DE1429313A1 - Gesundheitsliege mit einer brettartigen,an einem Gestell schwenkbaren Auflage - Google Patents
Gesundheitsliege mit einer brettartigen,an einem Gestell schwenkbaren AuflageInfo
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- DE1429313A1 DE1429313A1 DE1964G0040833 DEG0040833A DE1429313A1 DE 1429313 A1 DE1429313 A1 DE 1429313A1 DE 1964G0040833 DE1964G0040833 DE 1964G0040833 DE G0040833 A DEG0040833 A DE G0040833A DE 1429313 A1 DE1429313 A1 DE 1429313A1
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Description
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" 3 e . e L o i e3ner@ Bestell Die krfindua@@ besieht sich auf eine Gesundheiteliege mit eines brettartigen, an einem ßosLell um offne horizontale Achse sehwen»auceu nmd mit Mitteln nunc üalten der Füße und der Schultern vwrsehm»s Auflagt, die in dem Gastoll tostetellbar ist. ]Co sind derartige Liegen bekannt Xdeutaeho Gebrauchsmuster- sobritten 1 a3$ 313 und 1 883 öl_ 1)9 bei dopen die Schwenk&ahse dem ?iaebes naterbalb der brettartigen Auflage angeordnet ist, und die sshalter#- trd Fußbalternagen derart angeordnet sind, daß die Bomtmmg de»h Torecuen wutersobiedli@her GrUßr Sohmierii»itea bereitet bzw. insbesondere eine stark dsneigte oder smmkrsehte Lage, bei der der Kap! nach untwt gerichtet ist, zieht lUr langer* Zeit so ertragen ist. Auch erfordert das Yerseaxatan, insbesondere in die hopfstasnllago bare den bekaxaten Liegen besondere Fertigkeit send Kräfte, dis besondere bei älteren H«atsem tttoht mehr sr;rden darf. Die @stibesxeekt die Verbesserte der Gesundheitsiisrm der Sekaseatme Art seit einer brettartigen, uns *Im horizontale Achse schwenkbaren Auflage, die an einem Gestell drehbar ist, in der Weise, daß die Schwenkung der brettartigen Auflnfie und damit die Sahwenkbeweg ui(; des darauf 11.ef-errJen i.enee t7.era weaeent- lieh erleichtert wird. Fernir soll auch einee'vtll.lcnr.@@e@r@ senk- rechte Stellung dee Benutzers reit nach rznten hFln"ende!rn i n*,f_ möglich nein, wobei das Gewicht den DP!rttrt?.ßrn an den :.c)ir,ltern und Pfßen derart abrefanren wird, elaß eine solche qteltzarg über. längere Zeit eingenommen werden Kann. Die Liege stall auch für Benutzer stark unterschiedlicher xtirnergrölie t#;o,-ignet Fei nferner soll das Deateieen der brettartigen Auflage weeentli eh erleichtert werden. Gerade das Besteigen der bisher bekannten rrenundheits# liegen der genannten Gattung bereitete älteren Porschen. heaondere Schwierigkeiten. Von den Gesundheitsliegen der genannten Gattung sind solche Liegen und Stühle zu unteracheldeen, auf denen der Kdrfiar 'n t-sl:.ris:f@ster Stellung liegt und die nur jeweils bin zu 10 oder lr(-)o ge;-enttber der Vertikalen geneigt werden können, und ferner solche Kur- oder Fnt»gannungeliegen, bei denen der Rückenteil gereniiber der Horizontalen geneigt int und der Fchwerpntikt den ßenietzern auf einem ebenen horizontalen Abschnitt aufliegt 9 wahrend die leine auf einen geneeigl:en oder abgevinkelten fndabechnitt Aufare ttw?eTZ. Zur Erreichung des genannten Zieles siebt die F*rfiizdun" bei einer Gesundheitsliege der eingangs genannten Gattung vor, daß die Schwenkachse der brettartigen Auflage in deren horizontaler Stellung über der Auflage gelegen ist und die Fußhalterungen und die schUlteratützen an mit der Unterseite der Auflage verbundenen