DE1768015C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu MaleinsäureanhydridInfo
- Publication number
- DE1768015C3 DE1768015C3 DE1768015A DE1768015A DE1768015C3 DE 1768015 C3 DE1768015 C3 DE 1768015C3 DE 1768015 A DE1768015 A DE 1768015A DE 1768015 A DE1768015 A DE 1768015A DE 1768015 C3 DE1768015 C3 DE 1768015C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- anhydride
- maleic
- maleic anhydride
- maleic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/56—Preparation of carboxylic acid anhydrides from organic acids, their salts, their esters or their halides, e.g. by carboxylation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu
Maleinsäureanhydrid, bei dem man eine Mischung aus Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid, in der das
Anhydrid im Überschuß vorliegt, im Grobvakuum bei Temperaturen unter 200" C entwässert und die gebildeten
Dämpfe fraktioniert kondensiert, wobei in einer ersten Kondensationsstufe Maleinsäureanhydrid, in
einer zweiten Kondensationsstufe maleinsäurehaltiges Anhydrid und in einer dritten Kondensationsstufe
ein maleinsäurehaltiges Restkondensat abgeschieden und die in der zweiten Kondensationsstufe anfallende
Mischung aus Maleinsäure und Anhydrid zur Entwässerung zurückgeführt wird.
Bei der Herstellung von Maleinsäureanhydrid durch Oxydation von Benzol werden die aus dem Re-
«ktionsraum herauskommenden Gase unter Bildung Von flüssigem Maleinsäureanhydrid mit I bis 3 % Maleinsäure
kondensiert und nachfolgend bis zur Bildung «iner gesättigten Maleinsäurelösung, d.h. einer Lösung,
die etwa 40 r/r Maleinsäure enthält, in Wasser
absorbiert.
Zur Erzielung erhöhter Ausbeuten an Anhydrid ist es notwendig, die so oder auf anderem Wege erhaltene
Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid umzuwandeln. Diese Umwandlung ist jedoch relativ schwierig, denn
sie erfordert ein Aufheizen auf relativ hohe Temperaturen, bei denen bereits eine Isomerisierung von Maleinsäure
in Fumarsäure stattfindet, was zu einer Verminderung der Ausbeute und zu technologischen
Schwierigkeiten infolge des hohen Schmelzpunktes der Fumarsäure führt.
Hs ist hierzu ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt (deutsche Auslegeschrift I 194 838), bei
dem gegebenenfalls wasserhaltige Maleinsäure in einem Verdampfer mit vorgelegtem flüssigen Maleinsäureanhydrid
gemischt und dabei unter Drücken von 50 bis 760 Torr auf 1 10 bis 200' C gebracht wird,
wobei man durch entsprechende Wahl des Rückführungsverhältnisses dafür sorgt, daß die Mischung in
dem genannten Verdampfer mindestens 70 Vr Maleinsäureanhydrid
enthält. Bei der Durchführung dieses bekannten Verfahrens bildet sich an verschiedenen
Stellen der verwendeten Anlage zwangläufig eine gewisse Menge Fumarsäure, die sich insbesondere an
den Wänden des Verdampfers zu einer festhaftenden Kruste ansammelt, die den erforderlichen Wärmeübergang
erheblich behindert und eine vollständige Abschaltung der Anlage /weeks Abschabensder Kru-
ste periodisch etwa alle 24 bis 16 Stunden erforderlich
macht.
