DE1231682B DE1231682B DEK48069A DEK0048069A DE1231682B DE 1231682 B DE1231682 B DE 1231682B DE K48069 A DEK48069 A DE K48069A DE K0048069 A DEK0048069 A DE K0048069A DE 1231682 B DE1231682 B DE 1231682B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- water
- conjugated diolefins
- metadioxane
- mono
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C1/00—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
- C07C1/20—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
- C07C1/247—Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms by splitting of cyclic ethers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2521/00—Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
- C07C2521/06—Silicon, titanium, zirconium or hafnium; Oxides or hydroxides thereof
- C07C2521/08—Silica
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2527/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- C07C2527/14—Phosphorus; Compounds thereof
- C07C2527/16—Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen
- C07C2527/167—Phosphates or other compounds comprising the anion (PnO3n+1)(n+2)-
- C07C2527/173—Phosphoric acid or other acids with the formula Hn+2PnO3n+1
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S585/00—Chemistry of hydrocarbon compounds
- Y10S585/8995—Catalyst and recycle considerations
- Y10S585/906—Catalyst preservation or manufacture, e.g. activation before use
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/01
K48069IVb/12o 26. Oktober 1962
5.Januar 1967
Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine
Anmelder: Kurashiki Rayon Company Limited,
Kurashiki City (Japan) Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte, Berlin 33, Podbielskiallee
Als Erfinder benannt: Yoshito Hamamoto, Akio Mitsutani, Kurashiki City (Japan)
Beanspruchte Priorität: Japan vom 27. Oktober 1961 (38 853), vom 26. Mai 1962 (21528)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine, insbesondere Butadien und
Isopren, durch katalytische Zersetzung von Mono- oder Dialkylmetadioxanen.
Butadien und Isopren sind wichtige Ausgangsverbindungen für Synthesekautschuk, und ihre wirtschaftliche
Herstellung ist Voraussetzung für die erfolgreiche industrielle Herstellung der gewünschten
Polymerisate. Insbesondere war die Herstellung von Isopren sehr schwierig, und die hohen Kosten des
Monomeren erschwerten die industrielle Herstellung von cis-l,4-PoIyisopren. Andererseits hat das Verfahren
zur Herstellung konjugierter Diolefine durch katalytische Zersetzung von Mono- oder Dialkylmetadioxan
(hergestellt aus einem Monoolefm und Formaldehyd nach der Prins-Reaktion) als wirtschaftlich
brauchbares Verfahren Interesse gefunden. Als Katalysator für die Zersetzung von Mono- oder Dialkylmetadioxan
wurde bisher unter anderem feste Phosphorsäure verwendet, welche aus Ortho- oder
Pyrophosphorsäure auf einem Träger besteht der Kieselsäure als Hauptbestandteil enthält oder Siliciumcarbid oder Titanoxyd und bei einer Temperatur
unterhalb 6000C calciniert wurde. Es ist bekannt,
daß die aus Ortho- oder Pyrophosphorsäure auf 25
einem Träger bestehenden Katalysatoren eine hohe
Aktivität bei der Polymerisation niederer aliphatischer 2
Olefine besitzen und häufig zur Dimerisation und
Trimerisation von Olefinen verwendet werden. Bei gel (Silicagel), Kieselgur, Kieselsäure von feinstem
Verwendung eines derartigen festen Phosphorsäure- 30 Verteilungsgrad und Quarzsand.
katalysators wird auf Grund seiner Aktivität zur Ein Verfahren zur Abtrennung wasserlöslicher
Polymerisation von Olefinen bei der katalytischen Bestandteile aus dem Trägermaterial, das Silicium-
Zersetzung von Mono- oder Dialkylmetadioxanen dioxyd als Hauptbestandteil enthält und auf dem
durch Polymerisation und Verkohlung der entstände- Ortho- oder Pyrophosphorsäure aufgebracht ist, benen
konjugierten Diolefine seine Selektivität ver- 35 steht darin, den Katalysator vor seiner Verwendung
ringert, d.h., die Ausbeute an konjugierten Diolefinen, bei einer Temperatur zwischen 700 und 1200°C
bezogen auf umgesetztes Metadioxan, wird verringert, länger als 2 Stunden, vorzugsweise mehr als 10 Stun-
und die Herstellungskosten werden somit erhöht. den, im Stickstoff-, Sauerstoff- oder Luftstrom zu
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren calcinieren. Durch diese Behandlung können wasserzur
Herstellung konjugierter Diolefine durch kataly- 40 lösliche Bestandteile im Katalysator vollständig abtische
Zersetzung von Mono- oder Dialkylmeta- getrennt werden.
