DE1470700A1 - Katalysator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Katalysator und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Dr. Walter. Befl "
Alfred F opener H707OO
PrJh-I :tawolff ^T^
28.-Sep.1W
Unsere we, 11100
SSSO BESEiBOH AND ENGINEERING COMPANY
Elizabeth B., H,J., V.St.A·
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hiokelkatalyvator hoher
Wirksamkeit mit guter Wirksamkeitβstabil!tat» bttondtra bti
der Herstellung eintv Kraftvtoffgattv mit hohem Methangehalt
durch Umsetzung Ton normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffen, dit hauptsächlich P ar äffint mit 3 bis 8 Kohltnstoffatomtn pro
Molekül enthalten, »it Wasserdampf bti rtlatir nitdrigtn Durohsohnittstemperaturvn im Streich ewitohen 315 und 4950O, Toraugaweise bei Bttohiokungit^gangtttmptraturtn von 315 bit 455°0,
in einem adiabatitchtn R takt or.
üiokelkatalyvatortn wvrden gtmätt dtr SriInnung daduroh hergestellt, da a t man Hi ok ti und Aluminium in form dtr Hydroxy dt,
Carbonate oder baviiohtn (Jarbonatt udt eint· iällurigtmitttl,
wit Ammoniumbioarbonat, susaiumtn auvfallt und vintii oiitdtrvohlvf
erhalt, der ti nt η höht η Nioktlgehalt, bezogen aux deu Aluainitu^-
gdhalt, a.B. 0,4 bis 1,3 Grsjematomt Hioktl pro örastiatom Al,
aufweist, und frei το η Sub et «ην ν η itt, dit nioht in dtm f tr t igt η
Katalysator verbltibtn vollen, wtnn dtr Ifiedertchlag bti gttignvttn Temperaturen getrocknet und dann an der Luft oaloiniert
wird. Die Wirksamkeit, und Beibehaltung der Wirksamkeit ditttr
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H70700
Katalysator art wird durch gewisse Metalle nämlich Barium, Strontium, Caesium und Kalium erhöht, die dem feuchten Niederschlag
in kleinen Mengen vor dem Trocknen und Calcinieren in Form von Oxyden oder beim Calcinieren zu Oxyden zersetzbaren Verbindungen
zugesetzt werden. Das Promotörmetall wird in Anteilen von
0,001 bis zu 1,0 Promotormetallatomen pro Nickelatom beigemischt. Das erhaltene caloinierte Produkt wird sohliesslich
duroh eine Behandlung mit Wasserstoff aktiviert, der das Jtfickeloxyd in dem oalcinierten Produkt reduziert· Die auf diese Weise
erhaltenen Nickelkatalyaatoren unterscheiden sich von den besten
bekannten Nickel-Tonerde-Katalyaatoren durch das Verfahren ihrer
Herstellung und weiter duroh verschiedene Eigenschaften, wie
z.B. ihren hohen Ni ekel geh alt, ihre hohe Oberfläche, Leichtigkeit der Reduktion, hohe Wirksamkeit und gute Beibehaltung der
Wirksamkeit.
Is ist bekannt, dass Niokelkatalysatoren, bei denen ein fester,
feuerfester Träger wie Magnesia, Kaolin oder Porzellanerde (Tonerde-Silikate) oder Tonerde mit einer Kl ok el verbindung
mit oder ohne Alkali- oder irdalkalioxyde «1· Promotor imprägniert 1st, aur Umsetzung von C1- bis C.-Paraffinen mit wssserdampf bei Temperaturen oberhalb von 5380C unter hauptsächlicher
Bildung von Wasserstoff und Kohlenoxyden verwendet werden» Diese
bei hohen Temperaturen stattfindende Umeetiung ist endotherm
und der Katalysator wird honen Temperaturen ausgesetst. Die
Promotoren sollen eine Kohlenstoff ablagerung verringern. DIs
gleiche Art tob Jfiokelkatalyeatoren, die duroh Imprägnieren
und ohne geregelte Caloinierung hergestellt werden, sind, wie
beschrieben wurde, beim leformieren heiterer Kohlenwasserstoffe
mittels Waserdsmpf but Herst ellunptfethan bei Temperaturen vpn
bis su 55O0C verwendet worden, es wurde jedooh nicht über Versuche berichtet, die beweisen, dass sie eine hohe Wirksamkeit
slni ausreichende Üeitepanns auüreohthalten können, um ihre -Anwendung prsktisoh möglioh »u machen.
fehalt und hoher Oberfläche, die nach einem Verfahren mit ge- >
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meinsamer Fällung unter Verwendung von KELHCO,, und bei im
wesentlichen geregelten Trooknungs- und Oalcini«,erungstemperaturen
hergestellt wurden, sind aktiver und weisen geringere Deaktivierungsgesohwindigkeiten nach ausgedehnten Versuchen
zur Bestimmung der Lebensdauer bei Umsetzung von Wasserdampf mit Cc- bis Og-P ar äff inen unter Bildung von Methan auf, als andere Arten von Nickelkatalyaatoren einschliesslich handelsüblicher
Typen und der in der Literatur beschriebenen Arten*
Es wurde gefunde , dass der einen hohen Nickelgehalt und eine grosse Oberfläche aufweisende überlegene Niekel-AIgO,-Katalysator
selbst ohne Promotor wesentlich aktiver und beständiger ist als andere Katalysatortypen, die einen Kaliumpromotor enthalten,
und sie können noch wirksamer gemacht werden, wenn sie in geeigneter Weise ^t gewissen promotoren oder Aktivatoren,
insbesondere Barium, Strontium, Caesium oder Kalium hergestellt werden, die jeweils verschiedene Wirksamkeitsgrade besitzen.
Untersuchungen der Verfahren mit gemeinsamer Fällung haben gezeigt,
dass die Herstellungsvariablen, insbesondere die Temperaturen, für die Bestimmung der leistung des Katalysators wichtig
sind. Es ist wichtig zu vermeiden, dass der Katalysator zu hohen Temperaturen ausgesetzt wird, die eine Verschlechterung
bewirken, die sich durch eine verringerte Oberfläche erkennen läeet. Es ist ferner wichtig, eine Verunreinigung des Katalyeatore
durch Substanzen zu verhindern, die dazu neigen» den Kätaly-;
■ ■ i
eator zu deaktivieren, wie schwefelhaltige Verbindungen, Halogene
Und andere verunreinigungen. i
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung des gemeinsam ausge- ;
fällten Nickel-Tonerde-Katalysators auf eine weise, die einen j
reproduzierbaren überlegenen Katalysator ergibt, besteht darin, j
dass man eine wässrige lösung von Nickeini tr at und Aluminium- !
nitrat in den gewünschten Mengenverhält niesen, vorzugsweise unteri
·■-.■■■ -"-'''I
Verwendung von ent ionisiert em Wasser zur Vermeidung unerwünscht !
ter, verunreinigender Salze, herstellt. Ammoniumbicarbonat wird
der lösung der Salze allmählich unter Rühren der lösung als Fällungsmittel zugesetzt, während die lösung bei einer geeigne-
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ten Temperatur zwischen etwa O und 10O0C, vorzugsweise zwischen
32 und 1000C gehalten wird· Der aus basischem Nickel-Aluminiumoarbonat
bestehende Niederschlag wird von der überschüssigen Lösung abgetrennt und bei geeigneten Temperaturen, vorzugsweise
im Bereich zwischen etwa 93 und 2050C, getrocknet. Nach dem
Trocknen, das normalerweise etwa 18 Stunden dauert, wird der getrocknete Niederschlag in Gegenwart von sauerstoffhaltigern
Gas oder Luft bei einer geeigneten Calcinierungstemperatur innerhalb
der kritischen Grenzen von 315 und 4950C calciniert· Katalysatorkörnchen
einer geeigneten Grosse können durch Sieben von dem oalcinierten Material abgetrennt werden, oder der Katalysator
kann durch verschiedene Mittel in jede gewünschte Form gebracht werden.