Gleitschienen unabhängig roneinandes veerxchieblich gefM.rt und ,_ feeletellbar iäd. Hierbei besteht der die Bußhalterungen tragende Toll ftue einer Hülsen die an einer frolilgtange als Gleitrohieize versahieblioh und feststellbar ist. Die Fußlimlterungen selbst sind uns zwei Bei t1 ia2)en nit Eaet;ei,stii: zen und Seitenteilen und auehcl@;@enlk.t@aren, em Spann der Ilicie anliegenden Bogen-, Ellipsen- oder Rollenstücken gebildet. Dieao sind vorzugsweise an eire« geneigt .:u der varachiel liehen Hülse an dieser angeordneten Ansatz drehbar gelagert, der die Post- stellvorrichtung für die Hülse trägt. Der Ansatz kann daher mit der lüilse längs der Gleitsohtene verstellt werden, wobei der Benutzer auf der brettartigen Auflage sitzen kann, ohne sieh bis im den MDen herabbeugen zu mUssen, Nßoh einer weiteren Ausführungsform der Fußhalterungen sind die seitlichen Fußauflagen mit der Nackenstütze ebenso wie der die Bogen-, Ellipses#- oder Roller-tslüeke tragende Teil schwenkbar r an der Vegeaüber der Gleitsohiens ve.sahiebliohen Hülse, am«*- ordnet, Besondere vorteilhaft ist es hierbei, wenn der da* Bogen-, Ellipsen- oder Rollenstüek tragende Toll zwischen der Sahwenkaohse und den rersenteil der Haokenstütse der aebwenir- baren Fußauflagen an der liaakenstütse angreift. Hierdurch wird die Fußauflage hei Beanspruchung des am Spamz den Fußas an- liegenden Bozen-, Ellipsen- oder Rollenstücks in ihre Normal- lage senkrecht zu der Gleitschiene und zu der Auflage_tretz der Sehwenkbarkeit der lhWauflagen gedrückt. Statt der Ausbiläei als Gleitsehieae und darauf gleitender 1iülso kaun auch die Gloitsohion® hohl cdoc ihr s®aenübem tolsl;vpgrtia -esr:®hio liefre Teil a1® Stange ausgobtldot sein® Um eia bequeras Au.fslts®n auf die D2ettartAgo Auflage lrmöglicheno -eeT'üngt gleh dies® etwa auf Nhve d®-T Ober- _ achel &a# Beautze24 zu einem )@@,'a9@Q danz "ün d1®®e@ai.wns MIt Üsr Hülse t#13x dis _&@.aalt®@sn bildete Der Setasr kann rieh daher i dem Ges= au° 42.o bratbtrtig& Asilag* netzen, $sdooh bequem mit VALMaam üdGg. mste beiden @ Hota@a aßt d@M osi st®@@@ w®du *l;in®telzo-u dor-## Fußhaltasn auf diQ der li#3rrg®rjeUßs des @x@ta@°s ent® sproßhoe Stoilun _erleiohto"t wivdo BeAb& -#,> e?neng wQnn dla b®lts auf die daa Detsers ®2 steh t eind(3 braeht dew »znu1Vn@r2,@:`elä@t@;@ Mmn An din itmlto gem ru vQbg6» er ft4Gr twX-a3Qgo Tesentlith bei Lot few%cn @ aß dv Sohuitor trageng® Albso t't dem iDrveartigen Auflage wlt 2moi &llclens etwa Abetder schU2Ltnäl Saleuenen versehen iü%p a`' den--an Imhe oder A*h ein L'VäiI an fti@s' GUlt- iaohiero fUr die BehultersiGSützen veroehLecbliche a fistotoll- baäa B$lc;haen angeordnet olbGrg® äagüno In dIeso OLMA aie Mee der bäulofstige#8@öl'.@1@@6asU@@pG9'3üü #druhbalb V@@491'`i.J6d® dopen U ®@1@5@@S@ä@ Z*Ktwcneo g®l®&ün ict® ?®wNmiz1deloe f nt j`t Qde ä@@.@®&>'@@iC 09br®ahAg LoAeht gehiew' Mild @aim #me Statt der E.,ttttzen für die Schultern des Benutzers kOnner die Zapfen ginge V#tö"iis gebogenen Ufigels in die verstellbaren Büchsen eingeschoben und, in berannter 1: e " se t falls @oiatin:@ct@t ... gesichert werden$ Der Ptie.ol Ile-t auf der brottartiren Auflage auf und liositzt einen Traf.ring mit : otsterz<xt;;e.-_°: `äa@n der Kopf auflieGt. Statt der rclaulterabetii' l: -@ @-@ ."-an ci»her eine t'.opid abetiitzung wählen. Dia brettartig kann für den Transport und die platz.. sparende ..ttr!!