DE1429313A1 - Gesundheitsliege mit einer brettartigen,an einem Gestell schwenkbaren Auflage - Google Patents

Gesundheitsliege mit einer brettartigen,an einem Gestell schwenkbaren Auflage

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DE1429313A1
DE1429313A1 DE1964G0040833 DEG0040833A DE1429313A1 DE 1429313 A1 DE1429313 A1 DE 1429313A1 DE 1964G0040833 DE1964G0040833 DE 1964G0040833 DE G0040833 A DEG0040833 A DE G0040833A DE 1429313 A1 DE1429313 A1 DE 1429313A1
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DE
Germany
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DE1964G0040833
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Gaertner Dr Robert
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GAERTNER DR ING ROBERT
Original Assignee
GAERTNER DR ING ROBERT
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S5/00Beds
    • Y10S5/915Beds with vibrating means

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • " 3 e . e L o i e3ner@ Bestell
    Die krfindua@@ besieht sich auf eine Gesundheiteliege mit
    eines brettartigen, an einem ßosLell um offne horizontale Achse
    sehwen»auceu nmd mit Mitteln nunc üalten der Füße und der Schultern
    vwrsehm»s Auflagt, die in dem Gastoll tostetellbar ist.
    ]Co sind derartige Liegen bekannt Xdeutaeho Gebrauchsmuster-
    sobritten 1 a3$ 313 und 1 883 öl_ 1)9 bei dopen die Schwenk&ahse
    dem ?iaebes naterbalb der brettartigen Auflage angeordnet ist,
    und die sshalter#- trd Fußbalternagen derart angeordnet sind,
    daß die Bomtmmg de»h Torecuen wutersobiedli@her GrUßr
    Sohmieriitea bereitet bzw. insbesondere eine stark dsneigte
    oder smmkrsehte Lage, bei der der Kap! nach untwt gerichtet
    ist, zieht lUr langer* Zeit so ertragen ist. Auch erfordert das
    Yerseaxatan, insbesondere in die hopfstasnllago bare den bekaxaten
    Liegen besondere Fertigkeit send Kräfte, dis besondere bei älteren
    H«atsem tttoht mehr
    sr;rden darf.
    Die @stibesxeekt die Verbesserte der Gesundheitsiisrm
    der Sekaseatme Art seit einer brettartigen, uns *Im horizontale
    Achse schwenkbaren Auflage, die an einem Gestell drehbar ist,
    in der Weise, daß die Schwenkung der brettartigen Auflnfie und
    damit die Sahwenkbeweg ui(; des darauf 11.ef-errJen i.enee t7.era weaeent-
    lieh erleichtert wird. Fernir soll auch einee'vtll.lcnr.@@e@r@ senk-
    rechte Stellung dee Benutzers reit nach rznten hFln"ende!rn i n*,f_
    möglich nein, wobei das Gewicht den DP!rttrt?.ßrn an den :.c)ir,ltern
    und Pfßen derart abrefanren wird, elaß eine solche qteltzarg über.
    längere Zeit eingenommen werden Kann. Die Liege stall auch für
    Benutzer stark unterschiedlicher xtirnergrölie t#;o,-ignet Fei nferner
    soll das Deateieen der brettartigen Auflage weeentli eh erleichtert
    werden. Gerade das Besteigen der bisher bekannten rrenundheits#
    liegen der genannten Gattung bereitete älteren Porschen. heaondere
    Schwierigkeiten.
    Von den Gesundheitsliegen der genannten Gattung sind solche Liegen
    und Stühle zu unteracheldeen, auf denen der Kdrfiar 'n t-sl:.ris:f@ster
    Stellung liegt und die nur jeweils bin zu 10 oder lr(-)o ge;-enttber
    der Vertikalen geneigt werden können, und ferner solche Kur-
    oder Fnt»gannungeliegen, bei denen der Rückenteil gereniiber der
    Horizontalen geneigt int und der Fchwerpntikt den ßenietzern auf
    einem ebenen horizontalen Abschnitt aufliegt 9 wahrend die leine
    auf einen geneeigl:en oder abgevinkelten fndabechnitt Aufare ttw?eTZ.
    Zur Erreichung des genannten Zieles siebt die F*rfiizdun" bei einer
    Gesundheitsliege der eingangs genannten Gattung vor, daß die
    Schwenkachse der brettartigen Auflage in deren horizontaler
    Stellung über der Auflage gelegen ist und die Fußhalterungen und
    die schUlteratützen an mit der Unterseite der Auflage verbundenen
    Gleitschienen unabhängig roneinandes veerxchieblich gefM.rt und ,_
    feeletellbar iäd.