dioxanen in der Dampfphase, in Gegenwart eines Ein anderes Verfahren zur Abtrennung wasserinerten
Verdünnungsmittels und unter Verwendung löslicher Bestandteile aus dem Katalysator besteht
eines Katalysators, der aus Ortho- oder Pyrophosphor- darin, daß man nach dem Aufbringen von Orthosäure
auf einem Träger, der Siliciumdioxyd als Haupt- 45 oder Pyrophosphorsäure auf einem Träger, der
bestandteil enthält, besteht, welches dadurch gekenn- Siliciumdioxyd als Hauptbestandteil enthält, diesen
zeichnet ist, daß der verwendete Katalysator während Katalysator bei einer Temperatur unter 700° C calciseiner
Herstellung von wasserlöslichen Bestandteilen niert und anschließend zur Abtrennung wasserbefreit
wurde. löslicher Bestandteile mit Wasser wäscht.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysator- 50 Nach beiden vorstehend genannten Verfahren kann
trägermaterialien schließen solche ein, die Silicium- man in Wasser lösliche Ortho- oder Pyrophosphordioxyd
als Hauptbestandteil enthalten, wie Kieselsäure- säure sowie andere Stoffe, die in Wasser löslich sind,
609 750/42?
ausgezeichnet abtrennen, so daß auf dem Trägermaterial nur wasserunlösliche Phosphorverbindungen
zurückbleiben.
Wenn ein nach einem der vorstehend genannten Verfahren behandelter Katalysator zur katalytischen
Zersetzung von Mono- oder Dialkylmetadioxan verwendet wird, lassen sich konjugierte Diolefine in
beträchtlich hoher Selektivität herstellen. Als Mono- oder Dialkylmetadioxan kann z. B. 4-Methylmetadioxan,
4,4-Dimethylmetadioxan oder 4,5-Dimethylmetadioxan verwendet werden. Aus 4-Methylmetadioxan
entsteht Butadien, aus 4,4- und 4,5-Dimethylmetadioxan entsteht Isopren. Der Grund, warum
man die Selektivität zur Bildung konjugierter Diolefine durch Abtrennung wasserlöslicher Bestandteile aus
dem Ortho- oder Pyrophosphorsäure auf einem zur Hauptsache aus Siliciumdioxyd bestehenden Träger
beträchtlich erhöhen kann, besteht vermutlich darin, daß die wasserlösliche Ortho- und Pyrophosphorsäure,
welche eine hohe Aktivität zur Polymerisation von Olefinen besitzt, abgetrennt ist. Dementsprechend hat
das Verfahren der Erfindung die Wirkung, daß die Desaktivierung des Katalysators bei der Herstellung
von konjugierten Diolefinen aus Mono- oder Dialkylmetadioxan sehr gering ist und der Katalysator
weniger die Herstellungskosten des konjugierten Diolefins belastet. Weiter muß darauf hingewiesen
werden, daß der im erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Katalysator praktisch keine Aktivität
bei der Polymerisation von Olefinen und der Dehydratation von Alkoholen ausübt. Bisher galt allgemein,
daß die sauren Zentren auf der Katalysatoroberfläche, welche die Polymerisation und Dehydratation aktivieren,
auch die Zersetzung von Alkylmetadioxan zu konjugierten Diolefinen aktivieren. Dies ist überraschenderweise
nicht der Fall, d.h., die Katalysatoren, die entweder inaktiv zur Polymerisation oder
Dehydratation sind, können die Zersetzung von Alkylmetadioxan zu konjugierten Diolefinen beschleunigen.
Nach dem Verfahren der Erfindung zieht man es vor, den in den Reaktor eintretenden Mono- oder
Dialkylmetadioxandampf mit einem Inertgas, wie Dampf, Stickstoff, Kohlendioxyd oder niederen
paraffinischen Kohlenwasserstoffen, zu verdünnen, um eine geringe Verkohlung und Polymerisation von
Mono- oder Dialkylmetadioxan oder den entstandenen konjugierten Diolefinen in der Kontaktzone zu vermeiden.
Das Verhältnis der Menge des Verdünnungsmittels zur Menge an Alkylmetadioxan kann 1:1 bis
10:1 sein. Die Umsetzung wird gewöhnlich bei Atmosphärendruck durchgeführt, doch kann sie bei
der Reaktionstemperatur, wenn Mono- oder Dialkylmetadioxan in dampfförmigem Zustand vorliegt, auch
bei erhöhtem oder vermindertem Druck durchgeführt werden. Die Temperatur in der Kontaktzone beträgt
zwischen 100 und 4000C, vorzugsweise 150 bis 2500C.