%cz@atirung geteilt sein, wobei beide Teile @;e@:oxr# 61nartde:° vorschvenkbar und so aufeinanderklappbar sind, da%: die Vorrichtung nur eine geringe Dicke trotz des j?a:r@to.de einnimnte daß die nrehncliee der brettartigen, aveiteili: earx Auflage in horizontaler Lage derselben oberhalb der Auflage Colecen ist. Hierzu kann die Gleitschiene, die die Fußhaltern igen trägt, durch 2Wirungeti oder Schallen an beiden Auflageteilen und durch ein Versteifungsjoch versohlebbar sein. Beisl Zusammenklappen der Auflageteile worden auch die U-raluaen» törwigen seine des Gestells aneinandergeklappte die an ihre oberen Ende mit koazialea Tellern oder Scheiben versehen sind, die beim :preisen oder Aneinaaderklappen der xüße eich ge,-;eneinander drohen. Hierbei wird eine dritte Seheibe vor- oder entrierelte die einen ovalen od,dgl, lialteteil trägt, Hält der Benutzer der Liege eich an diesen ovalen, ringartigen Teil ferst oder zieht er sieb daran besäe oo geht die erzeugte Xrattlinie durch dis ilbrenkw11@11e der brlettsrtigen Auflage" wodurch ein, auedteliebes Komerit bei dieser Tätigkeit vermieden wird, Dieser ovale Teil ist für den 'i'ransport öder die rau,aepaarands aiiifbewahriing der Liege derart vorßchwenkbarg daL die lngere Aol:se des vaIG In Richtung gier zusäengeklappten ;U" e und der -@u@la@;ett i.lc zu liogca i@cs-asst. Nach ®i äner Üeelteat-e .#aerkmal der Erf iiidur.'' z:Intd d:llr e.?@itZ%äi@:@ d® @@»ean Füße telosleopaxtig susaeno®hieb`u@Z, @@.,ünlecte'.i gegeneirnsndex abgeetnderto Man kann hierbei d:.® LU.VIAge mit einer '@'Cü@d@i®g@13uE°S@E@a zo .ßs einem ba# wuchtmot®r vereeeheng wodnroh goeahen@al. date Auflagzee 2 Schwingung versetze worden kann. . A Auf der Zeichnung ainsl er I.i.sge nach der Erfindung dargestellt und 2um°-@ ".: Figo 1 eine perap®ktivioohe Seitenansicht einer Auafüärefosme Fig. Z eima Draaufeioht in der Ausgangslage, in der darr Denutmer die Liege besteigt, Fig. 3 eia, Lage# in der dar Benutzer mit dem Kopf nach unten auf der brettartigen Auflage Bargt b. an den Fußhal*er#- mangen hingt und sich auß den S®hulterstütsomm abstfltmG, fite 4 die Raateßnrichtung der Fnßhalterangene Fig. S dem den Oberkörper tragenden T®1.3. der brettartigen la«a von der Itückzeite® Fig® eihe Unzelheit Sieieraz,"-ete.3.ar;ts,i 3.e gelte andear $ na* 64 eine ltarbtfitao @ - wie. 7 imd 8 zwei weitere Ausfuhrungsformsn der 1"ui-lhaiterufg, r1;. 9 eine kepfstütss, . rig. 10 die Lagerung zweier gegeneinander klappbarer Auflageteile, rig. 11 die Auflageteile in ihrer suna#:mmengeklappten 1.-tpe, Fis. 12 das obere rede dar beiden U-förmigen säße --fit den Tellern oder Seheiben, Pia* 1'i die Anordnung der FUßs bei xusammengeklapten Auflage- teilen nach einer AasfUhremgsform, Pia. 14 bim 16 die @serdnnag des ovalen halterifes, Fig. 17 die Federanordnung an den lUDen bei einem weiteren hm» fUhrnagsbeispiel und Ftg. 1d die Anordanag eines 8chximgangserregsre am Auflageteil. Das 1 der Liess wird durch zwei dis PRO* darstellende U-förmige Rehrrahssn 243 gebildet, die an ihren oberen Luden durch einen ovalen oder kreisförmigen Abschnitt 4 verbunden simd. Um ein Rutsehex des g ostelis auf den Hoden sau vermeiden, kanneu die Stege S der U#Ma mixen Rehrabschni tte seit Haftmitteln ö versehen mein. Die airhrtahmen t# J können durch Streben ? aegvaein# Bader versteift seine die eisgahniett werden können, trenn das Bestell snsanaenl#~ ausgebildet ist, 8wisshen den oberem Aisehaitt 4a und den unteren Abschnitt 4b jedes der treiden owslen oder Tolle 4 erstrecht sieh ein Steg 8, der etwa auf halber Höhe einen mrshupfen t~, an der eine Lasehe 9 befostiigt ist, deren unteres lade die b»it- .artige Auflage 10 trtat. 