DE1434285A1 - Verstellbarer Staender fuer erhoehte Fussboeden - Google Patents

Verstellbarer Staender fuer erhoehte Fussboeden

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DE1434285A1
DE1434285A1 DE19611434285 DE1434285A DE1434285A1 DE 1434285 A1 DE1434285 A1 DE 1434285A1 DE 19611434285 DE19611434285 DE 19611434285 DE 1434285 A DE1434285 A DE 1434285A DE 1434285 A1 DE1434285 A1 DE 1434285A1
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Spiselmann Joseph William
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Dr.-Ing. H. Dabringhaus 1/inQC
Patentanwalt U34285 M-« Akte Nr Düsseldorf 1, den ?.* .?·?*·■*·* I?.?1
JgQ j ■ a Charlottenilraie j»
.·.»....»».*.,«...«.....„. Fernruf χ οι 14
Telegrammadresse: Dabspaicnt Joseph William Spiee!mann. Verstellbarer Ständer für erhöhte fugböden«
Dl· Erfindung besieht eioh auf verbesserte Ausführungen verstellbarer Ständer fur erhöhte fuQböden, und ihr Hauptsweok besteht in der Erstellung eines neuen und verbesserten Ständers, nit des es auglich ist, die erhöhten fußbodenteile in wargerechter Sbene auf einen unteren fußboden abacustutsen, der uneben 1st und bei Bern es erforderlich ist, die Ständer infolge der Wellenform des unteren fufibodens od. dgl. auf schräge flächen aufsusetsen·
Zu den weiteren Merkmalen des Srfindungsgegenstandes gehört die Tatsache, daß dl· Ausnehmung in des »affenartigen Kopfteil mir Abstützung des oberen freien Endes des Ständers nicht vollkommen zylindrisch ausgebildet 1st. sondern einen syllndrisohen seitlichen flKohenteil und einen seitlichen fläohenteil Ton oralen Querschnitt aufweist, um eine Kippbewegung des Kopfes in Besug auf die Mutter und die Spindel: «u ermöglichen, so daß der Kopf leicht gegenüber dem Ständer geneigt werden kann und es dadurch ermöglicht, die obere fläche des Kopfes waagerecht einsustellen. Die Ausbildung eines verbesserten Ständers mit dem vorstehend beschriebenen Kopf, der ein QuSstüok darstellet, ermöglicht das Anbringen einer geraden Seite am «ylindriechen ¥ell der vorerwähnten Ausnehmung bei Einhaltung der vollen !»igung, die ium Abheben des 9u8*ttl«kee vom Dorn, der in dem teil mit ovales
Querschnitt angeordnet 1st, wobei la diesem feil der Wandung
009816/0Λ6%Ad ORistNAL
-Z-
dee muffenförmigen Sells des Kopfes von ovalem Querschnitt eine öffnung vorgesehen ist, durch die eine Schraube geführt ist, die gegen die Spindel des Ständers druckt und den Kopf an der Spindel befestigt, indem sie die Spindel fest gegen die zylindrische Wandung andrückt, falls die Spindel senkrecht oder annähernd senkrecht steht, die sioh aber bis zu einem solchen Grade lösen läßt, daß sie die vorstehend erwähnte Kippbewegung des Kopfes gegenüber der Spindel zuläßt, wobei die Schraube mit einer
der. Spindel Spitz® versehen ist, die in die Gewindegängeveingreifen kann« um den Kopf an einer senkrechten Bewegung mi hindern, obwohl e.te den Kopf bei geneigter Stellung desselben nicht schließend gegen die Spindel druckt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel eines verstellbaren Ständers gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtt
flg. 1 eine Seitenansicht, bei der Teile wegt;ebrochen und im Schnitt dargestellt sind,
flg. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, aus dem der ovale Querschnitt der Ausnehmung und die Lage der Spindel am zylindrischen Seil der Ausnehmung zu ersehen ist, die teils zylindrischen und teils ovalen Querschnitt aufweist, und
flg. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Kopf und die Mutter, wobei die Spindel in einer geneigten Lage gezeigt let, die sie bei Verwendung des Ständers auf einem unteren Boden mit unregelmäßiger Oberfläche einnimmt, während die Stützfläche dee Kopfes für den erhöhten fußbodes wsegerecht ausgerichtet