Die aus dem Reaktor austretenden Produkte werden abgekühlt und die konjugierten Diolefine kondensiert.
Nicht umgesetztes Material und andere Produkte werden in üblicher Weise voneinander getrennt, z.B.
durch Destillation, und das nicht umgesetzte Alkylmetadioxan wieder in die Reaktion eingesetzt. Formaldehyd
und Monoolefin, die bei der Umsetzung entstehen, werden abgetrennt und zur Synthese des
Alkylmetadioxans wieder verwendet.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele weiter erläutert.
Eine feste Phosphorsäure, hergestellt aus 75 Teilen Kieselgur und 240 Teilen Orthophosphorsäure, getrocknet
bei 15O0C, wird in einem elektrischen Ofen bei verschiedenen Temperaturen 16 Stunden im
Stickstoffstrom calciniert. Dann werden 10 cm3 des Produktes in einen Reaktor aus Eisen gefüllt, der in
ein Heizbad aus Silikonöl eingestellt wird. 4,4-Dimethylmetadioxan wurde bei einer Reaktionstemperatur
von 2000C zersetzt. Der vorstehend genannte Katalysator wurde mit Metadioxan, Wasser und
Stickstoff als Rohmaterial in einer Menge von 12 ml/Std., 18 ml/Std. und 11/Std. zusammengebracht.
Die aus dem Reaktor ausströmenden Produkte wurden abgekühlt, in einer mit Tetrachlorkohlenstoff gefüllten
Falle und einer mit Trockeneisaceton gekühlten Falle aufgefangen und gaschromatographisch analysiert. In
der Tabelle sind die Ergebnisse angegeben.
Metadioxan- | Isoprenausbeute, | |
Calcinierungs- | umwandlung | bezogen auf |
temperatur | umgesetztes | |
% | Metadioxan | |
25 C | 72,9 | % |
150 | 70,2 | 60,5 |
210 | 84,6 | 58,9 |
520 | 95,2 | 55,1 |
30 750 | 89,9 | 81,2 |
980 | 76,6 | 83,9 |
1100 | 70,5 | 88,4 |
1150 | 93,2 | |
Aus der Tabelle geht hervor, daß die Selektivität bei der Bildung von Isopren durch Calcinierung bei
einer Temperatur oberhalb 7000C erheblich verbessert wurde. Diese Temperatur wurde bisher als
sehr schädlich für die Aktivität der festen Phosphorsäure angesehen.
Ein ähnlich Beispiel 1 aus Kieselgur und Orthophosphorsäure hergestellter fester Phosphorsäurekatalysator
wurde bei 48O0C calciniert und mit Wasser extrahiert, bis er nicht mehr sauer war. Nach
dem Abtrennen wasserlöslicher Bestandteile und Trocknen wurden 10 cm3 dieses Katalysators in ähnlicher
Weise wie im Beispiel 1 zur Zersetzung von 4,4-Dimethylmetadioxan verwendet. Die Umwandlung
von Metadioxan betrug 82,4 % und die Ausbeute an Isopren, bezogen auf das umgesetzte Metadioxan,
77,8%· Wenn der gleiche Katalysator ohne Wasserextraktion verwendet wurde, betrug die Umwandlung
von Metadioxan 87,0% und die Isoprenausbeute 53,6%, bezogen auf das umgesetzte Metadioxan.
Ein aus 75 Teilen Kieselsäuregel und 240 Teilen Orthophosphorsäure hergestellter fester Phosphorsäurekatalysator
wurde bei 4000C calciniert und in ähnlicher Weise wie im Beispiel 2 zur Zersetzung von
4,4-Dimethylmetadioxan verwendet. Die Metadioxanumwandlung betrug 89,5 % und die Isoprenausbeute
83,4%, bezogen auf das umgesetzte Metadioxan. Bei Verwendung des Katalysators ohne Wasserextraktion
betrug die Metadioxanumwandlung 93,6 % und die
Isoprenausbeute 56,3%, bezogen auf das umgesetzte Metadioxan.
Unter Verwendung des gleichen Katalysators wie im Beispiel 2 wurde 4-Methylmetadioxan zersetzt.