    Hierbei besteht der die Bußhalterungen tragende Toll ftue
    einer Hülsen die an einer frolilgtange als Gleitrohieize
    versahieblioh und feststellbar ist. Die Fußlimlterungen selbst
    sind uns zwei Bei t1 ia2)en nit Eaet;ei,stii: zen und
    Seitenteilen und auehcl@;@enlk.t@aren, em Spann der Ilicie anliegenden
    Bogen-, Ellipsen- oder Rollenstücken gebildet. Dieao sind
    vorzugsweise an eire« geneigt .:u der varachiel liehen Hülse
    an dieser angeordneten Ansatz drehbar gelagert, der die Post-
    stellvorrichtung für die Hülse trägt. Der Ansatz kann daher mit
    der lüilse längs der Gleitsohtene verstellt werden, wobei der
    Benutzer auf der brettartigen Auflage sitzen kann, ohne sieh
    bis im den MDen herabbeugen zu mUssen,
    Nßoh einer weiteren Ausführungsform der Fußhalterungen sind die
    seitlichen Fußauflagen mit der Nackenstütze ebenso wie der die
    Bogen-, Ellipses#- oder Roller-tslüeke tragende Teil schwenkbar
    r
    an der Vegeaüber der Gleitsohiens ve.sahiebliohen Hülse, am«*-
    ordnet, Besondere vorteilhaft ist es hierbei, wenn der da*
    Bogen-, Ellipsen- oder Rollenstüek tragende Toll zwischen der
    Sahwenkaohse und den rersenteil der Haokenstütse der aebwenir-
    baren Fußauflagen an der liaakenstütse angreift. Hierdurch wird
    die Fußauflage hei Beanspruchung des am Spamz den Fußas an-
    liegenden Bozen-, Ellipsen- oder Rollenstücks in ihre Normal-
    lage senkrecht zu der Gleitschiene und zu der Auflage_tretz
    der Sehwenkbarkeit der lhWauflagen gedrückt. Statt der Ausbiläei
    als Gleitsehieae und darauf gleitender 1iülso kaun auch die
    Gloitsohion® hohl cdoc ihr s®aenübem tolsl;vpgrtia -esr:®hio
    liefre Teil a1® Stange ausgobtldot sein®
    Um eia bequeras Au.fslts®n auf die D2ettartAgo Auflage
    lrmöglicheno -eeT'üngt gleh dies® etwa auf Nhve d®-T Ober- _
    achel &a# Beautze24 zu einem )@@,'a9@Q danz "ün
    d1®®e@ai.wns MIt Üsr Hülse t#13x dis _&@.aalt®@sn bildete
    Der Setasr kann rieh daher i dem Ges= au° 42.o bratbtrtig&
    Asilag* netzen, $sdooh bequem mit VALMaam üdGg. mste beiden
    @
    Hota@a aßt d@M osi st®@@@ w®du *l;in®telzo-u dor-##
    Fußhaltasn auf diQ der li#3rrg®rjeUßs des @x@ta@°s ent®
    sproßhoe Stoilun _erleiohto"t wivdo BeAb& -#,> e?neng wQnn dla
    b®lts auf die daa Detsers ®2
    steh t eind(3 braeht dew »znu1Vn@r2,@:`elä@t@;@
    Mmn An din itmlto gem ru vQbg6» er ft4Gr twX-a3Qgo
    Tesentlith bei Lot few%cn @ aß dv
    Sohuitor trageng® Albso t't dem iDrveartigen Auflage wlt 2moi
    &llclens etwa Abetder schU2Ltnäl Saleuenen
    versehen iü%p a`' den--an Imhe oder A*h ein L'VäiI an fti@s' GUlt-
    iaohiero fUr die BehultersiGSützen veroehLecbliche a fistotoll-
    baäa B$lc;haen angeordnet olbGrg® äagüno In dIeso OLMA aie
    Mee der bäulofstige#8@öl'.@1@@6asU@@pG9'3üü #druhbalb V@@491'`i.J6d®
    dopen U
    ®@1@5@@S@ä@ Z*Ktwcneo g®l®&ün ict® ?®wNmiz1deloe f nt j`t Qde
    ä@@.@®&>'@@iC 09br®ahAg
    LoAeht gehiew' Mild @aim #me
    Statt der E.,ttttzen für die Schultern des Benutzers kOnner die
    Zapfen ginge V#tö"iis gebogenen Ufigels in die verstellbaren
    Büchsen eingeschoben und, in berannter 1: e " se t falls @oiatin:@ct@t ...
    gesichert werden$ Der Ptie.ol Ile-t auf der brottartiren Auflage
    auf und liositzt einen Traf.ring mit : otsterz<xt;;e.-_°: `äa@n der Kopf
    auflieGt. Statt der rclaulterabetii' l: -@ @-@ ."-an ci»her eine t'.opid
    abetiitzung wählen.