0 0 9 8 1 6 / CU 6 S ' ommmL
U3A285
■ach der Erfindung benutst man «Int Grundplatte 10 τοη quadrat!- ■eher oder rechtwinkliger form, an der la rechten Winkel eine Oewindespindel 12 angebracht ist· Diese 8plndel kann aassir oder hohl auegebildet sein· Auf der Spindel 12 ist eine Mutter 14 Torgesehen, die vierkantig oder aeohakantig ausgebildet sein kann und sieh bei» Drehan In der betref enden ftlohtung an der fpindel 12 nach ösen oder unten schrauben läßt«
Sie Teile 16 dee erhöhten Bodens« der abzustützen ist, ruhen auf elnea Kopf 18, der alt einer Auflagefläche 20 rersehen ist· Diese Fläche soll la waagerechter lage erhalten bleiben unabhängig τοη der Wellenform oder tob sonstigen unregelmäßigkeiten des unteren Bodens, auf den die Grundplatte 10 aufgesetzt wird,.so daS ti· teile 16 des erhöhten Bodens la Tollkoaaen waagerechter Lage abgestutit werden ungeaehtet der Unregelmäßigkeiten des unteren Bodeas«
Der Kopf 18 1st alt einer abwirtageriohteten Muffe 22 rereehen, die einen Hohlraum 24 «ufweiet, der naoh unten offen ist und das obere freie Bade der Spindel 12 aufnimmt, wie deutlieh aus FIg .1 und 3 su ersehen ist, wobei die Muffe 22 und daalt der Kopf 18 ■leb auf die Mutter ,14 absttttsen·
Die untere Stirnfläche 26 der Muffe 22 ist sylindrisoh ausgebildet oder la ähnlicher Welse gekrümmt, wie aus flg. 1 und 3 su ersehen ist, BIe Mutter 14 1st so eingestellt, dafi die richtige IBlie for den Kspf 18 erreioht ist, in der der erhöhte Boden 16 abgeattttst werden soll« Daraus 1st su erkennen, daß der Kopf schwenkbar auf der oberen Fläche der Mutter 14 ruht, und «war. 1st diese obere fläche der Mutter 14 parallel sur Grundplatte 10
rt 009816/0465 BAD 0BlalNAL
U34285
Au· Fig. 2 let zu ersehen, daß die Ausnehmung 24 der Muffe 22 des Kopfes 18 nioht rollständig zylindrisch ist, sondern «ine zylindrische Seitenfläche 28 und eine gegenüberliegende Seitenfläche 30 Ton oralem Querschnitt aufweist. Somit wird die Spindel nioht fest ron de Ausnehmung 24 umschlossen, sondern ist in dieser beweglich. Der Durchmesser der Spindel 12 ist jedoch rorzugsweise der gleiche wie der Durchmesser des »ylindrischen Teils 28 der Innenfläche der Muffe 2g, so daS die Spindel 12 fest in die zylindrische Wandung 28 eingesetzt werden kann. Die Wandung 30 mit oralem Querschnitt ist mit der für das Gießen des Kopfes 18 erforderlichen leigung rersehen, jedoch ist bei der Fläohe 28 eine neigung nieht notwendig, so daß diese Flftehe rechtwinklig nur Auflagefläche des Kopfes und parallel but Achse der Spindel 12 re laufen kann, wenn die Spindel 12 senkrecht eingesetzt ist, wobei die obere Auflagefläche 20 des Kopfes Tollkemmen waagerecht rerläuft·
Wenn jedoch die Grundplatte 10 auf einer geneigten Fläche ruht, so doβ die Spindel 12 eine geneigte Lege einnimmt (siehe fig. 3 ] ist genügend Spielraum in der Ausnehmung 24 des Kopfes rorhanden, um ein Schwenken des Kopfes 18 gegenüber der Spindel 12 «u gestatten (Fig. 3)· Aus Fig. 3 iet ferner bu ersehen, daß nunmehr die Spindel 12 nicht fest an der zylindrischen Fläche 28 anliegt, sonde η etwas geneigt zu dieser angeordnet ist, so daß sie wenigstens teilweise im Bereich des oralen Teiles der Ausnehmung liegt, und zwar wird dies durch die auf der oberen Fläche der Mutter 14 schwenkbar gelagerte gekrümmte Fläche 26 ermuglieht, wobei die Mutter 14 selbstrerständlioh in der gleichen Weise geneigt ist wie die Grundplatte 10· Es ist zu beachten, daS die Größe des oralen Teiles der Ausnehmung zum Zwecke der Deutlichkeit in der Zeichnung Übertrieben ist.
