DE743967C - Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen

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DE743967C
DE743967C DEP79817D DEP0079817D DE743967C DE 743967 C DE743967 C DE 743967C DE P79817 D DEP79817 D DE P79817D DE P0079817 D DEP0079817 D DE P0079817D DE 743967 C DE743967 C DE 743967C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/22Preparation of carboxylic acid nitriles by reaction of ammonia with carboxylic acids with replacement of carboxyl groups by cyano groups

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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen Es wurde gefunden, daB man Dinitrile in guten Ausbeuten auf katalytischem Wege aus Gemischen von Ammoniak mit zweibasischen Carbonsäuren oder aus stickstoffhaltigen funktionellen Derivaten dieser Säuren, z. B. Amiden oder Ammoniumsalzen, bei erhöhter Temperatur, z. B. 3oo bis 55o°, zweckmäßig zwischen 350 und q.50°, erhält, wenn man Borphosphat als Katalysator verwendet. Zweckmäßig verwendet man Ammoniak im ÜberschuB,wenn die zweibasischen Carbonsäuren als solche umgesetzt werden sollen.
  • Beispielsweise kann man nach diesem Verfahren aus Adipinsäure und Ammoniak oder dem Ammoniumsalz der Adipinsäure oder aus dem Amid bzw. Imid der Adipinsäure das Adipinsäuredinitril mit ausgezeichneter Ausbeute erhalten.
  • Bei der Herstellung von Nitrilen aus zweibasischen Dicarbonsänren und Ammoniak oder aus Verbindungen beider spielen sich nebeneinander zwei Reaktionen ab, was im folgenden näher erläutert werden soll. Die eine Reaktion führt, vom Ammoniumsalz oder dem Amid ausgehend, zum Nitril entsprechend der Gleichung Die andere Umsetzung führt unter Decarboxylierung der Säure zum Keton etwa entsprechend der Gleichung oder auch Durch die letzte Umsetzung wird nicht nur ein unerwünschtes Nebenprodukt gebildet. Zielmehr führt die Neigung der gebildeten Ketone zur Polymerisation und Zersetzung hei den für die Nitrilbildung erforderlichen Temperaturen zu einer Schädigung des Katalvsators infolge Abscheidung von Kohlenstoff und Teer auf der Katalysatoroberfläche. Bonphosphat als Katalysator begünstigt in ausgesprochenem -Maße die Kitrilbildung und verringert die Ausbeuteverluste und sonstigen Nachteile, die durch Ketonbildung entstehen. Der Katalysator bleibt lange wirksam, da Kohlenstoffabscheidung bei seiner Verwendung nur langsam auftritt. Der Katalysator ist bekannten Dehydr-erungskatal\-s<itoren, wie Aluminiuinoxvd, Tlioriumoxyd. Zirkonoxyd und Siliciumdioxyd, stark überlegen, was z. B. aus der folgenden Tabelle hervorgeht, in der ang-geben ist, wieviel Cyclopentanon und hochsiedende Rückstände liei der Herstellung von Adipinsäureditiitril unter Verwendung verschiedener Katalysatoren entstehen.
    Iiatah-sator Adipinsäui e Cy clopentanon Hochsiedender
    - dmitril' - Rückstand
    Tlioriumoxy d ............... 10,2 63,o 8,0
    Zirkonoxyd ................. 1915 37,0 i5,0
    Alum.iniuniplioslihat .......... 22,5 34,0 20,0
    Kieselgel ................... 77,0 i3,0 6.o
    Borphospliat ................ 88,0 4,0 2, 5
    Die Tabelle zeigt, daß bei Verwendung von ßorphosphat die weitaus geringste Menge Keton und höhensiedender Rückstand entstehen. Entsprechend ist die Ausbeute an Nitril am besten.
  • Beispiel i Man leitet etwa 49 Stunden lang stündlich 5i,9 g Ammoniak und 55,7 g Ad.ipitisäuredampf bei 350° über 250 ccm eines in der Machstehend beschriebenen Weise hergestellten Katalysators. Das Molverhältnis Amnioniah zu Adipinsäure beträgt hierbei 8 : i und die Verweilzeit der Adipinsäure am Katalysator etwa 5 Sekunden. Es findet im wesentlichen Überführung iti Adipinsäuredinitril unter Wasserabspaltung statt. Das Reaktionsprodukt wird k gndensiert und trennt sich in zwei nicht miteinander mischbare Schichten. :lach Extraktion der -#väßrigen Schicht mit Benzol und fraktionierter- Destillation des durch Vereinigung der Ölschicht mit dem Benzolextrakt erhältlichen Gemisches erhält man 1763 g Adipinsäuredinitril (KP. 147 bis 1480/1o mm), 65- Cyclopentanon (Kp. 128 bis i30°) und 51 g hochsiedenden teerartigen Rückstand; 87,5 0/0 der Adipinsäure wurden in Nitril, 4,2 0/0 in Keton umgewandelt.