Während der Calcinierung liegen Nickel und Aluminium in einer oxydierten i'orm vor und für die letzte Aktivierung wird der
Katalysator einer Behandlung mit wasserstoff bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa 315 und 4950C unterworfen» Die
Reduktionsbehandlung kann durchgeführt werden, nachdem der Katalysator in einen Reaktor gefüllt worden ist·
Während der bei niedriger Temperatur durchgeführten Umsetzung von Wasserdampf mit Dämpfen niedrig siedender, normalerweise
flüssiger hauptsächlich C5- bis Cg-Paraffine enthaltener Kohlenwasserstoffe
unter Verwendung eines hochwirksamen Nickelkatalysators zur Bildung eines hauptsächlich Methan enthaltenden Gases
werden der Kohlenwasserstoff dampf und der Wasserdampf auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 315 und 4550C vorerhitzt, um
eine niedrige durchschnittliche Reaktionstemperatur,vorzugsweise im Bereich zwischen 345 und 48O0C, in der Reaktionszone aufrechtzuerhalten,
wobei dieser Durchschnitt das arithmetische Mittel to *
oder Temperaturen am Eingang und Ausgang der Reaktionszone ist.
»Im allgemeinen beträgt die Menge des Wasserdampfes etwa 1,5 bis
ocjGewichtsteile pro Gewichtsteil Kohlenwasserstoff, vorzugsweise
pl,8 bis 2,5 Gewichtsteile Wasser pro Gewichtsteil Kohlenwasserstoff·.
Der Druck in der Reaktionszone ,kann zwischen 1 und 70 Atmosphäre
betragen; er ist vorzugsweise grosser als 10 Atmosphären, da ge-
funden wurda, dass höhere Drucke die Bildung von Kohlenstoff
bis. zu einem Punkt verringern, bei dem über längere Zeitspannen nur wenig Kohlenstoff gebildet wird.
Dadurch, dasa man die Reaktionstemperatur genügend niedrig und
den Druck hinreichend hoch hält, wird der M^hangehalt des gebildeten
Gases erhöht· Das gewünschte Kraft stoffgasprodukt sollte im allgemeinen mehr als 50 Volumenprozent Methan, bezogen
auf Trockeribasis, enthalten, und die Methankonzentration kann
durch Entfernung von Kohlendioxyd und Wasserdampf erhöht werden. Ein Kraft stoff gasprodukt mit hohem Methangehalt, das durch
Umsetzung der niedrig siedenden paraffinisciien Kohlenwasserstoffe
mit Wasserdampf erhalten wird, kann zur Verdünnung anderer Kr aft stoff gase, z.B. natürlichem Gas oder Kohleimonoxyd und
Wasserstoff enthaltendem Gas verwendet werden. Das Gasprodukt kann auch als Stadtgas oder Kraftstoffgas verwendet werden,
da es einen ausreichend hohen Wärmegehalt hat.
Bei der bei niedriger temperatur durchgeführten katalytischen
Umwandlungsreaktion der paraffinischen Kohlenwasserstoffe mittels Wasserdampf ist die Nettowärme der Umsetzung im allgemeinen
exotherm, so dass es nicht notwendig ist, dem Beaktor andere
Wärme als die Eigenwärme der Reaktionsteilnehmer, d.h. der Kohlenwasserstoffe
und des Wasserdampfes zuzuführen, die auf eine Temperatur unterhalb der durchschrittlichen Reaktionstemperatur
vor erhitzt werden können, um diese ohne andere Wärme von einer ausserhalb liegenden Quelle aufrechterhalten zu können.
Einzelheiten der bevorzugten Verfahren zur Herstellung dee Katalysators, der Verwendung des Katalysators und der prüdung des
Katalysators sind in den folgenden Beispielen angegeben·
Beispiel 1 Nickel-llpO,-Katalysator hoher Aktivität ohne Promotor
p
Zur Herstellung einea keinen Promotor enthaltenden Nickel-AlgO,-Katalysators
unter Anwendung eines Verfahrens mit gemeinsamer Fällung wurden 740 g Al(SO3)-.9H3O und 750 g Mi(NO5J2.6H2O in ·
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3 Litern ent j ο nisi er tem Wasser gelöst. Bei einer Lö sungst emp eratur
von etwa 10,0° wurden 1040 g NH^HCOj mit einer geregelten
Geschwindigkeit zugesetzt, während so ausreichend erhitzt wurde, dass die Temperatur während der gleichzeitigen Fällung
nicht unter O0C sank. Der Schlamm wurde während des gemeinsamen
Ausfällens kontinuierlich gerührt, flach beendetem Ausfällen
wurde der Scnlamm weitere 30 Minuten gerührt, dann wurde der Niederschlag von der überschüssigen Lösung mit einem Büchner-Trichter
ohne Waschen abfiltriert. Der gebildete Niederschlag wurde üb er nacht in einem Ofen bei 1770C getrocknet und dann an
der luft 4 Stunden bei 3990C calciniert.
Der auf diese Weise gebildete, keinen promotor enthaltende Katalysator
hatte einen Nickelgehalt von 47,1 Gew.#. Er hatte eine Geaamtkatalysatoroberfläche (B.E.T.) von 170 m /g Katalysator
und eine durch H9-Chemisorption gemessene Nickeloberfläche von
20 m / g Katalysator.
Der auf diese weise hergestellte Katalysator wurde in einen
Beaktor gegeben, 10 Stunden bei einer relativ niedrigen Temperatur
von 37O0C mit H2 reduziert, und seine Wirksamkeit gemessen,
indem man 95-prozentiges η-Hexan mit einer Geschwindigkeit von
10,6 Gew./Std./Gew. bei 37O0C (Temperatur dee Bleibades,, in das
der Reaktor eingetaucht war) und 35,16 kg/cm b.i 2,0 kg H„0
pro kg Kohlenwasserstoff darüber leitete. In 38 bis 54 Betriebsstunden wandelte der Katalysator 20,6 i» des Einsatzes um und
lieferte ein trockenes Gas folgender Zusammensetzung:
Gaszusammensetzung in MoI-^t (trocken, alles C2+-Material entfernt
)
CH4 47,05
H2 30,56
CO 0,63
CO2 21,75
Der Heizwert dieses Gases auf Trockenbasis nach Entfernung des
gesamten CO9 bis auf 2 # beträgt 6416,7 kcal/m^. ;
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Da die Reaktion exotherm verläuft, kann der Temperaturunterschied zwischen dem Eingang und dem Ausgang eines ruhendes festbettes
eines frischen hoohaktiven Katalysators bis zu 380O oder
mehr "betragen. Man hat sich bemüht, im Reaktor für yersuchszwekke
nahezu isotherme Bedingungen aufrechtzuerhalten, indem man das stählerne Reaktionsrohr oder den Reaktor in ein geschmolzenes
Bleibad mit geregelter Temperatur, z.B. der Temperatur im geometrischen Mittelpunkt der Katalysatorschicht im Reaktor,
eintauchte.
