DE1910795A1 - Verfahren zur Vermeidung von Nachreaktionen bei der katalytischen Oxydation von Propylen oder Acrolein - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung von Nachreaktionen bei der katalytischen Oxydation von Propylen oder AcroleinInfo
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt (Main), Weissfrauenstrasse 9.
Verfahren zur Vermeidung von Nachreaktionen bei der katalytischen Oxydation von Propylen oder Acrolein
Es ist bekannt, Acrolein durch katalytische Oxydation von Propylen mit
Luft oder Sauerstoff bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls erhöhtem Druck in Gegenwart von Inertgasen, insbesondere Wasserdampf,
herzustellen. Die Reaktion kann in einem Festbettreaktor oder in einer Wirbelschicht durchgeführt werden. Hierbei wird insbesondere ein Molverhältnis
von Propylen s Luft : Wasserdampf wie 1 : 7 - 10 :■ 2 - 4
Ringehalten. Es entstehen hierbei neben Acrolein Acrylsäure , Acetaldehyd, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Polymerisate. Die weitere Umsetzung
des Acroleins durch überschüssigen Sauerstoff kann durch eine weitere Verdünnung der Einsatzgase, beispielsweise durch Inertgase,
wie Stickstoff oder insbesondere Wasserdampf, oder aber durch Verdünnung
mit Gemischen aus Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid zurückgedrängt werden (Deutsche Auslegeschrift 1 137 427)· Bei diener
starken Verdünnung muss aber eine Verminderung des Propylenumsatzes
in Kauf genommen werden. Versucht man, den Umsatz durch Temperaturerhöhung
zu verbessern, so wird wiederum die Bildung von Nebenprodukten begünstigt. Ein Arbeiten mit einem Unterschuss an Sauerstoff ist ebenfalls
nicht möglich, weil in diesem Falle, durch das noch vorhandene nichtumgesetzte Propylen der Katalysator, der meist Wismut- und Molybdänoxid
enthält, reduziert und in seinem Oxydationsvermögen irreversibel
geschädigt v/ird.
Ea ist ferner bekannt, eine Polymerisation des gebildeten Acroleins
dadurch zu vermindern, dass die Reaktionsgane nach Austritt aua dem Reaktionsraum
durch eine Schicht aus einem festen inerten Material mit einer bestimmten Oberflächenbeschaffenheit geleitet werden (Deutsche
Auslegeschrift 1 242 205). Nachteilig fällt bei diesem Verfahren ins
Gewicht, da as durch diese Maesnahme Verbrennungen nicht vermieden
werden können.
_ 2 - BAD ORiGINAL
009838/2195
1970795
Eigene Versuche haben gezeigt, dass analogerweise auch bei der katalytischen
Oxydation von Acrolein zu Acrylsäure ebenfalls Verbrennungsreaktionen stattfinden.
Ξ3 wurde nun gefunden, dass man Nachreaktionen bei der katalytischen
Oxydation mit Luft bzv. S .uerstoff von Propylen oder Acrolein zu Acrolein bzw. Acrylsäure in Gegenwart von Inertgasen,insbesondere Wasserdampf,
bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls erhöhtem Druck in einem Pestbettreaktor vermeiden kann, wenn man die aus dem Kontaktbett
austretenden Reaktionsgase durch Eindüsen einer indifferenten,
bei den dort herrschenden Temperaturen verdampfenden Flüssigkeit so abschreckt, dass ihre Zündtemperatur nur wenig unterschritten wird»
Im allgemeinen soll die Zündtemperatur um nicht mehr als etwa 100 C
unterschritten werde, da eine weitere Abkühlung der Reaktionsgase die Abscheidung harzartiger stoffe bedingt. In den meisten Fällen ist es
jedoch am günstigsten, wenn sie um etwa 50 C unterschritten wird.
Wenn beispielsweise ein Verhältnis Propylen s Luft s Wasserdampf von
1 t 10 ι 3 eingehalten wird, schreckt man vorteilhaft auf eine Tempera-'ur
ab, die zwischen etwa 250 und etwa 33O0G liegt. Bei Einhaltung
eines Verhältnisses von beispielsweise 1 $ 7 * 2 verschiebt sich dieser
Bereich auf etwa 230 und etwa 3^0 C.