Die Metadioxanumwandlung betrug 80,2% und die Butadienausbeute 90,2%, bezogen auf das umgesetzte
Metadioxan. Bei Verwendung des Katalysators ohne Wasserextraktion betrug die Metadioxanumwandlung
79,5% und die Butadienausbeute 51,3%, bezogen auf das umgesetzte Metadioxan.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine durch katalytische Zersetzung von Mono-
oder Dialkylmetadioxanen in der Dampfphase, in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels und
unter Verwendung eines Katalysators, der aus Ortho- oder Pyrophosphorsäure auf einem Träger,
der Siliciumdioxyd als Hauptbestandteil enthält, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
der verwendete Katalysator während semer Herstellung von wasserlöslichen Bestandteilen befreit
wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Katalysator zur
Entfernung der wasserlöslichen Bestandteile langer als 2 Stunden bei 700 bis 12000C im Stickstoff-,
Sauerstoff- oder Luftstrom calciniert wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator zur Entfernung
der wasserlöslichen Bestandteile bei einer Temperatur unter 7000C calciniert und anschließend mit
Wasser extrahiert wurde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 478.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 478.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1144 715.
Deutsches Patent Nr. 1144 715.
609 750/422 12,66 © Bundesdruckelei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3885361 | 1961-10-27 | ||
JP2152862 | 1962-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231682B true DE1231682B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=8789647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48069A Pending DE1231682B (de) | 1961-10-27 | 1962-10-26 | Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3221075A (de) |
DE (1) | DE1231682B (de) |
FR (1) | FR1338680A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3284533A (en) * | 1964-03-07 | 1966-11-08 | Kurashiki Rayon Co | Process for the manufacture of isoprene and isobutene |
US3284534A (en) * | 1964-11-13 | 1966-11-08 | Kurashiki Rayon Co | Process for preparation of conjugated diolefines |
US3536774A (en) * | 1968-02-29 | 1970-10-27 | Kuraray Co | Production of conjugated diolefines by catalytic decomposition of 1,3-dioxanes |
JPS5541215B2 (de) * | 1973-03-08 | 1980-10-22 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088478B (de) * | 1957-12-21 | 1960-09-08 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diolefinen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL106612C (de) * | 1958-09-29 | |||
GB879728A (en) * | 1958-09-29 | 1961-10-11 | Inst Francais Du Petrole | Process for the manufacture of isoprene from 4.4-dimethylmetadioxane |
US3060238A (en) * | 1958-09-29 | 1962-10-23 | Inst Francais Du Petrole | Method for producing isoprene and formaldehyde from 4, 4-dimethylmetadioxane |
US3060240A (en) * | 1958-09-29 | 1962-10-23 | Inst Francais Du Pctrole Des C | Method for producing isoprene and formaldehyde from 4.4-dimethylmetadioxane |
-
1962
- 1962-10-22 US US232300A patent/US3221075A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-10-26 DE DEK48069A patent/DE1231682B/de active Pending
- 1962-10-27 FR FR913666A patent/FR1338680A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088478B (de) * | 1957-12-21 | 1960-09-08 | Knapsack Ag | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diolefinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1338680A (fr) | 1963-09-27 |
US3221075A (en) | 1965-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69301579T2 (de) | Verbessertes Verfahren zur Gleichzeitigen Herstellung von Propylenoxid und Styrolmonomer | |
DE2261386C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Aluminium-Alkoxiden | |
DE855109C (de) | Verfahren fuer die Herstellung von Epoxyden und Ketonen | |
DE2058478C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isoalkenen | |
DE1238906B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclooctadien-1, 5 | |
DE1793328A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobutylen | |
DE1231682B (de) | Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine | |
DE1271115B (de) | Verfahren zum destillativen Reinigen von reduzierbaren, cyclischen, organischen Verbindungen | |
DE1273495B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeure enthaltenden Kieselsaeure-Katalysators | |
DE2304264C2 (de) | Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Adiponitril | |
DE2029026C3 (de) | Verfahren zur Hertellung von 1-Methyl-3-phenyl-indanen | |
DE2031900C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopren | |
DE2057001B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen | |
DE2240317C3 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung erneut einsetzbarer palladiumhaltiger Katalysatoren aus flüssigen Reaktionsgemischen, die bei der Herstellung von Essigsäurearylestern anfallen | |
DE2444389C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxiden aus Terpentin-Kohlenwasserstoffen | |
DE2110584A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopentanhydroperoxyd bzw. Isopren | |
AT211290B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopren | |
DE857373C (de) | Aufarbeitungsverfahren fuer waessrige Loesungen von Acrylnitril | |
DE947474C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Methylcyclohexen-(1) | |
DE912692C (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen oder deren Derivaten | |
DE2451473A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formylpropylacetaten | |
DE827800C (de) | Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Terpenaldehyden und Terpenalkoholen | |
DE1793330C3 (de) | Verfahren zur Herstellung Methylbutenen | |
DE1543130A1 (de) | Verfahren zur Synthetisierung von Alkoholen durch Hydrierung von Olefinen | |
DE910538C (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren Alkoholen |