DE1442982A1 - Verfahren zur katalytischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf - Google Patents
Verfahren zur katalytischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit WasserdampfInfo
- Publication number
- DE1442982A1 DE1442982A1 DE19631442982 DE1442982A DE1442982A1 DE 1442982 A1 DE1442982 A1 DE 1442982A1 DE 19631442982 DE19631442982 DE 19631442982 DE 1442982 A DE1442982 A DE 1442982A DE 1442982 A1 DE1442982 A1 DE 1442982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- hydrocarbons
- water vapor
- nickel
- catalytic cleavage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/32—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
- C01B3/34—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
- C01B3/38—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts
- C01B3/40—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts characterised by the catalyst
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G11/02—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B2203/00—Integrated processes for the production of hydrogen or synthesis gas
- C01B2203/10—Catalysts for performing the hydrogen forming reactions
- C01B2203/1041—Composition of the catalyst
- C01B2203/1047—Group VIII metal catalysts
- C01B2203/1052—Nickel or cobalt catalysts
Description
BADISOHE ANILIN- & SODA-EABRIKj ~~
Unser Zeichen* Q.Z. 22 596 Gr/Dr/Gn
Ludwigshafen am Rhein, den 13.8.1963
Verfahren zur katalytischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe
mit Wasserdampf
Bie Erfindung betrifft die katalytische Spaltung von Kohlenwasserstoffen
mit Wasserdampf.
Bei höherer Temperatur reagieren Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf
in Gegenwart eines Katalysators unter Bildung eines im wesentlichen aus Wasserstoff, Kohlendioxyd, Kohlenoxyd und
Methan bestehenden Gasgemisches. Die Spaltung von Kohlenwasserstoffen findet in der Technik zahlreiche Anwendungen, beispielsweise
für die Herstellung von Methanolsynthesegas oder für die Herstellung von Wasserstoff für die Ammoniaksynthese. Das Verfahren
wird gewöhnlich bei Temperaturen oberhalb 60O0C durchgeführt.
Als Katalysatoren für Dampf-Reformierung werden nickelhalt
ige Katalysatoren verwendet, die verschiedene Trägermaterialien, wie Magnesia, Tonerde, Kaolin und für gewöhnlich noch ein
hydraulisches Bindemittel, enthalten« Der Zusatz eines hydraulischen
Bindemittels erfolgt, um dem Katalysator die notwendige mechanische Festigkeit zu geben. In der Regel werden als hydraulische
Bindemittel handelsübliche Zemente, wie z.B. Tonerdeaement
oder Portlandzement, verwendet.
-2~ 404/63
90 9811/103 0
Diese Katalysatoren haben sieh/bei.der-Spaltung der gasförmigen
gesättigten Kohlenwasserstoffe gut bewährt* Es hat sich,jedoch
gezeigt, daßxdie für die Spaltung der gasförmigen gesättigten
Kohlenwasserstoffe bewährten Katalysatoren bei der Spaltung Λ·
verdampfbarer Kohlenwasserstoffe stärkere Kohlenstoff abschei^-,
dungen verursachen, die zu Betriebsunterbrechungen^ durch,Ter·«·.-.
stopfung der Reaktionsrohre führen. Die.Neigung;;zurt
stoff abscheidung läßt sich zurückdrängen, wenn man v
ren Wasser dampf Überschuß verwendet. Dieser Y/as s er dampf über-f . c
schuß beträgt bei den üblichen Spalttemperaturen um 7QO0G,bei
der Spaltung einer Benzinfraktion mindestens 6 bis 7 Mole
Wasserdampf pro Grammatom 0. Bei der Spaltung ν er dampf bar er
Kohlenwasserstoffe unter Druck neigen, die Katalysatoren noch stärker zur Kohlenstoff abscheidung. Dazu-;ko;mmt, daß unter ; ·.
diesen Bedingungen auch häufig ein Zerfall der verwendeten
Katalysatoren auftritt»
Es wurde nun gefunden, daß man Betriebsstörungen und Kachteile
häufigen Katalysatorwechsels bei der katalytischen Spaltung
von verdampfbaren Kohlenwasserstoffen mit einem SiedebereicJb.
von 300O bis 20O0C mit Wasserdampf bei Temperaturen von^ 6.Ö££°i§;-bis
95O0G und bei Drücken bis zu 40 at vermeidet, wenn maix die
Spaltung in Gegenwart eines kalzinierten Katalysators durchführt, der %ds' Nickel, Magnefciumoxyd und Aluminiumöxyd besteht«
909811/1030
_ 3 . H42982 OfZ, 22 596
Die anzuwendende Temperatur hängt von dem gewünschten Bestmethangehalt
im Endgas ab. Vorteilhaft arbeitet man bei Temperaturen zwischen 7000O und.95O0O. Man kann bei Normaldruck, vorzugsweise
bei erhöhtem Druck, arbeiten, z.B. bei 3 bis 40 at, insbesondere bei 8 bis 20 at. Das erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht die Spaltung von Benzinfraktionen, insbesondere unter Druck, mit hohen Ausbeuten und Katalysatorbelastungen,
ohne Störungen durch Katalysatorzerfall oder Kohlenstoffabscheidung.