8wisehen den feststehenden Teilen des Gestelle 19 ä.LA', dera Ster8 r:xid der Z_Rseile g ict Mine @'@@°si.ciA>ia-n 1'in 11 'j161# jeder stureulosen lneignanigelar f®statellunG e @re@r#aaeal@.e@n dar Lrn--hen 9 und der Auflage Die brettartif;e Auflage 10 ver,jzIns;#; sich an Ihrs,m einen $ede iand läuft 3n einan tialia@alenn Toll 12 wxs 9 efodurch zwei Auenehmunffela 13 in Verlängerung der brottartirGn Liege i*nteteherio deß der Se- autzer eich bei 15 mit Leiden Ftlßoa in das Gesteh. 1 55d: '@h. kann imd mtit dem Gceäg auf der brattartigeen Auflab@ as:ltt® i;abei der Teil '0 ^ zerieohen holde Beine ragt. der Unterseite der brauartigen Aufl ao® ic t iv. deren LUngsƒ . richtung eine G1sitechieaic 16 befestigta de eich Uber den ' Teil 12 dar Auflage ,iataaatiee oretra*kt ed deren VerUngeng bildet. Vorzuuübweise iatBiere Sehlene an@ wodurch eine avhr verochiohliehee 11111mo 9`1 F:r:en 3@r&ni@# gesichert ieta Dieme rlfileo 17 trugt einn-a a#c#.a@s wir" gerichteten mati 18, .6 .n dem eln `fei; l l 1 @ST@'dlw`si )@5.@'md Vos&on 4 ub toil 20 in die Rzoter21 der 0'1*h.4Joghiene .Z. Der To :11 'y"@ kann laetotüjz Spon.'fio 22® die in die Eao,#on 2 uzideno w®duzoh mach dlca Lage doz* 111J0 %7 auu k 4@3h.c:,G Se t3 i£. e4@O rt @s?'t'i s ® _ Die 1MAne 1 7 #,>cugt ZwQ s@ at@a dIQmi @ 30 alI#ne2 912Gk32. stütze 25 auNgerüstot &$"@s@W@ Der f,^GcenübQT der fl9uines T7%( @E@<ir1@''e@ atw 18 träg. me£nGn dJVAdou Seitß3i('a2S@`.@`t! $.I l.agan 24 j®-f izä6 `` Raa Upa'.#on" n60 # dV@ää aQ A sind. Pie Teile :4,2j und ?fi bilden die Fußhaltarunt;en derart, daß die Bedienungsperson an diesen Halterungen mit den Men aufgehängt werden kann, wenn die brettartige .Auflage 10 die ... Stellung nach Fig. 3 einnimmt. Der schräg nach oben gerichtete Ansatz 18 erleichtert es, baim flitzen auf der brettertigg@en Auflage 14 die der äUrpert;rtSBe des Benutzers entsprechende Lage der Pußbalterungen au wählen. Die brettartige Auflage 10 kann bei 28 unterteilt sein. Die belden hierdurch gebildeten Abschnitte 10a und 10b können def;eneinaader verstellt werden, wozu eine Rasteneinriohtung 29 an den Teil 10b vorgesehen ist, die &!,o zwei parallelen Teilen 30,31 besteht, in deren 1Aieken 32 ein entsprechender Zapfen oder Bolzen 33 ein- greift. Zn deii den Ouerkdrpor tragenden Abschnitt 10b der brsttartigen Auflate sind zwei in L#ingerichtung verlaufende parallele LanglOohe"r 34 vorgesehen, zwischen denen sich eine weitere mit der Auflage verbundene Gleitschiene 3,5 erstreckte auf der eine Hülue 36 veraohiebliah ist, nies* kann mittels einer Siohereng 9y irr ihrer Lage festgehalten werden, die gleichzeitig eine füllgang !Ur die Htllee 3F bildet, die zwei seitliche Arme 38 trugt, an deren freien lade die beiden 14rhrkantbüohaen 39 befestigt sind. In diese lassen sich die FUße 40 der Sahulter- attitsen h 1 einschieben, so daß diese die Stel j ung nach Pig. 1 und 2 einnehmen können. Die Schulterstützen besitzen runden oder, wie