DE1443118A1 - Verfahren zum UEberfuehren von roher Maleinsaeure in einen an Stahl nicht anhaftenden Zustand - Google Patents

Verfahren zum UEberfuehren von roher Maleinsaeure in einen an Stahl nicht anhaftenden Zustand

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DE1443118A1
DE1443118A1 DE19611443118 DE1443118A DE1443118A1 DE 1443118 A1 DE1443118 A1 DE 1443118A1 DE 19611443118 DE19611443118 DE 19611443118 DE 1443118 A DE1443118 A DE 1443118A DE 1443118 A1 DE1443118 A1 DE 1443118A1
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Manfred Gans
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Description

  • Verfahren zum Überführen von roher Maleinsaure in einen an Stahl nicht anhaftenden zustand Die Erfindung bezicht sich auf die Herstellung von Muleinsäureanhydrid einschließlich der Dehydratisierung von Maleinsäure durch Destillation in gegenwart eines mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildenden Mittels zu Maleinsäureanhydrid. die Erfindung betrifft ein solches Verfahren, wobei das gebildete Malsinsäur@anhydrid mit roher maleinsäure übersättigt wird, die fumarsaure und Harze und Teerbestandteile enthalten kann und da@u neigt, sich abzuscheiden und inen zähen, start anhaftenden Überaug auf Stahleinrichtungen na bilden, und wobei nan dau Material auf eine Temperatur von wenigstens 185°C bringt oder bei dUser Teaperatur hält, ui die rohe Maleinsäure verhältnismäßig nicht haf@@@ zu nachen. Vorzugewise betrifft sis ein solches Verfahren, wobei eine bereits ausgebildete anhaftende feste Ablagerung des rohen Materials auf @ex vorrichtung durch Erwärmen auf eine Temperatur von wenigstens etwa 185°C verhältnismäßig nichthaf@end gemacht und dann mit einer Flüssigkeit, wie Wasser, dispergiert und entfernt wird.
  • Maleinsäureanhydrid ist ein Stoff von technischer Bedeutung, der durch teilweise katalytische Drydation von Be@@ol oder ähnlichen Kohlenwasser @@ffer in @eg@wart eines Katalysators, wie Vandino@@@@ der ei@ unf einem @@@@er befinden kann, zugänglica @@@@@ @@@@ hei@@ @@@sförmige Okydationsgemisoh kann zur teilvet@@en k@@@@@@@@ @@@ les @@@@@@@@ure@@@@drids abgekühlt und @@@ @@@@@ @@@ @@@er @@@@@ Bildung von maleinsäure absorbiert @@@@@@ @@@@tere wird @@@oh Deh@@@ratisieren, beispiels@@@@@ @@@@@ D@@@@lation in @egenwart eines ein a@@@@tr@@@@@ @@@@@ @@@@@@n @@@@@@ @@@@ @@@@@ in Maleinskur@anny@@@@ @bergef@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@ @aleineäursanhydrid @@@@ sine gewises Menge des ein @@@@t@@pes @@misch bildende@ M@@@lele enth@lte nd @@@@ @@@@@@llche Zeit gelagert werden, che es @@ner weit@ren Det@@@@ati@n sur Erzeugung @@@@ reinen Produkte @@@@@@@@@@ wird. Das Maleinsäureanhydrid kann @@@@@er @aleins@@@@@ übers@tt@gt sein, die @@@ großen Ante@@ Fumer@@@@@re moben einer gewi@@@en @@@nge @arse und Teerbestandteile @@thalten und @@ter Bildung einer sähen und anhaftenden festen Ablagerung auf oder in den verwendeten Stahleinrichtungen ausfallen kann, Die @atfernung dieser Ablager@@g ist eine der E@mptschwierigkeiten bei der @erstellung, e die feste subetans sehr säh ist waß @@@ mitSchwierigkeiten aufgebrochen werden kann. Die Entfermung dieser festen subetens mit Hilfe von Hochdruckdanpf und Wasser ist @@@erst seitrembend. Auch die Verwendung von hei@on Wasser in Wechsel mit heiser wässriger Alkalilö@@ng hat sich bei der @@tfernung der in einen Lagerbehälter gebildeten harten Ablagerung als wirkungslos erwie@@m.