Weiter ist es ebenfalls zur Vermeidung von Harzbildungen zweckmässig,
die Flüssigkeit nur in solchen Mengen einzudüsen, dass ihre vollständige Verdampfung gewährleistet ist.
Als Flüssigkeiten können Wasser, aliphatische oder cyclische Kohlenwasserstoffe,
Aromaten oder Heterocyclen, Ketone, Aldehyde u.a. Verbindungen, die unter diesen Bedingungen nicht reagieren, oder deren
Gemische, verwendet werden; Wasser wird bevorzugt. Ausaerdem können
wasserhaltige Gemische mit Vorteil verwendet werden.
009838/2195
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann man beispielsweise
so vorgehen, dass man die Oxydation des Propylene in an sich bekannter Weise in einem mit einer Katalysatormasse gefüllten
senkrecht angeordneten Rohrbündelreaktor durchführt. Die Rohre werden zur Einhaltung einer bestimmten Reaktionstemperatur von einer Flüssigkeit,
vorteilhaft einer Salzschmelze, umspült. Die Reaktionsgase durchströmen die Rohre von oben nach unten. Erfindungsgemäss wird nun
die Flüssigkeit vorteilhaft durch Einstoffdüsen, die unter dem Rohrboden des Reaktors angeordnet sind, eingedüst. Die Abschreckung erfolgt
also unmittelbar nach Austritt der Reaktionsgase aus den Kontaktrohren, wobei aber zweckmässxgerweise durch mechanische Mittel dafür
Sorge getragen wird, dass die eingedüste Flüssigkeit nicht direkt an dem Rohrboden verdampft. Dies kann durch Einbauten, vorzugsweise mit
Hilfe eines unigekehrten Glockenbodens,erfolgen. Zweckmässigerweise
werden diese und auch die anderen möglichen Einbauten möglichst nahe
an dem Rohrboden angeordnet, wobei selbstverständlich andererseits darauf zu achten ist, -.^ss eine gleichmässige Beaufschlagung der
einzelnen Rohre des Reaktors mit den Ausgangsgasen gewährleistet bleibt.
Das entstehende Reaktionsgemisch wird nach der Abschreckung in an sich
bekannter Weise aufgearbeitet. Vorteilhaft ist es, das Acrolein in
einem Waschturm mit V/asser herauszuwaschen, und aus dieser Waschlösung das Acrolein durch Destillation zu gewinnen.
Bei der Herstellung von Acrylsäure kann beispielsweise so vorgegangen
werden, dass man die Acrylsäure und andere kondensierbare Anteile, wie Wasser, durch Abkühlung verflüssigt, das Acrolein wie oben beschrieben
isoliert, während die Acrylsäure aus der wässrigen Lösung mit einem Lösungsmittel, zum Beispiel mit Äthylacetat, extrahiert wird. Nach Abde8tillieren
des Extraktionsmittels kann reine Acrylsäure durch fraktionierte Destillation gewonnen werden.
009838/2195
Bei der Herstellung von Acrolein wird vorteilhaft ein Gasgemisch eingesetzt,
welches ein Molverhältnis von Propylen t Luft : Wasserdampf
von 1 : 7 - 10 : 2 - 4 enthält. Die Umsetzung kann an an sich bekannten
oxydischen Katalysatoren, zum Beispiel auf der Grundlage von Oxiden des Wismuts, Phosphors, Molybdäns, erfolgen. Sie findet bei Temperaturen
zwischen etwa 300 und etwa 540 C, vorzugsweise unter Normaldruck, statt.
Entsprechend kann bei der Herstellung von Acrylsäure, zum Beispiel mit"
einem Molverhältnis von Acrolein : Luft : Wasserdampf wie 1 : 4 - 8 »
4-10 bei Temperaturen zwischen etwa 330 bis 5000C an an sich bekannten
oxydischen Katalysatoren, zum Beispiel auf der Grundlage von Oxiden des Molybdäns und Phosphors,, gearbeitet werden.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren gelingt es, Nachreaktionen, die eine erhebliche Verminderung der Ausbeute bewirken, zu vermeiden.