dargestellte viereckigen Umfang, wobei die rel:en leicht abgerundet sind,. Der D 40 ist im VerMltnie zutut UfM der SehulterstUtsen 4'0 ®rsentrAseh angeordn&te so daG durch Drehen Bier Sttttaen vor dem Unntecken der teo 40 in die 33üch.ven 39 jeweile der Abstand der beiden Schulterst.itzen Voneinander gewählt werden kann, der der lichulte®breite bzre Haied:.cke d,25 Benutzern entspricht. An der,itUlee 36 kann eine VerlgIngerung 13,2 vorgesehen sein® d24 - Riemen 43 trägt® Mit Hilfe dieser ziemen kam der kopf des Benutzers festgehalten werden Bad hierdurch die Liege auch ale orthopädische fliege smm Strecken benutzt werden. a Der Selao der brettartiger:. Auflage 10 kann je nach den stimmungazweck gewählt Beerden und entweder aus Binom glatten Kunststoff oder aber aus einen solchen rät aufgerauhter Ober- fläche bestehen. Der Benutzer der Liege verstellt die Paßhalteru-igen und die Sehultersttitxen nicht nur auf eeIne Fbrpeygräiße e eoudern au® derart @ daß . nein Sehwerpunftt auf Höbe der Schwenkaohse der Liege, dehn auf Hghe das oberen Endes der Laaaljen gelegen tote 8ierdureh ergibt sieb. der Vorzug, dsß die SchwenkbewegunX d .3 "a G@t7krim@'d9CLt.@`'@ I#retta°tigen Auflageo olute große _ ist* Bis gentigt alleine das kZebeem oder beider Arme"'; Drehen der Liege vorzunehmen* DAe, flasstellbariiaLt der Fuß- Schult99rsttltzen erlaubt ase Ferners dLen@ßt@aua,@,$pen:@on Ubee Inngere Zeit in eine xopfstandlage sau brinCen, in der die Aufm lege 10 die Stallung nach Fit. 3 cinnimect. Das Yi3rpergewicht r~zht hierbei auf den cinceatellten Schult<#rstützen 41 wld hängt an den 1:o;;enatüclcwn .'_?, die, wie die rclrsil trrrtiitzeti, Gnt;;rrechend gepolstert sind. AiesnenartäCe @zefesti@,-cuti;sr_citt:Qi, deren Sicher. heit nicht imtiar gewährleistet iet und die ferner in das Fleisch einschneiden, Werden hierdurch vermieden. Hei der Ausführungsform nach Fit. 7 ist die Gleitschiene 44 hohl ausgebildet, so daß die Frofilstange 45 im unteren Inde der Gleitschiene versohiebliclt und mittels eines nicht darCe- stellten Zapfens oder Polrens, der durch 'die Löcher 46 hindurch- Gesteckt werden kann, feetatellbar ist.,Avvu unteren Ende der Profil. stante 45 erstreckt sich zu ihren beiden Seiten je ein Zapfen um den die 1`u.Ulilattea 48 z.it jZaekenatütne 49 schwenkbar ange- ordnet ist. Zwiaohen den beiden seitlich der frafilatange 45 schwenkbaren P.if;rlatten 48 ist eine schwenkbare Lasaße 50 vor- gesehen, die eine Ve: saluiuni; .5'! tragen kann und in die ein unter Federdruck ste' ender Colzen 32 eines an der Lasche $0 längavsr-m schiebbaren Blöckchens S3 eingreift. Dieses Bläckehen tragt zu beiden Seiten der Lasche 30 und auf :141e der Fußplatten 48 ,e ein EliipseristUok 54, das um die Achse 55 an Biückehen 53 echve&# bar ist. Zur besseren Darstellung ist in. Pia* 7 das dera Beaebiter zugewandte Elllpsenstileh fortaexassen worden und nur das zweite TllipsenstUok sichtbar. .Hei der AuafUhrungefosm nach Fis. 8 ist dieselbe Anordnung elaw Ulditschiene 44 und einer profilstauge 45 gewählt. An Ende dieser g'rofilatance tat ,erde rußplatte 48 mit der iiaekeristUtse E a 49 wiederum um einen Bolzen 5E7 schwenkbar. Zwischen diesem und dein ferseriteil 49a der Haohoä stütze 49 ist an der liackeiiftUtzt 49 ein zapfen 57 vor«esellena -den die Lasche 58 angreift. )tau . kann in einfactaer