Man kann die Reaktion gegebenenfalls auch so leiten, daß einige Prozente Restkohlenwasserstoff verbleiben,
die in einer anschließenden zweiten Stufe partiell verbrannt werden. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß man danach auch schwefelhaltige Ausgangsstoffe verarbeiten kann, z,B. Benzinfraktionen mit einem Schwefelgehalt
bis zu 700 mg S/kg Ausgangsstoff. Es ist zweckmäßig, bei Verarbeitung schwefelhaltiger Ausgangsstoffe bei Temperaturen
über 75O0C zu arbeiten.
Im allgemeinen wird mit einem Überschuß an Wasserdampf gearbeitet. Die Höhe des WasserdampfÜberschusses hängt von dem angewendeten
Druck ab. Bei Drücken von über 5 Atmosphären verwendet
man vorteilhaft z.B. 4 bis 5 Mole Wasserdampf pro Grammatom 0,
Der Hickelgettalt des Katalysators kann zwischen 10 und 30 Gew.#
liegen, vorzugsweise zwischen 15 und 25 Gew.Jo. Der Magnesium*·
oxydgehalt des Katalysators kann 10 bis 70 Gew.#, bevorzugt
-4-
90981 1/1030
40 bis 50 Gew.$, der Gehalt an Tonerde 10 bis 65 Gew.$, vorzugsweise 15 "bis 30 Gew.$ betragen. Es ist günstig, bei der
Herstellung des Katalysators das Aluminiumoxyd in Form von 7*-Tonerde zuzusetzen. Man kann den Katalysator beispielsweise .
auf folgende Art herstellen* Durch Eintragen von Magnesiumoxyd
in Nickelnitratlösung wird das Nickel als Nickelhydroxyd ausgefällt. Die vorher getrocknete Masse wird bei Temperaturen
oberhalb 60O0C abgeröstet. Der Röstmasse wird gegebenenfalls
weiteres Magnesiumoxyd und das Aluminiumoxyd in Form von 7*-Tonerde zugesetzt. Die trockene Mischung wird mit Wasser angefeuchtet
und in einem Mischer längere Zeit intensiv bearbeitet und verdichtet·. Danach wird die Masse zu geformten Katalysatoren
verpreßt, die bei Temperaturen oberhalb 10500G, z.B. bei 1100
bis 12500C, kalziniert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert werden«.
Zu 50 kg einer Nickelnitratlösung, die 6,7 kg Nickel enthält, werden 16,3 kg Magnesiumoxyd hinzugefügt und das Nickel als
Nickelhydroxyd ausgefällt. Die pastenartige Masse wird bei etwa
8O0C getrocknet und schließlich bei einer Temperatur von 7QO0C
abgeröstet. Zu der fertigen Röstmasse werden weitere 2 kg Magnesiumoxyd und 6,7 kg J^Al2O5 hinzugefügt. Die Hasse wird
909811/1030
zunächst trocken gemischt, mit Wasser versetzt, längere Zeit in einem Mischer bearbeitet und verdichtet und danach tablettiert.
Die fertigen fabletten werden anschließend bei 11000C kalziniert.
Über 270 cur dieses Katalysators wird ein Dampfgemisch von 80 φ.
aus einem Leichtbenzin der Flüssigkeitsdichte von 0,7 g/cnr und
560 g/h Wasser geleitet. Das Dampfgemisch wird auf 35O0C vorgeheizt.
Die angewendete Wassermenge beträgt 5,5 Mole Wasser pro Grammatom C. Die Beaktionstemperatur wird auf 70O0C gehalten,
der Drück am Ende des Reaktors beträgt 16 at. Der Versuch wird über einen Zeitraum von 12 Tagen ausgedefcrt. Es tritt keine
Verstopfung des Reaktionsrohres da roh Kohlenstoffabscheidung
oder Katalysatorzerfall ein. Während der ganzen Versuchsdauer
bleibt die hohe Aktivität des Katalysators erhalten, Man erhält
473 Nl/h trockenes Spaltgas folgender Zusammensetzung ι
3,4 $> Methan
72.2 # Wasserstoff
7j1 i> Kohlenmonoxyd
7j1 i> Kohlenmonoxyd
17.3 i>
Kohlendioxyd.
142 g/h Leichtbenzin der Dichte 0,7 g/cm wird zusammen mit
900 g/h Wasser verdampft und nach dem Überhitzen des ffemischea
auf 35O0G über 270 cnr des gleichen Katalysators wie in
Beispiel 1 beschrieben geleitet. Die angewendete Wassermenge be-
90 9811/103 0
trägt"5 Mole Wasser pro Grammatom C. Die Temperatur längs des
Reaktionsrohres wird auf 7000G gehalten, der Druck am Reaktorausgang
beträgt 13 kg/cm . Die Aktivität des Katalysators bleibt während einer mehrtägigen Versuohsdauer konstant. Ss
tritt keine Störung des Versuchs durch Kohlenstoffabscheidung
oder Katalysator zerfall ein. Man erhält 830 N l/h trockenes
Spaltgas mit folgender Zusammensetzuiigi
4,2 i* Methan ■ : /; J':.i !:.K ·:γλβ ί«·
71,1 $> Wasserstoff
6,9 fo Kohlenmonoxyd
17,7 % Kohlendioxyd
17,7 % Kohlendioxyd
Behält man die Bedingungen dieses Versuchs bei, verwendet aber
anstelle des in Beispiel 1 beschriebenen Katalysators 270 cnr eines für die Methanspaltung und die Spaltung gasförmiger
Kohfenwasserstoffe bewährten, handelsüblichen Katalysators, bestehend aus 16 $ Nickel, Magnesiumoxyd, Kaolin und Tonerdezement,
so muß der Versuch innerhalb weniger Stunden infolge starker Verkokung des Reaktionsrohres abgebrochen werden.