    Dia brettartig kann für den Transport und die platz..
    sparende ..ttr!!%cz@atirung geteilt sein, wobei beide Teile @;e@:oxr#
    61nartde:° vorschvenkbar und so aufeinanderklappbar sind, da%: die
    Vorrichtung nur eine geringe Dicke trotz des j?a:r@to.de einnimnte
    daß die nrehncliee der brettartigen, aveiteili: earx Auflage in
    horizontaler Lage derselben oberhalb der Auflage Colecen ist.
    Hierzu kann die Gleitschiene, die die Fußhaltern igen trägt,
    durch 2Wirungeti oder Schallen an beiden Auflageteilen und durch
    ein Versteifungsjoch versohlebbar sein.
    Beisl Zusammenklappen der Auflageteile worden auch die U-raluaen»
    törwigen seine des Gestells aneinandergeklappte die an ihre
    oberen Ende mit koazialea Tellern oder Scheiben versehen sind,
    die beim :preisen oder Aneinaaderklappen der xüße eich ge,-;eneinander
    drohen. Hierbei wird eine dritte Seheibe vor- oder entrierelte
    die einen ovalen od,dgl, lialteteil trägt, Hält der Benutzer der
    Liege eich an diesen ovalen, ringartigen Teil ferst oder zieht er
    sieb daran besäe oo geht die erzeugte Xrattlinie durch dis
    ilbrenkw11@11e der brlettsrtigen Auflage" wodurch ein, auedteliebes
    Komerit bei dieser Tätigkeit vermieden wird, Dieser ovale Teil
    ist für den 'i'ransport öder die rau,aepaarands aiiifbewahriing der
    Liege derart vorßchwenkbarg daL die lngere Aol:se des vaIG In
    Richtung gier zusäengeklappten ;U" e und der -@u@la@;ett i.lc zu
    liogca i@cs-asst.
    Nach ®i äner Üeelteat-e .#aerkmal der Erf iiidur.'' z:Intd d:llr e.?@itZ%äi@:@
    d® @@»ean Füße telosleopaxtig susaeno®hieb`u@Z,
    @@.,ünlecte'.i gegeneirnsndex abgeetnderto Man kann hierbei
    d:.® LU.VIAge mit einer '@'Cü@d@i®g@13uE°S@E@a zo .ßs einem ba#
    wuchtmot®r vereeeheng wodnroh goeahen@al. date Auflagzee 2
    Schwingung versetze worden kann. .
    A
    Auf der Zeichnung ainsl er I.i.sge nach der
    Erfindung dargestellt und 2um°-@ ".:
    Figo 1 eine perap®ktivioohe Seitenansicht einer Auafüärefosme
    Fig. Z eima Draaufeioht in der Ausgangslage, in der darr Denutmer
    die Liege besteigt,
    Fig. 3 eia, Lage# in der dar Benutzer mit dem Kopf nach unten
    auf der brettartigen Auflage Bargt b. an den Fhal*er#-
    mangen hingt und sich auß den S®hulterstütsomm abstfltmG,
    fite 4 die Raateßnrichtung der Fnßhalterangene
    Fig. S dem den Oberkörper tragenden T®1.3. der brettartigen la«a
    von der Itückzeite®
    Fig® eihe Unzelheit Sieieraz,"-ete.3.ar;ts,i 3.e gelte
    andear $
    na* 64 eine ltarbtfitao @ -
    wie. 7 imd 8 zwei weitere Ausfuhrungsformsn der 1"ui-lhaiterufg,
    r1;. 9 eine kepfstütss, .
    rig. 10 die Lagerung zweier gegeneinander klappbarer Auflageteile,
    rig. 11 die Auflageteile in ihrer suna#:mmengeklappten 1.-tpe,
    Fis. 12 das obere rede dar beiden U-förmigen säße --fit den Tellern
    oder Seheiben,
    Pia* 1'i die Anordnung der FUßs bei xusammengeklapten Auflage-
    teilen nach einer AasfUhremgsform,
    Pia. 14 bim 16 die @serdnnag des ovalen halterifes,
    Fig. 17 die Federanordnung an den lUDen bei einem weiteren hm»
    fUhrnagsbeispiel und
    Ftg. 1d die Anordanag eines 8chximgangserregsre am Auflageteil.
    Das
    1 der Liess wird durch zwei dis PRO* darstellende
    U-förmige Rehrrahssn 243 gebildet, die an ihren oberen Luden
    durch einen ovalen oder kreisförmigen Abschnitt 4 verbunden simd.