Weine beiden i#@,@&:oa:tit;@n 49 gen Qneinandder gerichtete zaP£Q81 57 vgrtehGa und ein eabeltörLiiS geforint®e- Ende der Lasche 58 Etat den 'beiden Z&iä'en _57 magreiten Immsezl. - Statt duz hiiipsanstutkes kann die Lauohe 38 aina n®lle 59 tradene 'Wird die 9 durch d6n spdenx 0o in Richtung den Preii'eri geaoGens so sorgt die Lasehe 38 durch ihr® Anordnung dafürg dad die n xßpia-Yi®- 48 in Ihrer Stellung naoh 1'lg0 8 bleibti kam aber dennoch den Fuß beelegeng 3® daß er aieht erisrUd®t e Dai dem Ansfülani;obeiapiel nach P'Lg. 9 können in die Yiehrkruat- btichsen der Ardne :)8 die entaproeitemden Zelpten eines tl»formigen Bugeis 60 eingreifeni der mit -,einem runden oder länglichen Ansatz G1@ versehen toto W°eaad der Bügel saun! der Auflade aufliegt, steht der Ansatz etwa in reeüten Winkel zu der Autlage und kaure einen üumiroder ®!oval 62 tra:eni auf den der hopf ebgeexütst wird, weam mause statt des gchultere«t» eine iäoplatütse verwendet* dar turne ®inta®her Weise aush ee»ätl rd-ia- , eine xeptstütze als auch die ieuulterstütaeg naeh äig* 192 nrd 9 miteinander kea*ini®rets, La den nau !n die entepaothsai satt Mehrkantauaneen vorashenen Mg aledden 40a die Upt« de! dohulter#tütten »oh ?!`14i da aillteekte - , In PiR. 10 ist die Auflage 10 zweiteilig aii:nrebildet, wobei die Teile die Deruganiffern 61,64 erhalten ?,assen. nie beiden Auflareteile besitzen an thron benzahbnrten i--.nden je zwei Reitlicht gtii+zetrehen 65.66, die von je einem Drehzapfen 67 zu beiden Seiten der Auflene durcheetnt werden. Usn die zapfen 67 wind auch die beiden Schenkel 68,6,0 eines Joahoa ?0 :@ch#venkt@asr. Dienen Joch kann in der nusaaasengeklappten gtailuna der beiden Auflage.. teile 63,64 die in Pig. 11 aiedergaf;ebene Lnge einnehmen, erhält jedoch in der GebrAUOhestellung der Liege die in fig. 10 vieder## gerebene Lage, i31 der die veresohiehliohe Gleitschiene 71 durch mindestens je eine entsprechende rtihrung oder Schelle 7^,73 und ferner durch das Joch 70 ragt. Durch die Gleitmohiene 71, die in bekannter Weise diaroh einen beliebigen Zapfen foetmtellbar sein kann, werden die Teile 63@64 der Auflage mit Eilfes der Sehellen 72,13 und des Joches 74 gegeneinander vorßteift. Wird die Gleitscüiene 71 s.19. aus dar rUhrung oder .Schelle 7? des Auflage- teilen 63 und aus dem Joch 70 so Unzen die feil* die in dir a. 11 wiederge^hene Lade einnehwen, wobei die Gleiteehiene 71 in der Schelle 73 verbleiben kam. nie luden 2&#:)a der L-ftlrmigen Itzhnseattüße 29,1 traisen Seheiben oder Teller 74.75, dis von dien 67 zu beiden Seiten der Auflage durchsetzt werden, die auch je einen SoherAel 68,69 da s Joees 70 tragen. Auf jeden der Aohehalnen 67 tat noeh ein wl1ttre= Teller oder eine Seheibe 76 avisohen den noheiben 7$,75 anse# ordnet. 9eitlieh neben dem Acbsbeieen 67 trägt jede Bier äußeren Scheiben. 74 eine 110191 7 1 mit einer Feder 78 und einen an seinen: vorderer. Fnde kegelförmig ausgebildeten sioharttn>es'-if$ 79. 1"n der D,Ag.o der Teile nach Fig. 14 fluchtet die itulee 7'7 rillt einer Bohrung 80 in der : ol:eibe 7C6 und mit einer kairolf örmigen "l:iszaohwun3 8'9 in der Seheibe 73. 