Es wurde eine Reihe von Katalysatoren mit der nominellenZusamimaensetzung
von 45 bis 50' Gewichtsprozent Nickel nach dem
gemeinsamen Fällungsverfahren ohne Promotorzugabe hergestellt.
Die lällungs-, Trocknungs- und Galoinierungstemperaturen wurden
jedoch verändert, um festzustellen, wie diese veränderlichen Bedingungen die G-esamtoberf lache und die Mi ckelüb er fläche, die
Anfangswirksamkeit und die Beibehaltung der Wirksamkeit des Katalysators bei der Umsetzung von Hexan mit Wasserdampf bei 37O0G
beeinflussen. Die Mckeloberifläohe wurde bei jedem der Katalysatoren durch Messung der Chemisorption von Wasserdampf nach der
Reduktion in Hp bei 37O0O bestimmt, Die Messungen der Uiekeloberfläche
zeigten, dass der Katalysator eine Mckeloberfläohe zwischen 9 und 30 m /g besass.
Die Wirksamkeit jedes Katalysators wurde in einem Standardtest durch Umsetzung von Hexan mit Wasserdampf unter Verwendung von
1 kg Hexan pro 2 kg HpO bei einer Geschwindigkeit von 5,6 kg !
Hexan pro kg Katalysator pro Stunde in einem Reaktor, der in ei*
nem bei einer Temperatur von 37O°G gehaltenem Bad aus ge- I
schmolzenem Blei eingetaucht war, und unter einem Druck von
p ■ ' ■ ■ ~
35,16 kg/cm gemessen. Die Katalysatoren wurdeh 10 Stunden mit '
HL· bei einer relativ niedrigen Temperatur von 37O0C vorreduziert,
um sicherzustellen, dass ein guter Katalysator auch leicht reduzierbar ist.
Die. versuche wurden für die Dauer von 50 bis 100 Stunden durchgeführt,
und die Wirksamkeit wurde durch den Grad der Hexanuia-
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Wandlung und den Heizwert des Gases bestimmt. Im allgemeinen wurde die Wirksamkeit bei etwa 50 Betriebsstunden als Mass für
sowohl die anfängliche Wirksamkeit als auch die Aufrechterhaltung der Wirksamkeit des Katalysators verwendet.
Beispiel 2 Ni-Al20,-Katalysator ohne Promotor
Ein Katalysator wurde nach dem Ve .-fahren des Beispiels 1 mit
der Abweichung hergestellt, dass die gemeinsame Fällung bei 48,90C durchgeführt wurde, der Schlamm weitere 2 Stunden bei
48,90C gerührt und der Niederschlag Übernacht bei HO0C getrocknet
wurde. Dann wurde das getrocknete Material an der luft in einem Ofen bei 3990C 4 Stunden calciniert. Die Analyse des Katalysators
ergab 47,7 Gew.-# Ni, und der Katalysator hatte (nach B.E.T.) eine Sesamtoberiläche von 184 m /g. Bei dem Standardtest
wandelte der Katalysator 58,6 fi des Einsatzes nach 32 bis 40 Betriebsstunden um und erzeugte ein trockenes Gas der
folgenden Zusammensetzung:
Gaszusammensetzung in Mol-$ (trocken, alles C2+-Material entfernt
).
CH4 56,27
H2 21,73
CO 0,02
CO2 21,98
Der Heizwert dieses Gases auf rprockeribasis nach Entfernung des
gesamten CO2 bis auf 2 # beträgt 7137,6 kcal/m5,
Beispiel 3 Ni-Al20»-Katalyeator ohne Promotor
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel 2 mit der Abweichung hergestellt,
dass dae ausgefällte Material über Nacht bei 1770C
getrocknet wurde. Der getrocknete Niederschlag wurde dann an der luft in einem Ofen 4 Stunden bei 75O0C calciniert. Die Analyse
des Katalysators ergab 49,9 Gew.-# Nickel; er hatte eine
Gesamtoberfläche nach Β.Ε.Ϊ. von 207 m/g Katalysator und eine
durch Chemisorption von H2 gemessene Nickeloberfläche von 23 m2/g
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Katalysator nach der Reduktion mit H2 bei 370 C. Bei dem Standardtest wandelte der Katalysator 78,0 # des Einsatzes nach
40 bis 50 Betriebsstunden um und lieferte ein trockenes Gas folgender Zusammensetzung«
Gaszusammensetzung in Mol-$ (trocken, alles C2+-Material entfernt).
CH4 68,73
H2 11,38
CO 0,49
CO2 19,39
Der Heizwert dieses Gases auf Trockenbasis nach Entfernung des
gesamten 0O2 bis auf 2 # beträgt 7929,63 kcal/m^.
Beispiel 4 Ni-AIgO,-Katalysator ohne Promotor
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel 2 mit der Abweichung hergestellt,
dass der Katalysator 4 Stunden an der Luft in einem Ofen bei 5490C calciniert wurde. Die Analyse des Katalysators ergab
48,4 ^ Nickel, und der Katalysator hatte eine Gesamtoberfläche nach B.E.T. von 143 m /g Katalysator. Bei dem StanArdversuch
wandelte der Katalysator 15,3 $ des Einsatzes in 16 bis
Betriebsstunden um und erzeugte ein trockenes Gas folgender Zusammensetzung*
Gaszusammensetzung in Μα1-# (trocken, alles C2+-Material entfernt).
CH4 40,66
H2 37,38
CO 0,08
CO2 21,88
. Der Heizwert des Gases auf rprockenbasis nach Entfernung des
gesamten CO2 bis auf 2 # beträgt 5936,1 kcal/m^.
. Beispiel 5 Ni-AlgO^-Katälysator ohne promotor
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel 2 mit der Abweichung her*-
geatellt, dass die gemeinsame Fällung bei 100 bis 880C durchge-
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führt und der Schlamm weitere 2 Stunden hei 10O0C erhitzt wurde.
Das ausgefällte Material wurde übernacht bei HO0O getrocknet
und dann bei 399° 4 Stunden an der Luft in einem Ofen calciniert.
Die Analyse des Katalysator ergab 48,7 Gew.-^ Nickel, und der
Katalysator hatte eine Gesamtoberfläche nach B.E.T. von 195 m /g
Katalysator und eine Ni ckelob er fläche von 29 m /g Katalysator nach der Hp-Reduktion bei 370 0O. Bei dem Standardtest wandelte
der Katalysator 67,8 # des Einsatzes in 42 bis 50 Betriebsstunden um und lieferte ein trockenes Gas folgender zusammensetzung:
Gas zusammensetzung in Mol-# (trocken, alles Cp+-Material entfernt
).
OH4 63,91
H2 · 14,18
CO 0,52
CO2 21,39
Der Heizwert dieses Gases auf i^rockenbasis nach Entfernung des
gesamten CO2 bis auf 2 $>
beträgt 7689,3 kcal/m^5.
Beispiel 6 Ni-Al2O,-Katalysator ohne Promotor
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel 2 mit der Abweichung
hergestellt, dass der Niederschlag Übernacht bei 1770C getrocknet
und dann an der Luft in einem Ofen 4 Stunden bei 399°C calciniert wurde. Die Analyse des Katalysators ergab 49,4 Gew.-^
Nickel, und der Katalysator hatte eine Gesamtoberfläche nach I.E.T. von 190 m /g Katalysator und eine durch chemisorption
von H2 gemessene Nickeloberfläche von 24 m /g Katalysator nach
Heduktion mit H2 bei 37O0C. Bei dem Standardtest wandelte der
Katalysator 46,9 $> des Einsatzes während 56 bis 60 Betriebsstunden um und lieferte ein trocknes Gas folgender Zusammensetzung:
ßaszusammensetzung in Mol-#f (trocken, alles C2+-Material ent-.fernt)
CH4 51,68
H2- 25,57 . '
CO 0.47
CO2 22,27 ÖÖ9828/CU81
Der Heizwert dieses Sases auf Trockenbasis nach Entfernung des gesamten CO2 bis auf 2 $>
beträgt 6799,37 koal/m3.
Beispiel 7 Ni-AIgO,-Katalysator ohne Promotor
Ein Katalysator wurde wie in Beispiel 6 mit der Abweichung hergestellt, dass der getrocknete Niederschlag bei 549°C 4 Stunden
an der Luft in einem Ofen calciniert wurde. Die Analyse des Katalysators ergab 49,4 Gew.-^ Nickel, und der Katalysator
hatte eine Gesamtoberfläche nach B.E.T. von 149 m /g Katalysator
und eine durch Chemisorption von H9 gemessene Niokeloberfläche
von a 9 m /g Katalysator nach Reduktion mit Hg bei 370 C. Bei
dein Standardtest wandelte der Katalysator 31,7 % des Einsatzes
während 46 bis 50 Betriebsstunden um und lieferte ein trockenes Gas der folgenden Zusammensetzung:
Gaszusammensetzung in Mol-$ | CH4 | (trocken, alles Cg-i—Material ent- |
f ernt) | H2 | |
OO | 45,60 | |
COg | 30,68 | |
0,66 | ||
23,05 |
Der Heizwert dieses Gases auf Trookenbaais nach Entfernung des Ί
gesamten COg bis auf 2 # beträgt 6363,28 koal/m .
Eine Prüfung der Beispiele 1 bis 7 zeigt, dass eine sorgfältige
Regelung der Herstellungsvariablen zur Erzielung bester Ergebnisse erforderlich ist. Alle niederschlage, die wie in Beispiel 7
bei Temperaturen von mehr als 4960C calciniert wurden, hatte
geringere Wirksamkeit und geringere Gesamt- und Ni okelqberflachen«
Die Niederschläge ι
oalciniert werden.
oalciniert werden.
Die Niederschläge sollten daher vorzugsweise bei 315 bis 4950C
Die Trocknungstemperatur des Niederschlages wird zur Erzielung
heater Ergebnisse vorzugsweise auf die Fällungstemperatur abgestimmt,
tfalls die gemeinsame Fällung bei 32,2 bis 65,60C erfolgt,
sollte der Niederschlag zwischen 150 uns 2050C vorzugsweise bei
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170 bis 1800C, getrocknet werden. Falls die Fällung bei 65
bis 100° erfolgt, sollte der Niederschlag, bei 95 bis 1500O,
■f vorzugsweise bei 105 bis 1150C, getrocknet werden. Balls die
■'* Fällung unterhalb von 320C erhalten wird, sollte sie oberhalb
ί von 1770C jedoch unterhalb der Calcinierungstemperatur von 3150C
1 getrocknet werden. Die insgesamt bevorzugten Bedingungen um-
I fassen die gemeinsame Fällung bei 32 bis 1000C, Trocknung zwischsr
] 95 und 2050C und Calcinierung in Luft zwischen 315 und 4950C.
Die in den Beispielen 1 bis 7 durchgeführten Versuche zeigten, [ dass der nach den beschriebenen-Verfahren hergestellte Nickel-Tonerde-Katalysator
sogar ohne einen Promo tor den in der Literatur beschriebenen handelsüblichen promotorhaltigen Nick elk at alysatoren
überlegen sind.
Unter Anwendung der beschriebenen Fällungs-, Trocknungs- und
Qaloinierungsverfahren wurden verschiedene Alkali- und Erdalkali- yt metallverbindungen in Anteilen von 3 Gew.7& den Niederschlägen
'J zugesetzt, um die Wirkungen der zugesetzten Metalle auf die \ Wirksamkeit des Katalysators zu bestimmen. Die Alkalimetalle Na
* und Ka wurden in Form der Hydroxyde und die anderen Metalle in
'] Form der Nitrate zugesetzt. Aus diesen Versuchen ergab sich, dass
j] die anfängliche Wirksamkeit des Katalysators und die Beibehaltung
■ der Wirksamkeit hauptsächlich durch die Metalle Ba, Sr, Cs und K
verbessert und durch Natrium verringert wird. Calcium scheint
* keine Wirkung auf den Katalysator zu haben, könnte jedoch bei
höheren Konzentrationen ein Promotor sein. Je höher die Atomzahl
I des als Aktivator oder promotor verwendeten Metalls bei einer ge-
; gebenen Konzentration ist, desto grosser ist im allgemeinen die
Wirksamkeit des Metalls zur Erhöhung der Wirksamkeit des Katalysators.
Eine vergleichende Darstellung der Ergebnisse ist in der folgenden Tabelle erläutert:
90 98 28/0481
labeile I
Vergleich von Promotoren für hochaktive Hi-Al2O,-Katalysatoren
promotor in Anteilen von 3 Gew.-^ |
Atom zahl |
Ua | 11 |
K | 19 |
Os | 55 |
Oa | 20 |
Sr | 38 |
Ba | 56 |
Wirksamkeit nach 50 Betriebsstunden in mγStunde Produktgag (I)
3,0
9,4
10,5
6,0
8,0
10,2
$> Erhöhung "bezogen auf
Katalysator ohne Promotor
-50 +55 + 72
+34 +70'
(1) Standardtest: 5,6 Gew./Std/Gew. Hexan, 371,10O, 35,16 kg/cm2
2 kg H2O/ kg HG. Katalysator 10 Stunden bei
371,10C mit H2 vorreduziert.
Besonders hervorzuheben sind die Promotoren Barium und Strontium,
da sie zur Herstellung relativ preiswerter Katalysatoren mit hervorragender Beibehaltung der Wirksamkeit und guter anfänglicher
Wirksamkeit geeignet sind. Caesium aktiviert den Katalysator, erhöht jedoch die Kosten des Katalysators. Kalium ergibt
einen preiswerten Katalysator mit guter Anfangswirksamkeit, die
Beibehaltung der Wirksamkeit ist jeljoh schlechter als die dee
Barium oder Strontium als Promotor enthaltenden Katalysators.
Oberfläcnenraessungen bei einer Beib-β vqb. promotoren enthaltenden1
Katalysatoren, die nach den gleichen Verfahren hergestellt wurden wie die keinen promotor enthaltenden Katalysatoren, zeigen,,
dass der promotor zwar die Wirksamkeit des Katalysators erhöht, ':
jedoch die Gesamtoberflache des Katalysators verringert. Die
Promotoren Caesium, Barium und Strontium verringern jedoch die
Gesamtoberflache nicht so stark wie Kalium.
Gesamtoberfläche in m /g Katalysator nach B.B.f.
Promotor in
einer rominaien
Menge von 3 Gew-jj
einer rominaien
Menge von 3 Gew-jj
K
Cs
Sr
Ba
Cs
Sr
Ba
mit prpmotor
110'
110'
ohne PiOmotor
153<2)
909828/0481
190 184(2)
184
(1) Ni-Al-Kationen, gemeinsam bei 88 bis 10O0C ausgefällt, bei
1750O getrocknet, bei 3990C ealciniert.
(2) Ki-Al-Kationen, gemeinsam bei 4-90C ausgefällt, bei HO0C
getrocknet, bei 3990C calciniert.
Diese Wirkung ist überraschend, da man normalerweise erwarten musste, dass der Katalysator mit der grössten Oberfläche der
wirksamste ist. Unter Anwendung der Hp-Chemisorptionsverfahren
durchgeführte Untersuchungen der Nickeloberfläche eines -promotor enthaltenden und keinen Promotor enthaltenden Katalysators
zeigten, dass der Promotor die Nickeloberfläche nicht vergrösserte
und die Widerstandsfähigkeit der Uickeloberflache gegen Sintern
nicht verbesserte.
Behandlung übernacht Mit 3 Gew.-# K±J (l)
mit Hp bei gegebener Barium als ohne
700 0F 22 25
1100 0F 22 24
1300 0F 20 23
(1) Beide Katalysatoren wurden durch gemeinsame Fällung von Ni-Al-Kationen bei 490C, Trocknen bei 1050C und Calcinieren
bei 3990C hergestellt. Die Analyse des einen Promotpr enthaltenden
Katalysators ergab 47,6 Gew-?6 Nickel, die des keinen Promotor enthaltenden Katalysators ergab 47,7 Gew.#
Nickel.
Die Nickeloberfläche sowohl des keinen promotor als auch die
des promotors enthaltenden Katalysators zeigte jedoch ausgezeichnete
Widerstandsfähigkeit gegen Sintern. Der promotor effekt auf
den Katalysator ist daher völlig überraschend, da der promotor (l) eine geringere Geaamtoberfläche bewirkt, (2) die Nickel oberfläche
nicht vergrössert und (3) die Widerstandsfähigkeit der
Nickeloberfläche gegen Sintern nicht verbessert. Dies wurde nahelegen,
dass der Promotor die "Statfägasreaktion" irgendwie un-
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mittelbar beeinflusst. Als direkte Bestätigung dieser Tatsache zeigte ein mit der doppelten Menge Barium hergestellter Kataly- .
sator (d.h. mit etwa 6 Gew.# anstelle von 3 (Jew.# Barium) eine
stark verbesserte Wirksamkeit gemäss Messung in dem Stand*ardtest
zur Bestimmung der Wirksamkeit. Ausgedehnte Versuche mit verschiedenen Katalysatoren, die bis zu 1200 Stunden dauerten,
zeigten ebenfalls, dass der Barium als promotor enthaltende Katalysator dem verlust der Katalysatorwirksamkeit viel besser
widerstand als ein Kalium als Promotor enthaltender Katalysator» Die Analyse von Katalysatoren, die nach Standrjadpilotversuohen
verworfen wurden, zeigte, dass der Käliumpromotor weitgehend
aus dem Katalysator entfernt war, dass jedoch der gesamte Bariumpromotor im wesentlichen im Katalysator verblieben war.
beim Einsetzen nach 100 Betriebs-
K 2,7 1,3
Ba 2,9 2,8 ' ■ \
(1) 5,6 aew./Std./Gew. Hexan, .2 kg HgO/kg HO, 371,10O und r
35,16 kg/cm2.
Hinsichtlich der Beibehaltung der Wirksamkeit sind die Erdalkalimetallpromotoren wie Barium oäer Strontium daher den Alkalimetall«
promotoren wie Kalium oder Caesium vorzuziehen, ',
Versuche mit Promotoren enthaltenden Katalysatoren zeigen ferner, ί
dass promo torhalt ige Katalysatoren, die in dem bevorzugten Fäl- ^
lungs- und Trocknungstemperaturbereich für keinen promotor ent- j
haltende Katalysatoren hergestellt wurden, den aus serhalb dieses Bereichs hergestellten Katalysatoren überlegen sind. Die für
promotorlose katalysatoren angegebenen bevorzugten Herstellungsbedingungen treffen also auch für einen promotorhaltigen Katalysator
zu.
Die folgenden Beispiele erläutern eingehender, wie die Promotoren
unter geeigneten Bedingungen eingetragen werden können, um einen einfach reduzierbaren Katalysator hoher anfänglicher Wirksamkeit
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und guter Beibehaltung der Wirksamkeit zu erhalten.
Beispiel 8 Ni-Al2O»-Katalysator hoher Wirksamkeit mit
—·—™— Kalium-Promotor
Es wurden 740 g Al(NO3)^gH2O und 750 g Ni(NOj)2.6H3O zu 3
Litern ent30nisiertem Wasser zugegeben, danach wurde die Lösung,
bis zum Siedepunkt (100°) erhitzt und gerührt· Dieser Lösung wurden 104-0 g NELHCO, zugesetzt, während Wärme zugeführt wurde,
um die Lösung am Sieden zu halten. IXLe Temperatur wurde zwischen
88 und 1000C gehalten. Nach vollständiger Fällung wurde der Niederschlag in Lösung weitere 2 Stunden sieden gelassen und dann
üb er nacht bei Raumtemperatur zum Kühlen und Absetzen abgeseilt *
Der Niederschlag wurde abfiltriert und der erhaltene Filterkuchen
in zwei feile gleichen Gewichts geteilt. Einer Hälfte
des Niederschlags wurden 6,5 g festes KOH, gelöst in etwas destil
liertem Wasser, zugesetzt und gut gemischt· Der anderen Niedereohlagshälfte
wurde, kein Promotor zugesetzt. Die erhaltenen feuchten festen Materialien wurden üb er nacht bei 1770O getrock«-
* - ft ■ ■ "
■- - net und dann in einem Ofen in Luft bei 399 0 4 Stunden calciniert^
Die Analyse des promotorhialtigen Katalysators ergab einen Gehalt
von 46,5 Gew·^ Niokel und 2,7 <Sew-# K, und der Katalysator
\ hätte eine Geeamtoberfläche von 110 m/g Katalysator· Die Analyse
des promotorlosen Katalysators ergab 49,4 Gew-jt Nickel, er
J hatte eine Gesamtoberfläohe von 190 m /g.
ι -
Die Katalysatoren wurden 10 Stunden bei 37O0G mit H„ reduziert
und dann unter Verwendung von 5,6 Gew./Std./Gew. 95^ normalem
Hexan bei einer Reaktionstemperatur von 3700O und einem Druck
von 35,16 kg/cm und bei 2 kg Wasserdampf pro kg Kohlenwasserstoff
dem Standardkatalysator test unterworf en»
■r- Während 60 bis 68 Betriebestunden wandelte der promotorhaltige '
J Katalysator 76,1 i» des Einsatzes unter Bildung eines Gases der
:'. folgenden Zusammensetzung umt
Gaszusammensetzung in MoI-^ (trocken, alle C2+-|laterialien ent-
"'' - fetnfc)
64,96
CO 0,45
CO« · 21,33
Der Heizwert dieses Gases auf Trockenbasis nach Entfernung des
gesamten CO2 bis auf 2 £ beiträgt, 7769,4 kcal/m^. Zum Vergleich
wandelte der promotorlose Katalysator während „50 bis 56 Betriebsstunden
nur 46,9 $>
des Einsatzes um und lieferte ein Gras (auf jrockeribasis nach Entfernung des gesamten CO0 bis auf 2$) „
mit einem Heizwert von 6799,4 kcal/m . '
Beispiel 9 Caesium als Promotor enthaltender Mi-AIpO,-
< Katalysator * £ °
Der Caesium als Promo tor enthaltende Katalysator wurde wie folgt hergestellt: 750 g KL(SO3)^oH2O und 740 g Al(IK)3 )y9HgO wurden j
zu 3 Litern entjonLsiertem Wasser zugegeben, ig"erührt und die ■ ' \ (
Lösung zum Sieden gebracht. Sann wurden 1040 g BH.HCO, zugesetzt,! j_
während der Schlamm am Sieden gehalten wurde. Nachdem die ge- j .■■
meinsame Mllung beendet war, wurde der Schlamm gerührt und
> ' \ weitere 2 Stunden gekocht. Der Schlamm wurde dann filtriert«, abei| nicht
gewaschen. Dem gebildeten Niederschlag wurden 1:3,4 g1, '*[ \
Caesiumnitrat zugesetzt. Der erhaltene nasse Feststoff wurde >
iibernacht bei*" 177°C getrocknet und dann an der Luft 4 Stunden
bei 3990C calciniert. Die Analyse de* Katalysators ergab 48,6^ j
Gew.-^ Nickel und 3,1 Gew<-# Caesium, er hatte eine Gesamtober- !
