DE1150997B - Verfahren zur Herstellung von aschefreien Pechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aschefreien Pechen

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DE1150997B
DE1150997B DER21194A DER0021194A DE1150997B DE 1150997 B DE1150997 B DE 1150997B DE R21194 A DER21194 A DE R21194A DE R0021194 A DER0021194 A DE R0021194A DE 1150997 B DE1150997 B DE 1150997B
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Germany
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reaction
pitches
pressure
ash
temperature
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DER21194A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Julius Geller
Dr-Ing Erich Schweym
Dipl-Ing Heinz Puls
Dr Karl Friedrich Lang
Dr Paul Damm
Dr Walter Metzendorf
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Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/19Working-up tar by thermal treatment not involving distillation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aschefreien Pechen Es ist bekannt, daß zur Herstellung von Hartpechen mit höheren Erweichungspunkten Weichpeche unter Druck in einem Röhrenofen aufgeheizt und sodann einer Entspannung unterworfen werden können, so daß noch flüchtige Bestandteile von dem Pech abgetrennt werden, und letzteres mit einem höheren Erweichungspunkt erhalten wird. Hierbei tritt notwendigerweise eine Anreicherung der in dem Ausgangsstoff enthaltenen Aschebestandteile ein, so daß das Hartpech bei seiner Weiterverarbeitung etwa auf dem Wege der Verkokung zu Endprodukten führt, die einen verhältnismäßig hohen Aschegehalt haben. Es ist zwar vorgeschlagen worden, das als Ausgangsstoff zu verwendende Weichpech zuvor einer Reinigung dadurch zu unterwerfen, daß man die festen, aschebildenden Verunreinigungen durch Filtration aus dem Weichpech entfernt; eine völlige Abtrennung der Aschebildner wird hierdurch jedoch nicht erreicht.
  • Außer diesen Ausdampfungsverfahren gehören ferner Polymerisationsverfahren zum Stand der Technik, bei denen absatzweise das Behandlungsgut in direkt beheizten Reaktionsbehältern einer Druck-Hitze-Behandlung ausgesetzt wird (canadische Patentschrift 336 923). Diese Verfahren haben den Nachteil, daß durch die direkte Beheizung des Reaktionsgefäßes die Höhe der Reaktionstemperaturreit Rücksicht auf die Verkokungsgefahr der Behälterwandungen begrenzt ist. Die direkte Beheizung des Reaktionsgefäßes hat naturgemäß ein Wärmegefälle von außen nach innen zur Folge. Die Behälterwand ist stets sehr viel heißer als der im wesentlichen ruhende Behälterinhalt. Infolgedessen sind bei zu hoher Wandtemperatur Zersetzungen des Arbeitsgutes und unliebsame Verkrustungen an den Behälterwänden unvermeidlich. Sind diese erst einmal eingetreten, so führen sie infolge des dadurch bedingten erhöhten Wärmedurchgangswiderstandes zur weiteren Steigerung der Wandtemperatur und rasch fortschreitenden Verkokung der inneren Behälterwand. Dieser Vorgang kann schließlich bis zum Ausglühen des unter Druck stehenden Reaktionsbehälters mit allen schädlichen Folgen führen. Aus diesem Grund schreibt die canadische Patentschrift 336 923 820° F (=437° C) als äußerstenfalls in Betracht kommende maximale Temperatur vor. Bei dieser Temperatur treten zwar Polymerisationen und Zersetzungen mit Kohlenstoffbildung ein, die Reaktionsgeschwindigkeit ist aber noch verhältnismäßig niedrig, so daß sie schon bei leicht zur Polymerisation und Zersetzung neigenden Behandlungsgütern erhebliche Reaktionszeiten erfordern würde. Wollte man nach diesen bekannten Verfahren Arbeitsgüter behandeln, die der Polymerisation und Zersetzung schwer zugänglich sind - das trifft in der Regel für rückstandsfreie Destillate zu -, so würden sich bei den verfahrensmäßig bedingten Temperaturgrenzen der bisher bekannten Arbeitsweise Reaktionszeiten ergeben, -die wirtschaftlich nicht mehr tragbar sind. Bei Reaktionstemperaturen um 400° C verlaufen nämlich die Polymerisations- und Zersetzungsreaktionen im wesentlichen noch als Wandreaktion mit niedrigen Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten, die mit der Temperatur nur sehr flach ansteigen. Infolgedessen würden in diesem bekannten Temperaturbereich für einen bestimmten Zersetzungsgrad - beispielsweise 50 % Verkokungsrückstand im Endprodukt - unverhältnismäßig lange und daher in den meisten Fällen unwirtschaftliche Reaktionszeiten erforderlich werden.
  • Praktisch aschefreie Peche mit hohen Verkokungsrückständen können nur hergestellt werden, wenn als Ausgangsprodukt rückstandsfreie Destillate verwendet werden. Unter »rückstandsfreien Destillaten« sind im Sinne der Erfindung vorzugsweise zu verstehen: nach gewöhnlichen Verfahren oder mittels Trägergasen gewonnene Destillate der Steinkohlen-Hochtemperatur-oder Generator- oder Schwelteere, die unbehandelt oder gegebenenfalls einer Wäsche oder Filtration unterworfen sein können, ferner z. B. auch Schleuderöle kristallisierender Fraktionen solcher Teere oder die Extraktionsrückstände der Selektivextraktiog solcher Destillate bzw. ihrer Fraktionen sowie die aus der Destillation oder Polymerisation derartiger Destillatöle stammenden Peche.
  • Auf Grund umfangreicher Versuche wurde nun gefunden, daß zur Herstellung von aschefreien Pechen durch Druck-Wärme-Polymerisation von hochsiedenden Steinkohlenteerdestillaten letztere in an sich bekannter Weise in einem Röhrenofen aufgeheizt werden, und zwar auf Austrittstemperaturen oberhalb 470 bis 500° C. Sodann läßt man in einem unter Druck stehenden Behälter nachreagieren. Die bisher bekannten Verfahren gestatten aber die Anwendung von Temperaturen dieser Höhe nicht mehr. überraschend wurde festgestellt, daß die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante bei Temperaturen oberhalb von 400° C im Bereich der dann einsetzenden Homogenreaktion mit zunehmender Temperatur nahezu sprunghaft sehr steil ansteigt. In dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Temperaturbereich oberhalb 470 bis 500° C, vorzugsweise um 500° C, werden dadurch die Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten unerwartet stark erhöht, was zur Folge hat, daß die Reaktionszeiten für denselben Reaktionsgrad im Vergleich zu den Verhältnissen beispielsweise bei 400° C um ein Vielfaches verkürzt werden. Eine weitere Steigerung der Reaktionstemperatur würde die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante so erhöhen, daß die sich dann ergebende sehr kurze Reaktionszeit technisch nicht mehr beherrscht werden kann.
  • Erst diese Erkenntnisse haben es ermöglicht, rückstandsfreie Destillate mit wirtschaftlichem Erfolg einer Druck-Hitze-Behandlung zu unterwerfen, um daraus aschefreie Peche mit hohem Verkokungsrückstand zu erzeugen. Auf Grund systematischer Untersuchungen wurde beispielsweise für eine Erhöhung des Verkokungsrückstandes von 30% auf 60% folgender Zusammenhang zwischen der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit gefunden:
    Reaktionstemperatur Reaktionszeit
    3000 C 500 Stunden
    3500 C 200 Stunden
    400° C 40 Stunden
    450° C 3,5 Stunden
    500° C 0,4 Stunden
    Für die Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von aschefreien Pechen durch Druck-Hitze-Polymerisation von hochsiedenden Steinkohlenteerdestillaten im Temperaturbereich oberhalb 470 bis um 500° C sieht die Erfindung folgende Maßnahmen vor: Das Behandlungsgut wird zunächst in an sich bekannter Weise in einem Röhrenofen bei einmaligem Durchgang unter Aufrechterhaltung der flüssigen Phase auf Austrittstemperaturen oberhalb von 470 bis um 500° C aufgeheizt.
  • Das auf diese Weise auf Reaktionstemperatur erhitzte Produkt wird unmittelbar im Anschluß an den Röhrenofen in ein gut isoliertes Verweilgefäß geleitet.
  • Im Gegensatz zu den geschilderten Wärmedurchgangsverhältnissen des direkt beheizten Reaktionsgefäßes nach der canadischen Patentschrift 336 923 besteht in dem Verweilgefäß der vorliegenden Erfindung ein Wärmegefälle von innen nach außen. Das im Verweilgefäß befindliche Arbeitsgut ist am heißesten, die Wände des Verweilgefäßes sind praktisch gleichwarm oder infolge der unvermeidlichen Wärmeverluste nach außen geringfügig kälter. Sie können aber normalerweise niemals heißer als der Inhalt sein. Die thermische Umwandlung vollzieht sich bei den Temperaturen um 500° C als Homogenreaktion innerhalb der Masse des Arbeitsgutes, Wandeinflüsse können nur im Rahmen einer katalytischen Reaktion wirksam werden. Sie sind von untergeordneter Bedeutung; daher ist die Gefahr von Koksansätzen an der im Vergleich zum Einsatzprodukt kälteren Behälterwand gering und wäre - sollte sie allmählich im Laufe der Zeit eintreten - wegen der Großräumigkeit dieses Gefäßes nicht störend. Im Gegenteil kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein geringer Koksansatz an der Innenseite des Verweilgefäßes sogar vorteilhaft sein, weil er eine zusätzliche Innenisolierung darstellt und damit geringere Wärmeverluste zur Folge hat.
  • Als Verfahrensvariante sieht die Erfindung eine Flashung des Reaktionsproduktes vor, wobei das Reaktionsprodukt aus dem Verweilgefäß ohne vorhergehende Kühlung direkt einer Flashkammer zugeleitet wird, in der es von dem im Verweilgefäß herrschenden Reaktionsdruck auf Normaldruck oder darunter entspannt wird. Das Reaktionsprodukt selbst kühlt sich dabei ab.
  • Führt man die Umsetzung unter Zufuhr von Luft durch, so läßt sich die Umwandlung bei gleicher Reaktionszeit bereits bei etwa 501 C niedrigeren Temperaturen erzielen.
  • In dem Fließschema ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Das zu verarbeitende Destillat tritt über Leitung 1 und Wärmeaustauscher 2 in Röhrenofen 3, in dem es eine Austrittstemperatur von 470 bis etwa 500° C erreicht. Das aufgeheizte Material wird in das isolierte Verweilgefäß 4 übergeführt, das mit einem Niveauregler 5 und einem Druckregler 6 versehen ist. Aus dem Verweilgefäß 4 kann das Produkt entweder über den Wärmeaustauscher 2 abgezogen oder über die Flashkammer 7 geleitet werden. Beispiel 1 Ein etwa zwischen 300 bis 500°C siedendes Destillat des Steinkohlenteeres wird im Röhrenofen auf eine Austrittstemperatur von 470 bis 500° C aufgeheizt. Das so erhitzte Öl gelangt anschließend in einen gut isolierten Druckbehälter, in dem das Produkt unter Druck, beispielsweise bei 10 atü je nach der Aufheizungstemperatur eine entsprechende Zeit verweilt. Bei 490° C beträgt diese Verweilzeit 3 Stunden 20 Minuten, wobei ein Pech mit einem Verkokungsrückstand von etwa 5511/o und einem Erweichungspunkt von 115° C anfällt. In gleicher Weise läßt sich ein entsprechendes Destillat aus Steinkohlenschwelteer verarbeiten. Beispiel 2 Ein zwischen 300 und 500°C siedendes Destillat aus Steinkohlenteer in Mischung mit kristallhaltigen Rückständen aus der Filtration über 270° C siedender Steinkohlenteerdestillate wird in gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf 510° C aufgeheizt und sodann in dem Druckbehälter einer Nachreaktion während 3 Stunden überlassen. Hierbei fällt ein Produkt mit einem Verkokungsrückstand von 81,3% an. Beispiel 3 Ein kristallhaltiger Rückstand aus der Filtration über 270° C siedender Steinkohlenteerdestillate wird, wie in den vorgenannten Beispielen beschrieben, behandelt.
  • Die nach vorliegender Erfindung erhaltenen Erzeugnisse sind insbesondere auch frei von anorganischen Verunreinigungen, die bei der Verarbeitung der Peche auf Graphite bzw. der Verwendung letzterer zu Kernreaktorzwecken stören. Sie haben - sofern ihr Verkokungsrückstand etwa bis 70 oder 75 0/0 beträgt - noch die Beschaffenheit der üblicherweise als ;>Hartpech« bezeichneten Produkte; auch bei Verkokungsrückstand von etwa 90 % sind sie noch in der Wärme plastisch, und es lassen sich aus ihnen die noch vorhandenen hochsiedenden pechartigen Anteile mittels geeigneter Lösungsmittel in der Wärme herauslösen, wobei ein pulvriger oder leicht zerreiblicher Rückstand von hohem Kohlenstoffgehalt verbleibt. Die wegen ihrer hohen Verkokungsrückstände in ihrer äußeren Struktur koksähnlichen, in der Wärme aber noch plastischen Produkte lassen sich unmittelbar oder nach Zerkleinerung durch Pressen verformen; die erhaltenen Formlinge können gewünschtenfalls dann durch Brennen oder Graphitierung weiterverarbeitet oder auch unmittelbar zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden. Die Beschaffenheit und Eigenschaften der hochkohlenstoffhaltigen Peche hängen von der Zusammensetzung der eingesetzten Öle ab; unterwirft man die Peche einer Verkokung, so sind die entstehenden Koksprodukte in ihrer Dichte, Härte usw. verschieden, so daß sich durch passende Auswahl der Ausgangsstoffe auch in dieser Hinsicht Endprodukte erhalten lassen, die dem gewünschten Verwendungszweck angepaßt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von aschefreien Pechen durch Druck-Wärme-Polymerisation von hochsiedenden Steinkohlenteerdestillaten, dadurch gekennzeichnet, daß man diese zunächst in an sich bekannter Weise in einem Röhrenofen aufheizt, und zwar auf Austrittstemperaturen oberhalb 470 bis um 500° C, und dann in einem unter Druck stehenden Behälter nachreagieren läßt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-Wärme-Polymerisation in Gegenwart sauerstoffhaltiger Gase durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 310 075, 622 735; französische Patentschrift Nr. 681324; britische Patentschriften Nr. 692 325, 703 479; The Canadian Patent Office Record, 1933, S. 2073, Nr. 336 923.
DER21194A 1956-10-23 1957-05-21 Verfahren zur Herstellung von aschefreien Pechen Pending DE1150997B (de)

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