  • Diese me@@teile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren @@@@ge@@@haltet.
  • Dei de@ erfindungsgemäßen Vorfahren zur Überführung von roher Na@@@@@ure in einen an Stahl nicht @nhaftenden @@@@@@ wird der Stahl während der Berührung mit einer übersättigten Lösung oder einem Gemisch der rohen Säure in bzw. mit Maleinsäureanhydrid bei einer Temperatur von wenigstons 185°C gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zur Entfernung einer Ablagerung aus fester roher Maleinsäure.
  • Hierbei wird die auf eine Tenperatur von wenigstens etwa 185°C erhitzte Ablagerung in bei einer Temperatur von etwa 100°C gehaltenem Wasser dispergiert.
  • Die nach den erfindungsgemäßen Verfahren entfernbare Ablagerung ist in der Regel ein Niederschlag, der mich aus einer Lösuig der Ablagerung in Maleinsäureanhydrid auf Vorrichtungen aus Stahl gebildet hat.
  • Während des Erhitzens befindet sich die Ablagerung vorsugeweise in einer Flüssigkeit, wobei es sich als besonders @we@k@äßig erwiesen hat, wenn diese Flüssigkeit vorwiegend aus Nalein@äureanhydrid bestcht.
  • Bes@@@@ers gute Brgebuisse werden erzielt, wenn das Erhitzen bei einer Tomperatur in Bereich von 185 bis 200°C durchgeführt wird.
  • Die folgenden Beispiele erlutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Teile und Prozentsätze beziehen sich zuf des Geswicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1 Ein 1,21 Mol-% Benzol enthaltendes Benzol-Luft-Gemisch wird von oben nach unten durch einen rohrförmige Reaktor alt einer Durchsatzgeschwindigkeit von 2500 (Volumen des Beschickungsgases Je Katalysatorvolumen und Stunde) bei einer Reaktionstemperatur von 365°C unter Verwendung eines modifizierten Vanadinoxydkatalysators (vgl. USA-Patentschrift 2 777 860) geleitet.
  • Das Reaktioner@hr kann einen Innendurchmeser von 22,2 mm (7/B inch) und das Katalysatorbett eine Höhe von etwa 3 m (10 feet) aufweisen. Das Bobr kann von einem Temperaturregulierungemedium, wie einer Salzschmelze, geschmolzenem Metall oder einem Kupfermantel umgeben sein.
  • Das gasförmige Reaktiomsgemisch wird duroh eine Vorrichtung nur teilweisen Kondensation geleitet, die eines oder Mehrere enkreohte Rohre von etwa 25,4 mm (1 inch) Innendurchmesser und etwa 2,4 zn (8 feet) Länge enthält. Die Rohre sind von einet bei 53 bis 58iC gehaltenen Temperaturregulierungsmedium, , z.B. umlaufendem Wasser, Umgeben.
  • Etwa ein Drittel des Maleinsäurenhydridgehalts des Gases wird kondensiert und tritt als Flüssigkeit aus. Der übrige Teil des Gases wird zu einem Wasserwäscher (Kolonne oder Turm) geleitet, worin es im Gegenstrom mit Wasser oder wässriger Maleinsäure in der Weist in Berührung gebracht wird, daß eine 40 gewichtsprozentige Maleinsäurelösung entsteht.
  • Diese 5urLg wird in einer Kolonne in Gegenwart von Xylol als azeetropes Gemisch bildenden Mittel dehydratisiert, wobei das übergegangene Wasser abgetrennt und das Xylol als Rückfluß in die Kolonne zuruckgefuhrt wird. Ein rohes Maleinsäureanhydrid enthaltendes Material wird Rückstand abgezogen. Es kann etwa 20 % oder mehr Xylol enthalten.