fläche von 181 m /g Katalysator. ' "
In dem Standardversuch wandelte der Cs-Katalysator während 48
bis 56 Betriebsstunden 98,8 $ des Einsatzes unter Bildung einös
trocknen Gases folgender Zusammensetzung um:
Gaszusammenset zung in Mol-ji (trocken, alles C2+-Material ent-. ,
fernt).
CH4 | . - 71,09 |
V | 7,48 |
CO | ' 0,48 |
CO2 | 20,95 |
909828/0481 |
Der Heizwert dieses: Gases auf Trockeribasis nach Entfernung des
gesamten CO2 bis auf 2 ?ί beträgt 8205,5 kcal/m3. Ein Vergleich
mit den Beispielen 1 bis 7 zeigt, dass dieser Os als Promotor enthaltende Katalysator äLQxi keinen Promotor enthaltenden Katalysatoren
überlegen ist·
Beispiel 10 Katalysator mit Barium-Promotor
Ein Barium als promotor enthaltender Katalysator wurde hergestellt,
indem 75Og Kt(NO3) 2· 6H2O und 740 g Al(H05)3.9H20 in
3,0 Litern entjonLsiertem Wasser gelöst wurden. Die gemeinsame
Fällung wird durchgeführt, indem man 1040 g NH.HCO, zusetzt,
während die Temperatur» des Schlammes bei etwa O0C gehalten wird·
Nach beendeter Zugabe wurde der Schlamm weitere 10 Minuten
gerührt und dann filtriert· Dem. Nieder schlag wurden 17,2 g
vBa(N0»)2 zugesetzt und gut gemischt. Die Mischung wurde bei
1770C mindestens 10 Stunden getrocknet und dann an der Luft
4 Stunden bei 3990C calciniert. Die Analyse dieses Katalysators
ergab 45,6 Gew.-# Nickel und 3,2 Gew.-^ Barium? der Katalysator
hatte eine Gesamtoberfläche von 145 m /g Katalysator. Bei einem
Standardversuch wandelte der Katalysator 73,1 % des Einsatzes
während 56 bis 64 Betriebsstunden um und lieferte ein Gas folgender
Zusammensetzung:
Gaszusammensetzung i.η MoI-^ (trocken, alles Cp+-Material entfernt]
CH* 62,20
H2 . 15,57
CO 0,53 I
CO2 21,70^
Der Heizwert dieses Gases auf Trockenbasis nach Entfernung des
gesamten CO2 Ms auf 2 ^ beträgt 7137,6 kcal/m^ Än kelBen pro_
motor enthaltender Katalysator, der bei gleicher fällungs-,
Trocknungs- und CaIeinterungstemperatur hergestellt wurde (Beispiel
1) ist dem Barium als Promotor entl^altö'nden Katalysator *
unterlegen» - '
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-19- U70700
Ein bariumhaltiger.Katalysator wurde hergestellt, indem man
750 g EL(NO3)g.6HgO und 740 g Al(H)3J3. 9HgO in 3,0 Litern
ent j0nisiertem Wasser löste. Die gemeinsame Fällung erfolgte,
indem man 1040 g KH4HOO3 zusetzte, während der Schlamm bei 490C
gehalten wurde. Nach beendeter Zugabe wurde der Schlamm weitere
2 Stunden bei 490C gerührt und dann filtriert, wobei etwa 300
ecm Wasser aus dem Schlamm entfernt wurden. Der ausgefällten paste wurde 17,2 g Ba(HO3)g, gelöst in etwas entjonisiertem ,
Wasser, zugesetzt und gut gemischt; Die Mischung wurde üb er nacht
bei 1050C getrocknet und dann an der Luft 4 Stunden bei 3990C
calcinLert. Die Analyse des Katalysators ergab 47,6 Gew.-^ Nickel
und 2,9 Hew.-# Barium, und der Katalysator hatte eine Gesamtoberfläche von 140 m/g Katalysator.
Bei dem Standardtest zeigte der Katalysator die folgenden Umwandlungen und &aä zusamme ns et zunge ht
öaszüsammensetzung, Möl-#
(trocken, alles ^„+-Material entfernt)
6-64 | 128-136 | 374-380 |
92,4
» , * |
69,0 | 45,9 |
70,30 | 61,65 | 52,42 |
"8,4V | 16,84 | 25,27 |
0,06 | 0,08 | 0,01 |
21*19 | 21,43 | 22,30 |
00g
Diese Daten zeigen, dass die promotorhaltigen Katalysatoren, die '
bei den bevorzugten Pällungs- und Iroeknungstemperaturen herge- j
stellt wurden, den promotorhaltigen Katalysatoren überlegen sind,
die nicht unter diesen Bedingungen hergestellt wurden. (Siehe Beispiel 10). Dieser Bariumkatälysätpr ist auch jedem promotorlosen Katalysator "überlegen und besitzt eine hervorragende Beibehaltung der Wirksamkeit, die in dieser Beziehung einem Kataly-
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sator.mit Kalium- oder Caesium-Promotor überlegen ist.
Beispiel 12 Ki-AlgOj-Katalysator mit Barium-promotor
Ein Barium als Promotor enthaltender Katalysator mit etwa 3 Gew.-# Ba, der erfindungsgemäss hergestellt worden war, wurde
hinsichtlich seiner Methanbildung und Wassergasaustauschreaktion mit Kohlenmonoxyd wie folgt untersucht: Der Katalysator wurde
10 Stunden bei 399 0 mit H0 reduziert, dann wurde Kohlenmonoxyd
[ , in einer Menge von 63 Gew./Std./Gew. bei atmosphärischem !Druck
: zusammen mit H0 bl/e einem Molverhältnis von H0 zu CO von 3 zu
2 ■
d
über den Katalysator geleitet, sei 343 C wandelte der Katalysator
86,7 i> des Kohlenmonoxyds unter Bildung eines trockenen
Grases um, das die folgende zusammensetzung (auf H^-freier Basis)
~ hattex 69,1 Mol-# CH4, 17,6 Mol-# CO2 und 13,3 Mol-# CO.
Das vorstehende Beispiel zeigt, dass der Katalysator die exotherme
Methanisierungsreaktion von GO mit H„ zu CH. und ebenfalle die exotherme Wassergasaustauschreaktion von CO mit HpO
unter Bildung von CO2 und H2 fördert.