—7—
90981 1 /1 030 ;-':;
Claims (1)
- 7 - O.Z. 22 596Patentansp ruchVerfahren zur la talytisohen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit .einem Siedebereich von 5O0G bis 2000C mit Wasserdampf bei Temperaturen zwischen 600°0 und 950°C und bei Drücken bis zu 40 at, dadurch gekennzeichnet?« daß man die Spaltung in-Gegenwart eines kalzinierten Katalysators durchführt, der aus Nickel, Magnesiumoxyd und Aluminiumoxyd besteht,.BADISCHE ANILIN» & SODA-FABRIK AG909811/1030
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0073118 | 1963-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1442982A1 true DE1442982A1 (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=6977732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631442982 Pending DE1442982A1 (de) | 1963-08-14 | 1963-08-14 | Verfahren zur katalytischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT250300B (de) |
BE (1) | BE651807A (de) |
CH (1) | CH469079A (de) |
DE (1) | DE1442982A1 (de) |
GB (1) | GB1066456A (de) |
NL (1) | NL6408810A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259496B (de) * | 1966-02-08 | 1968-01-25 | Koppers Gmbh Heinrich | Verfahren zur Erzeugung von Industriegasen |
USRE28655E (en) * | 1967-06-12 | 1975-12-16 | Process for the production of a reforming catalyst |
-
1963
- 1963-08-14 DE DE19631442982 patent/DE1442982A1/de active Pending
-
1964
- 1964-07-31 NL NL6408810A patent/NL6408810A/xx unknown
- 1964-08-03 AT AT667164A patent/AT250300B/de active
- 1964-08-11 CH CH1046164A patent/CH469079A/de unknown
- 1964-08-11 GB GB3258764A patent/GB1066456A/en not_active Expired
- 1964-08-13 BE BE651807D patent/BE651807A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6408810A (de) | 1965-02-15 |
AT250300B (de) | 1966-11-10 |
CH469079A (de) | 1969-02-28 |
BE651807A (de) | 1965-02-15 |
GB1066456A (en) | 1967-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1470700A1 (de) | Katalysator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3047825C2 (de) | ||
DE3442636C2 (de) | ||
DE1229217B (de) | Verfahren zur Herstellung von Russ | |
DE2314804C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung methanhaltiger Gase aus Kohlenwasserstoffen | |
DE1442982A1 (de) | Verfahren zur katalytischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf | |
DE1468235A1 (de) | Verfahren zur Dehydrierung von AEthylbenzol zu Styrol | |
DE1667109A1 (de) | Katalysator fuer die Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Dampf | |
DE1442982C (de) | Verfahren zur katalytischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit Wasserdampf | |
DE1442982B (de) | Verfahren zur katalvtischen Spaltung verdampfbarer Kohlenwasserstoffe mit Wasser dampf | |
DE1908285C3 (de) | Verfahren zum Aufarbeiten der bei der Herstellung von vinylaromatischen Verbindungen und bei der Alkylierung von aromatischen Verbindungen anfallenden, gegebenenfalls schwefelhaltigen Rückstände, zu aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE2538118C2 (de) | Verfahren zum Aktivieren eines sich selbst regenerierenden Dehydrierungskatalysators | |
DE743967C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen | |
DE2231316B2 (de) | Verfahren zur herstellung von methan aus kohlenoxide und wasserstoff enthaltenden gasen | |
DE1467118C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Dampfreformierung von Kohlenwasserstoffen. Ausscheidung aus: 1417798 | |
EP0088988A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff unter gleichzeitiger Bildung von Aluminiumnitrid | |
DE2063174A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von unge sattigten Kohlenwasserstoffen mit Hilfe eines Zirkonoxid Katalysators | |
DE3231453A1 (de) | Verfahren zur hydrierung von kohle und kohle-loesungsmitteln | |
DE2359349C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid | |
DD212492A5 (de) | Katalytische vergasung | |
DE1013025B (de) | Verfahren zur hydrierenden Raffination von Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstofffraktionen | |
DE1795798C3 (de) | Verfahren zur Herstellung methanreicher Gase durch katalytische Spaltung von Kohlenwasserstoffen | |
DE1567728A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines an Wasserstoff und Kohlenstoff reichen Gases aus Kohlendestillationsgasen | |
DE695270C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE564436C (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Amine aus Phenolen der Benzolreihe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |