DE2434295A1 - Verfahren zur herstellung von premiumkoksen (nadelkoksen) - Google Patents
Verfahren zur herstellung von premiumkoksen (nadelkoksen)Info
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B55/00—Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
Description
Bergwerksverband GmbH Essen, 10. Juli 1974
43OO Essen Fr/By
Frlllendorfer Str. 351
243A295
Verfahren zur Herstellung von Premiumkoksen (Nadelkoksen)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Premiumkoksen, die auch als Nadelkokse bezeichnet werden
und sich insbesondere durch eine gute Graphitierbarkeit auszeichnen. Wesentliche Kennzahlen handelsüblicher Premiumkokse
sind die folgenden:
Dichte nach dem Glühen
bei 1 3000C: 2,0 - 2,17 (g cm"^)
Wärmeausdehnungskoeffizient
nach Glühen bei 2 7000C; 4,5 - 5,5 (10~6 Grad"1)
Graphitierbarkeits 1,45 - 1,65
(vergl. Winnacker, Küchler "Chemische Technologie", Verlag Carl Hanser, München 1970, Bd 1 (Anorgan. Technologie), Seite
474.
Es ist bereits bekannt, anisotrope und leicht graphitierbare
Kokse aus Steinkohlenteerpech durch Vermischen desselben mit einem aromatischen, erdöl- oder steinkohlenteerstämmmigen
Verdünnungsmittel, Abtrennen der ungelösten Anteile aus
diesem Pech-Öl-Gemisch durch Dekantieren, Filtrieren oder Seperieren bei etwa 1500C, Verkoken und Calcinieren dieses
Gemisches nach dem Delayed-coking-Verfahren bei 450 - 500 C
herzustellen» Das besagte Delayed-coking-Verfahren besteht
darin, daß das Pech bei anfänglich 350 innerhalb von etwa
24 Stunden unter ansteigender Temperatur auf etwa 5500C verkokt
wird.
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Diese Aufbereitungsverfahren haben den Nachteil, daß zur
Herstellung des Ausgangsproduktes umfangreiche und zeitaufwendige Verfahrensschritte notwendig sind, beispielsweise
ist die vollständige Abtrennung des Lösungsmittels praktisch nicht durchführbar. Dadurch treten wiederum im
Delayed-Coker Störungen beim Abtreiben des Restlösungsmittels
auf. Hinzu kommt der große technische Aufwand für die Destillationsstufe.
Es wurde nun gefunden, daß man unter vergleichsweise geringem technischen Aufwand durch Verkoken von Steinkohlenteerpech
zu guten Premienkoksen gelangt, indem man Steinkohl en te er pech mit Erweichungspunkten von 35 - l80°C (KS)
durch Filtration bei Temperaturen von mindestens 1000C über
dem jeweiligen Erweichungspunkt, aber unterhalb des Zersetzungspunktes,
von Asche, Ruß und Schwermetallen befreit und anschließend verkokt. Die durch Verkoken des so aufbereiteten
Peches erhältlichen Kokse besitzen eine Graphitierbarkeit von 1,40 - 1,60 und erfüllen somit alle Anforderungen
an einen qualitativ hochwertigen Premiumkoks.
Da die Peche des erfindungsgemäßen Verfahrens gleichzeitig ein hohes Einbindevermögen für kohlenstoffhaltige Materialien
besitzen, sind sie auch als Bindemittel für andere bekannte kohlenstoffhaltige Materialien geeignet, die ebenfalls
zu Premiumkoksen führen. Mischungen aus erfindungsgemäß aufbereitetem Pech und kohlenstoffhaltigen Materialien,
die für sich zu einem Premiumkoks führen, der jedoch
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nicht den ζ. B. für Elektroden gewünschten Zusammenhalt aufweist, bestehen demgemäß aus z. B. 15 - J>0 % filtriertem
Pech und 85 - 70 % anderen kohlenstoffhaltigen Materialien,
wie z. B. Petrolkoks, Praktisch kommt verständlicherweise auch jedes andere Mischungsverhältnis zwischen
Petrolkoksen oder Pechkoksen einerseits und erfindungsgemäß filtrierten Pechen andererseits in Frage.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die in nicht filtrierten Pechen vorhandenen Verunreinigungen, wie Asche,
Eisen, Zink und Ruß bei der Verkokung zu Störstellen im Kristallwachstum
führen. Infolgedessen bilden sich bei der Verkokung ungereinigter Peche Zonen geringer elektrischer Leitfähigkeit
sowie unterschiedlicher Wärmeausdehnung, die leicht zu Spannungsrissen führen. Aufgrund der im unbehandelten Pech
vorhandenen Verunreinigungen, die nicht zur Koksbildung beitragen, ist die Ausbeute an Koks aus unbehandelten Pechen geringer
als aus erfindungsgemäß gereinigten Pechen.