Beispiel 13 M-AIgO ^-Katalysator mit Strontium-Promotor
Ein strontiumhaltiger Katalysator wurde hergestellt, indem man 750 g Hi(MO3)2.6H2O und 740 g Α1(ΒΟ3>3.9Η2Ο in 3 Litern entjonisiertem
Wasser löste. Die Fällung wurde durchgeführt, indem
1040 g KH.HOO» zugesetzt wurden, während die Temperatur des -
t Schlammes bei 49°0 gehalten wurde. Uach beendeter Zugabe wurde
] der Schlamm weitere 2 Stunden gerührt, während die Temperatur
bei 490O gehalten wurde. Der Schlamm wurde teilweise filtriert
und danach wurden 22,0 g-Sr(UO3)2, gelöst in-etwas wasser, zu
^ dem feuchten niederschlag gegeben und gut gerührt. Die Mischung
;. wurde dann ttbernaelrtfbei HO0G getrocknet und dann 4 Stunden
:, an der Luft bei 3990C calciniert. Die Analyse dem Katalysators
τ ergab 43,9 Gew,-9i SELekel und 2,8 &ew-# Strontium, und der Ka-
talysator hatte eine ,Gesamtoberfläche von 153 nt /g Katalysat©r.
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Bei dem Standardtest wandelte der Katalysator 72,8 $>
des Einsatzes während 40 bis 46 Betriebs stunden um und erzeugte ein
trockenes Gras folgender Zusammensetzung?
G as zus amme ns et zung | OH. | in MoI-Jb, (trocken, alles C2+-Material ent- |
f ernt). | H2 | |
00 | 61,34 | |
CO2 | 16,77 | |
0,^3 | ||
21,66 |
Der Heizwert dieses Gases auf rprockenbasis nach Entfernung des
gesamten CO2 bis auf 2 $>
beträgt 7511,35 kcal/m . Der Strontium als Promotor enthaltende Katalysator ist einem promotorlosen
Katalysator überlegen, der bei gleicher Temperatur ausgefällt, getrocknet und oalciniert wurde (Beispiel 2) und nur 58,6 i>
des Einsatzes in 32 bis 40 Betriebsstunden umwandelte.
Die hochaktiven Katalysatoren, die durch gemeinsame Fällung von Nickel- und Aluminiumkationen, vereint als Hydroxyde, Carbonate
oder mit basischen Carbonaten von Ammonium und' anschli ess ende
Trocknung und Calcinierung bei geeigneten Temperaturen hergestellt
wurden, ergeben eine gegenseitige Durchdringung von Nickel·
oxyd und Aluminiumoxyd in einer kombinierten Struktur dieser Oxyde, die nicht duroh eine imprägnationstechnik oder duroh
eine Fällung erreicht werden kann, die den Austausch unerwUnsohter
Jonen aus Niederschlägen duroh intensives Waschen oder duroh
ein Verfahren, bei dem nicht bei geeigneten Temperaturen zur Vermeidung der Zerstörung der Katalysatorstruktur getrocknet und
oaloiniert wird, umfasst.
Im allgemeinen haben die hochwirksamen verbesserten Ni-AIgO,-Katalysatoren
eine Gesamtoberfläohe von etwa 100 bis 200 m und
eine Nickelob erfläohe im Bereich zwischen 20 und 30 m /g Katalysator. Diese Katalysatoren enthalten im allgemeinen 40 bis
60. (jew.-# Ni und CO bis 40 Gew.-ji A12°3 auf Trookenbaaie, bezogen
auf diese beiden Bestandteile, und können wechselnde Kea*
gen Promotor in Abhängigkeit von dem auegewählt en Promo tor enthalten.
Wenn ein Kaliumproaotor verwendet wird, sind sehr klein·. '
IOtt28/0Aai
Mengen, z.B. 0,1 bis Ό,2 Gew.~#» geeignet, dieser promotor
'· und andere können Jedoch auch in. grosser en Mengen verwendet
werden. Bei Verwendung von Barium wird die promotorwirkung
in Abhängigkeit von der Bariummenge erhöht, z.B. sind 6 Gew.-^
Barium besser als 3 Gew.-^.
Ein vereinfachter Verfahrensablauf kann zur Herstellung von
methanreichem Gas verwendet werden. Ein leichtes Naphtha aus hauptsächlich C5- bis Cg-Paraffinen wird auf Reaktionsdruck,
z.B· 35 kg/om , gepumpt und durch indirekten Wärmeaustausch mit dem aus dem Reaktor austretenden Gasprodukt auf 37O0C erhitzt,
das den Reaktor mit einer höheren Temperatur, z.B. 4430C, verlässt, da die Reaktion schwach exotherm verläuft. Das
vörerhitzte leiohte Naphtha wird mit wasserdampf ähnlicher
!Temperatur und ähnlichem Druok vermischt, nachdem es in den Reaktor eingelassen wurde, der den darin mit H2 aktivierten Katalysator
enthält. Der Sohwefelgehalt des Einsatzes beträgt vorzugsweise
weniger als 3 Gewichtsteile/Million. Wasserkondensat
wird aus dem gekühlten Gasprodukt entfernt, und CO« kann dann durch feste Absorptionsmittel, z.B. Kalk, oder durch flüssige
Absorptionsmittel entfernt werden. Die kondensierbaren Kohlenwasserstoffe können auskondensiert werden·
Ein gewünschtes Merkmal des Verfahrens ist die Herstellung einer
konstanten Gasqualität bei einer festen Einsatzgesohwindigkeit
während des Betriebes· Bei Reaktionstemperaturen von 343 bis 45S0O kann ein stark methanhaltiges Gasprodukt mit einem Heiz-
•3t
wert von mehr als 7119,8 koal/nr bei hohen Einsatzumwandlungswerten
erhalten werden. Der Heizwert des Gases kann auf 8009,7 bis 8899t7 kcal/m5 erhöht werden, indem man das gesamte GO2
auf geeignete weise entfernt. Ein derartiges Gasprpdukt kann während der ganzen Betriebsdauer bei einer gleichbleibenden
Einsatzgeschwindigkeit erhalten werden, indem man die Temperatur dta der Katalysatorschicht zugeführten Einsatzes progressiv
* erhöht, wenn der Katalysator an Wirksamkeit verliert, um eine
höht Umwandlung aufrechtzuerhalten. Beispielsweise kann man die
^.ngangatemperatur am Anfang bei 343 bis 3550C halten und dann
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entsprechend der Deaktivierung des Katalysators langsam auf einen höheren wert erhöhen. Dae Arbeiten bei ausreichend hohem
'r
Druck erlaubt, dass der Katalysator innerhalb eines mittleren Temperaturbereichs zwischen 34-3 und 4950O ohne Übermässige Kohlefr
stoffbildung unter Anwendung von Wasserdampf/Kohlenwaase:rst©ffverhältnissen
von nur 2 kg HgO pro kg HO längere Zeiträume ■
verwendet wird.
Ein hochaktiver Ni-AIgO--Katalysator, der nach dem Verfahren
des Beispiels 8 jedoch mit niedrigerem K-Gehalt hergestellt worden war und· dessen Analyse 45,7 Gew.-# nickel und 1,8 Gew.-# i
Kalium-sowie eine Gesamtoberflache von 151 m /g Katalysator :
ergab, wurde 1278 Stunden bei 37O0O, 35,16 kg/cm2 und 2 kg HgO ■
pro kg Kohlenwasserstoff sowohl "bei einem 95-prozentigem Hexan·- ;
einsatz als auch bei einem paraffinischen O^Ög-Baphthaeinsatz '
mit folgenden Kohlenstoffanalysen verwendet:
Frischer Katalysator 0,19
Haöh 1278 Betriebsstunden 0,36
Ein Gas mit geringerem Heizwert kann bei niedrigeren Umwandlungswerten
erhalten werden, hierdurch wird jedoch die Wirksamkeit
des Verfahrens verrUngert und eine' Weitgehende Rückführung von nichtumgöwandelHjem Einsatz erforderlich.