    Um ein Rutsehex des g ostelis auf den Hoden sau vermeiden, kanneu
    die Stege S der U#Ma mixen Rehrabschni tte seit Haftmitteln ö
    versehen mein. Die airhrtahmen t# J können durch Streben ? aegvaein#
    Bader versteift seine die eisgahniett werden können, trenn das
    Bestell snsanaenl#~ ausgebildet ist,
    8wisshen den oberem Aisehaitt 4a und den unteren Abschnitt 4b
    jedes der treiden owslen oder
    Tolle 4 erstrecht
    sieh ein Steg 8, der etwa auf halber Höhe einen mrshupfen t~,
    an der eine Lasehe 9 befostiigt ist, deren unteres lade die b»it-
    .artige Auflage 10 trtat. 8wisehen den feststehenden Teilen des
    Gestelle 19 ä.LA', dera Ster8 r:xid der Z_Rseile g ict Mine @'@@°si.ciA>ia-n
    1'in 11 'j161# jeder stureulosen lneignanigelar f®statellunG e @re@r#aaeal@.e@n dar Lrn--hen 9 und der Auflage
    Die brettartif;e Auflage 10 ver,jzIns;#; sich an Ihrs,m einen $ede
    iand läuft 3n einan tialia@alenn Toll 12 wxs 9 efodurch zwei Auenehmunffela
    13 in Verlängerung der brottartirGn Liege i*nteteherio deß der Se-
    autzer eich bei 15 mit Leiden Ftlßoa in das Gesteh. 1 55d: '@h. kann
    imd mtit dem Gceäg auf der brattartigeen Auflab@ as:ltt® i;abei
    der Teil '0 ^ zerieohen holde Beine ragt.
    der Unterseite der brauartigen Aufl ao® ic t iv. deren LUngsƒ .
    richtung eine G1sitechieaic 16 befestigta de eich Uber den '
    Teil 12 dar Auflage ,iataaatiee oretra*kt ed deren VerUngeng bildet.
    Vorzuuübweise iatBiere Sehlene an@
    wodurch eine avhr verochiohliehee 11111mo 9`1 F:r:en 3@r&ni@#
    gesichert ieta Dieme rlfileo 17 trugt einn-a a#c#.a@s wir"
    gerichteten mati 18, .6 .n dem eln `fei; l l 1 @ST@'dlw`si )@5.@'md
    Vos&on 4 ub toil 20 in die Rzoter21 der 0'1*h.4Joghiene
    .Z. Der To :11 'y"@ kann
    laetotüjz Spon.'fio 22® die in die Eao,#on 2
    uzideno w®duzoh mach dlca Lage doz* 111J0 %7 auu k 4@3h.c:,G
    Se t3 i£. e4@O rt @s?'t'i s ® _
    Die 1MAne 1 7 #,>cugt ZwQ s@ at@a dIQmi @ 30 alI#ne2 912Gk32.
    stütze 25 auNgerüstot &$"@s@W@ Der f,^GcenübQT der fl9uines T7%( @E@<ir1@''e@
    atw 18 träg. me£nGn dJVAdou Seitß3i('a2S@`.@`t! $.I
    l.agan 24 j®-f izä6 `` Raa Upa'.#on" n60 # dV@ää
    aQ A
    sind. Pie Teile :4,2j und ?fi bilden die Fußhaltarunt;en derart,
    daß die Bedienungsperson an diesen Halterungen mit den Men
    aufgehängt werden kann, wenn die brettartige .Auflage 10 die ...
    Stellung nach Fig. 3 einnimmt.
    Der schräg nach oben gerichtete Ansatz 18 erleichtert es, baim
    flitzen auf der brettertigg@en Auflage 14 die der äUrpert;rtSBe des
    Benutzers entsprechende Lage der Pußbalterungen au wählen.
    Die brettartige Auflage 10 kann bei 28 unterteilt sein. Die belden
    hierdurch gebildeten Abschnitte 10a und 10b können def;eneinaader
    verstellt werden, wozu eine Rasteneinriohtung 29 an den Teil 10b
    vorgesehen ist, die &!,o zwei parallelen Teilen 30,31 besteht,
    in deren 1Aieken 32 ein entsprechender Zapfen oder Bolzen 33 ein-
    greift.
    Zn deii den Ouerkdrpor tragenden Abschnitt 10b der brsttartigen
    Auflate sind zwei in L#ingerichtung verlaufende parallele
    LanglOohe"r 34 vorgesehen, zwischen denen sich eine weitere mit
    der Auflage verbundene Gleitschiene 3,5 erstreckte auf der eine
    Hülue 36 veraohiebliah ist, nies* kann mittels einer Siohereng
    9y irr ihrer Lage festgehalten werden, die gleichzeitig eine
    füllgang !Ur die Htllee 3F bildet, die zwei seitliche Arme 38
    trugt, an deren freien lade die beiden 14rhrkantbüohaen 39
    befestigt sind. In diese lassen sich die FUße 40 der Sahulter-
    attitsen h 1 einschieben, so daß diese die Stel j ung nach Pig. 1
    und 2 einnehmen können. Die Schulterstützen besitzen runden
    oder, wie dargestellte viereckigen Umfang, wobei die rel:en
    leicht abgerundet sind,. Der D 40 ist im VerMltnie zutut UfM
    der SehulterstUtsen 4'0 ®rsentrAseh angeordn&te so daG durch
    Drehen Bier Sttttaen vor dem Unntecken der teo 40 in die 33üch.ven
    39 jeweile der Abstand der beiden Schulterst.itzen Voneinander
    gewählt werden kann, der der lichulte®breite bzre Haied:.cke d,25
    Benutzern entspricht.
    An der,itUlee 36 kann eine VerlgIngerung 13,2 vorgesehen sein® d24 -
    Riemen 43 trägt® Mit Hilfe dieser ziemen kam der kopf des
    Benutzers festgehalten werden Bad hierdurch die Liege auch ale
    orthopädische fliege smm Strecken benutzt werden.
    a
    Der Selao der brettartiger:. Auflage 10 kann je nach den
    stimmungazweck gewählt Beerden und entweder aus Binom glatten
    Kunststoff oder aber aus einen solchen rät aufgerauhter Ober-
    fläche bestehen.
    Der Benutzer der Liege verstellt die Paßhalteru-igen und die
    Sehultersttitxen nicht nur auf eeIne Fbrpeygräiße e eoudern au®
    derart @ daß . nein Sehwerpunftt auf Höbe der Schwenkaohse der
    Liege, dehn auf Hghe das oberen Endes der Laaaljen gelegen tote
    8ierdureh ergibt sieb. der Vorzug, dsß die SchwenkbewegunX d .3
    "a G@t7krim@'d9CLt.@`'@
    I#retta°tigen Auflageo olute große
    _
    ist* Bis gentigt alleine das kZebeem oder beider Arme"';
    Drehen der Liege vorzunehmen* DAe, flasstellbariiaLt der Fuß-
    Schult99rsttltzen erlaubt ase Ferners dLen@ßt@aua,@,$pen:@on Ubee
    Inngere Zeit in eine xopfstandlage sau brinCen, in der die Aufm
    lege 10 die Stallung nach Fit. 3 cinnimect. Das Yi3rpergewicht
    r~zht hierbei auf den cinceatellten Schult<#rstützen 41 wld hängt an
    den 1:o;;enatüclcwn .'_?, die, wie die rclrsil trrrtiitzeti, Gnt;;rrechend
    gepolstert sind. AiesnenartäCe @zefesti@,-cuti;sr_citt:Qi, deren Sicher.
    heit nicht imtiar gewährleistet iet und die ferner in das Fleisch
    einschneiden, Werden hierdurch vermieden.
    Hei der Ausführungsform nach Fit. 7 ist die Gleitschiene 44
    hohl ausgebildet, so daß die Frofilstange 45 im unteren Inde
    der Gleitschiene versohiebliclt und mittels eines nicht darCe-
    stellten Zapfens oder Polrens, der durch 'die Löcher 46 hindurch-
    Gesteckt werden kann, feetatellbar ist.,Avvu unteren Ende der Profil.
    stante 45 erstreckt sich zu ihren beiden Seiten je ein Zapfen
    um den die 1`u.Ulilattea 48 z.it jZaekenatütne 49 schwenkbar ange-
    ordnet ist. Zwiaohen den beiden seitlich der frafilatange 45
    schwenkbaren P.if;rlatten 48 ist eine schwenkbare Lasaße 50 vor-
    gesehen, die eine Ve: saluiuni; .5'! tragen kann und in die ein unter
    Federdruck ste' ender Colzen 32 eines an der Lasche $0 längavsr-m
    schiebbaren Blöckchens S3 eingreift. Dieses Bläckehen tragt zu
    beiden Seiten der Lasche 30 und auf :141e der Fußplatten 48 ,e
    ein EliipseristUok 54, das um die Achse 55 an Biückehen 53 echve&#
    bar ist. Zur besseren Darstellung ist in. Pia* 7 das dera Beaebiter
    zugewandte Elllpsenstileh fortaexassen worden und nur das zweite
    TllipsenstUok sichtbar.
    .Hei der AuafUhrungefosm nach Fis. 8 ist dieselbe Anordnung elaw
    Ulditschiene 44 und einer profilstauge 45 gewählt. An Ende
    dieser g'rofilatance tat ,erde rußplatte 48 mit der iiaekeristUtse E
    a
    49 wiederum um einen Bolzen 5E7 schwenkbar. Zwischen diesem und
    dein ferseriteil 49a der Haohoä stütze 49 ist an der liackeiiftUtzt
    49 ein zapfen 57 vor«esellena -den die Lasche 58 angreift. )tau .
    kann in einfactaer Weine beiden i#@,@&:oa:tit;@n 49 gen Qneinandder
    gerichtete zaP£Q81 57 vgrtehGa und ein eabeltörLiiS geforint®e- Ende
    der Lasche 58 Etat den 'beiden Z&iä'en _57 magreiten Immsezl. - Statt duz
    hiiipsanstutkes kann die Lauohe 38 aina n®lle 59 tradene 'Wird die
    9 durch d6n spdenx 0o in Richtung den Preii'eri
    geaoGens so sorgt die Lasehe 38 durch ihr® Anordnung dafürg dad
    die n xßpia-Yi®- 48 in Ihrer Stellung naoh 1'lg0 8 bleibti kam
    aber dennoch den Fuß beelegengdaß er aieht erisrUd®t e
    Dai dem Ansfülani;obeiapiel nach P'Lg. 9 können in die Yiehrkruat-
    btichsen der Ardne :)8 die entaproeitemden Zelpten eines tl»formigen
    Bugeis 60 eingreifeni der mit -,einem runden oder länglichen
    Ansatz G1@ versehen toto W°eaad der Bügel saun! der Auflade
    aufliegt, steht der Ansatz etwa in reeüten Winkel zu der
    Autlage und kaure einen üumiroder ®!oval 62 tra:eni
    auf den der hopf ebgeexütst wird, weam mause statt des gchultere«t»
    eineoplatütse verwendet* dar turne ®inta®her Weise aush ee»ätl
    rd-ia- ,
    eine xeptstütze als auch die ieuulterstütaeg naeh äig* 192
    nrd 9 miteinander kea*ini®rets, La den nau !n die entepaothsai
    satt Mehrkantauaneen vorashenen Mg aledden 40a die Upt«
    de! dohulter#tütten »oh ?!`14i da aillteekte - ,
    In PiR. 10 ist die Auflage 10 zweiteilig aii:nrebildet, wobei
    die Teile die Deruganiffern 61,64 erhalten ?,assen. nie beiden
    Auflareteile besitzen an thron benzahbnrten i--.nden je zwei Reitlicht
    gtii+zetrehen 65.66, die von je einem Drehzapfen 67 zu beiden
    Seiten der Auflene durcheetnt werden. Usn die zapfen 67 wind
    auch die beiden Schenkel 68,6,0 eines Joahoa ?0 :@ch#venkt@asr. Dienen
    Joch kann in der nusaaasengeklappten gtailuna der beiden Auflage..
    teile 63,64 die in Pig. 11 aiedergaf;ebene Lnge einnehmen, erhält
    jedoch in der GebrAUOhestellung der Liege die in fig. 10 vieder##
    gerebene Lage, i31 der die veresohiehliohe Gleitschiene 71 durch
    mindestens je eine entsprechende rtihrung oder Schelle 7^,73 und
    ferner durch das Joch 70 ragt. Durch die Gleitmohiene 71, die
    in bekannter Weise diaroh einen beliebigen Zapfen foetmtellbar
    sein kann, werden die Teile 63@64 der Auflage mit Eilfes der
    Sehellen 72,13 und des Joches 74 gegeneinander vorßteift. Wird die
    Gleitscüiene 71 s.19. aus dar rUhrung oder .Schelle 7? des Auflage-
    teilen 63 und aus dem Joch 70
    so Unzen die feil*
    die in dir a. 11 wiederge^hene Lade einnehwen, wobei die Gleiteehiene
    71 in der Schelle 73 verbleiben kam.
    nie luden 2&#:)a der L-ftlrmigen Itzhnseattüße 29,1 traisen Seheiben
    oder Teller 74.75, dis von dien
    67 zu beiden Seiten der
    Auflage durchsetzt werden, die auch je einen SoherAel 68,69 da s
    Joees 70 tragen. Auf jeden der Aohehalnen 67 tat noeh ein wl1ttre=
    Teller oder eine Seheibe 76 avisohen den noheiben 7$,75 anse#
    ordnet.
    9eitlieh neben dem Acbsbeieen 67 trägt jede Bier äußeren Scheiben.
    74 eine 110191 7 1 mit einer Feder 78 und einen an seinen: vorderer.