1n dieser Lage eiudv wie FiP. 14 seiet, die 'tlF3ee ~,3 gespreizt. Eit der Seheibe 76 ist tlbzr Stege 82 ein ovaler Hing 83 verbunden, an den sich die die Liege benutzende Person beln Yersehw®nken der Auflage gegebenenfalls mit der stand febthßlten kann, wobei die erzeugte Kraftlinie durch die Aelise 6' 1-;eht und diese T;itßgkeit kein zusätzliches Moment erzeugt. Zuci Transport lind zur raumsparenden Aufbewahrung der 1.3 ege stntl die beiden Ringe 83 zu beiden Seiten der Auf lege, die dem ovaler oder kreiafxrmtgen Abschnitt 4 in der Aueführungsform nach P:Lg. 1 bis 3 drehbar, jedoch in der Gebrauahelagee fest etellbare liieren dient der siuherungeetift 79. .#`;o lange die beiden Fübe 2,1 auseinander geklappt Bind, ninrt der' Stift 79 die in rig® 15 dargestellte Tage ein, wobei er mit :seiner vorderen Hlßle die Bohrung 80 durchsetzt und der Ring 83 in der Stellung- nach Fig, 14 gehalten wird. Werden dte Mße 2e3 aueemmeenreklappt, wie dies ii Fig. 16 darres$ellt Lobte so wird dies kegelfUrmige Spitze der Sichei#u;aaestlftes 79 emächst aus der entsprechenden ke,zel*- fürmigen Dehrung 81 der ^cheibe ?5 undAi Drohen den ovalen Ringes 83 aus dessen Thärehbrechuxg 80 !laert@mgedxtßaic$, ne dad @ Varseh,venkeen des Ringes 83 in die Lage naoh Fig. 16 mö glieeh vi&A;.a Werden die Füße geopreiet und der hing 83 in die Lage nach PZgü IN gebracht, se drückt die Feder 78 den 5icherün;sstift 79 Nieder in die Lage nach xis, 13, wodurch der 'fing 83 arretiert wirk Bei der Ausffihrunaefosse nach 17 sind die rtl-lo 2,3 unterteilt und die Teile telaskopartig aus"ehildot, wobei. in dem .ibt;alutitb 20f bsw, 300 je eine Feder 2012 301 angeordnet ist, ~,rodui.cla die Liest ledernd nachgiebig gestaltet irrte In Verbindung hiermit kann die Auflage eine Sohwinriingen erzeugende Vorrichtung 84, z,@'43* eineu kleinen ßnwuohtmotor tragen, der die Auflage in `@oliwingun,;en wr# setet, .
Claims (1)
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j'gtontta Yasnrtt£he a _ 1 s Gesundheitelie°e mit einer brettartigen, in einem Getteil_ um eine horizontale Ae:ise schwenkbaren auflege und mit Mitteln zum halten dar FtLio und der Schultern bei #-- enürechter oder Ze;_enüher der Horizontalen geneigten Stellung der Auflage, in der dies® festetellbar ist, dadurch gek®nns®ichnet g daß die Schwenkaohae der bro hart igen Auflage: (t0) in deren . horizontaler Stellung Über der huflange gelegen ist und die Pußhaltertulgen (24 s 25 p27! und Schulterstützen Pe' ) an mit der Unteraleito der Auflage (10) verbundenen ttloitaso°xaea (16935) unnbhdngig -voneinander verechiebläah geführt mied foatstel@bra,g sind. 2. üesundheiteliege nach Anaprueh 1 9 dadurch daß die Pbmhalterungen aua einer an nimmer mit der brott- artigwn Auflage (10) verbundenen 1Protiletae alo Glsit®ohiene versohiebl l ohen BIUIeo (1') aalt neitliohen Pußautlagen seit Haokenetitt:« und sehwenkbaren, am Spaam der 1»e anliegendes ßogenattlekon *(27) gobildei sind. feaundheitslieae nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenntüeke (a7) ans einen geneigt au der vereahieb# lichen fttilee (1?) an dienen angeordneten Ansatz (18) aohwenk# bar gelagert einß, der die festetelivorridhtuiyg (2,) tur#die Pußhalterungen trägt. 