  • Der obenerwähnte Katalysator wurde folgendermaßen hergestellt: 1730g 85%ige Phosphorsäure (H,P04) werden in einem emaillierten Gefäß unter Rühren mit einem hölzernen Rühren langsam mit 82d.1; gesiebter pulverförmiger Borsäure vers.2tzt. Das erhaltene Gemisch wird weitergerührt, bis die Borsäure vollständig verteilt und ein gleichmäßiger viscoser Teig entstanden ist. Dann wird das Rühren beendet und die -N1 ischung bei gewöhnlicher Temperatur 18 bis 2o Stunden lang stehengelassen. Während dieser Zeit geht sie m eine feste, gelatinöse Masse über. Sie wird dann bei i io° getrocknet und d. Stunden lang auf 350° erhitzt. Das so erhaltene harte, bröckelige, weiße Produkt besteht dann im wesentlichen aus Bonphosphat. Dieses wird gebrochen und auf eine Teilchengröße von 10 bis 30 Maschen je Quadratzentimeter gesiebt.
  • Zum Vergle_ch wurde die C mwandlung von Adipinsäure unter den gleichen Bedingungen, jedoch mit einem Kieselgelkatalysator ausgeführt. Hierbei erfolgte die Umwandlung in das Nitril zu 770"0; 13,6g# 0 wurden in Cyclopentanon übergeführt. Die Wirksamkeit des Kieselgelkatalysators verminderte sich rasch; während anfangs 77 0/0 Nitril gebildet wurden, wurden nach 12 Stunden nur noch °/0 gebildet. Bei Verwendung von Bonphosphat dagegen betrug die Umwandlung zu Beginn nach 49 sie 86,5 al,2nach"21 St ndensvardein H'öch betrug we t der Umwandlung mit 9o 0/0 erreicht. Unter ähnlichen Bedingungen lieferten bekannte wasserabspaltende Katalysatoren, wie Aluminiumoxyd, Thoriumoxyd und Japan-Bleicherde, weniger als 25 % Adipinsäurenitril und bis zu 6o o/o Cyclopentanon.
  • Beispiel 2 Adipinsäu e und Aminonialz werden in der in Beispiel i beschriebenen Weise über einen auf Kieselgel niedergeschlagenen Borphosphatkatalysator geleitet, der auf folgende Weise hergestellt ist:- 589 85 o/oige Phosphorsäure werden in 3ooccm Wasser gelöst und zum Sieden erhitzt. In der siedenden Lösung werden 12,4 g Borsäure gelöst. Dann g'sbt man 300 ccm Kieselgel von 10 bis 30 Maschen je Quadratzentimeter Korngröße zu, verdampft die Masse zur Trockne und trocknet dann noch bei iio°.
  • Dieser Katalysator wandelt die Adipinsäure zu 77,7 °/o in Adipinsäurenitril um; nur 1,8 0/0 werden in Cyclopentanon übergeführt.
  • Beispiel.3 341 eines Katalysators, der auf die unten beschriebene Weise hergestellt worden ist, werden in einen Mehrröhrenapparat eingefüllt, in den dann bei 35o° stündlich 6,8 kg Adipinsäuredampf und 6,35. kg Ammoniak eingeführt werden. Das Molverhältnis Ammoniak zu Adipinsäure beträgt hierbei 8 : i und die Verweilzeit .der Adipinsäure am Katalysator etwa 5,6 Sek.
  • Selbst nach etwa 2o stündigem Betrieb ist noch keine Schädigung des Katalysators eingetreten. Im Durchschnitt werden 79 °% der angewandten Adipinsäure in dieser Zeit in Nitril umgewandelt.
  • Der Katalysator ist auf folgende Weise erhalten .worden: ioo kg 85o/oige Phosphorsäure werden in einen etwa 19o 1 fassenden Knetapparat aus nicht rostendem Stahl gebracht, der mit einem Rührer versehen ist. Dann mischt man 45 kg gepulverte Borsäure zu, wobei sich ein dünner, milchiger Brei bildet. Man setzt das Mischen 6 Stunden lang bei gewöhnlicher Temperatur fort. Dabei erhöht sich die Viscosität, und es entsteht schließlich eine glatte, viscose, teigartige Masse. Diese wird auf Trockenteller aus nicht rostendem Stahl gebracht, i2 Stunden lang ;bei 11o° getrocknet und anschließend 7 Stunden lang auf 350° erhitzt. Der entstandene harte, bröckelige Kuchen wird dann durch ein Sieb mit 16 Maschen je Quadratzentimeter gepreßt" mit 20/0 pulverigem Graphit gemischt und zu zylindrischen Tabletten von etwa 4,71M11 Durchmesser und 4,7 mm Länge verpreßt.
  • Ein Kieselgelkatalysator gibt unter den gleichen Bedingungen anfangs 65 bis 7o % Umwandlung in Nitril, jedoch schon 'nach 5o Stunden ist seine Wirksamkeit sehr stark zurückgegangen.
  • Beispiel 4 Etwa i2 Stunden lang werden stündlich 35,3 g Ammoniak und 72,7 g ß-tert.-Butyladipinsäure über 21o ccm des in Beispiel i beschriebenen Borsäurephosphatkatalysators geleitet, der auf 36o bis 370° erhitzt ist. Man erhält 6o1 g Öl und 370 g Wasser. Durch fraktionierte Destillation des Öls erhält man 431 g tert.-Butyladipinsäuredinitril (Kp. 13o'/ 1,5 mm), 1o8 g tert.-Butylcyclopentanon (Kp. 56,5 bis 58°/2,5 mm) und 50,3 g hochsiedenden teerigen Rückstand. 6o,3 °/o der Säure sind in Nitril, 17,6 % in Keton übergeführt worden.