  • Falls erwü@scht, kann ein Teil der Destillationsrücketände abgezogen und zu einem Kühl- und Absitztank geführt werden, worin es einem Vakuum unterworfen wird, um einen Teil des Xylole und des Maleinsäureanhydrids, das kondensiert und zurückgeführt wird, rasch zu verdampfen, und worin die Temperatur des Gemischs auf etwa 1300C gesenkt wird. Bai einer derartigen Behandlung fällt rohe Maleinsäure, die eine beträchtliche Menge Fumarsäure enthält, aus und die überstehende Flüssigkeit kann abdekantiert und in die Des tillationskolonne zurückgeführt werden0 Das rches Maleinsäureanhydrid enthaltende Material kann @ie zu etwa 50 % Xylol enthalten. Man kann es in Sammel-oder Lagerbobältern aufbewahren und später reinigen oder weiter destillierzen, um den Beinheitsvorschriften genügenles Maleinsäureanhydrid zu gewinnen. Während der Destilation und d+r Lagerung und gegebenenfalls während des Absetzens der rohen S@ure kann. eine zä@e haftende Ablagerung gebildet werden. Sobald sich eine beträchtliche Menge die @@r Ablagerung angesammelt hatS muß der jeweilige Teil der Vorrichtung außer Betrieb genommen und gereinigt werien.
  • Die Erfindung wird am Beispiel der Reinigung eines großen norizontalen zylindrischen Gef@ßes aus gewöhnlichem oder rostfreiem Stahl veranschaulicht, das zum Lagern von rohem Maleinsäureanhydrid während einer Zeitspanne von mehreren Tagen oder Wochen Verwendet wird, bis die feste Ablagerung @arin etwa 10 bis 20 Vol.-% det Gefäßes einnimmt. Die Vlüssigkeit wird aus dem Gefäß entfernt und der Rückstand wird aus eine Temperatur von @@wa 190°C gebracht, wofür nan einn Heizschlange verwende@, dis mit Dampf mit einem Druck von 24,5 atü (350 p@ig, und einer Kondensationstenperatur von etwa 225'C beschickt wird. Dann wird wasser in das $Gefäß eingeführt, während das Erhitzen der Schlange fortgesetzt wird, 80 daß die Temperatur in dem Gefäß bei etwa 100°C liegt. Die klebrige harte feste Ablagerung geht in dem wasser rasch in Dispersich oder Lösung, ohne daß eine Bewegung angewandt wird, außer der, die durch das Einführen von Wasser und das dabei eintretende Sieden dosselben verursacht wird. Dann wird der Tank entleert und kenn mit Waseer von etwa 100°C gewazehen werden. Das Gefäß ist in etwa 2 Stunden gereinigt. zur Entfernung der flüssigkeit vor dem erhitzen kann sie bgelassen werden, oder falls die Abzugsdsen verstopft sind, kann man hierfür einen Siphon anwenden. Stattdessen kann man die Flüssigkeit durch Erhitzen des Gefäßinhalts giuoh absieden.
  • Es wurde ein Vorgleicheversuch durchgeführt, wobei ohne Vorerhitzen auf etwa 190°C wiederholte Male mit Wasser von 100°C heiß gewasche wurde. Die feste Substan konnte damit nicht entfernt werden.
  • Beispiel 2 @@le le in Beispiel 1 beschriebane Arbeitsweise wird wieder-@olt, mit der Ausnahme, daß eine Reihe von Stahlleitungen, cie zur Förderung des r@hen Maleinsäureanhydride dienen, mit Eilfe eines Dampfmantels, der mit Dampf von 21 attl (300 psig) baschickt wird, bei einer Temperatur von wenigstens etwa 185°C gehalten wird. Diese Leitungen zeigan weder Verunreinigungen noch die Bildung von zähen an-@aftenden festen Ablagerungen.