4. '%esundlieitsl.iet;e nach :,nshruoil i bis 3, dadurch gcI-ennzeichaat* daß die brettartige Attflaao (10) etwa auf'.lti3Iie der ;. bereohenkel,. cies Lenutzera sich zu einem verjüngt, in dosen Ver- 1:In@os-ung die Glalt Leiste für die fu.3iialtexun,:on re , e-gen sind. 5. Gesundlte.ItslieCo nfteli .alepz#ueli 1 bis 4, dadurch gokaiinseLolinete date die brettartif;e AufIat;o (10) geteilt ist und beide Teile (10a.10b ) gec:eneiitsnder versaltweitkbax-- und feretstellbar sind. G. Gesundheitsliege nach lknoprtich 1 bis 5, dadurch gekentiseiohnett daß der die 9ohulterstützen (41) tragende Abschnitt der bret tarti,;eie .tuftaga mit zwei parr.ilelen, et-:a im Abstand de! Soliulterit GelQ(;bitoil Lunglüohern (,34) vorsel:on ist, durch die zwei an der Gleitschiene (3j) tür die Sohulterettltzen vor- wohiebliche und festutellbare )felurkasitbüohse:i (39) ragen. Gesundheitsliege nach :tnapruoh 1 bin G, dadurch gekennseiolmet# daß in die Wohnen (39) sUuleneu#tige 9a%ulterstützen (41) undreltbar einsusteehen sind, deren tiafang exzentrisch «w Längsaehse den in die lib.lsen einnteeatbaren ätüt.sentußee (114) ,gelegen ist* B. Gesundheitsliege nach Anspruch 1 bin 7, dadurch sekem%seiolstst# daß die Pußai%tlagtn (48) mit den IdaokenetUtsen (%9) und das an dein Spam des t"es anliegende Ellipoen-, Bogen- oder :.ollenetüak (34,59) drehbar en einer sohweakbaren Lasebo (jA@ gelagert ist. g, Geuundtieitoliega nach Anspruch 8! dadurch Cekdnnzeichnet, daß die Schweiakdclin® des° Lasche (58) zuisohen dar sclivonkaohns der F'uUUuflaga (46) und der=en Yerseuteil (1.)a) der 1.tzc=':@iatüt:e (13p) ;@s1.u@;eri ist;. 10. Geaundheätellego nach iwepruch 1 bio 9, dadurch gekorenzeichnet, daß in die aet@r:@siatliiclres@r der Arusa (3d) die entsprechenden Zapfen eines a u£ gor Auflag® (10) legenden U-förn:ii:en BUgele (60) @®iuatookbar sind' der einen senkrecht zur Bügalebene " Ordneten Kopfring (61) oder kopfplatte mit Polsterung (62) trägt. A 11e Zweigeteilte Geaundheiteliede mit aneinaandsrklappbaren AU'lade- taflen# dadurch gekennzeichnet, deß jeder Auflat steil (63n64) auit einer FlUurung oder roholle (7'2®p3) versehen ist, durch die die Fußhalterungen tragende Gileitsohivas (71) in der Gobrauohe- luge der Liege ragte 1 a, Oeoundhsitsli®ge nach Anaapruch 1 bis l l# dadurch gekennzeichnet daß d Le Aufla-geteile (63s64) feit seitlichen :-,traten (6406j) versehen sind0 .die auf jeder Botte der Liege durch einen Ae%®- "6@$®6@) bolzen miteinander verbunden sind, sang dein die Schenkel einen Jochen (70) für die gleitsohieno gleichfalls aohwebe . fßt, 1g. Gaeuridieeiteliege nach Anspruch 1 bir 1219 dadurch Vel:ennseiohaet, date jedes Ende der sunaumrenklappbaren U-förmigen fUüe (2.2) des Gestells eUt jo einer Scheibe t"14,75) vtrt3el!on Set und zwischen je zwei baliniben zu jederixf1F.,e:si te eiste. weitere olieibe 176) koaxial. angeordnet ist, die eitlen uni die Ach*- bolzen (6?) drehbaren tialterinG (EI3) trül;t. 14, Gssundlaeitsliege nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnete dad der llaltering an jeder bette der Auflage durch einen die beiden Scheiben (74.75) an an den Faden der GentollfüJe (2.3) durchsetzsuden toderbelastetsn Sicherundsatift (79) feststellbar und nach den Zusammeulaappen der GostelltUe drehbar ist. 15. Gesundheitsliege nach Anspruch 1 bis 111. dadurch geknnnseiohnel das die Geotellfe unterteilt und die Teile teloekopartis ineiaandereobiebbar und ge;;eneiaander abgefedert °eind. i, @ssitaliess aaeh Anapruah i bis 1.4, dadurch Uekennseiebm- daß die Autlase mit einen @ebuisdungserregex seil. ein Uawuohtmotor (84) versehen ist.
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