    Fnde kegelförmig ausgebildeten sioharttn>es'-if$ 79. 1"n der D,Ag.o der
    Teile nach Fig. 14 fluchtet die itulee 7'7 rillt einer Bohrung 80 in
    der : ol:eibe 7C6 und mit einer kairolf örmigen "l:iszaohwun3 8'9 in der
    Seheibe 73. 1n dieser Lage eiudv wie FiP. 14 seiet, die 'tlF3ee
    ~,3 gespreizt. Eit der Seheibe 76 ist tlbzr Stege 82 ein ovaler
    Hing 83 verbunden, an den sich die die Liege benutzende Person beln
    Yersehw®nken der Auflage gegebenenfalls mit der stand febthßlten
    kann, wobei die erzeugte Kraftlinie durch die Aelise 6' 1-;eht und
    diese T;itßgkeit kein zusätzliches Moment erzeugt.
    Zuci Transport lind zur raumsparenden Aufbewahrung der 1.3 ege stntl
    die beiden Ringe 83 zu beiden Seiten der Auf lege, die dem ovaler
    oder kreiafxrmtgen Abschnitt 4 in der Aueführungsform nach P:Lg.
    1 bis 3
    drehbar, jedoch in der Gebrauahelagee fest
    etellbare liieren dient der siuherungeetift 79. .#`;o lange die beiden
    Fübe 2,1 auseinander geklappt Bind, ninrt der' Stift 79 die in
    rig® 15 dargestellte Tage ein, wobei er mit :seiner vorderen Hlßle
    die Bohrung 80 durchsetzt und der Ring 83 in der Stellung- nach Fig,
    14 gehalten wird. Werden dte Mße 2e3 aueemmeenreklappt, wie dies ii
    Fig. 16 darres$ellt Lobte so wird dies kegelfUrmige Spitze der
    Sichei#u;aaestlftes 79 emächst aus der entsprechenden ke,zel*-
    fürmigen Dehrung 81 der ^cheibe ?5 undAi Drohen den ovalen
    Ringes 83 aus dessen Trehbrechuxg 80 !laert@mgedxtßaic$, ne dad @
    Varseh,venkeen des Ringes 83 in die Lage naoh Fig. 16 glieeh vi&A;.a
    Werden die Füße geopreiet und der hing 83 in die Lage nach PZgü IN
    gebracht, se drückt die Feder 78 den 5icherün;sstift 79 Nieder
    in die Lage nach xis, 13, wodurch der 'fing 83 arretiert wirk
    Bei der Ausffihrunaefosse nach 17 sind die rtl-lo 2,3 unterteilt
    und die Teile telaskopartig aus"ehildot, wobei. in dem .ibt;alutitb 20f
    bsw, 300 je eine Feder 2012 301 angeordnet ist, ~,rodui.cla die Liest
    ledernd nachgiebig gestaltet irrte In Verbindung hiermit kann die
    Auflage eine Sohwinriingen erzeugende Vorrichtung 84, z,@'43* eineu
    kleinen ßnwuohtmotor tragen, der die Auflage in `@oliwingun,;en wr#
    setet, .

Claims (1)

  1. j'gtontta Yasnrtt£he a _ 1 s Gesundheitelie°e mit einer brettartigen, in einem Getteil_ um eine horizontale Ae:ise schwenkbaren auflege und mit Mitteln zum halten dar FtLio und der Schultern bei #-- enürechter oder Ze;_enüher der Horizontalen geneigten Stellung der Auflage, in der dies® festetellbar ist, dadurch gek®nns®ichnet g daß die Schwenkaohae der bro hart igen Auflage: (t0) in deren . horizontaler Stellung Über der huflange gelegen ist und die Pußhaltertulgen (24 s 25 p27! und Schulterstützen Pe' ) an mit der Unteraleito der Auflage (10) verbundenen ttloitaso°xaea (16935) unnbhdngig -voneinander verechiebläah geführt mied foatstel@bra,g sind. 2. üesundheiteliege nach Anaprueh 1 9 dadurch daß die Pbmhalterungen aua einer an nimmer mit der brott- artigwn Auflage (10) verbundenen 1Protiletae alo Glsit®ohiene versohiebl l ohen BIUIeo (1') aalt neitliohen Pußautlagen seit Haokenetitt:« und sehwenkbaren, am Spaam der 1»e anliegendes ßogenattlekon *(27) gobildei sind. feaundheitslieae nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenntüeke (a7) ans einen geneigt au der vereahieb# lichen fttilee (1?) an dienen angeordneten Ansatz (18) aohwenk# bar gelagert einß, der die festetelivorridhtuiyg (2,) tur#die Pußhalterungen trägt.