  • Venn der Flüssigkeitestrom bis zu etwa 10 Stunden unterbrochen wird, dann fällt feste Substanz aus, die aber @ofort entfernt wird, wenn man den Strom wieder aufnimmt. bu Vergleichs zwecken wird die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Beleizen der Leitungen mit Hilfe eines um diese Leitungen gelegten Kupferrohrs erfolgt, das in der Weise mit Dampf geschickt wird, daß die Leitungen bei einer Temperatur von etwa 13C bis 150°C gehalten werden, Die Leitungen werden allmählich mit zähen haftenden Festsubstanzen überzegen und bei der Entfernung dieser festen Substanzen @egegnet mar. großen Schwierigkeiten0 Das vorerhitzen soil bei einer Temperatur von wenigstens etwa 185°C erfolgen und etwa 200°C stellt eine praktische obere Grenze dar, obgleich hdhere Tsmperaturen angewandt werden können. Das wasser gelangt zur Anwendung, wenn die feste Substanz diese Temperatur erreicht hat, doch ist CB bevorzugt, dan Erhitzen bei dieter Temperatur etwa 30 Minuten lang fortzusetzen, ehe man das Wasser einführt.
  • Alle üblichen Heizeinrichtungen können angewandt werden, beispielsweise ein Heizmantel oder eine Reizschlange (Dampf). Selbstverständlich muß ein starkes Verkohlen oder eine starke Koksbildung vermieden werden.
  • Die rohe Ablagerung wird von Stahl, sowohl den gewöhnlichen als auch den rostfreien Sorten, oder anderen für den 3au chemischer Produktionsanlagen verwendeten Materialien, die dia angegebenen Temperaturen auszuhalten vermögen, entfernt.
  • Das mit Waser ein azeotropes Gemisch bildende Mittel kann jedes mit dem System verträgliche Mittel eein, beispielsweise Xylol oder Toluol oder ein halogenierter oer sauerstoffhaltiger Kohlenwasserstoff mit glel¢hwertigen Löslichkeits- und Destillationseigenschaften.
  • E5 ist überraschend, daß rohe Maleinsäureanhydrid mit hoher Wirksamkeit erzeugt und die Anlage worin es gelagert wird, rasch gereinigt und die Ablagerung von festen Substanzen an den Wandungen von dieses Rohmaterial fördernden Leitungen vcrmieden werden kann, insbesondere wenn man die Erfahrungen berücksichtigt, die ma;n bisher mit den außerordentlich lästigen Ablagerungen von rohem Maleinsäureanhydrid, das Fumarsäure, Harze und Teerbestandteile enthält, in Förderleitungen oder lagerbehältern genacht nat.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Überführen von roher Maleinsäure in einen an Stahl nicht anhaftenden Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß man den stahl während der Beruhrung mit einem übersättigten Gemisch aus der rohen Säure und Naleinuäureanhydrid bei einer Temperatur von wenigstens etwa 185°C hält.
  2. 20 Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß man eine bereits ausgebildete und auf eine Temperatur von wenigstens etwa 1850C erhitzte feste rohe Maleinsäureablagerung in bei einer Temperatur von etwa 100°C gehaltenen Wasser dispergiert und das gebildete wässrige Gemisch entfernt.
  3. 30 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man es auf-eine Ablagerung anwendet, die sioh aus einer Lösung der Ablagerung in Maleinsäureanhydrid auf Vorrichtungen aus Stahl niedergeschlagen hat.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ablagerung während den Erhitzene in einer Flüssigkeit hält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flüssigkeit eine vorwiegend aus Maleinsäureanhydrid bestehende Flüssigkeit verwendet.
  6. 6. verfahren nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen bei einer Temperatur im Bereich von 185 bis 20000 durchführt.
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BE607012A (fr) 1961-12-01
US3120455A (en) 1964-02-04
LU40491A1 (de) 1961-10-09
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ES269737A1 (es) 1962-01-01

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