- 0 0 9 8 16/0465 BAD ORlSiNAL
U34285
In der Wandung <·· oralen feil« der Muffe 22, der die HSehe 30
3*
enthält» iet ein Gewinde loch/vorgesehen, in das eine Klemmsehrau· be 36 ait eine« Kopf 38 und einen kreisförmigen Anschlag 40 eingeschraubt werde» kann· Die Klemmsohraube 36 ist mit einer Spitse 42 versehen, die in die Gewindegänge der Spindel 12 eingreifen kann·
Wie aus Hg. 2 sw ersehen ist, ist die Spindel 12 mittels der Klemmschraube >6 fest gegen die sjlindrisohe Innenfläche 28 geklemmt, und swar entspricht diese Lage der senkrechten Stellung der Spindel 12, Ss versteht sich, daß der Anschlag 40 sich gegen die Seitenfläche der Mutter legt und diese daran hindert» sich unter den Einfluß τοη Erschütterungen su drehen» die der Boden aufsunehqmn hat, und dasit auch der Kopf dee Ständers, so daß die einzelnen feiele gegen eine une wünschte Lösung -voneinander gesichert sind, jedoch bei Bedarf leicht verstellt werden können, indem man einfach die Klemmschraube 36 losschraubt·
falls jedooh die Grundplatte 10 auf einer etwas geneigten Stelle des unteren Bodens aufliegen sollte, wird die Spindel 12 nicht fest gegen die fläche 23 gedrückt, und swar ist dieser Zustand aus fig. 3 su ersehen.Die Spitse 42 der Klemmsehraube 36 greift jedoch auch in dieser Lage in die Gewindegänge der Spindel 12 ein und bildet somit eine Sperrvorrichtung swisohen dem Kopf und der Spindel und verhindert nach wie Tor eine Drehung der Mutter 14 in jeder Richtung.
Aus Tore teilendem geht hervor, daß der Ständer gemäß der Irfindung eine Auflage für erhöhte fußböden darstellt, durch die der erhöht· fuSboden unabhängig τοη der Wellenform des unteren FuB-oodens in genau waagerechter Lage abgeettltst werden kann, und
009816/0A65 DORlSiNAT-
dafi der rorstehend beschriebene Kopf 18 an jeder Stelle des Bodens rerwendet werden kann, so dafl unter keinen Umständen ein besonderer Kopf rorgesehen werden muß.
Infolge ier Auebildung der AuanHemung 24 in teile zylindrischer, teils oraler form kann die Spindel mittels der Klemmschraube in fester Anlage an den zylindrischen Teil 28 der Ausnehmung
jedoch
gehalten werden; falls es nötig ist, diese Teile gemäß flg. 3 gegeneinander zu neigen, werden die feile trotzdem zusammengehalten, obwohl in diesem Falle die Spindel 12 nicht gegen de; sylindrischen feil 28 der Ausnehmung 24 gedrückt wird. Trotzdem ruht ier Kopf 18, und damit auoh der erhöhte Boden infolge der konrexen form der Fläche 26 stets unmittelbar und einstellbar auf der Mutter, und es besteht eine mechanische Sperrung durch die Spitze 42 der Klemmschraube 36, durch die der Kopf 18 fest mit der Spindel 12 rerklemt 1st.