Andererseits ist ein Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid durch thermische Zersetzung
von Maleinsäure bekannt (deutsche Patentschrift 864149), bei dem vorzugsweise ein Aufsprühen einer
wässerigen Lösung der Maleinsäure auf eine über 150 C gehaltene Heizfläche erfolgt und das so gebildete
Dampfgemisch aus Anhydriddampf und Wasserdampf fraktioniert kondensiert wird, wobei die Heiz-
^o fläche vorzugsweise unter einem Dampfdruck von 100
bis 250 mm Quecksilbersäule gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Bildung von Fumarsäure verringert und insbesondere Ansammlungen bzw. Ablagerungen
fester Fumarsäure weitestgehend verhindert werden und die Betriebsdauer einer dazu verwendeten Anlage
/wischen mechanischen Reinigungsschritten erheblich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ausgehend von gesättigter, wässeriger
Maleinsäure und rohem Maleinsäureanhydrid zuerst aus der wässerigen Säure bei 100 bis 300 Torr und
maximal 125° C durch Dünnschicht verdampfung in weniger als einer Minute den größten Teil des Wassers
abtreibt und dann die so erhaltene geschmolzene Säure nach Mischen mit dem rohen Anhydrid und der
aus der zweiten Kondensationsstufe zurückgeführten Mischung aus Säure und Anhydrid bei 100 bis 300
Torr und maximal 160° C einer Dünnschichtverdampfung in weniger als einer Minute unterwirft, wobei
ein Verhältnis von Säure zur Summe von Säure und Anhydrid von etwa 0,2 bis 0,4 eingehalten wird.
Durch die erste Dünnschichtverdampfung bei maximal
125° C entfällt hier die Bildung von Fumarsäure. Bei der zweiten Dünnschichtverdampfung bei
maximal 160° C wird zwar eine gewisse Menge Fumarsäure gebildet, die sich jedoch großenteils in flüssiger
Form abziehen läßt, während die sich geringfügig an den Verdampferwänden bildenden fumarsäurehaltigen
Produkte durch einen einfachen Waschvorgang mit heißem Wasser entfernt werden können. Dabei
erhöht sich die kontinuierliche Betriebsdauer zwischen mechanischen Reinigungsarbeiten auf etwa 80
bis 100 Stunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise in einer industriellen Anlage durchgeführt werden,
die schematisch in der emzipen Fiunr vrran-
schaulicht ist.
Diese Figur zeigt einen Einengverüarnpier I /in
Beseitigung des größten Teils des τ. der wässerigen
Lösung mit etwa 44 % Maleinsäure enthaltene:; W.;--sers.
Dieser Verdampferarbeitet in bekannter Weise S
als sogenannter Dünnschichtverdampfer und e τικ ig
licht die Abdampfung von Wasser bei einer Tempera tür von maximal 125" C in weniger als einer Minute
Er wird bei KH) bis 300 Toi r betrieben
Die den Verdampfer 1 verlassende iieschmulzi :ie >"
Maleinsäure wird dann bei 2 mit rohem etwa 3 '.·/ Maleinsäure
enthaltendem Maleinsäureanhydrid gemischt.
Die Mischung wird dann in einen Dehulrati sieiungsverdampfer 3 geschickt, in dem Me bei 100
bis 300 Torr und einer Temperatur von maximal ·5 16(T C über eine Zeitdauer von weniger als einer Minute
behandelt wird. Diese im Dchydralisierungsverdampter
3 behandelte Mischung soll unter Berücksichtigung der Rückführung der vom Kondensator 6
herkommenden Verbindungen derart sein, dai.i das *o
Verhältnis von Maleinsäure zu Maleinsäure plus Maleinsäureanhydrid
in der Mischung zwischen etwa 0,2
und 0,4 liegt.
Wenn die Konzentration an Maleinsäureanhydrid zu gering ist, bilden sich im Verdampfer merkliche
Mengen Fumarsäure, die sich an den Wänden der Apparatur abscheiden und den Wärmeübergang behindern
und ein Verstopfen der Rohrleitungen befurchten lassen. Wenn dagegen die Konzentration an
Maleinsäureanhydrid zu hoch ist, wird das Verfahren unwirtschaftlicher wegen des überhöhten Verr rauchs
an Wärme, bezogen auf die Menge an erzeugtem Maleinsäureanhydrid.
Dank des partiellen Vakuums ist es möglich, in der Vorrichtung eine genügend niedrige Dehydratisierungstemperatur
aufrechtzuerhalten, so daU unter Berücksichtigung der kurzen Zeit, innerhalb tierer
diese Dehydratisierung stattfindet, die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten, insbesondere von
Fumarsäure, gering und unter 1 'Vt der behandelten Produkte bleibt.