    4. '%esundlieitsl.iet;e nach :,nshruoil i bis 3, dadurch gcI-ennzeichaat* daß die brettartige Attflaao (10) etwa auf'.lti3Iie der ;. bereohenkel,. cies Lenutzera sich zu einem verjüngt, in dosen Ver- 1:In@os-ung die Glalt Leiste für die fu.3iialtexun,:on re , e-gen sind. 5. Gesundlte.ItslieCo nfteli .alepz#ueli 1 bis 4, dadurch gokaiinseLolinete date die brettartif;e AufIat;o (10) geteilt ist und beide Teile (10a.10b ) gec:eneiitsnder versaltweitkbax-- und feretstellbar sind. G. Gesundheitsliege nach lknoprtich 1 bis 5, dadurch gekentiseiohnett daß der die 9ohulterstützen (41) tragende Abschnitt der bret tarti,;eie .tuftaga mit zwei parr.ilelen, et-:a im Abstand de! Soliulterit GelQ(;bitoil Lunglüohern (,34) vorsel:on ist, durch die zwei an der Gleitschiene (3j) tür die Sohulterettltzen vor- wohiebliche und festutellbare )felurkasitbüohse:i (39) ragen. Gesundheitsliege nach :tnapruoh 1 bin G, dadurch gekennseiolmet# daß in die Wohnen (39) sUuleneu#tige 9a%ulterstützen (41) undreltbar einsusteehen sind, deren tiafang exzentrisch «w Längsaehse den in die lib.lsen einnteeatbaren ätüt.sentußee (114) ,gelegen ist* B. Gesundheitsliege nach Anspruch 1 bin 7, dadurch sekem%seiolstst# daß die Pußai%tlagtn (48) mit den IdaokenetUtsen (%9) und das an dein Spam des t"es anliegende Ellipoen-, Bogen- oder :.ollenetüak (34,59) drehbar en einer sohweakbaren Lasebo (jA@ gelagert ist.
    g, Geuundtieitoliega nach Anspruch 8! dadurch Cekdnnzeichnet, daß die Schweiakdclin® des° Lasche (58) zuisohen dar sclivonkaohns der F'uUUuflaga (46) und der=en Yerseuteil (1.)a) der 1.tzc=':@iatüt:e (13p) ;@s1.u@;eri ist;. 10. Geaundheätellego nach iwepruch 1 bio 9, dadurch gekorenzeichnet, daß in die aet@r:@siatliiclres@r der Arusa (3d) die entsprechenden Zapfen eines a u£ gor Auflag® (10) legenden U-förn:ii:en BUgele (60) @®iuatookbar sind' der einen senkrecht zur Bügalebene " Ordneten Kopfring (61) oder kopfplatte mit Polsterung (62) trägt. A 11e Zweigeteilte Geaundheiteliede mit aneinaandsrklappbaren AU'lade- taflen# dadurch gekennzeichnet, deß jeder Auflat steil (63n64) auit einer FlUurung oder roholle (7'2®p3) versehen ist, durch die die Fußhalterungen tragende Gileitsohivas (71) in der Gobrauohe- luge der Liege ragte 1 a, Oeoundhsitsli®ge nach Anaapruch 1 bis l l# dadurch gekennzeichnet daß d Le Aufla-geteile (63s64) feit seitlichen :-,traten (6406j) versehen sind0 .die auf jeder Botte der Liege durch einen Ae%®- "6@$®6@) bolzen miteinander verbunden sind, sang dein die Schenkel einen Jochen (70) für die gleitsohieno gleichfalls aohwebe . fßt,
    1g. Gaeuridieeiteliege nach Anspruch 1 bir 1219 dadurch Vel:ennseiohaet, date jedes Ende der sunaumrenklappbaren U-förmigen fUüe (2.2) des Gestells eUt jo einer Scheibe t"14,75) vtrt3el!on Set und zwischen je zwei baliniben zu jederixf1F.,e:si te eiste. weitere olieibe 176) koaxial. angeordnet ist, die eitlen uni die Ach*- bolzen (6?) drehbaren tialterinG (EI3) trül;t. 14, Gssundlaeitsliege nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnete dad der llaltering an jeder bette der Auflage durch einen die beiden Scheiben (74.75) an an den Faden der GentollfüJe (2.3) durchsetzsuden toderbelastetsn Sicherundsatift (79) feststellbar und nach den Zusammeulaappen der GostelltUe drehbar ist. 15. Gesundheitsliege nach Anspruch 1 bis 111. dadurch geknnnseiohnel das die Geotellfe unterteilt und die Teile teloekopartis ineiaandereobiebbar und ge;;eneiaander abgefedert °eind. i, @ssitaliess aaeh Anapruah i bis 1.4, dadurch Uekennseiebm- daß die Autlase mit einen @ebuisdungserregex seil. ein Uawuohtmotor (84) versehen ist.
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