Als Ausgangsmaterial.eignen .sich für das erfindungsgemäße
Verfahren praktisch alle Peche des besagten Erweichungsbereichs, vor allem jedoch Peche mit einem Erweichungspunkt
von 60 - 1500C (KS). Es empfiehlt sich, die Filtration des
Pechs durch Zugabe von Filterhilfsmitteln, wie Kieselgur, Aktivkohle oder dergleichen zu unterstützen. Als Filter eignen
sich sämtliche Filter mit FiltertUchern aus Metall, Papier oder Kunststoffen einer Maschenweite von insbesondere
3 - 40 /U.
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Bewährt haben sieh für die Durchführung des Verfahrens insbesondere Druckfilter, die bei Drücken von 2-10 bar
arbeiten. Durch die erfindungsgemäße Filtration werden im Gegensatz zu anderen Verfahren zur Aufarbeitung von
Pechen, die mit Hilfe von Lösungsmitteln arbeiten, wie z. B. das eingangs erwähnte Verfahren gemäß DAS 2 064 695
nur solche Bestandteile aus dem Pech entfernt, die bei der anschließenden Verkokung das Kristallwachstum verhindern,
also - wie bereits erwähnt - Asche, Ruß und Schwermetalle. Stattdessen verbleiben im Pech vor allem auch
makromolekulare hochkohlenstoffhaltige Bestandteile, also Teile, die bei der Verkokung nicht verloren gehen und zu
besonders großen Koksausbeuten im Vergleich zu Petrolkoksen
führen.
Die überraschende Wirkung einer einfachen Heißfiltration auf die Graphit!erbarkeit von Pechen zeigen die anliegenden
Schliffbilder in 430facher Vergrösserung.
Danach zeigt Bild 1 die Aufnahme eines ungereinigten Peches. Man sieht die Verunreinigungen als dunkle Umrandung der Pechkristalle,
die für das gestörte Kristallwachstum verantwortlich sind.
Bild 2 zeigt die Aufnahme eines Kokses aus verunreinigtem
SteinkohLenteerpech. Durch die trennende Schicht der Verunreinigungen
können die Pechkristalle nicht miteinander verwachsen, so daß sich nur sehr kleine Kristalle ausbilden.
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Die Bilder j5, 4 und 5 lassen die riesenflächigen Anisotropjfbereiche
verschiedener erfindungsgemäß gereinigter Peche erkennen. Der große Anisotropj&ereich ist ein Maßstab
für die vorzügliche Graphitierbarkeit der Peche.
10 kg eines rohen Brikettpechs mit einem Erweichungspunkt von 75°C (KS) werden auf 2000C erhitzt, mit 500 g Kieselgur
vermischt und bei 27O0C über ein Metalldruckfilter mit
einem Druck von 5 bar filtriert. Man erhält 6,5 kg Pechfiltrat, das im Verhältnis zu unfiltriertem Pech .'folgende
Zusammensetzung aufweist:
Rohpech filtriertes Pech
92,6 *5,O4 0,27 1,23
0,9 0,04
75,6
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C | 92,5 |
H | 4,45 |
S | 0,77 |
N | 1,18 |
0 | 0,8 |
Cl | 0,04 |
Zn | 0,01 |
Asche | 0,15 |
Koksausbeute | 73,4 |
3 kg des noch flüssigen etwa 150° heißen Pechfiltrats
werden in einem Delayed-Coker bei etwa 48O° und 3 atü
verschwelt. Man erhält 2,6 kg Schwelkoks, der in einem Röhrenofen bei 10000C nachverkokt wird. Der Koks besitzt
einen Schwefelgehalt von 0,2 % und eine Graphitierbarkeit von 1,5 (Metallgehalt nicht meßbar). Der
Wärmeausdehnungskoeffizient beträgt bei einer Glühtemperatur von 13000C: 3,5 · 10~6 Grad"1 und bei 27000C:
2,4 · 10"6 Grad"1.
Es wird in gleicher Weise wie in Beispiel 1 verfahren mit den Abweichungen, daß als Pech ein Hartpech mit dem Erweichungspunkt
von 15o°C (KS) dient, daß als Filterhilfsmittel Aktivkohleformlinge zugesetzt werden und daß das
heiße Pech bei 3000C filtriert wird. Die Ausbeute an Pechfiltrats
beträgt 8,5 kg. Bei der Weiterverarbeitung dieses Pechfiltrats für sich allein und in Mischung mit Petrolkoksgrus
werden Kokse mit praktisch den gleichen Kennzahlen wie Beispiel 1 erhalten.
-T-
S0988S/0888
Claims (2)
- Patentansprüche( Verfahren zur Herstellung von Premiumkoksen durch Verkoken von Steinkohlenteerpech, dadurch gekennzeichnet, daß Peche mit Erweichungspunkten von 35 - l80°C (KS) durch Filtration bei Temperaturen mind. 1000C über dem jeweiligen. Erweichungspunkt, aber unterhalb des Zersetzungspunktes der Peche von Asche, Ruß und Schwermetallen befreit werden.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peche vor der Verkokung mit anderen kohlenstoffhaltigen Materialien, die bei der Verkokung zu Premienkoksen führen, vermischt werden.B 09 885/0688
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