Die den Dehydratisierungsverdampfer verlassenden Gase werden in einem Überhitzer 4 bei etwa 150
bis 165° Cgehaitenunddann in den Kondensatoren 5
und 6 fraktioniert kondensiert. Diese Kondensation findet bevorzugt in dem Kondensator 5 bei einer
Temperatur in der Gegend von 110 bis 130° C statt;
aus diesem wird der größte Teil des in die Anlage eingeführten oder in derselben produzier1·:!! Maleinsäureanhydrids
abgezogen. Dieses Anhydrid ist praktisch rein, da es deutlich weniger als 1 % Säure enthält.
In dem Kondensator 6, der vorzugsweise bei einer Temperatur von 50 bis 62° C arbeitet, wird der Rest
des Maleinsäureanhydrids in Form einer Mischung mit 5 bis 7 % Säure gewonnen. Diese Mischung wird zur
Mischvorrichtung rückgeführt.
Die Restgase werden gegebenenfalls bei 7 mit Wasser ausgewaschen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zahlreiche technische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber den
bisher angewandten Verfahren. Es gestattet einerseits die direkte Behandlung der Rohprodukte, so, wie sie
durch katalytische Oxydation von Benzol erhalten weiden und andererseits eine Verminderung dei Verluste
durch Isomerisierung zu Fumarsäure und/oder Bildung anderer Nebenprodukte und schließlich eine
leicht'.- Ausfuhrung einer kontinuierlichen Fabiikation
von reinem Maleinsäureanhydrid mit Entfernung
der Rückstände in sehr konzentriertem Zustand.
Beispie!
In den Einengverdampfer 1 werden I(M)Teile einer
wässerigen Losung von roher Maleinsäure aus 38,48
feilen Maleinsäure. M) Teilen Wasser, 0,44 Teilen 1-IHiKiI jv.Tv und 1.0K I eilen unterschiedlichen Säuren
gegeben.
Dieser Verdampfer 1 arbeitet in an sich bekannter Weise als Dünnschichtverdampfer bei einer Maximaltemperatur
von 125 C, bei Absoluldrücken von 1 70 Torr und mit Aufenthaltszeiten von 30 Sekunden.
Am oberen Ende dieses Verdampfers 1 gehen 58,61 Teile Wasser und 3,85 Teile Maleinsäure ab. Am unteren
Ende verlassen 34.63 Teile geschmolzene Maleinsäure, 1.31J Teile Wasser, 0.44 Teile Fumarsäure
und LOS Teile unterschiedlicher Säuren den Verdampfer.
Die vom Verdampfer I herkommende geschmolzene Säure wird in der Mischvorrichtung 2 mit 16 Teilen
rohem Maleinsäureanhydrid mit 3 % Maleinsäure und mit 65 Teilen Maleinsäureanhydrid mit 3 % Maleinsäure,
die vom Kondensator 6 herkommen, gemischt. Diese Mischung wird in den Dehydratisieriingsverdampler
3 geschickt
In diesem Verdampfer 3 liegt die mittlere Tempe-1 alur bei 150" C (wobei die Maximaltemperatur unter
160 C bleibt) und der Druck bei 150 Torr bei einer
Aufenthaltsdauer von 20 Sekunden.
Die mit 145 C austretenden Dämpfe mit 109,27
Teilen Maleinsäureanhydrid und 7,06 Teilen Wasser werden im Überhitzer 4 auf 170° C gebracht und einerersten
fraktionierten Kondensation im Kondensator S unterworfen, aus dem bei 135° C 43 Teile Maleinsaureanhydridprodukl
abgehen, das 42,69 Teile Maleinsäureanhydrid und 0,31 Teile Maleinsäure enthält.
Der Rest wird im Kondensator 6 einer zweiten fraktionierten Kondensation unterworfen. Das bei
85" C abgehende Kondensat wird vollständig nach 2 zurückgeschickt. Die den Kondensator 6 verlassenden
Dämpfe enthalten 1,93 Teile Maleinsäure und 6,70 Teile Wasser. Diese Dämpfe werden mit denjenigen
gemischt, die vom Einengverdampfer 1 ausgehen und bei 7 mit Wasser ausgewaschen.