003816/0465
BAD ORiSINAL

Claims (1)

  1. U34285
    Patentansprüchet
    1. Yeretellbarer Ständer für erhöhte Buden, gekennzeichnet durch eine Spindel (12), einer Mutter (14) mit flachen Seitenflächen, die auf die Spindel zwecke Yeretellung aufgeschraubt iet, ein·« Kopf (18) «um Abetutsen einte Bodenteile, der eich auf die Spindel stülpen laut und auf einer Stirnfläche der Mutter aufliegt, wobei die Mutter reretellbar iet, um den Kopf gegenüber der Spindel (12) su rerβteilen, sowie aus einer Torriehtung an des Kopf, die mit der Spindel susamtrenwirken kann und gleiohseitig in der Weise Bit den Sohlttseelfläohen der Mutter sueamaenwirkt, dafl ein unbeabsichtigtes Drehen der Mutter rerhindert wird.
    2. Torriehtung Bach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die Tortiohtung aus einen Teil besteht, der duroh den Teil des Kopfes (18) geführt iet und mit der Spindel (12) susammenwirkt, und eines an dieses Teil befindlichen weiteren Teil, der über den Teil des Kopfes hinausragt, der sioh auf die Mutter (14) abstatet, und »war bis unter die Oberkante der Mutter.
    J· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Vorrichtung aus einer Klemmschraube (36) besteht, die duroh •ine fandung des Kopfse (18) geschraubt ist und alt ihrer Spitse eof die Spindel (12) einwirken kann, wobei die ELemmschraube ait einen mit der Hand drehbaren Kopf (38), sowie mit einer Torrichtung sur Verhinderung der Drehung der Mutter (14) rersehen iet.
    009816/0465 BADORfQINAL
    H3A295
    4. Torrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal dl· Torriobtung sub Ttrhindtrn d·· Drehen* der Kutter (H) Mi eines eehelbentlhnliohen feil (40) besteht, der fest «it des Kopf der Hesmeohraube (36) rerbunden 1st«
    5· Torrichtung naob Anepruoh 1, dsdurob gekennselehnet, deJ die Torriobtung sua Terbindern des Drehen· der Matter (14) lose en der Klesssohraube (36) angebracht
    6. Torriobtung nach Anepruoh 1, dadurch gekennseichnet, dafi die Torriebtung sub Terhlndern des Brehese der Mutter (14) «us eines soheibenlhnllehen feil besteht« der an der ELeassohrmube (36) befestigt und kreisferslg ausgebildet 1st·
    7· Torriebtung naoh Anepruoh 1, daduroh gekennseiohnetv daß die Torrichtung sub Terbindern dee Brebens der Mutter (14) sue eines eohelbenähnliohen feil besteht, der an der UesMebraube (36) befestigt, jedoch nicht kreisförmig ausgebildet 1st.
    8. Torrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennselobnet, da· der Kopf (22) fixier Auenehaung (24) τοη orales Querschnitt sur Aufnahmt der Spindel (12) rersehen iet, und daß das untere Inde dee Kopfes eine gekrUsste fläch· (26) aufweist, die sieh auf die Mutter (14) ab»tutet, so daß der Kopf (22) gegenfber der Spindel (12) geneigt werden kann.
    x/£. 009816/0465 bad o««MAL
DE19611434285 1960-10-18 1961-09-06 Höhenverstellbarer Ständer zum Abstützen eines erhöhten Bodens Expired DE1434285C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63406A US3100624A (en) 1960-10-18 1960-10-18 Adjustable pedestal for elevated sectional floors
US6340660 1960-10-18
DES0075623 1961-09-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1434285A1 true DE1434285A1 (de) 1970-04-16
DE1434285C DE1434285C (de) 1973-05-03

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Publication number Publication date
CA694328A (en) 1964-09-15
US3100624A (en) 1963-08-13
CH382973A (fr) 1964-10-15
GB931103A (en) 1963-07-10
JPS39517B1 (de) 1961-09-14
BE609128A (fr) 1962-02-01

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