  • Beispiel 5 Stündlich 32,3g Ammoniak und 55,89 Dämpfe eines Gemisches, das aus 40 % der i i und 6o °/o der 12 Kohlenstoffatorne enthaltenden zweibasischen Säuren besteht, die bei der Oxydation von i2-Oxystearinsäure erhalten werden, - werden 4,2 Stunden . lang über 173 ccm eines Borphosphatkatalysators geleitet, der in der in Beispiel i beschriebenen Weise hergestellt ist und auf 4oo° gehalten wird. Man erhält 179 g eines Öls, das nach der Analyse 29,5 g des Dinitrils der zweibasischen, i r Kohlenstoffatome enthaltenden Säure und 96,7 g des Dinitrils der zweibasischen, 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Säure enthält. Die Umwandlung in das Cii bzw. C12 Dinitril beträgt etwa 15 -bzw. 49 0/0.
  • Man kann ganz allgemein zweibasische Säuren oder ihre Ammoniumsalze oder Amide anwenden. Beispielsweise kann man aus Phthalsäure oder Sebazinsäure Phthalsäuredinitril oder Sebazinsäuredinitril herstellen. Aus Säuregemischen kann man Gemische der entsprechenden Nitrile erhalten.
  • Bei der Herstellung von Adipinsäurenitril verwendet man vorteilhaft Adipinsäure und Ammoniak als Ausgangsstoffe. Jedoch können auch Adipinsäureabköm.mlinge mit gleichem Erfolg verwendet werden, z. B. Adipinsäureamid, Adipinsäureimid, Ester der Adipinsäure, co-Cyanvaleriansäure, Adipinamidsäure und (»-Cyanvaleriansäureamid. Je nach ihren physikalischen Eigenschaften werden diese Stoffe in Pulverform oder als Flüss_gkeiten oder Gas oder in Lösungsmitteln gelöst oder suspendiert in den Reaktionsraum eingebracht. Vorteilhaft arbeitet man, wie bereits erwähnt, bei Temperaturen von 35o bis 45o°; in diesem Bereich ist die Mehrzahl der als Ausgangsstoffe geeigneten Verbindungen vollständig verdampfbar. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn sich alle Reaktionsteilnehmer in der Dampfphase befinden. Vorteilhaft arbeitet man bei gewöhnlichem Druck, jedoch. kann man auch bei höheren oder tieferen rucken arbeiten, beispielsu-eise um die Leistungsfähigkeit der Apparatur zu vergrößern oder die Verrlampfung hochsiedender Anteile zu erleichtern. Der Katalysator kann nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt sein; es ist vorteilhaft, bei seiner Herstellung Borsäure mit 85 °/oiger Phosphorsäure in der Kälte zu vermischen, zweckmäßig bei etwa io°, bis die langsame Umsetzung zur Bildung einer steifen, teigartigen Masse geführt hat, die dann verknetet wird, bis sie glatt und gleichmäßig ist und keine Stücke oder Körner von Borsäure mehr enthält. Dann wird die 1lasse getrocknet und auf 35o° erhitzt, bis sie hart geworden ist. Sie wird dann auf geeignete Körnergröße gebracht oder zu Tabletten verpreßt. Der Katalysator kann auch auf Träger oder großoberflächige Stoffe, wie Kieselgel oder Kieselgur, aufgebracht verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur katalytischen Herstellung von D.initrilen aus Gemischen von Ammoniak mit zweibasischen Carbonsäuren oder aus stickstoffhaltigen, funktionellen Derivaten dieser Säuren bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man Borphosphat als Katalysator verwendet.
DEP79817D 1938-09-30 1939-09-28 Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen Expired DE743967C (de)

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US743967XA 1938-09-30 1938-09-30

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DEP79817D Expired DE743967C (de) 1938-09-30 1939-09-28 Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen

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DE (1) DE743967C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000369B (de) * 1952-03-17 1957-01-10 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Glutarsaeure- und ª‰-Methylglutarsaeuredinitril
US4895985A (en) * 1987-09-09 1990-01-23 Basf Aktiengesellschaft Preparation of cyclopentanone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000369B (de) * 1952-03-17 1957-01-10 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Glutarsaeure- und ª‰-Methylglutarsaeuredinitril
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