Vom unteren Ende des Verdampfers 3 gehen 2,21 Teile Restflüssigkeit mit 0,54 Teilen Maleinsäure,
1,27 Teilen Fumarsäure und 0,4 Teilen unterschiedlichen Säuren ab.
Der auf die eingesetzte Maleinsäure bezogene Umwandlungsgrad in Anhydrid allein liegt bei 85 %.
Nach 80 und bisweilen lOO Betriebsstunden wird
der Prozeß unterbrochen und die Heizung der Verdampfe»1 und 3 abgeschaltet. Die Anlage wird dann
gewaschen, indem man 2 Stunden lang Wasser von 80 C über den Kopf des Verdampfers 1 zufließen läßt
mit dem Ziel, vor allem den Mischer 2, das untere Ende des Verdampfers 3 und seine Heizung zu säubern.
Verkrustungen der Apparatur, wie sie bekanntermaßen auftreten, werden beim erfindungsgcmäßen
Betrieh nicht festgestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontinuierliches Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid, bei dem man eine Mischung aus Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid, in der das Anhydrid im Überschuß vorliegt, im Ciruhvakuum bei Temperaturen unter 200' C entwässert und die gebildeten Dämpfe fraktioniert kondensiert, wobei in einer ersten Kondensationsstufe Maleinsäureanhydrid, in einer zweiten Kondensationsstufe maleinsäurehaltiges Anhydrid und in einer dritten Kondensationsstufe ein maleinsäurchalti^es R'.^tkondensa; abgeschieden und die in der zweiten Kundensationsstufe anfallende Mischung aus Maleinsäure und Anhydrid /ur Entwässerung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ausgehend von gesättigter, wässeriger Maleinsäure und rohem Maleinsäureanhydrid zuerst aus der wässerigen Säure bei 100 bis 300 Torr und maximal 125° C durch Dünnschichtverdampfung in weniger als einer Minute den größten Teil des Wassers abtreibt und dann die so erhaltene geschmolzene Säure nach Mischen mit dem rohen Anhydrid und der aus der zweiten Kondensationsstufe zurückgeführten Mischung aus Säure und Anhydrid bei 100 bis 300 Torr und maximal 160 C einer Dünnschichtverdampfung in weniger als einer Minute unterwirft, wobei ein Verhältnis von Säure zur Summe von Säure und Anhydrid von etwa 0,2 bis 0,4 eingehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR100799A FR1524319A (fr) | 1967-03-30 | 1967-03-30 | Procédé de déshydratation de l'acide maléique en anhydride |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768015A1 DE1768015A1 (de) | 1972-06-22 |
DE1768015B2 DE1768015B2 (de) | 1974-10-17 |
DE1768015C3 true DE1768015C3 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=8627815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1768015A Expired DE1768015C3 (de) | 1967-03-30 | 1968-03-21 | Kontinuierliches Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3476775A (de) |
BE (1) | BE712944A (de) |
DE (1) | DE1768015C3 (de) |
FR (1) | FR1524319A (de) |
GB (1) | GB1148280A (de) |
NL (1) | NL151371B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4823063B1 (de) * | 1969-06-13 | 1973-07-11 | ||
US3850758A (en) * | 1973-07-02 | 1974-11-26 | Allied Chem | Purification of crude maleic anhydride by treatment with dimethylbenzophenone |
GB1424747A (en) * | 1973-08-28 | 1976-02-11 | Ucb Sa | Method and apparatus for the continuous dehydration of maleic acid |
DE2356049C3 (de) * | 1973-11-09 | 1987-10-22 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Gewinnung von maleinsaeureanhydrid aus den abgasen der phthalsaeureanhydridherstellung |
JPS51105997A (en) * | 1975-03-14 | 1976-09-20 | Central Glass Co Ltd | Rinsanekinogenatsujohatsu niokeru futsukabutsuganjujoki no shorihoho |
US4364748A (en) * | 1977-06-24 | 1982-12-21 | Chevron Research Company | Process for recovering maleic anhydride by condensation |
FR2484417A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Charbonnages Ste Chimique | Procede continu de deshydratation de l'acide maleique et installation pour sa mise en oeuvre |
DE3504146A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur gewinnung von hochreinem maleinsaeureanhydrid aus rohem maleinsaeureanhydrid |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1901914A (en) * | 1931-05-08 | 1933-03-21 | Monsanto Chemical Works | Manufacture of maleic acid |