Das Propylen wird weitgehend umgesetzt, ohne extrem hohe Temperaturen im Reaktor anwenden zu müssen. Ausserdem wird eine übermässige Verdünnung
der Reaktionsgase vermieden.
Bei der Oxydation von Acrolein zu Acrylsäure wird durch das Verfahren
der Erfindung ebenfalls ein wesentlich grösserer Acroleinumsatz erreicht,
ohne dabei die Selektivität durch eine Nachreaktion zu verschlechtern.
009838/2195
Ein aus einem Rohrbündel bestehender Festbett-Reaktor wird in stetigem
Strom stündlich mit einem Gemisch aus 2540 Nnr Luft, 200 Nnr Propylen
und 952 Nm Wasserdampf beschickt. Der Reaktor ist mit einem an sich
bekannten Katalysator auf der Basis von Wismut-, Phosphor-, Molybdänoxid auf SiOp gefüllt. Er steht im Wärmeaustausch mit einer Salzschmelze,
die auf einer Temperatur von 329°C gehalten wird. Zur Abschreckung
der Gase auf 282°C werden stündlich 110 kg Wasser eingedüst.
Die Gase werden anschliessend in einer Absorptionskolonne mit Wasser gewaschen, und aus der Waschflüssigkeit wird das Acrolein durch
Destillation gewonnen.
Es werden 80 <fo des eingesetzten Propylens umgesetzt. Die Acrolein-Ausbeute
beträgt 61 $, bezogen· auf eingesetztes Propylen.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren. Stündlich wird ein
Gasgemisch, bestehend aus 3050 Nm Luft, 305 Nm Propylen und 610 Nm
Wasserdampf eingespeist. Die Ealzbadtemperatur wird auf 340 C eingestellt.
Zur Abschreckung der Gase auf 284 C werden stündlich 130 kg
Wasser unter Verwendung eines umgekehrten Glockenbodens eingedüst.
85 io des eingesetzten Propylens werden umgesetzt. Stündlich werden
466 kg Acrolein gewonnen; das entspricht einer Ausbeute von 59|8 $,
bezogen auf eingesetztes Propylen. Der Propylen-Umsatz beträgt 85 96.
Ein Rohrbündelreaktor mit einem an sich bekannten festangeordneten
Kontakt auf der Baeis von Oxiden des Molybdäns und Phosphors auf SiO
wird stündlich mit einem Gemisch aus 142O Nm Luft, 178 Nnr Acroleindampf
und I070 Nnr Wasserdampf beschickt.
009838/219B
Zur Wärmeabfuhr wird um die kontaktgefüllten Rohre eine Salzschmelze
mit einer Temperatur von 395°C- geführt. Nach Verlassen des Kontaktbettes
werden die Reaktionsgase durch Eindüsen von 195 kg/h Wasser
auf 267 C abgeschreckt.
Es werden 66 rfo des eingesetzten Acroleins umgesetzt. Die Acrylsäure-Ausbeute,auf
eingesetztes Acrolein bezogen, beträgt 56 $>·
7 -
009838/2195
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Verfahren zur Vermeidung von Nachreaktionen "bei der katalytischen Oxydation mit Luft bzw. Sauerstoff von Propylen oder Acrolein zu Acrolein bzw. Acrylsäure in Gegenwart Inertgasen, insbesondere Wasserdampf, bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls erhöhtem Druck, in einem Festbettreaktor, dadurch gekennzeichnet, dass man die aus dem Kontaktbett austretenden Reaktionsgase durch Eindüsen einer indifferenten, bei den dort herrschenden Temperaturen verdampfenden Flüssigkeit so abschreckt, dass ihre Zündtemperatur nur wenig unterschritten wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flüssigkeit in solchen Mengen eindüst, dass eine vollständige Verdampfung eintritt.3·) Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine etwa 50 his etwa 10(
liegenden Temperatur abschreckt.man auf eine etwa 50 his etwa 100 C unter der Zündtemperatur4·) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass man Wasser eindüst.*
von27. Febr. I969 Dr.No/Wa009838/2195
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