Bei vergleichenden Versuchen wurde ein nomineller 95-prozentiger η-Hexan-Einsät ζ verwendet (eine Analyse ergab 96,5 1° η-Hexan, j
2,5 # Methyl cyclop ent an und 1 i» Methylpentan), es wurde jedoch i
bestätigt, dass auch typische Naphthaeinsätze zur Herstellung
der gewünscliten produkte geeignet sind, Ein Katalysator, dessen
Analyse 45,7 Gew.r# Kiesel und 1,8 Gew.-^ Kalium ergab, und der
eine Gesaj&toberfjjache v^n 151 m /g beeasa, wurde bei 35,16
kg/cm2, 37O°a(Teaiperatur des geSofamolzenen Bleibades, in das der
Keaktor und die i^rwärmfti?schlange eingetaucht waren) und 2 kg ^
Wasser pro kg RoMeiwäeeierstoff verwendet. Der Katalysator wurde
"bei einer f$|it^t^fnden Eemperatiir unter Verwendung des #
9828/0481
; n-Hexan-Einsatzee 1278 Stunden verwendet. Bei Betriebs stunde 1048
* wurde ein ρ ar af finis ehe β Oc/C^-lTaphtha der folgenden zusammen-
eetzung bis zur Stunde 1146 zugeführt und dann wieder 95 %
n-Hexan-Einsatz eingeführt. .
Verbindungen in dem paraffinischen C!,-/O^-lfaphtha in Gew. -1»
4 | 0,5 |
Ot + Oyolopentan | 72,6 |
Gg-P araf fine | 21,0 |
Gg-Naphthene | 3,6 |
Benzol | • i,ö |
G7+ | 1,3 |
100,0
Sie Baumgeschwindigkeit wurde während dieser zeit konstant bei
1,1 Gew./Std./Gew. (kg Kohlenwasserstoff pro Stunde pro kg
Katalysator) gehalten· Die Untersuchung der Menge des erzeugten
Gasts und seiner Zusammensetzung zeigte, dass ein Uaphthaeinsatz
genauso wie ein 95 $> n-Hexan-Einsatz verwendet werden kann.
Stunde 1043 1090 1162
Einsatz »-Hexan Gc/Gg-Haphtha n-Hexan
Gasherstellung, m3/Std. 0,08494 0,08212 0,08495
Gaeruiammensetzung,
Mol-# (Brockenbasis, alles
G„+-Material entfernt)
Mol-# (Brockenbasis, alles
G„+-Material entfernt)
2 00 GO
61 | ,8 | 59, | 3 | 61 | »9 |
16 | ,6 | 19r, | 3 | 16 | ,3 |
ium. | — | —*—Spitrtn- | |||
- "* | 16 | 21, | |||
21 | 4 | 21 | ,8 |
909828/0481
Claims (8)
- PAT BNT AJSiEf U'fl VIJ Nickel-Tonerde-Katalysator, gekennzeichnet durch einen Gelialt von 0,4 bis 1,3 Niekelatomen pro Aluminiumatom, hergestellt durch gemeinsame Ausfällung von Nickel- und Aluminiumverbindungen, die Hydroxyde, Carbonate oder basische Carbonate sein können und anschliessende Trocknung und Reduktion.
- 2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er bei 93 bis 2050C getrocknet und vor de* Reduktion an der Luft bei 315 bis 4950C oaloiniert wurde·
- 3. Katalysator nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, dass er eine gegenseitige Durchsetztwg von Nickeloxyd und Aluminiumoxyd aufweist, 40 bis 60 <pw.-# Ni und 60 bis 40 Sew.-# 3_ auf iprockeribasis enthält und eine Gesamtoberflache von100 bis 200 m /g Katalysator und eine Fickeloberfläche von 20ο ■ - -bis 30 m /g Katalysator besitzt, wenn er mit Wasserstoff bei 315 bis 4950C reduziert wurde.
- 4» Katalysator nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Barium, Strontium, Caesium oder Kalium als Promotor vor-liegen, die aus einer Verbindung des als Promotor vorliegenden Metalls erhalten wurden, die mit <ien gemeinsam ausgefällten Nickel- und Aluminiumverbindungen vor dem trockenen und OaIeinieren vermischt wurde/und unter den Öaloinierungsbedingungen ein Oxyd bildete.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines hochwirksamen Katalysators zur unter Reduktion seiner !Tickelkomponente verlaufende Herstellung von Methan durch Umsetzung von Cc- "bis Cg-Paraffinen mit Wasserdampf bei 315 bis 4950C, dadurch gekennzeichnet, dass man Nickel- und. Aluminiumverbindungen, nämlich Hydroxyde, Carbonate oder basische Carbonate in einer wässrigen Lösung gemeinsam aus-fällt, den 0,4 bis 1,«3 Nickelatome pro Aluminiumatom auf basis enthaltenden erhaltenen Niederschlag abtrennt, den Niederschlag bei etwa 93 bis 2050C trocknet und ansohliessend an dbr luft bei 315 bis 4950C calcinLert.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5 «dadurch gekennzeichnet, dass der Niederschlag durch Zugabe von Ammoniumbicarbonat als Fällungsmittel zu einer wässrigen lösung von Nickelnitrat und Aluminiumnitrat gebildet wird.
- 7. Verfahren nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ba, Sr, Cs oder K in Form einer beim Calcinieren ein O*yd bildenden Verbindung vor dem Trocknen mit dem Niederschlag vermischt werden.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffgases mit hohem Methangehalt aus normalerweise flüssigen, hauptsächlich C,-- bis · CQ-Paraffine enthaltenden Kohlenwasserstoffen durch endotherme Reaktion in der Dampfphase mit Wasserdampf bei 315 bis 495 C, dadurch gekennzeic net, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines hochaktiven Katalysators durchführt, der durch gemeinsame* Ausfällung von Nickel- und Aluminiumverbindungen, nämlich ihre Hydroxyde, Carbonate oder basischen Carbonate, in solchen Mengenverhältnissen, dass der Niederschlag 0,4 bis 1,3 Niokel-! atome pro Aluminiumatom enthält, Trocknung des NiederschlagesJ bei 93 bis 205°C, Caleinierung an der luft bei 315 bis 4950Cund anschliessende Reduktion des Nickeloxyds mit Wasserstoff* bei 315 bis 4950C in dem oalcinierten Niederschlag vor der Umt setzung de» Kohlenwasserstoffs mit Wasserdampf in Gegenwartj des Katalysators erhalten wurde.* 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator Ba, Sr, Cs oder K als Promo tonne tall enthält, das dem Niederschlag vor dem Trocknen und Calcinieren in Form von ; H Verbindungen zugefügt wurde, die durch Caleinierung Oxyde bilden.* Für ESSO EBSEAECH AND ENGINEERING COMPANYr ·: ■■90 98 2.8/JRechtsanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US317799A US3320182A (en) | 1963-10-21 | 1963-10-21 | High activity nickel-alumina catalyst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1470700A1 true DE1470700A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1470700B2 DE1470700B2 (de) | 1975-01-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1470700A Pending DE1470700B2 (de) | 1963-10-21 | 1964-09-29 | Verfahren zur Herstellung von Kraftgasen mit hohem Methangehalt |
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---|---|
US (1) | US3320182A (de) |
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