US2670355A (en) * | 1950-02-23 | 1954-02-23 | Barsky | Manufacture of maleic anhydride |
US2688622A (en) * | 1951-09-21 | 1954-09-07 | American Cyanamid Co | Process for producing maleic anhydride |
US2770630A (en) * | 1952-03-12 | 1956-11-13 | Allied Chem & Dye Corp | Recovery of maleic anhydride |
GB864139A (en) * | 1957-10-04 | 1961-03-29 | Columbia Southern Chem Corp | Production of maleic anhydride |
US3261847A (en) * | 1964-06-17 | 1966-07-19 | Chevron Res | Manufacture of maleic anhydride |
-
1967
- 1967-03-30 FR FR100799A patent/FR1524319A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-21 DE DE1768015A patent/DE1768015C3/de not_active Expired
- 1968-03-21 GB GB13803/68A patent/GB1148280A/en not_active Expired
- 1968-03-25 NL NL686804195A patent/NL151371B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-03-27 US US716421A patent/US3476775A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-03-29 BE BE712944D patent/BE712944A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE712944A (de) | 1968-07-31 |
NL6804195A (de) | 1968-10-01 |
FR1524319A (fr) | 1968-05-10 |
DE1768015A1 (de) | 1972-06-22 |
US3476775A (en) | 1969-11-04 |
NL151371B (nl) | 1976-11-15 |
DE1768015B2 (de) | 1974-10-17 |
GB1148280A (en) | 1969-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1768015C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Dehydratisierung von Maleinsäure zu Maleinsäureanhydrid | |
DE2716132A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isobutylen | |
DE1695306B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureimiden | |
DE2150076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Phenolproduktes mit einem betraechtlich herabgesetzten Acetonphenongehalt aus einem Phenol-Acetophenon-Azeotrop | |
DE2061335C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Maleinsäureanhydrid | |
DE1668454A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von hochsiedenden Estern | |
DE69113941T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Artikeln. | |
EP0124507B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Furfurol aus sauren Abwässern der Zellstoffgewinnung sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1443557A1 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Mischung von organischen zweibasischen Saeuren | |
DE1468861C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Adlpinsäurenltrll | |
CH384565A (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Sorbinsäure | |
DE1618136B2 (de) | Verfahren zur destillativen reinigung von phthalsaeureanhydrid | |
DD246988A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen herstellung von natrium-n-butylat | |
AT130637B (de) | Verfahren zur Darstellung von Estern des Vinylalkohols. | |
DE940488C (de) | Verfahren zur Aufbereitung von beim Verspinnen von essigsauren Celluloseacetatloesungen in Kaliumacetat und Essigsaeure aufweisende Fluessigkeiten anfallenden, verbrauchten Spinnbaedern | |
DD206373A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von milchsaeure aus rohloesungen | |
DE545712C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung verduennter fluechtiger aliphatischer Saeuren in konzentrierte Saeuren | |
DE877140C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ameisensaeure | |
DE818351C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketenen durch thermische Zersetzung von Ketonen | |
DE567117C (de) | Verfahren zur Absorption von Propylen in Schwefelsaeure-Essigsaeure-Gemischen | |
DE719942C (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeureanhydrid | |
DE580930C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettsaeureanhydriden | |
DE1643140C (de) | ||
DE1948624C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fumarsäure | |
AT224111B (de) | Verfahren zum Reinigen von Dimethylterephthalat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |