DE3024423A1 - Verwendung pikrierbarer pechfraktionen zur herstellung von anisotropem kohlenstoff - Google Patents

Verwendung pikrierbarer pechfraktionen zur herstellung von anisotropem kohlenstoff

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DE3024423A1
DE3024423A1 DE19803024423 DE3024423A DE3024423A1 DE 3024423 A1 DE3024423 A1 DE 3024423A1 DE 19803024423 DE19803024423 DE 19803024423 DE 3024423 A DE3024423 A DE 3024423A DE 3024423 A1 DE3024423 A1 DE 3024423A1
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Gerd Dipl.-Chem. Dr. 4100 Duisburg Collin
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Maximilian Prof. Dipl.-Chem. Dr. 4620 Castrop-Rauxel Zander
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B55/00Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar

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Description

■ι-
RÜTGERSWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, D-6000 Frankfurt Pat-771-R
Patentanmeldung
15
Verwendung pikrierbarer Pechfraktionen zur Herstellung von anisotropem Kohlenstoff
Die Erfindung betrifft die Verwendung von mittels Pikrierung 'abgetrennter Steinkohlenteerfraktionen zur Herstellung von anisotropem Kohlenstoff.
Anisotroper technischer Kohlenstoff spielt zur Herstellung von Werkstoffen mit speziellen Eigenschaften sowie in der metallurgischen Industrie eine wichtige Rolle. Als Rohstoff zu seiner Herstellung ist zwar häufig Steinkohlenteernormalpech, d.h. der Destillationsrückstand der technischen Destillation von Steinkohlenhochtemperaturteer, vorgeschlagen worden, doch beziehen sich die bekannten Verfahren auf die Gewinnung von für die Carbonisierung geeigneten Fraktionen aus Steinkohlenteerpech unter Verwendung von
-Z-
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organischen Lösungsmitteln, durch die Anwendung von Katalysatoren wie zum Beispiel Aluminiumchlorid, durch den Zusatz von Additiven wie zum Beispiel Schwefel, oder durch ausgewählte Temperaturen und/oder Verweilzeiten und/oder Drucke beim Carbonisierungsprozeß.
Diese Verfahren werden sowohl einzeln als auch als Kombinationen miteinander vorgeschlagen und sie liefern Produkte, die sich durch mehrstündige Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen meist 450 - 5000C zti anisotropem Kohlenstoff carbo nieren lassen.
Dieser langsame Carbonisierungsprozeß wird als unbedingt notwendig erachtet, da man von der Vorstellung ausgeht, daß nur durch eine lange Verweil zeit und eine ruhige Reaktion in einem turbulenzfreien Reaktionsmedium die Bildung von hochorientierten Kohlenstoffen ermöglicht wird (vgl. a.J. Hlittinger; Bitumen, Teere, Asphalte, Peche , 24_, 255 - 262/ 1973).
Abgesehen von wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist die Dauer dieses Prozesses für die meisten Verwendungen der anisotropen Kohlenstoffe nicht nachteilig.Zur Herstellung von v Kohlenstoffasern aus Pech/äber sucht man nach Pechfraktionen, bei denen eine derartige Umwandlung in möglichst kurzer Zeit erfolgt.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hochreaktives Pech zu finden, das sich bei relativ niedriger Temperatur quantitativ und schnell in anisotropen Kohlenstoff umwandeln läßt.
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Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in der Verwendung von Pechfraktionen, die durch Pikrierung von Steinkohlenteerpech, Abtrennung und anschließende Zerlegung der Pikrate erhalten werden, zur Herstellung von anisotropem
Kohlenstoff.
5
Die Möglichkeit der Fraktionierung von Steinkohlenteernormalpech unter Verwendung von Pikrinsäure als Charge-Transfer-Komplexierungsagens ist als analytische Methode in der Literatur beschrieben (6.-P. Blümer und M.Zander, Compendium 77/78, Ergänzungsband der Zeitschrift Erdöl und Kohle·Erdgas'Petrochemie S.235-251).
Bei der näheren Untersuchung der mittels der Pikrinsäurekomplexe erhaltenen Steinkohlenteerpechfraktionen zeigte sich,
daß diese sich auffallend schnell carbonisieren lassen. Entgegen der allgemeinen Erwartungen führt diese Carbonisierung zu hochanisotropem Kohlenstoff.
Wie ein Vergleich der in den folgenden Beispielen beschriebenen Verkokungsversuche von filtriertem Steinkohlenteerpech und einer mittels Pikrinsäurekomplex gewonnenen Pechfraktion zeigt, erfolgt bei letzterer die Umwandlung in anisotropen Kohlenstoff mehr als zehnmal schneller.
Beispiel
100 ' . g Steinkohlenteerpech mit einem Erweichungspunkt (nach Krämer-Sarnow) von 720C werden mit 5 1 siedendem Toluol unter Rühren 15 min lang extrahiert, die Lösung auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und das Unlösliche (19,9 g) abgesaugt. Zur Lösung werden weitere 0,5 1 Toluol
-4-
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ORIGINAL INSPECTED
gegeben und anschließend mit 4 g Pikrinsäure, gelöst in 0,125 1 Toluol, bei Raumtemperatur versetzt. Das sich sofort abscheidende Pikrat wird nach 30-minütigem Rühren der Suspension abgesaugt, mit Toluol gewaschen und getrocknet (Ausbeute: 11,7 g), Das Pikrat wird in 0,625 1 Chloroform suspendiert, die Suspension bei Raumtemperatur mit 15-proz. wäßrigem Ammoniak behandelt, wobei die aromatische Kohlenwasserstoff-Fraktion in Lösung geht. Anschließend wird die Lösung mit Wasser zur Entfernung des entstandenen Ammoniumpikrats gewaschen und das Chloroform abdestiliiert.
Der Rückstand (9,8 g) mit einem Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow von 19O0C wird 70 min lang in einer Druckapparatur auf 4250C erhitzt. Der sich dabei einstellende Druck beträgt 10 bar. Man erhält in quantitativer Ausbeute Kohlenstoff. Die Beurteilung des Kohlenstoffs hinsichtlich Anisotropie erfolgt durch die Aufnahme von Mikroschliffen unter dem Polarisationsmikroskop. In dieser für die Beurteilung der Anisotropie von Kohlenstoffen üblichen Methode zeigt der erfindungsgemäß erhaltene Kohlenstoff große, ungestörte, ' anisotrope Strukturen.
Vergleichsbeispiel
Filtriertes Steinkohlenteerpech mit einem Erweichungspunkt (nach Krämer-Sarnow) von 7O0C und einem Gehalt an chinolinunlöslichen Bestandteilen von 0,35 % wird in einer Druckapparatur auf 4250C erhitzt, bei einem Druck von 10 bar. Die Verweilzeit für eine vollständige Umwandlung in einen anisotropen Kohlenstoff beträgt 13 Stunden.
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Claims (1)

  1. 302U23
    RÜTGERSWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, D-6000 Frankfurt
    Pat-771-R
    Patentanspruch
    Verwendung von Pechfraktionen, die durch Pikrierung von Steinkohlenteerpech, Abtrennung und anschließende Zerlegung der Pikrate erhalten werden, zur Herstellung von.anisotropem Kohlenstoff.
    130067/0018
    ORIGINAWNSPECTED
DE3024423A 1980-06-26 1980-06-28 Verwendung pikrierbarer Pechfraktionen zur Herstellung von anisotropem Kohlenstoff Expired DE3024423C2 (de)

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